B1 Modellsatz J Kand 04 B1 Mod J

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GOETHEÖSDZERTIFIKAT B1DEUTSCHPRÜFUNG FÜRJUGENDLICHE UND ERWACHSENEMODELLSATZ JUGENDLICHEA1A2B1B2Ein Gemeinschaftsprodukt vonC1C2

Materialien zur Prüfung Goethe-Zertifikat B1Prüfungsziele, TestbeschreibungModellsatz ErwachseneModellsatz JugendlicheISBN 978-3-19-031868-1ISBN 978-3-939670-88-9ISBN 978-3-939670-89-6www.goethe.de/gzb1Impressum Goethe-Institut · Österreichisches Sprachdiplom (ÖSD) · Universität Freiburg/Schweiz 20131. überarbeitete Auflage Januar 2015Herausgeber:Goethe-Institut e.V.Bereich Sprachkurse und PrüfungenDachauer Str. 12280637 n:Dr. Ingrid KösterFelix Brandl Graphik-Design, MünchenProdukt 3 GmbH & Co. KGTonstudio MGP Production, Klagenfurt · Tonstudio Langer, Ismaning

ZERTIFIKAT B1MODELLSATZ JUGENDLICHEINHALTInhaltVorwort5Das Zertifikat B1 im riterien42Bewertungsbogen43Leistungsbeispiele44Vs 04 070115Sprechen45Hinweise für eite 3

Vs 04 070115Seite 4

ZERTIFIKAT B1MODELLSATZ JUGENDLICHEVORWORTVorwortDie Prüfung Zertifikat B1 wurde in trinationaler Zusammenarbeit gemeinsamvom Goethe-Institut/Deutschland, dem ÖSD/Österreich und der UniversitätFreiburg/Schweiz neu entwickelt.Die Prüfung wird weltweit nach einheitlichen Kriterien durchgeführt undausgewertet.Die Prüfung Zertifikat B1 richtet sich an Jugendliche und Erwachsene.Für das Zertifikat B1 für Jugendliche wird ein Alter ab 12 Jahren empfohlenund für das Zertifikat B1 für Erwachsene ein Alter ab 16 Jahren.Die Deutschprüfung dokumentiert die dritte Stufe – B1 – der im Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für Sprachen beschriebenen sechsstufigen Kompetenzskala. Die Stufe B bezeichnet die Fähigkeit zur selbstständigen Sprachverwendung. Das Niveau wurde durch Experten aus ganzEuropa begutachtet und bestätigt.Mit erfolgreichem Ablegen der Prüfung haben Teilnehmende nachgewiesen,dass sie sich in allen wichtigen Alltagssituationen sprachlich zurechtfinden,wenn die Gesprächspartner klare Standardsprache verwenden.Sie können:die Hauptinformationen verstehen, wenn klare Standardspracheverwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule,Freizeit usw. geht.die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen indeutschsprachigen Ländern begegnet.sich einfach und zusammenhängend über vertraute Themen undpersönliche Interessensgebiete äußern.über Erfahrungen und Ereignisse berichten und Träume, Hoffnungenund Ziele beschreiben sowie kurze Begründungen oder Erklärungengeben.Geprüft werden die vier Fertigkeiten Lesen, Hören, Schreiben und Sprechen.Diese können einzeln abgelegt werden, also modular, oder wie gewohnt alsGanzes zusammen.In der Prüfung lassen sich maximal 100 Punkte pro Modul erreichen.Die Bestehensgrenze liegt bei 60 Punkten, also 60 %.Der vorliegende Modellsatz entspricht in Aufgabentypen, Itemzahl,Zeitvorgaben den Originalaufgaben der Prüfung Zertifikat B1.Sie können damit eine Prüfungssituation simulieren, wenn Sie die Aufgabenwie unter echten Prüfungsbedingungen bearbeiten.Vs 04 070115Wir wünschen den Teilnehmenden viel Erfolg bei der Vorbereitung.Seite 5

ZERTIFIKAT B1MODELLSATZ JUGENDLICHEÜBERBLICKDas Zertifikat B1 im ÜberblickKorrespondenz lesenInformation und ArgumentationverstehenZur Orientierung lesenInformation und ArgumentationverstehenSchriftliche Anweisung verstehenRichtig/FalschMehrfachauswahl (3-gliedrig)66ZuordnungJa/Nein77Mehrfachauswahl (3-gliedrig)4Ankündigungen, Durchsagen undAnweisungen verstehenAls Zuschauer/Zuhörerim Publikum verstehenGespräche zwischenMuttersprachlern verstehenRadiosendungen undTonaufnahmen verstehenRichtig/Falsch undMehrfachauswahl (3-gliedrig)Mehrfachauswahl Persönliche Mitteilung zurKontaktpflegeProduktionPersönliche Meinung zu einemThema äußernInteraktionPersönliche Mitteilung zurHandlungsregulierungFreies Schreiben(beschreiben, begründen,einen Vorschlag machen)Freies Schreiben (beschreiben,begründen, erläutern, vergleichen, Meinung äußern, usw.)Freies Schreiben(sich entschuldigen,um etwas bitten, o. Ä.)InteraktionGemeinsam etwas planen undaushandelnProduktionIn einem Monolog ein ThemapräsentierenInteraktionSituationsadäquat reagierenTeilnehmende planen etwas,wobei sie sich an 4 LeitpunktehaltenTeilnehmende tragen einePräsentation zu 5 vorgegebenenFolien vorTeilnehmende geben einanderFeedback zur Präsentation bzw.reagieren darauf und stelleneinander je eine Frage bzw.reagieren darauf5Hören1234Schreiben123Sprechen123Seite 65Insgesamt 65 Minuten12Insgesamt 40 MinutenLesenZeitInsgesamt 60 MinutenPrüfungszielInsgesamt 15 Minuten pro zweiTeilnehmendeItemsAufgabe34Vs 04 070115AufgabentypModul

ZERTIFIKAT B1MODELLSATZ erLesen65 MinutenDas Modul Lesen hat fünf Teile.Du liest mehrere Texte und löst Aufgabendazu. Du kannst mit jeder Aufgabebeginnen.Für jede Aufgabe gibt es nur eine richtigeLösung.Vergiss bitte nicht, deine Lösungeninnerhalb der Prüfungszeit auf denAntwortbogen zu schreiben.Bitte schreibe deutlich und verwendekeinen Bleistift.Vs 04 070115Hilfsmittel wie z. B. Wörterbücher oderMobiltelefone sind nicht erlaubt.Seite 7

ZERTIFIKAT B1MODELLSATZ JUGENDLICHETeil 1LESENKANDIDATENBLÄTTERArbeitszeit: 10 MinutenLies den Text und die Aufgaben 1 bis 6 dazu.Wähle: Sind die Aussagen Richtig oder Falsch?AnnasAlltagsBlog.deVs 04 070115Mittwoch, den 20. AugustHi liebe Blogleser,tut mir leid, dass ich mich erst heute wieder melde; gestern bin ich leider nicht mehr zum Schreibengekommen – ich war einfach viel zu mü de! Ich war mit meiner Schwester Lisa und unseren Eltern ineinem Zoo in Leipzig. Lisa hatte schon mal einen Schulausflug dorthin gemacht, wollte aber zu ihremGeburtstag unbedingt nochmals hin und jetzt weiß ich auch, weshalb In diesem Zoo gibt es nämlich eine Art kü nstlichen tropischen Regenwald, der ziemlich groß ist undaus vielen Bäumen, Pflanzen und anderem Urwald-Grü nzeug besteht. Sogar ein Urwaldflü sschengibt’s, auf dem man eine kleine Bootstour machen kann aber da meine Mutter so schnell seekrankwird, ließen wir das dann lieber bleiben und hielten Ausschau nach den Tieren.Leider haben wir kaum welche gesehen, was wohl daran liegt, dass viele von ihnen nachtaktiv sindund tagsü ber irgendwo gut versteckt schlafen. Ganz anders die beiden Äffchen, die ü ber unserenKöpfen herumturnten und sich immer wieder neugierig den Leuten näherten. Auch ein Krokodil, zweiWasserschildkröten und ein Nilpferd haben wir entdeckt. Die lagen aber nur recht mü de herum undließen sich von nichts und niemandem aus der Ruhe bringen Nach dem Dschungel haben wir uns auch noch die anderen Zootiere angesehen, z. B. die Giraffen,Elefanten, Zebras, Löwen und Pinguine. Fasziniert sahen Lisa und ich zu, wie eine Tierpflegerin diePinguine fü tterte – in kü rzester Zeit waren alle Fische verschlungen! Aber am allertollsten fanden wireindeutig die Bären, besonders die kleinen, die einander hinterher liefen und miteinander spielten sooo sü ß! Denen hätte ich echt stundenlang zusehen können!Insgesamt waren wir am Vor- und Nachmittag ü ber sechs Stunden im Zoo und sind davon sicherlichetwa vier Stunden herumgelaufen. Am Schluss haben mir die Beine total wehgetan, und ich warextrem froh, als wir auf dem Heimweg waren. Trotzdem war es ein genialer Tag!Hoffentlich habt ihr auch alle so tolle Ferien wie ich! Tschü s fü r heute und bis morgen!AnnaSeite 8

ZERTIFIKAT B1MODELLSATZ JUGENDLICHELESENKANDIDATENBLÄTTERnoch Teil 1Vs 04 070115Beispiel0Anna entschuldigt sich fü r die Verspätung ihres Blog-Beitrages.RichtigFalsch1Anna erzählt von einem Ausflug mit ihrer Familie.RichtigFalsch2Als Anna mit dem Boot fuhr, wurde ihr schlecht.RichtigFalsch3Die kleinen Affen interessierten sich fü r die Zoo-Besucher.RichtigFalsch4Anna und Lisa durften die Pinguine fü ttern.RichtigFalsch5Anna beobachtete den ganzen Nachmittag die jungen Bären.RichtigFalsch6Anna wäre gerne länger im Zoo geblieben.RichtigFalschSeite 9

ZERTIFIKAT B1LESENMODELLSATZ JUGENDLICHETeil 2KANDIDATENBLÄTTERArbeitszeit: 20 MinutenLies den Text aus der Presse und die Aufgaben 7 bis 9 dazu.Wähle bei jeder Aufgabe die richtige Lösung a , b oder c .„Lesefieber“:Und wie gehen die RucksäckeRund vierzig Romane,auf die Reise? Das geht so:Krimis, Sachbücher undEine spannende LeseaktionJede Lehrperson wähltComics in unterschiedlichenfürdieSchule– nach Zufallsprinzip – zweiSchwierigkeitsgraden sollenBücher aus den Rucksäcken aus, ohne den Schüdazu dienen, in einem Projekt Kinder undlern den Titel zu verraten. Am Ende der ProjektJugendliche zum Lesen zu bringen.wochen wird den Schülern gesagt, um welcheJedes Jahr werden ausgewählte, neu erschieneneBücher es sich handelt. Die zwei Kinder oderBücher in zwei gleichen Rucksäcken auf dieJugendlichen, welche als erste diese Bücher geReise zu zahlreichen Schulklassen geschickt. Dielesen haben, sollen die Rucksäcke in die nächsteBücher-Rucksäcke bleiben etwa fünf Wochen inKlasse bringen. Die Lehrperson sucht denjeder Klasse. Während der „Lesefieberwochen“Kontakt zu einer anderen Schulklasse unddürfen die Schülerinnen und Schüler die Bücherverabredet einen Termin für die Übergabe.frei benutzen. Das heisst, sie sollen während desDas Projekt, an dem Schulen kostenlos teilnehmenUnterrichts Zeit für die Lektüre erhalten und siekönnen, wird im ganzen Land mit zunehmendemdürfen die Bücher auch nach Hause nehmen.Erfolg durchgeführt, seit es 2000 in der deutschZiel ist es, den Schülerinnen und Schülern zusprachigen Schweiz von Lehrpersonenzeigen, wie viel Spass Lesen machen kann.gestartet wurde.aus einer Schweizer ZeitungBeispiel0Am Projekt nehmen abc7In diesem Text geht es darum, das Schüler .abc8Die Lehrperson .abc9Die Bücher .abVs 04 070115cSeite 10Schulen aus deutschsprachigen Ländern teil.Schulen gratis teil.zweitausend Schulen teil.Freude am Lesen bekommen sollen.in anderen Schulklassen Bücher vorstellen.neue Bücher geschenkt bekommen.bestimmt, welche Klasse als nächstes die Bücherbekommt.nennt zwei Bücher, die alle Schüler lesen müssen.lässt die Schüler entscheiden, wer die Bücher weitergibt.müssen in der Schule gelesen werden.sind aktuelle Neuerscheinungen.werden vom Lehrer im Unterricht besprochen.

ZERTIFIKAT B1LESENMODELLSATZ JUGENDLICHEKANDIDATENBLÄTTERnoch Teil 2Lies den Text aus der Presse und die Aufgaben 10 bis 12 dazu.Wähle bei jeder Aufgabe die richtige Lösung a , b oder c .Sportunterricht mal anders erlebten dieSchüler der siebten Klasse der FerdinandHuttner-Schule beim Projekttag „Neue Sporterfahrung“. Einen Vormittag lang lernten siedie Grundlagen von Rollstuhl-Basketball undBlinden-Fußball kennen.Im Basketball sind die Schüler eigentlich rechtfit. Dribbeln, den Ball fangen und gezieltwerfen – alles kein Problem. Doch heute trifftselten ein Schüler den Korb. Kein Wunder,denn im Rollstuhl übers Spielfeld zu fahrenund dabei den Ball unter Kontrolle zuhalten, ist mühevoll und anstrengend für die18 Jugendlichen.Beim Projekttag der Schule steht genau dieseErfahrung im Mittelpunkt. Man möchte, dassdie Jugendlichen ein Gefühl dafürbekommen, welche Leistungen behinderteSportler erbringen.In der größeren Turnhalle der Schule wirdFußball gespielt. Diemeisten Schüsse der 14Spieler laufen allerdingsins Leere. Den Ball zutreffen, ist schließlichziemlich schwierig, wenn man nichts sieht.Für das Blindenfußballtraining hat derLehrer große, mit dunkler Folie abgeklebteSkibrillen vorbereitet. Die ungewöhnlicheSituation, plötzlich nichts mehr sehen zukönnen, ist für das Team völlig neu.„Ihr musst genau hinhören. Sonst könnt ihrden Ball nicht hören“, erklärt der TrainerTobias Heim. Er spielt als Blindenfußballerin der Nationalmannschaft.ProjekttagBehindertensportaus einer deutschen Zeitung10 In diesem Text geht es darum, dass Schüler abc11Beim Projekttag haben Schüler .abc12 Beim Fußballtraining .abVs 04 070115cSeite 11bei einem Projekt behinderte Sportler kennen lernen.Sportarten für Behinderte ausprobieren.zusammen mit Behinderten Sport machen.kein Problem gehabt, im Rollstuhl Basketball zu spielen.erlebt, wie Basketball für Behinderte ist.schlecht gespielt, weil sie selten Sport machen.bekommen die Schüler Tipps von einem Profi.haben die Schüler Spaß daran, blind zu spielen.spielen die Schüler in einer verdunkelten Turnhalle.

ZERTIFIKAT B1MODELLSATZ JUGENDLICHELESENKANDIDATENBLÄTTERArbeitszeit: 10 MinutenTeil 3Lies die Situationen 13 bis 19 und die Anzeigen A bis J aus verschiedenen deutschsprachigen Medien.Wähle: Welche Anzeige passt zu welcher Situation? Du kannst jede Anzeige nur einmal verwenden.Die Anzeige aus dem Beispiel kannst du nicht mehr verwenden. Für eine Situation gibt es keine passendeAnzeige. In diesem Fall schreibe 0.Für die Sommermonate suchen Jugendliche passende Sport- und Freizeitmöglichkeiten.Beispiel013 Tierfreundin Lena (12) möchte ihren Urlaub wieder mit Pferden verbringen.Anzeige:14 Paul (11) interessiert sich für Wandertouren und möchte auch klettern.Anzeige:15 Jennifer (14) möchte Sport machen und ihre Englischkenntnisse verbessern.Anzeige:16 Sandra (14) möchte in ihrer Freizeit anfangen, Italienisch zu lernen.Anzeige:17 Peter (14) verbringt heiße Sommertage am liebsten am Wasser.Anzeige:18 Christian (13) klettert am liebsten in Sporthallen.Anzeige:19 Pia (12) möchte in den Sommerferien gerne tanzen lernen.Anzeige:Gemeinsam Natur und Berge erlebenWandern, Klettern, Waldabenteuer und mehraVs 04 070115Anzeige: bCarmen (17) möchte verschiedene Sportarten kennen lernen.Jugend-Alpinclub sucht erfahreneCamp-Leiter ab 18 Jahrenfür Kinder und Jugendliche von 5 bis 12 JahrenNichtraucher bevorzugt!Italienischkenntnisse von VorteilMelde dich bei: office@alpinclub.netSeite 12Sport kann dein Leben verändernDu möchtest mehr Bewegung in deinenAlltag bringen und suchst eine neueHerausforderung?Dann komm am 1. Juli in die SportarenaFeldkirch!Wir informieren ü ber verschiedene Sportarten,und du probierst sie gleich aus!Nähere Infos unter:www.sportarena-feldkirch.netb

ZERTIFIKAT B1MODELLSATZ JUGENDLICHELESENKANDIDATENBLÄTTERnoch Teil 3Feriencamp am MondseeTraining für Körper und GeistceWir bieten dir in einem 3-wöchigen Programmein vielfältiges Sportangebot kombiniert mitEnglisch-, Italienisch und Französisch-KursenVormittags: Sprachunterricht (Mo-Fr, 9-12 Uhr)Achtung: Vorkenntnisse notwendig!Nachmittags: Fahrradtouren, Tennis und KletternInformiere dich unter 49 59 800 22Vs 04 070115dwww.campferien.atTanzstudio NalaMikeEin besonderes Erlebnis fü rKids von 8-14 JahrenÜbernachtung in einer Berghütte, täglicheReitausflüge und Freizeitprogramm mitLagerfeuer am AbendGute Reitkenntnisse werden vorausgesetztE-Mail an: sandra.berger@reiterhofziller.atWir sind wieder da!Kurse für Street Dance, Breakdance und Hip Hop.Sehr beliebt ist auch das Angebot für Ballett-Basics,Body Work und Afro Dance.Die Vielfalt ist groß. Komm und überzeug dich selbst!Kursbeginn: 15. OktoberAnmeldung: nala.mike@tanzstudio.netfRamba Zamba für Mädchen und JungsDu suchst in deinen Ferien eine neue Herausforderung, bist sportlich und gerne draußen?Dann komm ins Abenteuer-Camp fü r 15-18-Jährige!Wir bieten dir Klettersteige verschiedenerSchwierigkeitsgrade und aufregendeSchlauchboot-Fahrten auf der Insel.Info unter: abenteuer@reisen.euTanzen wie die Stars in den Musikvideos?Wir zeigen dir, wie‘s geht!Von Hip-Hop bis Breakdance(Anfänger bis Fortgeschrittene)2-wöchiger Tanzkurs im AugustTagesprogramm mit MittagssnackAnmeldung unter: office@rambazamba.comhNatur einmal ganz anders!Spiel und Spaß beim Lernen –Sprachenwoche in SalzburgiSegeln, Rudern, Mountain-Bikenund sogar Freestyle-Biken - erfahrene Trainer undSportlehrer zeigen dir, wie es geht!Termine im Juli und August auf AnfrageAbenteuer in den BergenErlebnisferien für junge Leutegfü r Jugendliche von 14-18Erlebnis „Wald und Berge“ für 6-12-jährige BubenAbenteuer, Spiel und Bewegung an der frischenLuft sowie Tiere und Pflanzen in ihrer natürlichenUmgebung erleben!Programm: Geländespiele, Kletterwand, WandernInformationen unter: 0699/8003422Kinder und Jugendliche können bei unsEnglisch, Italienisch und/oder Französisch lernen.Gü nstige Wochenpauschale:6 Übernachtungen mit Vollpension5 Lerneinheiten pro Tag à 50 Minutenwww.sprachferien.salzburg.atSeite 13j

ZERTIFIKAT B1MODELLSATZ JUGENDLICHETeil 4LESENKANDIDATENBLÄTTERArbeitszeit: 15 MinutenLies die Texte 20 bis 26. Wähle: Ist die Person für ein Verbot von Handys an Schulen?In einem Internetforum liest du Kommentare zur Benutzung von Mobiltelefonen an Schulen.Beispiel20 Günther0 Sebastian21 CorinneJaNeinJaJaNein24 HannahJaNeinNein25 JuliaJaNein26 KatjaJaNein22 RüdigerJaNein23 MaxJaNeinLESERBRIEFEBeispiel Ich gehe selber noch zur Schule und meinerMeinung nach ist es so: Solange die Handys leise gestelltsind und die Schüler sich daran halten, sie während derStunde nicht zu benutzen, ist alles in Ordnung.Sebastian, 14, Erfurt20 Es ist klar so, dass Handys im Unterricht stören, dennleider vergessen viele Schüler immer wieder, ihr Handyvor den Schulstunden auszuschalten. Deshalb finde ich,die Schulen sollten die Regel einführen, dass Handys zuHause bleiben müssen. So können sich die Kinder dannauch viel besser aufs Lernen konzentrieren.Günther, 52, Mannheimwichtige Dinge entscheiden – und dann wollen uns dieLehrer eine so einfache Sache wie das Handy verbieten?Wie sollen wir denn dann den richtigen Umgang damitlernen? Vielleicht sollte man mal eine Umfrage unterSchülern machen, was sie davon halten. Ob die meistenwohl für ein Verbot wären? Das möchte ich bezweifeln .Max, 15, Wien24 Also, in der Schule braucht man das Handy doch garnicht! Man kann ja zu Hause seinen Freunden SMSschreiben und telefonieren. Und in der Schule sieht mansie ja sowieso. Die Schule ist zum Lernen da und nichtzum Telefonieren!Hannah, 16, Salzburg21 Momentan scheint es so, als ob Handys bei Schülernein Mittel sind, um bei anderen Eindruck zu machen.In dem Alter ist das aber keine gute Sache. In der Schulesollte die Aufmerksamkeit dem Unterrichtsstoff gelten.Was die Kinder nach dem Unterricht machen, ist dann ihrefreie Entscheidung.Corinne, 37, Zürich22 Es kommt ganz darauf an, manche machen ja vielUnsinn damit. Wenn ich aber eine ganze Stunde auf meineTochter warten muss, weil sie das Handy in der Schulenicht einschalten darf, finde ich das nicht akzeptabel. Dasist uns letztens so passiert. Da muss die Schule unbedingteine Lösung finden .Rüdiger, 47, Essen23 Natürlich gehen wir zur Schule, um was zu lernen, undVs 04 070115nicht, um SMS zu schreiben oder Handy-Videos auszutauschen. Aber wir Schüler dürfen bald wählen und andereSeite 1425 Natürlich verstehe ich, dass es die Lehrer stört, wennim Unterricht mal ein Handy klingelt. Aber ich brauchedas Handy nicht zum Telefonieren, sondern um im Unterricht Wörter zu übersetzen oder Begriffe nachzuschauen.Man sollte nicht immer nur die Nachteile der Techniksehen!Julia, 17, Chemnitz26 Es gibt Schüler, die hören im Unterricht manchmal garnicht mehr richtig zu, weil sie mit ihrem Handy spielen.Irgendwie kann ich es ja nachvollziehen: Wenn der Unterricht gerade nicht so spannend ist, habe ich auch manchmal Lust, auf dem Handy rumzuspielen. Aber es wärebesser, wenn man gar nicht auf diese Idee kommen würde,weil man das Handy nicht dabei hat.Katja, 16, Luzern

ZERTIFIKAT B1LESENMODELLSATZ JUGENDLICHETeil 5KANDIDATENBLÄTTERArbeitszeit: 10 MinutenLies die Aufgaben 27 bis 30 und den Text dazu.Wähle bei jeder Aufgabe die richtige Lösung a , b oder c .Du willst in den Ferien eine Woche in einem Zeltlager für Jugendliche in Salzburg verbringen.27 Die Jugendlichen dürfen abc28 Die Campleitung weist darauf hin, dass dieJugendlichen .abc29 Die Campleitung verbietet abc30 Beim Essen abcdas Camp nicht verlassen, ohne zu fragen.Tiere ins Camp mitbringen.ihre Handys jederzeit verwenden.keine elektronischen Geräte ins Camp bringen dürfen.kein Feuer im Camp machen dürfen.nirgendwo auf dem Campgelände rauchen dürfen.das Trinken von Alkohol.mehrmaliges Duschen am Tag.Lautsein zur Schlafenszeit.können die Jugendlichen Reste in jeden Müllcontainerwerfen.müssen die Jugendlichen die Verhaltensregeln beachten.sollen die Jugendlichen keine Essensreste übrig lassen.C AMPORDNUNGLieber Teilnehmer/Liebe Teilnehmerin!Du bekommst diese Campordnung zugeschickt, damit du dich schon jetzt über die Regeln unseres Zelt-Camps informierenkannst. Die Anweisungen der Campleitung sind unbedingt zu befolgen.AllgemeinesInformiere die Campleitung immer, wenn du den Zeltplatz verlassen möchtest. Hilf mit, die Gemeinschaftszelte, Duschenund WCs sowie das gesamte Campgelände sauber zu halten. Schalte dein Mobiltelefon bei gemeinsamen Aktivitätenunbedingt aus. Vierbeinige Freunde müssen zu Hause bleiben.Leben und Verhalten im CampNimm Rücksicht auf andere Campbewohner. Betritt ein fremdes Zelt nur, wenn du eingeladen bist.Nachtruhe ist von 23.00 Uhr bis 7.00 Uhr. In dieser Zeit ist Spielen und Lärmen nicht erlaubt.Starke alkoholische Getränke sind im Camp generell verboten. Leichte alkoholische Getränke (wie Bier) dürfen nur über16-Jährige konsumieren.Achte bei den Mahlzeiten auf gutes Benehmen. Entsorge biologischen Abfall nur in den dafür vorgesehenen Behältern.Spare Wasser und Energie und schalte beim Verlassen der Gemeinschaftszelte immer das Licht aus.Besondere HinweiseFür den Verlust von Gegenständen oder für Schäden an mitgebrachten elektronischen Geräten (Handys, CD-Player etc.)übernimmt die Campleitung keine Haftung.Das Rauchen ist auf dem gesamten Campgelände streng verboten.Offenes Feuer ist nur an dafür vorgesehenen und speziell gekennzeichneten Stellen erlaubt.Bei groben Verletzungen der Campordnung kann dich die Campleitung nach Hause schicken.Vs 04 070115Wenn sich alle an diese Regeln halten, werden wir im Zelt-Camp eine schöne Zeit verbringen.Die CampleitungSeite 15

ZERTIFIKAT B1Vs 04 070115MODELLSATZ JUGENDLICHESeite 16

ZERTIFIKAT B1MODELLSATZ terHören40 MinutenDas Modul Hören besteht aus vier Teilen.Du hörst mehrere Texte und löst Aufgabendazu.Lies jeweils zuerst die Aufgaben und höredann den Text dazu.Für jede Aufgabe gibt es nur eine richtigeLösung.Vergiss bitte nicht, deine Lösungen auf denAntwortbogen zu übertragen.Dazu hast du nach dem Hörverstehen fünfMinuten Zeit.Vs 04 070115Hilfsmittel wie z. B. Wörterbücher oderMobiltelefone sind nicht erlaubt.Seite 17

ZERTIFIKAT B1MODELLSATZ JUGENDLICHEHÖRENKANDIDATENBLÄTTERTeil 1Du hörst nun fünf kurze Texte. Du hörst jeden Text zweimal. Zu jedem Text löst du zwei Aufgaben.Wähle bei jeder Aufgabe die richtige Lösung.Lies zuerst das Beispiel. Dazu hast du 10 Sekunden Zeit.Beispiel01 Frau Mayerhofer informiert über das neueRichtigFalschSportprogramm.02 Im Lehrerzimmer .abckann man sich für das Sportfest anmelden.bekommen die Gewinner einen Preis.gibt es Informationen zum Sportfest.Text 11Jasmin ruft wegen der Party ihres Bruders an.2Jasmin wird .RichtigabcFalscheinen Kuchen backen.jemanden mitbringen.später kommen.Text 23Du hörst das Wetter fü r die nächsten zwei Wochen.4Übermorgen .RichtigabcFalschwird es heiß.bleibt es kü hl.wird es regnen.Text 35Thomas und Marc treffen sich in München.6Thomas muss Geld mitbringen für .RichtigabcFalschden Eintritt zum Olympiapark.eine Stadtrundfahrt.Zugticket und Verpflegung.Text 47Heute gelten besondere Öffnungszeiten.8Die Badegäste sollen .RichtigabcFalschsich umziehen gehen.das Restaurant verlassen.vergessene Gegenstände abholen.Text 59„Song oder Gong“ ist eine Musiksendung.Richtiga10 Wenn man den „Gong“ hört, .bVs 04 070115cSeite 18Falschbekommt man eine Aufgabe.darf man sich ein Lied wünschen.soll man im Studio anrufen.

ZERTIFIKAT B1HÖRENMODELLSATZ JUGENDLICHEKANDIDATENBLÄTTERTeil 2Du hörst nun einen Text. Du hörst den Text einmal. Dazu löst du fünf Aufgaben.Wähle bei jeder Aufgabe die richtige Lösung a , b oder c .Lies jetzt die Aufgaben 11 bis 15. Dazu hast du 60 Sekunden Zeit.Du nimmst an einer Wander-Tour teil und hörst die Informationen zu Beginn der Tour.11Am ersten Tag .abc12 Wer keine Wanderschuhe hat, .abc13 Das Essen werden die Jugendlichen .abc14 Die Jugendlichen sollen .abc15 Auf den Wanderungen sollen dieJugendlichen .abVs 04 070115cSeite 19wird am Abend gemeinsam gegessen.gibt es eine kurze Wanderung nach Altstätten.geht die Gruppe zu einem Grillfest.muss wieder nach Hause fahren.darf einen Tag nicht mitwandern.sollte sich Wanderschuhe kaufen.morgens selber vorbereiten.abends fü r den nächsten Tag bekommen.fü r die ganze Woche in Eichberg erhalten.beim Wandern gut auf ihre Rucksäckeaufpassen.sich beim Wandern nicht von der Gruppeentfernen.ihre Rucksäcke von Andy kontrollieren lassen.Tiere und Pflanzen beobachten.ihr Handy ausschalten.ihren Abfall mitnehmen.

ZERTIFIKAT B1MODELLSATZ JUGENDLICHEHÖRENKANDIDATENBLÄTTERTeil 3Du hörst nun ein Gespräch. Du hörst das Gespräch einmal. Dazu löse sieben Aufgaben.Wähle: Sind die Aussagen Richtig oder Falsch ?Lies jetzt die Aufgaben 16 bis 22. Dazu hast du 60 Sekunden Zeit.Vs 04 070115Du sitzt in der Straßenbahn und hörst, wie sich eine Schülerin und ein Schüler, Klara und Julian, unterhalten.16 Julian interessiert sich fü r Sprachen.RichtigFalsch17 Klara hat bei einem zweisprachigen Theaterstück mitgemacht.RichtigFalsch18 Die Klassen 9/1 und 9/2 waren mit Platz 25 zufrieden.RichtigFalsch19 Klara hat einer Mitschülerin mit dem Text geholfen.RichtigFalsch20 Klaras Klasse war viel besser als alle anderen Gruppen.RichtigFalsch21 Eine Klasse aus Hannover hatte wunderschöne Kostüme an.RichtigFalsch22 Klaras Klasse fährt diesen Sommer nach Spanien.RichtigFalschSeite 20

ZERTIFIKAT B1MODELLSATZ JUGENDLICHEHÖRENKANDIDATENBLÄTTERTeil 4Du hörst nun eine Diskussion. Du hörst die Diskussion zweimal. Dazu löst du acht Aufgaben.Ordne die Aussagen zu: Wer sagt was?Lies jetzt die Aussagen 23 bis 30. Dazu hast du 60 Sekunden Zeit.ModeratorHelenaDrAneudrereasFirningDie Moderatorin der Radiosendung „Pro und Kontra“ diskutiert mit dem Schulsprecher Andreas Firningund der Mathematik- und Biologielehrerin Helena Dreuer über Schuluniformen.Beispiel0In den meisten Schulen gibt es keine Uniformen mehr.abcabcabc25 Mit einer Schuluniform kann man keinen eigenen Stil entwickeln.abc26 Durch die Uniformen fühlen sich die Schüler als Gemeinschaft.abc27 Schuluniformen kosten viel Geld.abc28 Die Schüler sind stolz auf ihre Schulgemeinschaft.abc29 Die Schüler passen jetzt im Unterricht besser auf.abc30 Kleidung ist unter den Schülern kein so wichtiges Thema mehr.abc23 Die Schü ler des Boltzmann-Gymnasiums haben sich zu sehr mitMarken beschäftigt.24 In Deutschland sind die Eltern fü r die Schulkleidung ihrer KinderVs 04 070115verantwortlich.Seite 21

ZERTIFIKAT B1Vs 04 070115MODELLSATZ JUGENDLICHESeite 22

ZERTIFIKAT B1MODELLSATZ ätterSchreiben60 MinutenDas Modul Schreiben besteht aus drei Teilen.In den Aufgaben 1 und 3schreibst du E-Mails.In Aufgabe 2schreibst du einen Diskussionsbeitrag.Du kannst mit jeder Aufgabe beginnen.Schreibe deine Texte auf dieAntwortbogen.Bitte schreibe deutlich undverwende keinen Bleistift.Vs 04 070115Hilfsmittel wie z. B. Wörterbücher oderMobiltelefone sind nicht erlaubt.Seite 23

ZERTIFIKAT B1MODELLSATZ JUGENDLICHEAufgabe 1SCHREIBENKANDIDATENBLÄTTERArbeitszeit: 20 MinutenLetzte Woche fand an deiner Schule ein Sporttag statt.Ein Schulfreund/eine Schulfreundin von dir konnte leider nicht dabei sein, weil er/sie krank war.– Beschreibe: Wie war der Sporttag?– Begründe: Was hat dir besonders gut gefallen?– Mache einen Vorschlag fü r ein Treffen.Schreibe eine E-Mail (circa 80 Wörter).Schreibe etwas zu allen drei Punkten.Achte auf den Textaufbau (Anrede, Einleitung, Reihenfolge der Inhaltspunkte, Schluss).Aufgabe 2Arbeitszeit: 25 MinutenDu hast in einer Online-Jugendzeitschrift einen Artikel zum Thema „Fertige Hausaufgaben aus demInternet?“ gelesen. Im Diskussionsforum der Zeitschrift findest du folgende Meinung:www.diskussion-aktuell.deGästebuch26.04. 21:30 UhrEndlich eine tolle Möglichkeit, langweiligeKevinSchulaufgaben bequem zu erledigen. GuteSchü ler stellen oft ihre Texte zum kostenlosen Download ins Internet. Eine fertigeArbeit zu Goethes „Faust“ ist schnellgefunden und noch schneller ausgedruckt.Wär doch blöd, es nicht zu tun.26.04. 21:42 UhrSchreibe nun deine Meinung zum Thema (circa 80 Wörter).Aufgabe 3Arbeitszeit: 15 MinutenDeine Sprachkursleiterin, Frau Wolmer, hat fü r die Gruppe einen Kinobesuch geplant.Du kannst aber leider nicht mitkommen.Schreibe an Frau Wolmer. Entschuldige dich höflich und berichte, warum du nicht mitkommen kannst.Vs 04 070115Schreibe eine E-Mail (circa 40 Wörter).Vergiss nicht die Anrede und den Gruß am Schluss.Seite 24

ZERTIFIKAT B1MODELLSATZ �tterSprechen15 Min. für zwei TeilnehmendeDas Modul Sprechen besteht aus drei Teilen.In Teil 1 planst du etwas gemeinsam mit deinem Partner/deiner Partnerin(circa 3 Minuten).In Teil 2 präsentierst du ein Thema(circa 3 Minuten). Wähle ein Thema(Thema 1 oder Thema 2) aus.In Teil 3 sprichst du über dein Thema unddas deines Partners/deiner Partnerin(circa 2 Minuten).Deine Vorbereitungszeit beträgt 15 Minuten.Du bereitest dch allein vor.Du darfst dir zu jeder Aufgabe Notizenmachen. In der Prüfung sollst du freisprechen.Vs 04 070115Hilfsmittel wie z. B. Wörterbücher oderMobiltelefone sind nicht erlaubt.Seite 25

ZERTIFIKAT B1MODELLSATZ JUGENDLICHETeil 1 Gemeinsam etwas planenSPRECHENKANDIDATENBLÄTTERDauer: circa drei MinutenAm Ende des Schuljahres möchte deine Klasse eine Party organisieren.Da ein Mitschüler die Klasse verlässt, wollt ihr ihm ein Abschiedsgeschenk machen.Sprich über die Punkte unten, mach Vorschläge und reagiere auf die Vorschläge deinesGesprächspartners/deiner Gesprächspa

Freiburg/Schweiz neu entwickelt. Die Prüfung wird weltweit nach einheitlichen Kriterien durchgeführt und ausgewertet. Die Prüfung Zertifikat B1richtet sich an Jugendliche und Erwachsene. Für das Zertifikat B1 für Jugendlichewird ein Alter ab 12 Jahr

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Das TestDaF-Institut ist ein An-Institut an der FernUniversität Hagen und an der Ruhr-Universität Bochum Feithstr. 188 58084 Hagen Tel: 49-23 31-987-40 80 Fax: 49-23 31-987-358 Web: www.testdaf.de E-Mail: info@testdaf.de Umschlagentwurf: axceptDesign, Berlin Gestaltung: Ulrike Martin, Reinhard Rollbusch

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