Netzwerk – Kursbuch A2 Lösungsschlüssel

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Netzwerk – Kursbuch A2LösungsschlüsselKapitel 1: Rund ums Essen1a10b31E; 2C; 3D; 4F; 5A; 6B141bBea: A, D; Martin Berg: F; Ella: C, H; Claudia Berg: E;Felix; G, I; Hanna Wagner: B1; 3; 4; 5; 7; 8; 9; 10; 112c2 Laura Singer besucht den Kurs mit ihrem Freund.3 Marco Wäger hat von seiner Großmutter kochen gelernt. 4 Marco Wäger hat viel Spaß bei seinem HobbyKochen. 5 Tina Stein möchte Gerichte aus ihren Kochbüchern kochen. 6 Cem Metin backt gern.2dmit ihrem Freund; bei seinem Hobby; in seiner Küche;aus ihren Kochbüchern4a15bB: Wir haben keinen Reis. – Möchtest du probieren? –Kannst du noch Sojasauce holen? – Hühnchen mitGemüse und Reis. – Hühnchen-Filet in Würfel schneiden – Möchtest du schon mal den Tisch decken?F: Was gibt es eigentlich? Kein Problem! Ich geheinkaufen und du schneidest das Gemüse. E: Wannessen wir? Für wie viele Personen denn?16a1 gegessen; 2 schmeckt; 3 Essen; 4 nehme; 5 danke2; 3Kapitel 2: Nach der Schulzeit4b1bDer Kurs macht Laura Spaß. Laura isst heute keinenFisch. Laura kommt nicht mit.5aAusbildung und Beruf: ist Koch und hat ein Restaurantin Garmisch; hat in einem Hotel in Genf und auf einemSchiff gearbeitet; Hobbys: in der Natur sein und Skifahren; Sprachen: Französisch und Englisch6awie ich: Küche, riechen, möchten, gleich; wie acht:kochen, nach, auch, besuchen6bwie in ich: Milch, sprechen, Gespräch, Brötchen,vielleicht, euch, Bücher; wie in acht: Kuchen,Sprache, brauchen, Koch7bF; A; D; E; C7cich langweile mich; du ärgerst dich; wir treffen uns9aEr freut sich, weil Lisa zum Abendessen kommt. Er isttraurig, weil Lisa nicht gekommen ist. Er ärgert sich,weil Lisa nicht gekommen ist. Er zieht sich um, weilLisa zum Abendessen kommt.9bEr freut sich, weil Lisa zum Abendessen kommt.Er ärgert sich, weil sie nicht gekommen ist.Die Leute feiern ihr 5-jähriges Abitur und haben einKlassentreffen. Sie sprechen darüber, was sie nach derSchule gemacht haben, was sie jetzt machen und wassie später machen möchten.1c1 Maja Schmidt: später: ein kleines Geschäft besitzenund selbst gemachten Schmuck dort verkaufen; 2 LuisMürrle: nach der Schule: 2 Jahre Argentinien, später:als Altenpfleger in diesem Altersheim bleiben; 3 Simone Wellmann: mag: Computer, später: Computerspieleschreiben und verkaufen; 4 Lukas Kittner: jetzt: Ausbildung zum Hotelkaufmann, später: in einem Hotel imAusland arbeiten; 5 Anna Müller: nach der Schule:Ausbildung zur Krankenschwester; jetzt: studiert Medizin3aBernd Christiansen und Mehmet Özer; Carsten Spatzund Maxi Greiber; Sybille Michel und Kati Grubens;Kris Zoltau und Anna Keindl6asp und st am Anfang eines Wortes oder Wortteils: Gespräch, Spiel, Sprache, Fremdsprache, Stunde, Spaß –sp und st im Wort oder am Wortende: Trainingsprogramm, Kunst, Transport, lustig, zuerst, Fest, Einweihungsparty6bsp und st am Anfang eines Wortes oder Wortteils:sprechen, Student, Muttersprache, Stadt – sp und stim Wort oder am Wortende: Samstag, Post, DonnerstagNetzwerk A2 LösungsschlüsselSeite 1 von 12

Netzwerk – Kursbuch A2Lösungsschlüssel7a1 Eva wohnt jetzt mit zwei Studenten und einer Studentin zusammen. 2 Eva und Birte sehen sich geradezum ersten Mal. 3 Eva kommt aus Barcelona zurück.4 Birte studiert Geschichte und Politik. 5 Sören studiert Informatik. 6 In der Küche sieht es ganz andersaus.7bre; eine Fremdsprache, Deutsch, Mathe, Vorbereitungauf die Arbeitswelt; Hauptschulabschluss; gut: Projekte – Aishe Yilmaz: Regelschule; 6 Jahre; Praktika;Realschulabschluss; gut: viel gelernt, nicht so langewie das Gymnasium – David Kulprin: Gesamtschule;6 Jahre; (keine Angabe); Realschulabschluss; gut:man muss sich nicht mit 10 Jahren für einen SchultypentscheidenKüche A: 1 Die Tassen stehen (rechts) im Schrank.2 Der Zucker ist im Glas. / steht auf der Spüle.3 Das Kochbuch liegt auf den Zeitungen. / im Regal.4 Die Uhr hängt über der Tür. – Küche B: 1 Die Tassenstehen (links) im Schrank. 2 Der Zucker ist im Glas. /steht im Regal. 3 Das Kochbuch steht im Regal.4 Die Uhr hängt über dem Regal.14b7c15aKüche AWas kann man hier am Abend machen? Können Sie mirein nettes Lokal empfehlen? Was kann man bei schönem/schlechten Wetter machen? Wo kann man hiergut Kleidung einkaufen? Sind die öffentlichen Verkehrsmittel teuer? 8aEr hat den Kalender an die Tür gehängt. Er hat dasMehl ins Regal gestellt. Er hat das Salz auf den Tischgestellt. Er hat die Teller in den Schrank gestellt. Erhat die Bücher auf den Kühlschrank und ins Regalgestellt. Er hat das Telefon auf den Stuhl gelegt.9b1r; 2f (Das Bild hängt hinter der Tür.); 3f (Niklas hatdas Telefon auf den Kühlschrank gestellt.); 4f (Niklashat das Kochbuch in das Regal gestellt.); 5r; 6f (DerKalender hängt am Kühlschrank.); 7r; 8f (Das Salzsteht auf der Spüle. / neben dem Öl.); 9f (Niklas hatdie Tassen in den Schrank gestellt.); 10f (Niklas hatdie Zeitungen in das Regal gelegt.)Annalisa: : um sechs Uhr aufstehen; musste meistens lernen und konnte keine Freunde treffen – FrauWagner: : Spaß mit Freunden; Lehrer ärgern; Sport; : hat nicht gerne gelernt – Bea: : nette Lehrer;Unterricht war meistens gut; Kunst; hat viele Schulfreunde gefunden15bHast du vielleicht ein paar Tipps für mich? Wo kannman denn zum Beispiel schöne Klamotten kaufen? Undwohin geht man am Abend? Und warst du schon mal inden Bergen? In welches Museum können meine Elterngehen?15c1a; 2b; 3a; 4aKapitel 3: Medien im Alltag10a2a3; 1; 4; 2Veronika Nasch: Artikel gelesen, E-Mails gecheckt,Radio gehört; Matthias Glinz: Mails gecheckt, aufFacebook gepostet, Songs runtergeladen, (ferngesehen,) Kinokarten gekauft10bgehen in Akk.; treffen in Dat.; joggen in Dat.;liegen in Dat.; sein neben Dat.; sein in Dat.;gehen auf Akk.; tanzen auf Dat.; lernen an Dat.12aDie Grundschule dauert 4 Jahre, die Regelschule5 oder 6 Jahre und das Gymnasium 8 Jahre. An derRegelschule kann man nach 5 Jahren den Hauptschulabschluss, nach 6 Jahren den Realschulabschlussmachen. Am Gymnasium macht man das Abitur.12b4aA Filmportal mit Filmen zum kostenpflichtigen Download – DVDs; B Tablet – Laptop; C Smartphone –Handy; D Bücher – E-Book4b1B; 2D; 3C; 4A4ccooler; besser; größer; mehr; billiger; lieberSebastian Lamm: Gymnasium; 8 Jahre; Englisch, Französisch, Spanisch, Physik, Chemie und viele andereFächer; Abitur – Vanessa Freytag: Regelschule; 5 JahNetzwerk A2 LösungsschlüsselSeite 2 von 12

Netzwerk – Kursbuch A2LösungsschlüsselLaptop; Computer; Fernseher – Computer; Laptop –Handygut. – positiv: Die Geschichte ist interessant. – negativ: Die Handlung ist nicht logisch. Der Film ist langweilig. Das Ende hat mir nicht gefallen.5b12dPaula: im Internet surfen, fotografieren, einfach alles;– Luis: Am Computer macht er oft seine Hausaufgaben.Aber mit der Spielekonsole haben er und seine Freunderichtig viel Spaß. – Otto: Mit dem Computer kann ermit den Enkeln in Amerika skypen, mit dem Fernseherkann er sich gut entspannen. – Levin: Mit dem Laptoparbeitet er und er hat ihn auch immer in der Uni dabeiund schreibt alles mit. Er sieht mit dem Laptop auchFilme, wo er will.sehr positiv: Ich finde den Film super. Das Thema kannnicht aktueller sein. Wirklich empfehlenswert! MancheSzenen sind sehr lustig! Mein Lieblingsfilm! Diese Komödie macht wirklich Spaß! Echt toll! Ihr müsst diesen Film sehen. – positiv: lustig; spannend; interessant; Der Film ist ganz gut. – negativ: kein Highlight;eher Durchschnitt; Der Film hat mir nicht gefallen. Erist überhaupt nicht realistisch. Die Handlung ist totallangweilig.6a14a–b2 wenger.ch; 3 walter.at; 4 busch.de; 5 beiser.at;6 willner.ch; 7 bachmann.de; 8 wock.atFelix lernt für die Uni. Ella hat ihren Schlüssel vergessen. Ella wartet auf ihre Mama. Sie sprechen über dasneue iPad. / über Medien.5a7aVorteile: schnell Informationen finden; mit Leuten anganz anderen Orten zusammenarbeiten; telefonieren;man kann am Tag und in der Nacht einkaufen; das gehteinfach, schnell und billig; über Facebook und E-Mailsimmer Kontakt zu den Freunden – Nachteile: Jugendliche stellen zu viel private Informationen ins Netz;Leute verbringen viel Zeit im Internet; es gibt Kriminelle auch im Internet14c7c15cFast alles: Musik hören, Fotos machen, kleine Videosdrehen, chatten, twittern Was man eben so machenkann mit neuen Medien.15a–bSie ist in einem Fotostudio. Sie braucht Fotos für eineBewerbung.Steven Amann sagt, dass man gemeinsam an Projektenarbeiten kann. Er findet es gut, dass die Kollegen überdas Internet anrufen. Katrin Hofer ist froh, dass Einkaufen im Internet oft billiger ist. Sie sagt, dass mannicht nur im Internet aufpassen muss.Foto links (Fotografin): 2; 3; 5; 6; 7; 9; 10 – Fotorechts (Bea): 1; 4; 89a3Plattform 13b2B; 3A; 4G; 5H; 6C; 7D; 8F9cam besten; am wichtigsten; am liebsten; am häufigsten; am nettesten; am längsten12a1 falsch (Der Film ist eine Komödie.); 2 richtig; 3falsch (seit über 40 Jahren); 4 falsch (er fährt mitseiner Familie); 5 richtigKapitel 4: Große und kleine Gefühle1a1 der Schulabschluss; 2 die Führerscheinprüfung; 3 dererste Schultag; 4 der erste Platz; 5 das Jubiläum inder Firma; 6 die Geburt von einem Kind; 7 die Hochzeit1b12b1 Foto 6; 2 Foto 3; 3 Foto 5TimTam: 5 Sterne; Peterson: 2–3 Sterne; Korsan: 0Sterne; Nora: 5 Sterne3a12c3bsehr positiv: Sehr spannend! Der Film ist toll! DieSchauspieler sind sehr gut. Ich finde den Film sehr1 fehlt; 2C; 3A; 4BGlückwünsche aussprechen: Wir gratulieren Euch sehrherzlich und wünschen euch alles Liebe ; herzlichenNetzwerk A2 LösungsschlüsselSeite 3 von 12

Netzwerk – Kursbuch A2LösungsschlüsselGlückwunsch zu ; Wir wünschen Euch, dass –sich bedanken: (Wir sagen) Herzlichen Dank für ;Tausend Dank für 4b1C; 2A; 3D; 4B4cWenn ich eine Prüfung bestehe, (dann) bin ich glücklich. Wenn meine Freundin anruft, (dann) freue ichmich. Wenn ich zu viel lernen muss, (dann) ärgere ichmich.nicht, dass man auf Partys etwas zu essen und zu trinken mitbringen soll. 11bCarmen: Zeile 4–7: Pünktlichkeit in Argentinien; Zeile8–10: Abends ausgehen in Argentinien; Zeile 11–13:Musik und Tanzen in Argentinien – Sergej: Zeile 1–3:Meine Ankunft in Deutschland; Zeile 4–8: Ordnung undPünktlichkeit in Deutschland; Zeile 9–11: Unter Studenten; Zeile 12–15: Deutsche Partys 13aSportfest; Musikfestauf eine Postkarte aus dem Urlaub von Freunden: aufGlückwünsche zum Geburtstag; auf den Pass / das Visum; auf die Aufenthaltsgenehmigung 6b13b6a1D; 2B; 3A; 4C6cSie bekommt eine Antwort auf ihre Bewerbung. Siefreut sich, weil ihre Bewerbung erfolgreich war.vgl. Grammatik-Übersicht Kurz und klar13c7bBea: Hallo Annalisa, hier ist Bea.Annalisa: Hallo Bea, wie geht es dir denn?Bea: Super! Stell dir vor, ich habe gerade eine Antwortauf meine Bewerbung bekommen.Annalisa: Ja, und?Bea: Ich habe die Stelle, ist das nicht toll? an die gemeinsame Geschichte; den alten „Schwedenweg“; an den zahlreichen Veranstaltungen8aDas ist ja toll! B; Das tut mir leid. A; So ein Pech! A;Wie schön! B; Da freue ich mich total. B; Da hast duaber Glück gehabt! B9a1 fröhlich; 2 ärgerlich; 3 traurig; 4 gestresst9b4; 3; 1; 210bkalt; klein; dabei; alles; nicht; da; nah10cjung – alt; heiß – kalt; groß – klein; wild – domestiziert; alles – nichts; komme nicht ans Ziel – bin längstda; zu weit weg – zu nah; am Ende – am Anfang;noch – schon11aCarmen ist in Argentinien und unterrichtet Deutsch.Ihr gefällt ihre Arbeit, dass ihr Spanisch schon vielbesser geworden ist und dass alle „normal“ in der Disco tanzen. Ihr gefällt nicht, dass ihre Freunde nichtpünktlich sind. – Sergej studiert in Deutschland. Ihmgefällt, dass vieles, wie die Anmeldung an der Uni undim Wohnheim, sehr einfach ist. Ihm gefällt auch, dassdie Studenten interessiert und nett sind. Ihm gefällt14b(Filmtext)Annalisa: Herzlichen Glückwunsch!Bea: Was? Warum?Annalisa: Ja, wir wünschen dir viel Glück im neuenJob!Bea: Dir kann man aber keine Geheimnisse anvertrauen Annalisa: Nee Hanna Wagner: Von mir auch herzlichen Glückwunschzum neuen Job! Eine Stelle beim Film, toll! Ich verliere Sie nicht gern. Außerdem muss ich mir eine neuePraktikantin suchen.Bea: Ich weiß da vielleicht jemanden Hanna Wagner: Wirklich? Das wäre prima!15a1r; 2r; 3f; 4f; 5f15bAuf Foto 1 sieht man einen Markt und viele Häuser.Hinten auf dem Bild kann man Bäume sehen. Auf Foto2 sieht man ein sehr großes Schiff (eine Fähre) und einige kleinere Schiffe. Auf Foto 3 ist ein rotes Segelschiff zu sehen. Auf Foto 4 sieht man den Strand. AmStrand spielen Menschen Volleyball.Netzwerk A2 LösungsschlüsselSeite 4 von 12

Netzwerk – Kursbuch A2LösungsschlüsselKapitel 5: Was machen Sie beruflich?1a1C; 2D; 3E; 4B; 5A1bFriseur; waschen, schneiden, färben ; die Tönung,das Handtuch, die Bürste, der Föhn 11bsich gut vorbereiten; in Ruhe telefonieren; Radio ausschalten; Türen und Fenster zumachen; Fragen undThemen vorher auf ein Blatt Papier schreiben; Stiftund Papier bereitlegen; klar und deutlich sprechen;„lächeln“12aEr hat es vergessen.Gespräch 1: negativ: sagt seinen Namen nicht, nuschelt, hört gleichzeitig Radiomusik, spricht gleichzeitig mit einer anderen Person, hat Thema/Anruf nichtvorbereitet, ist unfreundlich, hat nichts zum Schreibenvorbereitet, unterbricht seine Gesprächspartnerin;Gespräch 2: positiv: nennt seinen Namen, spricht klarund deutlich, keine Hintergrundgeräusche, ist freundlich und vorbereitet, hat etwas zum Schreiben, wiederholt die Telefonnummer, verabschiedet sich höflich3d13b1r; 2f (in Mannheim); 3r; 4f (im Großraumwagen); 5rA Wann habe ich wirklich frei? B Gut informierte Mitarbeiter; C Wer ist hier der Chef? D Jobs für kurze Zeit;E Arbeiten im Alter; F Arbeit und Familie3aAm Bahnhof / Im Reisezentrum; sie wollen eine Zugfahrkarte kaufen.3bPräsentation; morgen3c5aB; C; D; A5bDavid: Stadt besichtigen; Andreas: Fitness-Studio,Konzert. Sie entscheiden sich für ein Restaurant.5cvgl. Grammatik-Übersicht Kurz und klar7aChristina Bohnsack, Ausbildung zur Industriekauffrau,17 Jahre Arbeit bei einer Elektrofirma, dann arbeitslos,Praktikum in einer Tischlerei, gründet die Firma Siesen.de;Markus Studer, hat Medizin studiert, Ausbildung zumHerzchirurgen, Oberarzt in Zürich und Leiter einesHerzzentrums, erfüllt sich seinen Traum, hört auf demHöhepunkt seiner Karriere auf und wird Fernfahrer8aIch werde 40 Jahre alt. Sie wurde arbeitslos. Er istOberarzt geworden.10aeinem; ihren; dem; einen; unseren; im; deinem10b1 In ihrem Haus macht Frau Bohnsack aus alten Möbeln neues Design mit vielen Farben. 2 Mit seinemneuen Lkw fährt Markus Studer über die Straßen.3 Seinen schönen Lkw möchte er nicht mehr gegenden alten Arztkittel tauschen.14a1 am nächsten Tag; 2 den Laptop, seine Kreditkarteund seine Bahncard; 3 er muss nicht umsteigen; 4 dieSekretärin hat vergessen, die Reise zu buchen, und istjetzt krank; 5 um 16 Uhr; 6 einen Tag später, gegenMittag14b8; 2; 1; 5; 6; 3; 7; 415a1 Iris; 2 Iris; 3 Bea; 4 Bea; 5 Bea; 6 Iris; 7 IrisKapitel 6: Ganz schön mobil1a4; 1; 3; 2; sie wollen in ein Konzert gehen.1bLeon kommt zu spät, Tamara wartet auf ihn.1c1D; 2A; 3B; 4F; 5C; 6E21E; 2A; 3C; 4B; 5D4a2 wo das Kinderabteil ist. 3 wann sie bei Mamasind. 4 warum der Kaffee kalt ist. 5 wohin sieihren Koffer stellen kann.Netzwerk A2 LösungsschlüsselSeite 5 von 12

Netzwerk – Kursbuch A2Lösungsschlüssel6a1f; 2r; 3f; 4r; 5r6bIst das Navi echt/wirklich so einfach?; ob er zumEssen kommt.8aSie kann Pia nicht vom Bahnhof abholen und beschreibt ihr den Weg zu ihrer Wohnung.8bden Fluss entlang; durch den kleinen Park; bis zurKirche; um die Kirche herum; am Kinderspielplatzvorbei; bis zur Kreuzung; gegenüber der Bäckerei –mit Dat.: an vorbei, ; mit Akk.: durch , Plattform 23aSzene 1: Ostern; Szene 2: Karneval; Szene 3: Silvester/Neujahr; Szene 4: Weihnachten3bSzene 1: Frohe Ostern! Szene 2: Helau! Szene 3: GutenRutsch! Frohes/Gutes neues Jahr! Szene 4: FroheWeihnachten!Kapitel 7: Gelernt ist gelernt!1bCarsharing ist interessant für Menschen, die das Autonur manchmal brauchen; es lohnt sich nicht für Menschen, die viel fahren oder das Auto für den Weg zurArbeit brauchen.mit dem Computer arbeiten: der Enkel hat es erklärt;er möchte Informationen im Internet suchen und mitseiner Freundin in Amerika skypen; ganz einfach, weilsein Enkel es gut erklärt hat – Gitarre spielen: erst allein mit einem Buch, dann mit Online-Kurs; Henry15wollte die Lieder von seinen Lieblingsbands spielen;nicht so einfach, man braucht viel Disziplin10b1cPositiv: Man braucht kein eigenes Auto, man kann immer günstig eines leihen; es ist billiger und flexiblerals eine Autovermietung; man kann telefonisch oderim Internet 24 Stunden pro Tag einen Wagen mieten;man muss sich nicht um Reparaturen, Versicherungenetc. kümmern; man kann verschiedene Autos mieten. –Negativ: Wenn man viel fährt, kann ein eigenes Autooder ein anderes Verkehrsmittel billiger sein; manchmal muss man eine Gebühr bezahlen; manchmal ist dasWunschauto nicht da, man muss ein anderes nehmenoder zu einem anderen Parkplatz fahren.Radfahren: mit dem Vater im Park geübt; alle seineFreunde konnten es schon; ganz leicht – Chinesisch:erst allein mit einem Computerprogramm, dann imKurs; China hat sie fasziniert; nicht leicht, besondersdie Schrift und die Aussprache – Gartenarbeit: ersteinfach Blumen und Gemüse gepfl anzt, dann in Büchern gelesen und die Nachbarn gefragt; sie wollteschon immer einen Garten haben und ist dann vor 3Jahren aufs Land gezogen; sie hat gedacht, es ist ganzleicht, das war es aber nicht3a11agerber02: Angst vor Prüfungen haben; keine klarenGedanken haben – Schrauber: nicht genug schlafen;zu viel Kaffee trinken; nur lernen, nichts anderesmachen – Mona: alles schnell vergessen; zu spätanfangen; den Zeitplan nicht einhalten10aAnna Franze: Fahrrad (eine halbe Stunde); Markus Müller: Auto (30 Minuten), dann Zug (40 Minuten); PeterKoch: Bus, U-Bahn und Straßenbahn (50–60 Minuten)13bChristoph D. Brumme hat ein Buch über seine Fahrradtour geschrieben. Er ist 8353 km mit dem Fahrrad vonBerlin über Polen und die Ukraine nach Saratov inRussland gefahren und dann wieder zurück nach Berlin.15bHerr Berg: 2; 5; 6; 10; 11 – Frau Berg: 1; 3; 4; 7; 8; 916bD1; B2; E3; A4; C54a3 ka otin13; 1 der Lernhelfer, EinsteinsKatze;2 Doktor Cool4b1C; 2D; 3A; 4B4cB denn Erholung und Spaß sind auch wichtig. C denn er kann so Zeit gewinnen. D weil er auch maleinen Fehler machen darf.Netzwerk A2 LösungsschlüsselSeite 6 von 12

Netzwerk – Kursbuch A2Lösungsschlüssel6b12bTom: Gebärdendolmetscher; sorgt für eine gute Kommunikation zwischen den Menschen, begleitet gehörlose Menschen zum Arzt oder zu einem Amt, dolmetscht in Konferenzen, auf dem Standesamt oderim Gericht; an manchen Tagen von 8 Uhr morgens bis8 Uhr abends, an anderen Tagen frei, manchmal auchfeste Termine; interessant und abwechslungsreich –Lina: Logopädin; später mit Kindern arbeiten, jetztSchule und lernen; den ganzen Tag in der Schule,danach 1–3 Stunden lernen – Klaus: Übersetzer vonFilm-Drehbüchern; übersetzt Film-Drehbücher; manchmal von morgens um 10 Uhr bis Mitternacht, manchmal auch am Montag frei; sein eigener Chef; manchmalein bisschen einsamPhase 1: 1, 3; Phase 2: 2, 5, 6, 9, 10; Phase 3: 4, 7, 8,1114b1r; 2f; 3f; 4r; 5f15aB; C15bD; B; C; A15c1C; 2A; 3BSie erzählt, wie lange die Ausbildung dauert, dass siemit einer Prüfung / einem Diplom endet und was manda lernt. In KB15b fehlen: Phonetik; Moderation: Moderation von Radio- und Fernsehsendungen, Moderation vorbereiten, Gäste präsentieren.7c15d7aTemporale Präpositionen mit Akkusativ: bis 8 Uhr;über eine Stunde; bis 10 oder 11 Uhr; bis nächstenSommer; bis Mitternacht – Temporale Präpositionenmit Dativ: vor einem Jahr; von 8 Uhr; an anderen Tagen; ab Oktober; in der Woche; am Montag; nach demUnterricht; ab dem ersten Juni; nach 3 Jahren; seit4 Jahren9aWelche Arbeitszeiten habe ich? Von wann bis wannmuss ich arbeiten? Wie viele Tage Urlaub habe ich?Welche Aufgaben habe ich? Bekomme ich Geld für dasPraktikum? Wie lange dauert das Praktikum? Kapitel 8: Sportlich, sportlich!1c1k; 2g; 3k; 4g; 5t; 6d; 7t; 8d; 9t; 10d; 11k; 12g; 13t;14d; 15p; 16b; Man spricht p, t, k.A Parkour; B Schneeschuhwandern; C Reiten; D Tauchen; E Paragliding; F Yoga10a3cDas Generationenproje

Netzwerk – Kursbuch A2 Lösungsschlüssel Netzwerk A2 Lösungsschlüssel Seite 2 von 12 7a 1 Eva wohnt jetzt mit zwei Studenten und einer Stu-dentin zusammen. 2 Eva und Birte sehen sich gerade zum ersten Mal. 3 Eva kommt aus Barcelona zurück. 4 Birte studiert Geschichte und Politik.

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Linie 1 1 Linie 2 2 Linie 3 3 Linie 4 4 Linie 5 5 Linie 6 6 Linie 7 7 Linie 8 8 Linie 9 9 Linie 10 10 A1 A4 A3 A5 A5 Zum nächsten Segment B10 (2xB8 5Scheiben) B9 B7 B2 B4 B1 B3 B6 B6 B5 B11 C1 C2 C9 C4 C6 C8 D3 D1 C12 D2 D5 D4 Legend: STYX-Netzwerk LON/LTW-Netzwerk A2 C7 D6 D A5 C8 C3

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