Produktive Fertigkeiten 2. Sprechen Aufgaben- Und .

2y ago
86 Views
5 Downloads
246.83 KB
21 Pages
Last View : 4d ago
Last Download : 3m ago
Upload by : Jamie Paz
Transcription

Goethe-Institut Schwäbisch HallMDS 4.308.08.2011Claudia Einigproduktive Fertigkei t en2. SprechenAufgaben- und Übungstypologie11ImFolgenden zusammengefasst nach: Dusemund-Brackhahn, Carmen (2008): Sprechen im DaZ-Unterricht. In: Fortbildung fürKursleitende Deutsch als Zweitsprache. Bd.2 Didaktik Methodik. Hrsg. v. Kaufmann Susan [u.a.]. Ismaning: Hueber, S. 142-179und Schatz, Heide (2006): Fertigkeit Sprechen. Unter Mitarbeit von Eva-Maria Jenkins sowie Gabriele Neuf-Münkel und RegineRoland. Fernstudieneinheit 20. Fernstudienprojekt zur Fort- und Weiterbildung im Bereich Germanistik und Deutsch alsFremdsprache. Berlin [u.a.]: Langenscheidt.Fertigkeit Sprechen – Aufgaben- und Übungstypologie1

Claudia Einig, M.A.claudiaeinig@yahoo.de, c.einig@slz.uni-bonn.deFortbildungen für DaF und DaZEin Beispiel aus derUnterrichtspraxis Fertigkeit Sprechen – Aufgaben- und Übungstypologie2

Claudia Einig, M.A.claudiaeinig@yahoo.de, c.einig@slz.uni-bonn.deFortbildungen für DaF und DaZSprechsituationen1. Dialogische Sprechsituationender Dialogformellinformelldie Diskussionformell informelldas TelefongesprächformellinformellDusemund-Brackhahn (2008), S. 144, ergänzt (C.E.)Fertigkeit Sprechen – Aufgaben- und Übungstypologie3

Claudia Einig, M.A.claudiaeinig@yahoo.de, c.einig@slz.uni-bonn.deFortbildungen für DaF und DaZSprechsituationen2. Monologische Sprechsituationen Erzählungen und GeschichtenBerichteBeschreibungenStellungnahmen(je nach Niveau auch schon) Präsentationen und VorträgeDusemund-Brackhahn (2008), S. 144Fertigkeit Sprechen – Aufgaben- und Übungstypologie4

Claudia Einig, M.A.claudiaeinig@yahoo.de, c.einig@slz.uni-bonn.deFortbildungen für DaF und DaZMerkmale gesprochener Sprache (1) verbunden mit Körperspracheverbunden mit Artikulationflüchtig und irreversibelZeitdruck (Konstruktion, Transformation undRealisierung der Äußerung erfolgengleichzeitig)Benutzung von Hilfsmitteln stören ehernicht erwartet: grammatische Korrektheitnicht-syntaktische Pausen und FüllwörterFertigkeit Sprechen – Aufgaben- und Übungstypologie5

Claudia Einig, M.A.claudiaeinig@yahoo.de, c.einig@slz.uni-bonn.deFortbildungen für DaF und DaZMerkmale gesprochener Sprache (2) Verwendung einfacherer Wörter und SätzeSatzabbrücheEllipsenklarer KontextbezugRedundanzGemeinsame Konstruktion des GesprächsInterjektionen, Partikeln, Gambitsgeringerer Formbezugu.U. dialektale PrägungFertigkeit Sprechen – Aufgaben- und Übungstypologie6

Claudia Einig, M.A.claudiaeinig@yahoo.de, c.einig@slz.uni-bonn.deFortbildungen für DaF und DaZAufgabentypologie zur Förderungder Sprechfähigkeit Zielfertigkeit Sprechen Mittlerfertigkeit SprechenFertigkeit Sprechen – Aufgaben- und Übungstypologie7

Claudia Einig, M.A.claudiaeinig@yahoo.de, c.einig@slz.uni-bonn.deFortbildungen für DaF und DaZAufgabentypologie zur Förderung derSprechfähigkeitGrammatische mpetenzDiskurskompetenzFertigkeit Sprechen – Aufgaben- und ÜbungstypologieShumin (2001) zitiert nach Dusemund-Brackhahn (2008)8

Claudia Einig, M.A.claudiaeinig@yahoo.de, c.einig@slz.uni-bonn.deFortbildungen für DaF und DaZMorphologiePhonetikSyntaxGrammatische mpetenzDiskurskompetenzFertigkeit Sprechen – Aufgaben- und Übungstypologie9

Claudia Einig, M.A.claudiaeinig@yahoo.de, c.einig@slz.uni-bonn.deFortbildungen für DaF und DaZGrammatische senFertigkeit Sprechen – Aufgaben- und Übungstypologie10

Claudia Einig, M.A.claudiaeinig@yahoo.de, c.einig@slz.uni-bonn.deGrammatische KompetenzStrategischeKompetenzFortbildungen für DaF und tenzDiskurskompetenzSituationswissenFertigkeit Sprechen – Aufgaben- und Übungstypologie11

Claudia Einig, M.A.claudiaeinig@yahoo.de, ngen für DaF und DaZGrammatische tenzDiskurskompetenzFertigkeit Sprechen – Aufgaben- und Übungstypologie12

Claudia Einig, M.A.claudiaeinig@yahoo.de, c.einig@slz.uni-bonn.deFortbildungen für DaF und DaZRoutine,FlüssigkeitFertigkeit Sprechen – Aufgaben- und Übungstypologie13

Claudia Einig, M.A.claudiaeinig@yahoo.de, c.einig@slz.uni-bonn.deFortbildungen für DaF und DaZWas tun Sie gegenSprechangst? Fertigkeit Sprechen – Aufgaben- und Übungstypologie14

Claudia Einig, M.A.claudiaeinig@yahoo.de, c.einig@slz.uni-bonn.deFortbildungen für DaF und DaZSprechhemmungen abbauen1 Sitzordnung im Klassenraum kommunikationsfreundlich gestaltenAtmosphäre des Vertrauens und des Respektes(z.B. Niemals über eine Person lachen, weil sie Fehler macht)Experimentierfreudiges Klima, Fehler sind erlaubt„Großgruppen“-erziehung: Gleichmäßigere Verteilung derRederechte, offenes Aushandeln von KonfliktenWechsel der Kommunikations- und SozialformenSchülergesteuertes „Drankommen“, im Sitzen sprechen dürfenInteressante Themen einbringen, persönliche Bezüge ermöglichenLiebe zur Sprache vermittelnRollenspieleChats oder Gespräche mit MuttersprachlerInnen organisierenFertigkeit Sprechen – Aufgaben- und Übungstypologie1Zusammengefasstnach Schatz (2006)15

Claudia Einig, M.A.claudiaeinig@yahoo.de, c.einig@slz.uni-bonn.deFortbildungen für DaF und DaZVom Umgang mit Fehlern während des Sprechens nur nach Aufforderung korrigieren oder nonverbal durch vereinbarte Gestenunauffällig Fehler notieren oder sich Fehler merken dann echte Korrektur statt Aufzeigen des Fehlers im Unterricht einbringen(Aufgreifen in einer Antwort, Übungssequenz entwickeln)mit Erlaubnis Protokoll führen: Positives und Fehler notieren dann Feed Back geben Fehler als positiven Teil des Lernprozesses vermitteln Fehler für sich und die TN entpersonalisierenDusemund-Brackhahn (2008), ergänzt nach Kleppin (1997): Fehler und Fehlerkorrektur und durch eigene Erfahrungen (C.E.)Fertigkeit Sprechen – Aufgaben- und Übungstypologie16

Claudia Einig, M.A.claudiaeinig@yahoo.de, c.einig@slz.uni-bonn.deFortbildungen für DaF und DaZAufgabentypologie zur Förderung der Sprechfähigkeit1. Kommunikationsvorbereitende Übungen1.1 Grundlegende Übungen Übungen zur PhonetikÜbungen zum WortschatzÜbungen zur GrammatikÜbungen zur SprechflüssigkeitFertigkeit Sprechen – Aufgaben- und Übungstypologie17

Claudia Einig, M.A.claudiaeinig@yahoo.de, c.einig@slz.uni-bonn.deFortbildungen für DaF und DaZAufgabentypologie zur Förderung der Sprechfähigkeit1. Kommunikationsvorbereitende Übungen1.2 Kompensationsstrategien1.3 Gambits und Interjektionen1.4. Gesprächsroutinen1.5 Training der SprechfähigkeitFertigkeit Sprechen – Aufgaben- und Übungstypologie18

Claudia Einig, M.A.claudiaeinig@yahoo.de, c.einig@slz.uni-bonn.deFortbildungen für DaF und DaZAufgabentypologie zur Förderung der Sprechfähigkeit2. Kommunikationsaufbauende Übungen2.1 Arbeit mit Satzkarten2.2 Sprechkarten2.3 Dialogarbeit2.4 Telefonieren2.5 Diskussionen und Klärungsgespräche2.6 Monologische RedebeiträgeFertigkeit Sprechen – Aufgaben- und Übungstypologie19

Claudia Einig, M.A.claudiaeinig@yahoo.de, c.einig@slz.uni-bonn.deFortbildungen für DaF und DaZAufgabentypologie zur Förderung der Sprechfähigkeit3. Kommunikationssimulierende Übungen3.1 Rollenspiele3.2 SimulationenFertigkeit Sprechen – Aufgaben- und Übungstypologie20

Claudia Einig, M.A.claudiaeinig@yahoo.de, c.einig@slz.uni-bonn.deFortbildungen für DaF und DaZAufgabentypologie zur Förderung der Sprechfähigkeit4. Echte Kommunikation4.1 Unterrichtssprache4.2 Bilder als Sprechanlass4.3 Kommunikation außerhalb desKlassenraumesFertigkeit Sprechen – Aufgaben- und Übungstypologie21

15 Claudia Einig, M.A. claudiaeinig@yahoo.de, c.einig@slz.uni-bonn.de Fortbildungen für DaF und DaZ Sprechhemmungen abbauen1 Sitzordnung im Klassenraum kommunikationsfreundlich gestalten Atmosphäre des Vertrauens und des Re

Related Documents:

Sprechen 1, Teil B auf Nachfragen eingehen Prüferimpuls Sprechen 2, Teil A über eigene Erfahrungen berich-ten Text und Bild Sprechen 2, Teil B auf Nachfragen eingehen Prüferfragen Sprechen 3 gemeinsam etwas planen, aushandeln Themenblatt mit Leitpunkten Ergebnis A2 oder B1 A2 oder B1 2x A2 Zertifi kat A2 oder 2x B1 Zertifi kat B1 A2 oder .

Na klar K.3 Lektion 3 Aufgaben: 29, 31,33 3. 18 – 22 jan. Prüfung Kapitel 2 3(Wörter Grammatik) Dossier Sprechen-Stunde 1 Na klar Lektion 5 Aufgaben: 42-43-44 Dossier Stunde 1 4. 47 25 – 29 jan. besprechen KWT Dossier Stunde 2 Dossier Stunde 2 Na klar K. 3 Aufgaben: 45 -46 5. 1 – 5 feb. besprechen KWT

Dezember 2013 Prüfungsformat und Rahmenbedingungen Zweiteilung der Prüfung in - Teil 1 mit 18 bis 25 kurzen Aufgaben (Typ-1-Aufgaben) und - Teil 2 mit vier bis sechs umfangreicheren Aufgaben (Typ-2-Aufgaben) Bearbeitungszeit insgesamt 270 Minuten getrennte Bearbeitung von - Teil 1 (120 Minuten)

In diesem Heft findest du Aufgaben, mit denen du, deine Eltern sowie deine Lehrerin oder dein Lehrer herausfinden können, was du schon kannst. Wenn deine Lehrerin oder dein Lehrer sich die Ergebnisse der Aufgaben angeschaut , sprechen sie mit dir und deinen hat Eltern darüber,

In diesem Heft findest du Aufgaben, mit denen du, deine Eltern sowie deine Lehrerinnen und Lehrer herausfinden können, was du schon kannst. Wenn deine Lehrerinnen und Lehrer sich die Ergebnisse der Aufgaben angeschaut haben, sprechen sie mit

rium gestellt. Die Aufgaben unterteilen sich in einen Pflicht- und einen Wahlteil. Die Pflicht-aufgaben muss jeder Schüler lösen. Von den vier Wahlaufgaben wählst du zwei Aufgaben zur Bearbeitung aus. Bis Jahrgang 2015 waren es zwei Wahlaufgaben, von denen du in der Regel eine bearbeiten musstest.

Niveaubestimmende Aufgaben Ethik 7 2 Aufgaben 2.1 Miteinander in Familie, Schule und Gesellschaft 2.1.1 Tagesab

ASP .NET (Active Server Pages .NET) ASP .NET is a component of .NET that allows developing interactive web pages, which are typically GUI programs that run from within a web page. Those GUI programs can be written in any of the .NET languages, typically C# or VB. An ASP.NET application consists of two major parts: