Individuelle Förderung In Der Höheren Handelsschule

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Individuelle Förderung in der Höheren HandelsschuleModul 5: ionen:1. Die SuS erkennen, dass es verschiedene Lerntypen gibt.2. Sie erfahren, welchem Lerntyp / welchen Lerntypen siemöglicherweise zuzuordnen sind.3. Sie lernen Lernmethoden kennen, die es ihnenpersönlich leichter machen, sich bestimmte Dingeeinzuprägen, und entscheiden sich konkret für dieUmsetzung dreier Methoden.Hinweise fürden Lehrer:----Menschen lernen auf unterschiedliche Art und Weise.Dabei haben sie individuelle Vorzüge für eine bestimmteMethode des Lernens, bei der sie schneller lernenkönnen und sich mehr einprägen. Für dieseunterschiedlichen Vorgehensweisen hat sich der Begriffder Lerntypen eingebürgert.Es gibt allerdings verschiedene Beschreibungen derLerntypen und auch Kritiker der Lerntypen-Theorie, weildie Ergebnisse nicht immer zielführend sind, diemeisten Menschen nicht eindeutig einem Typzuzuordnen sind und es grundsätzlich das Beste ist,möglichst verschiedene Lernwege zu nutzen. Generellist der Lernerfolg durch die Anwendung mehrererLernwege meistens am größten. Wichtig ist dabei, dassdie Lernenden selbst aktiv sind.Für den FfF-Kurs wird den SuS eine LerntypenKlassifikation vorgestellt:o Die Unterscheidung von vier Grundtypen: Auditiver Lerntyp: Er lernt am meistendurch Zuhören. Visueller Lerntyp: Er lernt am meistendurch Sehen bzw. Lesen. Motorischer Lerntyp: Er lernt am meistendurch selbst angewandtes Handeln. Kommunikativer Lerntyp: Er lernt ammeisten durch aktive Gespräche mitanderen.o Daran anknüpfend werden verschiedeneLernwege aufgezeigt.In jedem Fall sollte die Feststellung des eigenenLerntyps nicht dazu führen, dass die SuS das Gefühlbekommen, dass sie ausschließlich durch ihrenbevorzugten Lernweg lernen können. Grundsätzlich

Individuelle Förderung in der Höheren HandelsschuleModul 5: Lerntypen-Hinweise zurOrganisationund zu L-Stunde:-Datum:können bei jedem Menschen alle Lernwege zielführendsein. Wir machen es uns allerdings unnötig schwer,wenn wir die von uns bevorzugten Methoden nichthäufiger einsetzen.Das entscheidende Ziel der Lerntypendiagnostik im FfFKurs ist es, aus den gewonnenen Erkenntnissenpersönliche Konsequenzen für das zukünftige Lernen zuziehen.Arbeitsblätter „Lerntypen“, „Testung der vier Lerntypen“,„Lerntyp“ (Zielscheibe) und „Konsequenzen aus denLerntypen-Tests“ für alle SuS kopierenArbeitsaufträge für Visualizer mitbringenden Lernwege-Test vorbereiten (Achtung: für den TestVisueller Lerntyp müssen Materialien von zu Hausemitgebracht werden!)Die Arbeitsblätter „Lerntypen“ und „Konsequenzen ausdem Lerntypen-Test“ kommen in die FfF Mappe derSuS, so dass die Klassenlehrer darauf zurückgreifenkönnen.Sammlung von Lernmethoden an der TafelDie SuS haben das Arbeitsblatt „Konsequenzen aus denLerntypen-Tests“ mit einer Liste möglicher für sieeffektiver Lernmethoden und drei konkreten Methoden,die sie bei ihrem nächsten Lernvorhaben umsetzenwollen, ausgefüllt.„Konsequenzen aus den Lerntypen-Tests“ alsGesprächsgrundlage für die SuL-Stunde

Individuelle Förderung in der Höheren HandelsschuleModul 5: teBildimpuls: Wie präge ich mir wichtigeLerninhalte für Prüfungen/Tests dien / MaterialienBild 1 (Visualizer/PC)Sammlung verschiedener Strategien/Methoden/Lernwege an der tiefung IKurzer Impuls vom Lehrer:„Wir werden auf diese Lernstrategien, dieSie bereits nutzen, später noch einmalzurückkommen.Zunächst einmal ist wichtig: Menschenlernen auf unterschiedliche Art und Weise.Dabei haben sie individuelle Vorzüge füreine bestimmte Methode des Lernens, beider sie schneller lernen können und sichmehr einprägen. Für dieseunterschiedlichen Vorgehensweisen hatsich der Begriff der Lerntypen eingebürgert.Je besser man über seine eigenen Vorzügeund Begabungen Bescheid weiß, destoleichter kann man diese beim Lernenberücksichtigen und dadurch seinenLernerfolg steigern. Eine Diagnose deseigenen Lerntyps und die Aufstellung vonKonsequenzen, die man daraus ziehenkann, können deshalb sehr hilfreich sein.Wir wollen uns die verschiedenenLerntypen einmal genauer ansehen undherausfinden wie man erfolgreicher lernenkann.“ (oder so ähnlich)Im Klassenraum wird gemeinsam einLerntypen-Test durchgeführt, bei dem dieSuS feststellen können, wie gut sie sichBegriffe einprägen können, die ihnen aufunterschiedliche Art und Weise vorgestelltwerden.Die SuS tragen ihr Ergebnis auf demArbeitsblatt „Testung der vier Lerntypen“ein. Anschließend übertragen sie ihreErgebnisse in die Zielscheibe.Die SuS nennen ihren Mitschülern, aufwelchem Lernweg sie sich am meistenmerken konnten.(Alternative: Abfrage/Auszählung imPlenum)Der Lehrer zeigt ein Schaubild mit denverschiedenen Lerntypen bzw. Lernwegen.Die SuS sollen daraufhin ihre eigenen imEinstieg genannten Lernmethodenzuordnen.Im Unterrichtsgespräch werden weitereIdeen aufgegriffen (ggf. auch einfach vonder Lehrkraft ergänzt), die zu einemerfolgreichen Lernen unterBerücksichtigung des jeweiligen Lerntypsführen können.Anschließend schreiben die SuS sich terrichtsgesprächMaterialien desLernwege-Tests (Listemit Begriffen für Lerntyp; Gegenständefür Test visuellerLerntyp, ABs)Bild 2(Visualizer/PC),Arbeitsblatt„Konsequenzen ausder LerntypenTestung“

Individuelle Förderung in der Höheren HandelsschuleModul 5: LerntypenVertiefung IIihr Arbeitsblatt „Konsequenzen aus demLerntypen-Test“ für sie nützliche Methodenauf und entscheiden sich anschließendunter Berücksichtigung der Ergebnisse derLerntypen-Tests für drei konkreteMaßnahmen, die sie für ihr nächstesLernvorhaben ausprobieren möchten.Der Lehrer zeigt ein weiteres Schaubild,das gemeinsam im Plenum beschriebenund erschlossen wird.Hinweis vom Lehrer:„Wenn ihr jetzt für euch festgestellt habt,dass ihr ein bestimmter Lerntyp seid, heißtdas nicht, dass ihr ausschließlich Lernwegeund –strategien nutzen sollt, die zu diesemTyp passen. Es ist erwiesen, dass mandurch eine Kombination verschiedenerWege am effektivsten lernt.“ (oder soähnlich)Datum:UnterrichtsgesprächBild 3„Haftwertpyramide“(Visualizer/PC)

Individuelle Förderung in der Höheren HandelsschuleModul 5: LerntypenDatum:Arbeitsauftrag 1, um ihn auf den Visualizer zu legen:Wie präge ich mir wichtige Lerninhalte für KA/SÜ ein?ArbeitsauftragStellen Sie sich in Partnerarbeit gegenseitig vor, wie Sie sich vor einerSchriftlichen Übung oder Klassenarbeit wichtige Lerninhalte einprägen.2 MinutenArbeitsauftragTragen Sie anschließend im Plenum die verschiedenen Lernwege zusammen.

Individuelle Förderung in der Höheren HandelsschuleModul 5: LerntypenDatum:LerntypenMenschen lernen auf unterschiedliche Art und Weise. Dabei haben sie individuelleVorzüge für eine bestimmte Methode des Lernens, bei der sie schneller lernenkönnen und sich mehr einprägen.Quelle: te2617.phpFür diese unterschiedlichen Vorgehensweisen hat sich der Begriff der Lerntypengebildet. Allerdings gibt es verschiedene Beschreibungen der Lerntypen.

Individuelle Förderung in der Höheren HandelsschuleModul 5: LerntypenDatum:Testung der vier LerntypenVisueller Lerntyp10 Gegenstände nacheinander zeigen und anschließend nicht mehr sichtbar weglegen.(Darbietungszeit 10 x 5 Sekunden insgesamt ca. 50 Sekunden): beispielsweiseGabel – Kerze – Apfel – Löffel – Ball – Schnur – Taschentuch – Puppe – Lineal - Schere10 Sekunden PauseWörter schriftlich erinnern lassen (Wiedergabezeit insgesamt: 90 Sekunden)Auditiver Lerntyp10 Wörter langsam vorlesen(Darbietungszeit 10 x 5 Sekunden insgesamt ca. 50 Sekunden): beispielsweiseHandtuch – Klavier – Fingerhut – Ofen – Fenster – Decke – Griff – Mantel – Rasen – Kamin10 Sekunden PauseWörter schriftlich erinnern lassen (Wiedergabezeit insgesamt: 90 Sekunden)Motorischer Lerntyp10 Wörter diktieren, die der Schüler auf der Rückseite des Blattes aufschreiben muss.(Darbietungszeit 10 x 5 Sekunden insgesamt ca. 50 Sekunden): beispielsweiseFahrrad – Brötchen – Handy – Bus – Schule – Fußball – Konzert – Textmarker – Ausbildung –Anzuganschließend das Blatt wieder umdrehen.10 Sekunden PauseWörter schriftlich erinnern lassen (Wiedergabezeit insgesamt: 90 Sekunden)Kommunikativer LerntypDie SuS suchen sich einen Partner, ggf. springt der Lehrer ein.Es wird das Merkspiel „Koffer packen“ gespielt: Zunächst notiert sich jeder Schüler auf derRückseite für sich 5 verschiedene Dinge, die er auf einer Urlaubsreise nach Mallorcamitnehmen wird. Anschließend fängt das Spiel gemeinsam im Plenum an, beginnend mitdem jüngeren Schüler: „Ich packe meinen Koffer für Mallorca und nehme mit Sonnencreme.“ Pause. Daraufhin setzt der ältere Schüler fort: „Ich packe meinen Koffer fürMallorca und nehme mit Sonnencreme und mein Handy.“Nachdem alle zehn Dinge genannt wurden und alle Paare im Plenum fertig sind, erfolgt einePause von 10 Sekunden.Blatt auf Vorderseite drehen und Wörter schriftlich erinnern lassen (Wiedergabezeitinsgesamt: 90 Sekunden)Der Test kann auch variiert werden, indem z.B. andere Begriffe gewählt werden.Auswertung:Die Reihenfolge der Wörter/Gegenstände/Dinge bleibt unberücksichtigt.

Individuelle Förderung in der Höheren HandelsschuleModul 5: LerntypenDatum:Testung der vier Lerntypen ABErgebnisVisueller LerntypKorrekte AnzahlAuditiver LerntypKorrekte AnzahlMotorischer LerntypKorrekte AnzahlKommunikativer LerntypKorrekte Anzahl

Individuelle Förderung in der Höheren HandelsschuleModul 5: torischAufgabeÜbertragen Sie die vier Ergebnisse von der Vorderseite in die Scheibe mit jeweils einemKreuz. Verbinden Sie anschließend die benachbarten Kreuze zu einem Spinnennetz.

Individuelle Förderung in der Höheren HandelsschuleModul 5: LerntypenDatum:Konsequenzen aus der Lerntypen-Testung ABSchauen Sie sich Ihre persönlichen Ergebnisse der Lerntypen-Testung sowie diegesammelten Lernwege auf der Tafel/Projektionsfläche an.Welche Lernwege oder konkrete Methoden könnten für Sie persönlich deswegen besonderseffektiv sein?Quelle: n/Tragen Sie diese Methoden hier ein:Entscheiden Sie sich nun für drei konkrete Methoden, die Sie für Ihre nächste Lernphaseumsetzen wollen. Markieren Sie sie.Schriftliche Übung/Klassenarbeit im Fach am

Individuelle Förderung in der Höheren HandelsschuleModul 5: LerntypenDatum:Tafelbild am Stundenende - mögliche ErgebnisseAuditiver Lerntyp / Lernweg Hören:- Lerninhalte möglichst oft hören- wenn kein Hörmaterial vorhanden ist, sind auch eigenes Aufnehmen und Abspielenmöglich- lautes Lesen und Selbstgespräche können auch hilfreich sein, mitunter auch dasSingen von Inhalten, die gelernt werden sollen- akustische Ablenkungen (z.B. Musik, Lärm) sollten möglichst vermieden werdenVisueller Lerntyp / Lernweg Sehen:- möglichst viel Lerninhalte in Bildern oder in Begleitung von Bildern aufnehmen- Diagramme, Mindmaps und Skizzen sind hilfreich und können auch selbst angefertigtwerden- häufiges Sehen führt zu stärkerer Einprägung: Lernposter an der Zimmerwand oderToilettentür sind sehr nützlichVisueller Lerntyp / Lernweg Lesen:- Lerninhalte sollten schriftlich vorliegen- häufiges Sehen führt zu stärkerer Einprägung: Lernposter an der Zimmerwand oderToilettentür sind sehr nützlich- Karteikärtchen sind ein hilfreiches Mittel, um sich Informationen immer wiederanzusehenLernweg Schreiben:- alles, was gelernt werden soll, selbst einmal aufschreiben, z.B. auf Karteikärtchenoder in Stichpunkten- Vokabeln sollten nicht nur angesehen, sondern auch aufgeschrieben werden- allgemein im Unterricht Gelegenheiten nutzen, um sich Wissen schreibendanzueignen (z.B. Abschreiben von der Tafel)Motorischer Lerntyp:- so viel es geht Lernmittel zum Anfassen besorgen, z.B. Experimentierkästen, Modelle,aber vielleicht auch nur Scrabble-Steine, um Begriffe zu bilden- beim Lernen bewegen, z.B. im Zimmer auf und ab gehen oder einen Ball hochwerfenKommunikativer Lerntyp:- so weit wie möglich mit anderen zusammen lernen und sich dabei ständiggegenseitig austauschen- auch kurze Gespräche über Fachinhalte sind nützlich (z.B. ein Austausch mit einemPartner über die Hausaufgabe, die später erstellt werden soll)- wenn kein geeigneter Lernpartner zur Verfügung steht, können auchFamilienangehörige oder Freunde hilfreich sein, indem man versucht, ihnenbestimmte Dinge zu erklären oder sich in einer Diskussion austauscht

Individuelle Förderung in der Höheren HandelsschuleModul 5: LerntypenDatum:HaftwertpyramideQuelle: ter-lernen.htmlArbeitsauftraga) Beschreiben Sie das Schaubild.b) Erläutern Sie das Schaubild vor dem Hintergrund der Lerntypen.Was du mir sagst, das vergesse ich.Was du mir zeigst, daran erinnere ich mich.Was du mich tun lässt, das verstehe ich.Weisheit von Konfuzius

Individuelle Förderung in der Höheren HandelsschuleModul 5: LerntypenDatum:Erläuterung für die LehrkraftLerntypen und Lernwege: auditiv, visuell, motorisch, kommunikativDie meisten Menschen können sich keinem eindeutigen Lerntyp zuordnen, sondern sindMischtypen. Sollten Sie keine eindeutigen Stärken haben, versuchen Sie erst rechtgleichzeitig mit dem Bearbeiten des Buches Ihre weniger ausgeprägte Lernseite zu fördernund auszubauen. Können Sie sich eindeutig einem Lerntyp zuordnen z. B. dem visuellen, sosollten Sie trotzdem den Mut haben Lerntechniken aus anderen Bereichen z. B. demauditiven auszuprobieren und so Ihre Fähigkeiten zu erweitern.Viele Menschen brauchen zusätzlich zum Lernen Aktivitäten, wie Schreiben, Strukturierenoder Experimentieren, damit sie den Lernstoff nachhaltig begreifen und im Gedächtnisbehalten. Daher ergibt sich die Forderung: Beim Lernen sollen möglichst vieleunterschiedliche Kanäle der Wahrnehmung, d. h. viele Sinne gleichzeitig, eingesetzt werden.Was im Gedächtnis hängen bleibt, wird Haftwert genannt. Das im Gedächtnis verankerteWissen beträgt nach R. Spinola 70 %, wenn es durch Sehen und Hören begriffen sowie miteigenen Worten formuliert wurde. Demgegenüber liegt der Haftwert dessen, was nur gehörtwird, bei 20 %. Kommt zu den Lernaktivitäten noch eigenes verantwortliches Handeln hinzu,erhöht sich der Haftwert sogar auf 70 % bis 90 %. Der Zusammenhang zwischen Haftwertund Benutzung der verschiedenen Sinne beim Lernen ist in der Haftwertpyramidedargestellt.

Individuelle Förderung in der Höheren HandelsschuleModul 5: LerntypenDatum:alternativ bzw. ergänzendArbeitsauftrag 2, um ihn auf den Visualizer zu legen:Führen Sie einen Online-Test zu Lerntypen auf der folgenden Website rntypen-test-welcher-lerntyp-binichoder Eingabe in google-Suche „Lerntypen Test Philognosie“Tragen Sie anschließend Ihr persönliches Ergebnis auf dem Arbeitsblatt „Lerntypen“ein.

Individuelle Förderung in der Höheren HandelsschuleModul 5: LerntypenDatum:alternativ bzw. ergänzend zu Arbeitsauftrag 2Online-Test Lerntypen(zu finden unter n-test-welcher-lerntyp-bin-ich)Wie viel Prozent haben Sie auf den einzelnen Lernwegen erreicht:Lernen durch Hören / auditiver Lerntyp:Lernen durch Sehen / visueller Lerntyp:Lernen durch Gespräche / kommunikativer Lerntyp:Lernen durch Bewegung / motorischer Lerntyp:Der Test deutet darauf hin, dass ich folgender Lerntyp bin:Test im Klassenraum: unterschiedliche LernwegeWie viele Begriffe haben Sie sich durch Benutzung der unterschiedlichen Lernwegeeinprägen können?Lernweg Hören:Lernweg Lesen:Lernweg Sehen:Lernweg Schreiben:Der Test deutet darauf hin, dass ich folgende(n) Lernweg(e) besonders gutnutzen kann:

Individuelle Förderung in der Höheren HandelsschuleModul 5: LerntypenDatum:Konsequenzen aus den Lerntypen-TestsSchauen Sie sich noch einmal Ihre persönlichen Ergebnisse der Lerntypen-Testssowie die gesammelten Lernmethoden auf der Tafel/Projektionsfläche an.Welche Lernstrategien oder konkrete Methoden könnten für Sie persönlichdeswegen besonders effektiv sein? Tragen Sie diese Methoden hier ein:Entscheiden Sie sich nun für drei konkrete Methoden, die Sie für Ihre nächsteLernphase umsetzen wollen.Prüfung / Test im Fach amDiese drei Lernmethoden möchte ich dafür ausprobieren:1)2)3)

2. Sie erfahren, welchem Lerntyp / welchen Lerntypen sie möglicherweise zuzuordnen sind. 3. Sie lernen Lernmethoden kennen, die es ihnen persönlich leichter machen, sich bestimmte Dinge einzuprägen, und entscheiden sich konkret für die Umsetzung dreier Methoden. Hinweise für den Lehr

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