LÖSUNGEN So Geht’s Zu B2 – Lösungen - Klett.hu

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LÖSUNGENSo geht’s zu B2 – Lösungenzum Vorbereitungskurs auf dasGoethe-/ÖSD-Zertifikat B2 Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2016 www.klett-sprachen.de Alle Rechte vorbehalten.Die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch ist gestattet.So geht’s zu B2 – Lösungen zum VorbereitungskursGoethe- / ÖSD-Zertifikat B2, 978-3-12-675811-611

LÖSUNGEN1 Sport – Dabeisein ist alles?WORTSCHATZ und jabeliebig1 oder Halle/im kwondoTennisjajajajajajaneinjajaja11 oder 2111711111 oder tteHartbelag/Rasen/SandWasserHalleiman/in derimimim6789104 der traditionelle Sport5 der Kurzstreckenlauf2GroßbritannienKolumbienauf (dem)/imamauf demauf demauf dem1112131415in derimimauf (dem)auf der6 die Sommerspiele (Pl.)7 die Neuzeit8 nicht beeindrucken /unbeeindruckt sein /kalt/gleichgültig lassen9 ehrlich sein/die Wahrheit sagen10 inaktiv/passiv/träge11 unbeliebt12 unerlaubt/verboten13 normal/üblich14 DeutschlandJapanJapanUSAKoreaGroßbritannien11 der Verlierer2 der Sieg3 der Mannschaftssport/der MassensportBHerkunft212345BMannschaftsgröße Ort der AusübungNiederlageLangstreckenlaufSo geht’s zu B2 – Lösungen zum VorbereitungskursGoethe- / ÖSD-Zertifikat B2, 978-3-12-675811-634SiegAntike Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2016 www.klett-sprachen.de Alle Rechte vorbehalten.Die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch ist gestattet.5Trendsport(arten)2

1 c, l3 k5 g, k7 i2 a4 b6 h8 e9 d, i11 c, l13 j10 f12 g14 mi 9j 6k 8l 315 jLESENA11 D2 negativ3 HB1a 7b 12B4 B5 Cc 10d 2g 1h 421 b (Z. 5-9)2 b (Z. 11-16)3 a (Z. 18-20)Be 5f 114 b (Z. 24-26)5 a (Z. 32-33)3positivnegativ bzw. skeptischin die erste Liga der globalen Sport-Eventsaufgestiegen; Publikumserfolg; dürfenhoffen; genießen ein gewisses Renommee;Grund zur Freude; auf hohem Niveau; dürfensich mit diesem Etikett schmücken; scheintder Gedanke nicht abwegig; schmackhaft zumachen; das Mindeste sein, was sie erwartendürfenauch eine Gratwanderung; der schöne Schein .täuscht; mit mühsam noch sehr vornehmumschrieben; zwar . aber; sehr, sehr wenig;jedoch; nicht einmal darauf verlassen; erst aufden letzten Drücker; hin und wieder gar nicht;für ein einziges Highlight; quälen; auf sich alleingestellt; Feld-, Wald- und Wiesencharme; zubedeuten hat das im Moment noch nicht viel;ebenso wenig . wie; droht Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2016 www.klett-sprachen.de Alle Rechte vorbehalten.Die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch ist gestattet.So geht’s zu B2 – Lösungen zum VorbereitungskursGoethe- / ÖSD-Zertifikat B2, 978-3-12-675811-633

LÖSUNGENHÖRENA11 17, 70, 73, 37, 187, 789, 1946, 26.923, 639.627, 1.987.3242 100 Meter, 800 Meter, 1500 Meter, 3000 Meter, 20 Kilometer, 10.000 Kilometer3 1993, 1784, 1290, 2003, 1844, 1647, 1345, 1945, 1918, 1989, 20164 21. August 1987, 30. April 2003, 12.03.1887, 19. März 1289, 03.10.1990, 7. Mai 1945, 29.08.1992AB21 Hochsprung6 Tschechien2 27.07.19937 47,60 sec3 6,14 m8 06.06.19854 Ukraine9 52,34 sec5 72,28 m10 Russland1 Assoziogrammmögliche Lösungen:der Automobilsport, der Boxenstopp, der Fahrer/der Pilot, der Grand Prix, Lewis Hamilton, derMotor, die Poleposition, der Rekord, die Rennstrecke, der Reifen, Michael Schumacher, der Sponsor,das Team, der Unfall, der WeltmeisterB2individuelle LösungB31 3. Juli 1987 in Heppenheim6 2006; Abitur mit 2,82 Kartrennen7 20073 20038 20104 17. Juni 20079 Eintracht Frankfurt5 2010B4Mustertext:Sebastian Vettel wurde am 3. Juli 1987 in Heppenheim geboren. Schon als Kind nahm er anKartrennen teil und war bis zum Jahr 2002 im Kartsport aktiv. 2001 gewann er die deutscheund die europäische Juniorenkartmeisterschaft. 2003 wechselte er zum Formelsport und gab seinFormel-1-Renndebüt am 17. Juni 2007. Drei Jahre später gewann er beim Großen Preis vonAbu Dhabi seinen ersten Weltmeistertitel. Sebastian Vettel machte 2006 sein Abitur mit derNote 2,8. Seit 2007 lebt er – mit seiner Freundin – in der Schweiz. Deutscher Sportler des Jahreswurde er 2010. Er ist Ehrenmitglied beim Fußballverein Eintracht Frankfurt.44So geht’s zu B2 – Lösungen zum VorbereitungskursGoethe- / ÖSD-Zertifikat B2, 978-3-12-675811-6 Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2016 www.klett-sprachen.de Alle Rechte vorbehalten.Die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch ist gestattet.4

1WORTSCHATZ und REDEMITTELA11 g, h3 d, g5 b, j7 d, k2 g4 e6 c8 b9 a10 l11 f, g12 iHinweis:Der Aufgabentyp, der in den Lösungen mit individuelle Lösung gekennzeichnet ist, soll die produktivenFertigkeiten der Lerner fördern. In vielen Fällen schlagen wir auch zur Orientierung Lösungsvorschlägevor. Sie sollen aber lediglich den formalen Aspekt der Aufgabe betonen. Hinsichtlich des Inhaltskönnen die Lerner selbstverständlich frei entscheiden, welchen Standpunkt sie vertreten oder welcheGedanken sie zum Ausdruck bringen möchten. Es ist sogar zu begrüßen, wenn sie von unserenLösungsvorschlägen divergieren.A2individuelle LösungLösungsvorschläge: Für mich persönlich spielt vor allem meine Kondition eine (große) Rolle, weil ich täglich vieleStunden vor dem Computer sitze und Bewegung brauche. Mir geht es in erster Linie darum, innere Ruhe zu finden, denn mein Alltag ist sehr hektisch. Was mich angeht/betrifft, (so) steht für mich Erfolg zu haben im Vordergrund. Ich überwinde gern meine Grenzen, deshalb mache ich Extremsport. Außerdem bietet mirSport die Gelegenheit, den Teamgeist zu stärken.B11 das Doping: unerlaubte Einnahme von leistungssteigernden Mitteln2 die Eröffnungsfeier: [hier] eine festliche Zeremonie vor dem eigentlichen Beginn einer sportlichenVeranstaltung3 der Leistungssport: eine intensive, häufig auch professionelle Beschäftigung mit einer Sportart4 die Medaille: [hier] eine Auszeichnung für besondere Leistungen5 der Olympionike/die Olympionikin: ein Sportler/eine Sportlerin, der/die bei Olympischen SpielenSieger/in ist. Oft wird dieser Begriff auch synonym zu „Olmpiateilnehmer/in“ gebraucht, was aberfalsch ist.6 der Sieg: Erfolg/der erste Platz bei einem Wettbewerb oder Wettkampf7 der Wettkampf: Kampf um den Sieg im Sport8 unentschieden: Ausgang eines Spiels oder Wettbewerbs, bei dem die beiden Mannschaften diegleiche Punktzahl (z.B. Tore) erzielen und bei dem es keine Sieger bzw. Verlierer gibt Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2016 www.klett-sprachen.de Alle Rechte vorbehalten.Die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch ist gestattet.So geht’s zu B2 – Lösungen zum VorbereitungskursGoethe- / ÖSD-Zertifikat B2, 978-3-12-675811-655

LÖSUNGENB2individuelle LösungLösungsvorschlag:Die Olympischen Spiele, die ich gern vorstellen möchte, haben 2004 in der griechischenHauptstadt Athen stattgefunden. Insbesondere im Schwimmen wurden herausragendeErfolge erzielt. Unvergesslich waren dabei die Leistungen von Michael Phelps, der 8Goldmedaillen (sechsmal Gold, zweimal Bronze) gewonnen hat. Darüber hinaus hat sichdie Schwimmerin Petria Thomas aus Australien als die beste Sportlerin ausgezeichnet.Sie hat nämlich drei Gold- und eine Silbermedaille gewonnen. Ferner sind die Spiele durcheine sehr beeindruckende Eröffnungsfeier unvergesslich geblieben, bei der die griechischeGeschichte seit ihren mythologischen Ursprüngen vorgestellt wurde. Leider waren (aberauch) diese Spiele von Dopingskandalen überschattet.C 11 vorbei, bereit, fertig2 können, weiß, kenne3 werden, bekommen, genommen4 bleibe, stehen5 gewonnen, verdienenC2Mein Lieblingssport (0) ist Fußball. In meiner Schule spielen wir (1) im Sportunterrichtauch manchmal Fußball, aber eher Basketball und sehr oft (2) machen wir Leichtathletik. Inmeiner Freizeit spielt Fußball auch eine große Rolle: Ich spiele in einer Mannschaft und sehemir (3) eigentlich alle Spiele und Wettkämpfe im Fernsehen an. Manchmal gehe ich mitmeinen Freunden auch ins Stadion, denn (4) ich mag die Live-Atmosphäre. Leider sind dieEintrittspreise sehr teuer (5)!SCHREIBENA1Der vorliegende Text handelt von der Popularität des Fußballs und von den Ursachen dafür.A2AssoziogrammLösungsvorschläge:die Begeisterung, die Champions League, Emotionen, Fans, Idole, der Kampfgeist, dieMannschaft, die Spannung, Stars, Tore, die Weltmeisterschaft66So geht’s zu B2 – Lösungen zum VorbereitungskursGoethe- / ÖSD-Zertifikat B2, 978-3-12-675811-6 Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2016 www.klett-sprachen.de Alle Rechte vorbehalten.Die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch ist gestattet.6

1A31 Fußball ist die Nummer 1 unter den Sportarten2 das Gegenteil von Erfolg, Niederlage3 (symbolischer) Ausdruck unseres Lebens (z.B. mit seinen Erfolgen und Misserfolgen)4 jdn. oder etw. für etw. halten/als etw. ansehen5 jdm. ähneln, ähnlich sein wie jd.A4 BFußball symbolisiert verschiedene wichtige Situationen unseres Lebensdie von ihren Fans bewunderten Fußballidole machen den Erfolg vonFußball erst möglich, da sie – gerade von jungen Menschen – als Vorbilderangesehen werden21 k3 l5 p7 c2 f4 g6 e8 m9 o10 j11 i13 n15 d12 a14 h16 bSPRECHENA2Dieser Text handelt von der Gewalt im Fußballsport sowie von einer Initiative zurBekämpfung/Lösung dieses Problems.A31 die jugendlichen Fußballfans von zwei Bundesliga-Erzrivalen2 das Gewaltproblem, die Gründung der Initiative „Achte deinen Gegner wie dich selbst“3 am Wochenende4 um solchen Ausschreitungen in Zukunft vorzubeugenA41 Wer hat sich getroffen?2 Was war das Thema des Treffens?3 Wann hat das Treffen stattgefunden?4 Warum hat das Treffen stattgefunden? Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2016 www.klett-sprachen.de Alle Rechte vorbehalten.Die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch ist gestattet.So geht’s zu B2 – Lösungen zum VorbereitungskursGoethe- / ÖSD-Zertifikat B2, 978-3-12-675811-677

LÖSUNGENBB11die Zeit nach Beendigung des Spiels2(keinen) Spaß machen/bereiten3der traditionelle, „ewige“ ren/gründen21 Mannschaftssport2 Leichtathletik3 Kampfsport(arten)4 ungesunde Verhaltensweisen5 Sportbekleidung6 Gewaltszenen/AusschreitungenC21 b2 a3 b, c4 aC31lautet2 Aussage3 sind4 Beispiel5 besterD1individuelle LösungLösungsvorschlag:Die Überschrift meines Textes lautet „Schwimmen – Die beste Medizin gegenRückenbeschwerden“. Der Text enthält die Aussage, dass (die) Rückenbeschwerden mit unsererheutigen Lebensweise zusammenhängen. Wir sitzen zum Beispiel sehr häufig und sehr lange vordem Computer. Hinzu kommen noch andere, sowohl psychische als auch physische Belastungenwie etwa Zeitdruck, Monotonie oder persönliche Probleme. Dagegen empfiehlt der VerfasserSchwimmen als die beste Medizin. Der Vorteil dieser Sportart besteht darin, dass sie einfach undnicht teuer ist.88So geht’s zu B2 – Lösungen zum VorbereitungskursGoethe- / ÖSD-Zertifikat B2, 978-3-12-675811-6 Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2016 www.klett-sprachen.de Alle Rechte vorbehalten.Die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch ist gestattet.8

2 Freizeit – Freie Zeit?WORTSCHATZ und STRUKTURENA1Mustertext:Das Thema der Grafik ist „Die beliebtesten Freizeitaktivitäten der Deutschen“. Dabei fällt auf, dassdie meisten Deutschen in ihrer Freizeit fernsehen, nämlich 96 Prozent. Aber auch Telefonieren undRadio hören mit jeweils 88 Prozent sind in Deutschland sehr beliebt. Nur wenige beschäftigen sichhingegen mit Faulenzen, Nichtstun und dem Internet und nur die wenigsten tun spontan das, wozusie gerade Lust haben. Ungefähr 70 Prozent gehen ihren Gedanken nach oder beschäftigen sich mitihrer Familie. Überraschend ist, dass sich nur knapp 60 Prozent mit dem Computer beschäftigen.Zusammenfassend kann man sagen, dass die Deutschen in ihrer Freizeit zwar vielen Aktivitätennachgehen, diese aber oft nur passiv sind, wie Fernsehen, Radio hören, Telefonieren oder Lesen.A2individuelle LösungA31 in den6 im11 mit2 im7 zu12 mit3 am8 am13 mit der4 auf dem9 vor dem14 mit/bei5 mitAAAA10 mit15 mit dem41 am5 im2 in der6 im3 am7 im4 am8 in den51 von3 seit2 bis4 während61 nach3 nach2 nach4 vor7individuelle Lösung Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2016 www.klett-sprachen.de Alle Rechte vorbehalten.Die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch ist gestattet.So geht’s zu B2 – Lösungen zum VorbereitungskursGoethe- / ÖSD-Zertifikat B2, 978-3-12-675811-699

LÖSUNGENB1finden:Anerkennung,Beachtung, Erholung/Entspannung,Gelegenheit, RuheBgeben:jdm. eine Auskunft,jdm. Bescheid, jdm.die Erlaubnis, jdm.(die) Gelegenheit, jdm.einen Rat, jdm. dieSchuld, jdm./etw. einenVorsprung, jdm./etw.den Vorzuggewinnen:den Eindruck,Selbstvertrauen,einen Vorsprungzeigen:Einsatz, Teamgeist2123456789Der bekannte Extremsportler aus Frankreich findet bei seinen Fans Anerkennung.Der gestresste Hotelmanager möchte nach einem anstrengenden Arbeitstag seine Ruhe finden.Die Deutschen geben dem Fernsehen als Freizeitbeschäftigung den Vorzug.Die Kinder bitten ihre Eltern um Erlaubnis, ins Feriencamp fahren zu dürfen.Die Touristen geben dem Reiseleiter wegen seiner schlechten Planung die Schuld.Die Urlauber finden im wunderschönen Allgäu Gelegenheit zur Entspannung.Tante Katrin gibt ihrer Freundin Bescheid, dass sie nicht zum Kaffeetrinken kommen kann.Das Thema „Freizeit“ sollte im Unternehmensmanagement mehr Beachtung finden.Ich habe auf der Website der Stadt Berlin den Eindruck gewonnen, dass das Freizeitangebot äußerstvielfältig ist.10 Die Reisenden können am Informationsschalter der Bahn Auskunft über die Abfahrtzeiten der Zügebekommen.B31 d2 hB3 e4 a5 f6 b7 j8 c9 i10 g4individuelle LösungLESENA11 a (Z. 6)2 a (Z. 14-16)3 a (Z. 16-21)B11 Sie2 dieB10 104 b (Z. 27-29)5 b (Z. 31-32)3 ob4 werden5 Möglichkeit6 hinaus7 unter8 als9 oder10 Ihren21 Sie: Subjekt (Höflichkeitsform)6 hinaus (fester Bestandteil eines Ausdrucks)2 die: Relativpronomen7 unter: Präposition3 ob: Konnektor8 als: Bestandteil einer Doppelkonjunktion4 werden:Hilfsverb (hier: mit Partizip II „gezeigt“ Passiv)5 Möglichkeit: Nomen9 oder: KonnektorSo geht’s zu B2 – Lösungen zum VorbereitungskursGoethe- / ÖSD-Zertifikat B2, 978-3-12-675811-610 Ihren: Possessivpronomen (Höflichkeitsform) Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2016 www.klett-sprachen.de Alle Rechte vorbehalten.Die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch ist gestattet.10

2HÖRENA1Assoziogrammmögliche Lösungen:sie lieben die Gefahr, sie erleben Glücksgefühle, wollen sich vom Alltagsstresserholen, suchen den Kick, wollen tolle Selfies ins Internet stellen, wollen voranderen angeben, wollen viele Likes in sozialen NetzwerkenAA21 a6 c2 a7 b3 c8 b4 c9 b5 b10 c31 Risiken5 Einkommen2 Gefühl6 Ausrüstung3 Anleitung7 Zeitüberfluss4 Sicherheit8 FreizeitverhaltenWORTSCHATZ und REDEMITTELA1individuelle LösungLösungsvorschläge:Bild 1: Dem ersten Bild würde ich den Titel „Freude an der Gartenarbeit“ geben, weil man hier eineFrau sieht, die im Garten arbeitet und offenbar Spaß daran hat, denn sie lächelt.Bild 2: Diesem Bild würde ich den Titel „Am schönsten zu zweit“ geben, denn wir sehen auf diesemBild ein glückliches Paar auf einer Couch.Bild 3: Auf diesem Bild ist ein Mann, der begeistert E-Gitarre spielt. Deshalb würde ich diesem Bildden Titel „Musik begeistert“ geben.Bild 4: Ich würde für dieses Bild den Titel „Reisen ist cool“ vorschlagen. Hier sieht man eine junge,sympathische Frau vor dem Eiffelturm, die sich offenbar sehr darüber freut, auf Reisen zu sein.Bild 5: Zu diesem Bild würde der Titel „Freiheit auf zwei Rädern“ am besten passen, denn man siehtdarauf einen Mann, der mit einem Motorrad unterwegs ist.Bild 6: Der beste Titel für dieses Bild wäre meiner Meinung nach „Fotografieren ist spannend“, weilman hier einen Mann sieht, der sehr konzentriert ein Foto macht. Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2016 www.klett-sprachen.de Alle Rechte vorbehalten.Die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch ist gestattet.So geht’s zu B2 – Lösungen zum VorbereitungskursGoethe- / ÖSD-Zertifikat B2, 978-3-12-675811-611 11

LÖSUNGENA2individuelle LösungLösungsvorschlag:Meine Vorstellungen von einer sinnvoll verbrachten Freizeit drückt das Bild Nummer 5, d.h. dasBild mit dem Motorradfahrer, am besten aus, weil ich finde, dass es genau das zeigt, was wir in derFreizeit erleben möchten, nämlich (die) Freiheit.A3individuelle LösungLösungsvorschläge:anstrengend: Besuch eines Museums oder einer Galerie, Gartenarbeitkreativ: Fotografie, Musik machen, Handarbeitkostspielig: Wochenendreisen in eine andere Stadt, Reiten, Wellnessunterhaltsam: Ausgehen mit Freunden, mit dem Motorrad Touren unternehmen, entspanntesLiegen auf der Couch, Stadtbummelweiterbildend: Lesen, Fremdsprachen lernenzeitaufwändig: Fremdsprachen lernen, stundenlagen Chatten und Simsen mit Freunden undBekannten, Entspannungsübungen wie Yoga oder PilatesA4individuelle LösungLösungsvorschläge:Das Hobby Fotografie ist zwar kreativ, aber auch kostspielig.Lesen ist nicht nur weiterbildend, sondern es kann auch unterhaltsam sein.Wochenendreisen in eine andere Stadt sind sowohl unterhaltsam als auch kostspielig.Yoga ist einerseits anstrengend, andererseits aber nicht unterhaltsam.B11 Arbeitstag, Alltag, Feiertag2 Mühe, Stress, Angst3 Vergnügen, Genuss, Freude4 angenehm, gemütlich, bequemB2Am liebsten (0) verbringe ich meine Freizeit im Freien. Immer wenn ich Gelegenheit dazu (1)finde, gehe ich spazieren. Nicht weit entfernt von meiner (2) Wohnung befindet sich ein schönerPark, der in/zu (3) Jahreszeit einen besonderen Reiz hat. Im Sommer kann man dort auf einer Banksitzen und den Lärm der Großstadt einfach vergessen. Im Herbst bietet (4) er dem Besucher einfantastisches Farbenspiel, von dem man gar nicht genug bekommen kann. Aber auch im Winter,wenn es geschneit hat, besuche ich ihn (5) gern. Dann sieht der Park wie ein Märchenland aus.12 12So geht’s zu B2 – Lösungen zum VorbereitungskursGoethe- / ÖSD-Zertifikat B2, 978-3-12-675811-6 Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2016 www.klett-sprachen.de Alle Rechte vorbehalten.Die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch ist gestattet.12

2SCHREIBENA2cDefinition: Unter dem Begriff „Shopping-Therapie“ versteht man Einkäufe gegen schlechte Laune.A3pro: 3. Äußerung: Wenn ich Sachen kaufe, die mir gefallen, empfinde ich eine große Freude.kontra: 2. Äußerung: Es ist doch keine Therapie, sondern eine Krankheit. Wir geben Geld für Sachenaus, die wir nicht brauchen.moderat: 1. Äußerung: Man sollte es nicht nur von der negativen Seite betrachten.A4individuelle LösungLösungsvorschläge:Ich teile die Auffassung, nach der die Shopping-Therapie zwar keine Therapie ist, aber trotzdemSpaß machen kann, weil ich selbst gern einkaufen gehe. Darüber hinaus finde ich, dass man nichtalles schwarz oder weiß sehen sollte. Einkaufen kann etwas Schönes sein, wenn man damit nichtübertreibt.B 11 Einleitung: Ich sehe mich veranlasst, 2 Die Wiedergabe der Aussagen der Anderen: Unter anderem wurde behauptet, 3 Kommentar/Stellungnahme dazu: Ich finde beide Auffassung einseitig und deshalb falsch.4 Eigener Standpunkt und dessen Begründung: Deswegen schließe ich mich der Position an, der zufolge 5 Eigene Erfahrungen: Ich gehe (auch) gern einkaufen, zum Beispiel wenn ich gestresst bin.6 Beispiele aus dem Heimatland: Hier in B3(1) Ich habe den Ausführungen der anderen Diskussionsteilnehmer sehr aufmerksamzugehört. (2) Da ich einige von ihnen sehr bedenklich finde, sehe ich mich veranlasst, selbstdas Wort zu ergreifen. (3) Um es vorneweg zu betonen: Für mich steht die Gesundheit an ersterStelle und steht gar nicht zur Diskussion. (4) Deshalb finde ich die Meinung, w

LÖSUNGEN 2 2 So geht’s zu B2 – Lösungen zum Vorbereitungskurs 2 Goethe-/ÖSD-Zertifikat B2, 978-3-12-67581

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2 9 1 besorgen 2 übernehmen 3 tragen 4 arbeiten 5 haben 10 A Fußball B geht um das Wetter. C Es geht um ein neues Auto. D Es geht um den Oscar für den besten Film͙ 11 1 informiert 2 verabreden 3 machen 4 fotografiert 5 schreiben 12 1 Choreografie 2 Stadtteil 3 Artikel 4 Fastfood-Restaurant 5 soziale Medien 6 Autofahrer 13 2 Sie fährt Motorrad. 3 Er spielt Fußball. 4 Sie tanzt Tango. 5 Er .

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