XII Всероссийская олимпиада школьников по немецкому

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XII Всероссийская олимпиада школьниковпо немецкому языку 2014-2015РАЙОННЫЙ ЭТАП06.12.2014LÖSUNGEN9. – 11. KlasseZweite RundeMAXколичество баллов за всю работу-100I. Teil: HÖRVERSTEHENAufgabe 1( 5 x 1 5 Punkte) Maxima l 5 PunkteH1aH0aH2bH3aH4bH5aAufgabe 2( 10 x 2 20 Punkte) Maximal 20 PunkteH6aH 00bH7aH8cH9bH10cH11aH12bH13bH14cH15aII. Teil: SPRACHBAUSTEINEAufgabe 1( 5 x 2 10 Punkte) Maximal 10 PunkteА0bА1cА2cА3cА4bА5cAufgabe 2( 10 x 2 20 Punkte) Maximal 20 PunkteB /auseinandersetzt/befasstB10wer

Aufgabe 3( 10 x 1,5 15 Punkte) Maximal 15 PunkteC0aC1bC2cC3bC4bC5cC6aC7aC8bC9cC10bIII. LESEVERSTEHEN( 10 x 2 20 Punkte) Maximal 20 8dK9aK10cIV. KULTUR UND SPRACHE( 10 x 1 10 Punkte) Maximal 10 PunkteK0dK1aK2aK3cK4dMaximal für alle Teile 100 PunkteQUELLEN UND KOMMENTARE9. – 11. Klassen- Zweite RundeQUELLEN:I. Teil: HÖRVERSTEHENAufgabe 0203Aufgabe 2.Evelin Frey. FIT FÜRS GOETHE-ZERTIFIKAT B2. Tips und Übungen. Hueber Verlag 2011II. Teil: SPRACHBAUSTEINEAufgabe 1.Д.Г. Мальцева. НЕМЕЦКО-РУССКИЙ СЛОВАРЬ СОВРЕМЕННЫХ ФРАЗЕОЛОГИЗМОВ. Москва. 2003.

Aufgabe 2.ÖSD C1 Oberstufe Deutsch JUGENDLICHEhttp://www.osd.at/default.aspx?SIid 32&LAid 1&ARid 382Aufgabe 3.telc, Übungstest 1, B2; ISBN: 978-3-86375-018-3III. Teil: LESEVERSTEHENwww.spiegel.de/schuleIV. Teil: KULTUR UND SPRACHE1. Der Große ADAG Kultur-Reiseführer Deutschland. München. 19942. Deutsche Literaturgeschichte: Von den Anfängen bis zur Gegenwart. 7. Auflage. 20083. Deutsches Übungsbuch. Übungen zum deutschen Wortschatz. Buscha/Friedrich. Langenscheidt. 19964. Lexikon der deutschen Geschichte . Personen Ereignisse Institutionen. Von der Zeitwende bis zumAusgang des 2. Weltkrieges. Stuttgart, 19835. Lexikon: Geflügelte Worte. 2003 Bibliographisches Institut &F.A. Brockhaus6. Tatsachen über Deutschland 2003 Auswärtiges Amt, BerlinKOMMENTARE:I. Teil: HÖRVERSTEHENAufgabe 1.Manuskript des Textes:Ein großer deutscher Schriftsteller ist totSiegfried Lenz war einer der großen deutschen Schriftsteller der Nachkriegszeit. Seine Werke werden aufder ganzen Welt gelesen. Trotz seines Erfolgs blieb Lenz jedoch sein Leben lang bescheiden. Er gilt alseiner der wichtigsten deutschen Schriftsteller der Nachkriegszeit: Siegfried Lenz.Ein wichtiges Thema in seinen Werken ist, die Verbrechen von Nazi-Deutschland aufzuarbeiten. Lenz warein politischer Mensch. Besonders setzte er sich für die Aussöhnung mit Polen und Israel nach demZweiten Weltkrieg ein. Er starb am 7. Oktober 2014 im Alter von 88 Jahren in Hamburg. Lenz wurde1926 in Lyck im damaligen deutschen Ostpreußen geboren. Im Zweiten Weltkrieg kam er in britischeKriegsgefangenschaft. Nach dem Krieg arbeitete er erst als Journalist, ab 1951 als Schriftsteller. SeinRoman „Deutschstunde“, der 1968 veröffentlicht wurde, war ein Welterfolg. Das Werk handelt von einemPolizisten während der NS-Zeit, der seinen Freund überwacht. Insgesamt hat Lenz mehr als 45 Romane,Novellen und Erzählungen geschrieben, die in über 30 Sprachen übersetzt wurden. Seine Romane undErzählungen standen oft ganz oben auf den Bestsellerlisten. Manche von ihnen werden in Deutschland imSchulunterricht gelesen. Lenz befürwortete einen konventionellen chronologischen Erzählstil. Ersagte einmal: „Das Leben verläuft chronologisch, warum sollte es in einem Roman dann anders sein?“Auch im hohen Alter veröffentlichte Lenz fast jährlich ein neues Werk. Trotz seines großen Erfolgs blieb erjedoch bescheiden. Über sein Leben sagte er 2011 in einem Interview: „Ich schaue auf meine Bücher unddenke mir, mein Verlag hat ja gerade eine zwanzigbändige Ausgabe herausgebracht. Andere sollendarüber befinden, ob es damit in meinem Leben genug gewesen ist.“

SchlüsselH0aH1aH2bH3aH4bH5aSo lautet die Frage:Siegfried Lenz ist einer derbedeutendsten Schriftsteller derNachkriegszeit.Siegfried Lenz setzte sich dafür ein,dass Deutschland sich mit Polen undIsrael aussöhnt.Während des Krieges wurde er vonden Amerikanern gefangengenommen.Die Werke von Lenz sind in mehr als30 Sprachen übersetzt.Lenz war gegen den konventionellenErzählstil.Der große Erfolg seiner Werkeänderte nichts an seinerBescheidenheit.So heißt es im Text:Siegfried Lenz war einer der großendeutschen Schriftsteller derNachkriegszeit.Besonders setzte er sich für dieAussöhnung mit Polen und Israelnach dem Zweiten Weltkrieg ein.Im Zweiten Weltkrieg kam er inbritische Kriegsgefangenschaft. , die in über 30 Sprachen übersetztwurden.Lenz befürwortete einenkonventionellen chronologischenErzählstil.Trotz seines großen Erfolgs blieb erjedoch bescheiden.Aufgabe 2.Manuskript des Textes:Frey: In den letzten Wochen hat man in Zeitungen viel darüber gelesen und im Fernsehen vieldarüber diskutiert, ob es angebracht ist, ein Handy-Verbot an bayrischen Schulen auszusprechen.Nachdem es in den Pausen und auf den Schulhöfen fast keine Jugendlichen mehr gibt, die nicht amMobiltelefon hängen, überlegt das Ministerium zum Schutz der Gesundheit der Jugendlichen einsolches Handy-Verbot. Herr Hofer, wie stellt sich Ihnen als Vater einer 16-jährigen Tochter dieSituation dar?Hofer: Zuerst bin ich über die Reaktion meiner Tochter erschrocken. Sie sagte mir nur, dass diejenigen,die dazu gehören wollen, gesundheitlich eben nicht zimperlich sein dürfen. Sie würde lieber einenHirnschaden mit in Kauf nehmen, als auf ihr Handy zu verzichten! Ich glaube, dass wir als Eltern hiergenauso gefordert sind wie die Lehrer. Wir müssen etwas dagegen unternehmen. Aber eigentlich habe ichselbst wirklich hin und wieder den Eindruck, dass sich viele Eltern vor der Erziehung ihrer Kinderdrücken. Sie haben Angst, dass sie irgendwie den guten Kontakt zu ihren Kindern verlieren könnten, wennsie ihnen auch mal etwas verbieten würden. Sie stehlen sich lieber aus der Verantwortung. Ich habe dasGefühl, dass viele Eltern das richtige Maß für die Erziehung gar nicht kennen.Frey: Was glauben Sie denn, dass man als Elternteil dagegen machen könnte?Hofer: Also, ich glaube, wenn man sich mal wieder daran erinnern würde, wofür Handys eigentlich dasind und wofür sie von Anfang an gedacht waren, dann wäre das Problem bestimmt schnell gelöst. Wozubitte schön brauchen Kinder ein Handy, mit dem sie fotografieren können oder mit dem sie sogar imInternet surfen können? Die Eltern wollen ihren Kindern oft das Tollste und Neueste kaufen, ohne zuwissen, welche Probleme damit verbunden sind. Es wäre so einfach, damit Schluss zu machen. Handy ja,aber ohne Schnickschnack - und die Probleme mit Gewaltvideos, Pornos und anderen Dingen lösen sichvon allein.Frey: Wenn Sie es selbst entscheiden könnten, wären Sie für oder gegen ein Handy-Verbot anSchulen?Hofer: Wissen Sie, wenn ich höre, dass bei den Kindern und Jugendlichen nur derjenige „in“ ist und einhohes Ansehen hat, der das coolste Handy hat und der die härtesten Gewaltvideos auf seinem Handygespeichert hat, dann weiß ich sofort, wie die Entscheidung auszufallen hat! Dann müssen Handys anSchulen auf jeden Fall verboten werden. Vor zehn Jahren gab es in den Schulen ja noch so gut wie keineHandys und es ist wahrscheinlich besser gelernt worden als heute. Nur ein Handy-Verbot kann wiederRuhe in den Unterricht bringen.

Frey: Und wie sollten Ihrer Meinung nach die ersten und wichtigsten Schritte aussehen, die in dieserSache unternommen werden müssten?Hofer: Irgendwie ist das nicht so einfach. Denn auf der einen Seite ist es ja verständlich, dass die Elternberuhigter sind, wenn ihr Kind ein Handy hat, damit es zum Beispiel zu Hause anrufen kann, wenn derUnterricht mal früher aus ist oder wenn sich das Kind krank fühlt. Das halte ich auch für wichtig. Aberdafür reicht eigentlich ein einfaches Handy - ohne Video-, Foto- oder Internetfunktion. Aber gerade soeinfache Handys kann man heute fast gar nicht mehr kaufen! Ich hoffe, dass die Industrie endlich beginnt,in dieser Sache umzudenken! Warum hat man nicht schon lange ein kultiges, flottes Schüler-Handy aufden Markt gebracht, das nur zum Telefonieren da ist?Frey: Frau Gebhart, Sie sind Lehrerin an einem Münchner Gymnasium. Wie stellt sich die Situationfür Sie dar?Gebhart: Ja, also ich glaube, dass ein Handy-Verbot an Schulen nur eine Seite des Problems löst. Wennso ein Verbot seitens des Kultusministeriums ausgesprochen würde, dann heißt das eigentlich nur, dasssich die Lehrer besser aus der Verantwortung ziehen können. Denn nur wegen eines solchen Verbotswerden die Kinder und Jugendlichen nicht aufhören, solche Handys zu haben, und die Eltern können daszu Hause nicht so einfach verbieten. In der Schule kann ich als Lehrerin dann leicht sagen, „ich verbietedir, dass du Videos auf dem Handy anschaust“, aber was machen die Eltern zu Hause? Ich meine, dassman den Handy-Markt als solchen reformieren sollte. Und da ist meines Erachtens wirklich die Industriegefragt. Da stimme ich Herrn Hofer absolut zu: Die Industrie sollte Schüler-Handys anbieten, dannkönnten wir das Problem in den Griff kriegen!Frey: Haben Sie in Ihrem Unterricht schon einmal Störungen durch Handys erlebt?Gebhart: Nein, noch nicht so oft. Ich glaube aber auch, dass das Problem auf einem Gymnasium nicht sogroß ist. Die meisten meiner Schüler wollen gerne lernen, möchten gute Noten schreiben, Abitur machenund später studieren und einen guten Beruf lernen. Die sind meistens gar nicht so sehr an Internetspielen,Gewaltvideos oder solchen Sachen interessiert. Ich weiß aber von Kolleginnen und Kollegen an anderenSchulen, dass es große Probleme mit den Handys gibt. Das sind Schulen, wo es viele Jugendliche gibt, diefür sich selbst schon mit 14, 15 oder 16 Jahren keine Zukunftsperspektive mehr sehen. Und da schauensich die Schülerinnen und Schüler während des Unterrichts lieber Pornos oder Gewaltvideos unter demTisch an, als Mathe, Deutsch oder Englisch zu lernen.Frey: Was könnte man als Lehrer denn dagegen machen?Gebhart: Ja, das ist sehr schwierig. Meistens erreichen Sie solche Jugendlichen nämlich gar nicht. Aufdie meisten kann man nur ganz schwer Einfluss nehmen. Eine Kollegin von mir hat aber sehr guteErfahrungen mit Gesundheitsvideos gemacht. Sie hat so ziemlich alles zusammengetragen, was es anDemonstrationsmaterial über die gesundheitsschädigende Wirkung von Handystrahlung gab. Und das hatsie dann im Unterricht gezeigt. In einem richtigen Projekt. Da war alles dabei: die Gefahren für Ohr undGehirn, die Schädigung von ungeborenen Babys im Mutterleib durch Handystrahlung und so weiter. AufPostern, auf Fotos, auf Videos. Und die Schüler haben sich dann selber engagiert und auch Berichte undArtikel über Handygefahren gesammelt und in den Unterricht eingebracht. Also, jedenfalls ist es heute so,dass es gerade in dieser Gruppe heute als cooler und angesagter gilt, wenn man sich gesundheitsbewusstverhält und kein Handy benutzt. Ich glaube, das war ein großer Erfolg dieser Kollegin.Frey: Was wäre denn für Sie persönlich die wichtigste Maßnahme?Gebhart: Nun, ich glaube, dass alle bisherigen Maßnahmen nicht ausreichen. Das sind immer nur ganzpunktuelle Maßnahmen und die erreichen nur ganz wenige Schüler. So schön und nachahmenswert dasist, es ist nicht genug. Ich glaube, dass die Handy-Industrie viel stärker als bisher in die Verantwortunggenommen werden muss. Bevor das Kultusministerium ein Handy-Verbot ausspricht, sollte es lieberDruck auf die Industrie ausüben. Es müssten passende Schülerhandys auf den Markt gebracht werden,die cool und angesagt sind, aber ohne Video- und Fotofunktion. Aber die Industrie wird nur reagieren,wenn sie drastische Maßnahmen zu fürchten hat. Und die müssten von der Politik angedroht werden. EineMöglichkeit wäre zum Beispiel, dass eine Handyfirma, die kein Schülerhandy auf dem Markt hat, einefinanzielle Strafe zu bezahlen hat. Natürlich können sich die Jugendlichen dann immer noch Handys vonden Erwachsenen besorgen, das ist wie beim Alkoholverbot auch. Aber Sie dürfen eine wichtige

Perspektive nicht vergessen: den Zugzwang, den die Jugendlichen untereinander selbst ausüben. Undwenn es da auf einmal angesagter wäre, ein supertolles Schüler-Handy zu haben als eins mit allenmöglichen Funktionen, dann hätten wir unser Ziel recht schnell erreicht. Aber beim Namen würde esdann wahrscheinlich schon losgehen, denn „Schüler-Handy" dürfte so ein Telefon wahrscheinlich nichtheißen, weil das für die Jugendlichen nicht cool genug wäre!Frey: Frau Gebhart, Herr Hofer - ich bedanke mich für dieses interessante Gespräch.SchlüsselH00bH6aH7H8H9H 10H 11H12acSo lautet die Frage und die richtigeAntwort:Welche Überlegungen gibt es imBayrischen Kultusministerium? - b)Es wird über ein Handy-Verbot anSchulen nachgedacht.Welche Probleme sieht Herr Hoferbei den Eltern? - a) Viele Elternwollen keine Verantwortungübernehmen.Welche Handys empfiehlt HerrHofer? - a) Er würde Handys ohnetechnische Besonderheiten begrüßen.Wer hat unter den Kindern undJugendlichen die meisteAnerkennung? - c) Anerkannt sinddiejenigen, die die härtesten Videosauf ihrem Handy haben.bBei wem würde die größteErziehungslast auch im Falle einesHandy-Verbots nach Meinung vonFrau Gebhart bleiben? - b) Bei denEltern.cWelche Aufgabe hat nach Meinungvon Frau Gebhart die Industrie? - c)Sie sollte Handys auf den Marktbringen, die nicht alle möglichenFunktionen aufweisen.aWarum werden an der Schule vonFrau Gebhart nicht so viele Handysbenutzt? - a) Die Schülerkonzentrieren sich mehr aufs Lernenals auf Gewaltvideos.bWarum können Lehrer nur schwerauf die Jugendlichen Einflussnehmen, die sich lieber mit ihremHandy als mit dem UnterrichtSo heißt es im Text: überlegt das Ministerium zumSchutz der Gesundheit derJugendlichen ein solches HandyVerbot.Sie ( die Eltern) stehlen sich lieberaus der Verantwortung.Handy ja, aber ohne Schnickschnack nur derjenige „in“ ist und einhohes Ansehen hat, der das coolsteHandy hat und der die härtestenGewaltvideos auf seinem Handygespeichert hat, Denn nur wegen eines solchenVerbots werden die Kinder undJugendlichen nicht aufhören, solcheHandys zu haben, und die Elternkönnen das zu Hause nicht so einfachverbieten. In der Schule kann ich alsLehrerin dann leicht sagen, „ichverbiete dir, dass du Videos auf demHandy anschaust“, aber was machendie Eltern zu Hause?Da stimme ich Herrn Hofer absolutzu: Die Industrie sollte SchülerHandys anbieten, dann könnten wirdas Problem in den Griff kriegen!Die meisten meiner Schüler wollengerne lernen, möchten gute Notenschreiben, Abitur machen und späterstudieren und einen guten Beruflernen. Die sind meistens gar nicht sosehr an Internetspielen, Gewaltvideosoder solchen Sachen interessiert.Das sind Schulen, wo es vieleJugendliche gibt, die für sich selbstschon mit 14, 15 oder 16 Jahrenkeine Zukunftsperspektive mehr

beschäftigen? - b) Die Jugendlichensind meist sehr verschlossen.H13H14H15bWelches Projekt hat eine Kolleginvon Frau Gebhart durchgeführt? - b)Sie hat die gesundheitsschädigendeWirkung von Handys demonstriert.cWelche Maßnahmen sollte dasMinisterium nach Meinung von FrauGebhart ergreifen? - c) DasMinisterium sollte Druck auf dieIndustrie ausüben.aWelche künftigen Auswirkungen inder Klasse beschreibt Frau Gebhart?- a) Die Schüler erziehen undmotivieren sich gegenseitig zumKauf eines Schülerhandys.sehen.Eine Kollegin von mir hat aber sehrgute Erfahrungen mitGesundheitsvideos gemacht. Sie hatso ziemlich alles zusammengetragen,was es an Demonstrationsmaterialüber die gesundheitsschädigendeWirkung von Handystrahlung gab.Bevor das Kultusministerium einHandy-Verbot ausspricht, sollte eslieber Druck auf die Industrieausüben.Sie dürfen eine wichtige Perspektivenicht vergessen: den Zugzwang, dendie Jugendlichen untereinander selbstausüben. Und wenn es da auf einmalangesagter wäre, ein supertollesSchüler-Handy zu haben als eins mitallen möglichen Funktionen, dannhätten wir unser Ziel recht schnellerreicht.III. LESEVERSTEHENSchlüsselL0bL1aL2bL3bSo lautet die Frage:Jugendliche mit verkürzterSchuldauer schaffen es nicht, wegenhoher Belastung ihren Hobbysnachzugehen.Die Frage nach der idealenSchuldauer am Gymnasium lässt inDeutschland fast keinen kalt.Das IW überprüft die neuen Kriterienfür die Messung von Leistungen derGymnasiasten, die das Abitur nach 8Jahren und nach 9 JahrenGymnasialzeit ablegen.Die Ergebnisse der Studie zeigen,So heißt es im Text:Jugendliche mit verkürzter Schulzeithaben sogar mehr HobbysKein Wunder, dass kaum jemandruhig bleibt, wenn es um die Fragenach der optimalen Schuldauer gehtDer bisher unveröffentlichteBildungsmonitor 2014 des Institutsder deutschen Wirtschaft Köln (IW)geht jetzt der Frage nach, welchemessbaren Unterschiede es bei denLeistungen von G8- und G9-Schülerngibt.(В тексте речь идет о различиях врезультатах гимназистов, которыеможно количественно оценить(messbaren Unterschiede), в задании– о проверке единиц измерения(die neuen Maßeinheiten),которыми можно оперировать приоценке результатов, чего в текстенет)Schüler, die ihr Abitur nach acht

dass die G8-Gymnasiasten deutlichschlechtere Leistungen in denmeisten Schulfächern aufweisen undaus diesem Grund das Abitur kaumschneller ablegen können.L4aL5aL6bL7bJahren Gymnasialzeit ablegen, sindin der Schule genauso erfolgreichwie G9-Gymnasiasten."Wir haben alles zuLeistungsvergleichen zwischen G8Die IW-Forscher haben dasund G9-SchülernLeistungsvermögen bei denzusammengetragen", sagt IWGymnasiasten mit unterschiedlicherBildungsforscher Axel Plünnecke. EsSchuldauer analysiert und keinekönnten weder eindeutig positiveaugenfällig polaren Folgen entdeckt.noch eindeutig negative Effektefestgestellt werden.Gesondert werteten die IW-Forscherdie Freizeitaktivitäten und dieDie Kritik am Turbo-Abi bezieht sich Lebenszufriedenheit der Schüler aus darauf, dass die Kinder ihre Kindheit die "verlorene Kindheit" der G8einbüßen.Schüler ist einer der am heftigstendiskutierten Kritikpunkte beimTurbo-Abi.Für die G8-Gymnasisaten gehörenDie Ergebnisse desdas Ehrenamt und der Tanz alsBildungsmonitors aber zeigen, dassPflichtfächer zum Turbo-Abi.Gymnasiasten generell mehr"bildungsorientierteFreizeitaktivitäten" wie Sport, Musik,Tanz/Theater und Ehrenamt alsSchüler anderer Schulformenbetreiben.(В тексте речь идет о том, чтогимназисты с укороченным срокомобучения чаще других находятвремя и для внеклассных занятий:спорта, занятий музыкой, танцами,театром, или волонтерскойдеятельности. В заданииформулируется несхожий тезис отом, что танцы и волонтерскаядеятельность относятся кобязательным занятиям длягимназистов с укороченным срокомобучения.)Die Schüler mit vollenDie G8-Schüler tun dies sogar nochWochenplänen - so heißen anders die etwas häufiger als andereG9-Gymnasisaten.Gymnasiasten. Die Schüler mit vollenWochenplänen sind dabei jedochkeineswegs unzufrieden.(В тексте и заданииформулируются двавзаимоисключающих тезиса:Гимназисты с полнымрасписанием – это гимназисты с 8летним сроком обучения (текст)Гимназисты с полным расписанием– это гимназисты с 9-летним

L8aL9bL 10bSowohl die G8-Gymnasiasten alsauch die G9-Gymnasiastenpräsentieren sich bei derSelbstinterpretation als jungeMenschen, die im Einklang mit sichselbst sind.Für die Gymnasiasten, die ihr Abiim Rahmen der neuenBildungsreform ablegen, wird derdurchschnittlicheSchulstundenumfang pro Wochenicht geändert.Trotz vieler kritischer Vorbehaltegegen die verkürzte Schulzeit wirddas G8-Abi in vielen Bundesländernzum verbindlichen Schulabschluss.сроком обучения (задание))Bei der Selbsteinschätzung zeigtensich deutsche Jugendliche insgesamtzufrieden - und zwar Gymnasiastenin G8-Klassen genauso wieGymnasiasten insgesamtRein rechnerisch entspricht dieverkürzte Schulzeit bis zum Abiturlaut IW-Studie einerdurchschnittlichen Erhöhung derwöchentlichen Schulstunden von 29auf 33.Aufgrund der anhaltenden Kritik vonEltern, Lehrern und Schülern ringenPolitiker in vielen Bundesländernderzeit um die Reform der Reform(В тексте и заданииформулируются двавзаимоисключающих тезиса:Из-за критики родителей, учителейи учеников политики пытаютсявнести изменения в новуюреформу образования (текст)Несмотря на критику,укороченный срок обучениястановится обязательным формойокончания гимназии во многихфед.землях (задание))Отпечатано РИС ГБНОУ «СПб ГДТЮ», 2014 Заказ , тиражПодписано в печать2014 г.экз.

B 00 B1 B2 B3 B4 B5 Verwirklichung fehlt/mangelt bietet Anspruch richtet/wendet unterstützen/ beraten B6 B7 B8 B9 B10 öffnet Möglichkeit/ Gelegenh

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