Die Fantastischen Sieben – Die Letzten Urwälder Der Erde

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Alle zwei Sekundenwird ein Urwaldgebiet von der Größeeines Fußballfeldes zerstört. 80 Prozent aller Urwälder sind bereitsverloren. Greenpeace kämpft für die Rettung der noch verbliebenensieben Urwaldgebiete der Welt. Die vorliegende Broschüre präsentiert „Die Fantastischen Sieben“ in ihrer Schönheit und Bedeutung als Lebens- und Kulturraum. Greenpeace appelliert an Industrie und Politik, die letzten Urwälder mit ihrer unermesslichenArtenvielfalt zu erhalten.Die Fantastischen Sieben –Die letzten Urwälder der ErdeÖkologische Waldnutzung statt VernichtungGreenpeace Österreich/Zentral- und Osteuropa, Siebenbrunnengasse 44, A -1050 Wien;Email: gp@greenpeace.chGreenpeace Luxemburg, 34 Avenue de la Gare, L - 4130 Esch/Alzette;Email: greenpeace@pt.luGreenpeace e.V. 22745 HamburgTel. 040/3 06 18-0; Fax. 040/3 06 18-100Email: mail @ greenpeace.de Politische Vertretung Berlin, Chausseestr. 131, 10115 BerlinTel. 030 / 30 88 99 - 0, Fax 030/30 88 99 -30Internet: www. greenpeace.de xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxH 0203Greenpeace Schweiz, Heinrichstraße 147, CH - 8005 Zürich;Hintergrund WaldEmail: office@greenpeace.at

Bedrohter Lebensraum3Weltweit sind die Urwälder in Gefahr: Denn seit Jahrzehnten fällt allezwei Sekunden ein Gebiet der Größe eines Fußballfeldes Motorsägen, Baggern oder Brandrodungen zum Opfer. Von den einstmals 63 Millionen Quadratkilometern unberührten Urwaldesauf unserem Globus existieren heute nur noch sieben große, zusammenhängende Gebiete.Urwald: bedrohterLebens- und KulturraumDiese müssen dringend unter Schutz gestellt werden, wollen die Menschen die Erde nichtvollends aus dem Gleichgewicht bringen: Denn Bäume regulieren das Klima, filtern Luft, reinigenWasser und verhindern Erosion. Mit dem Abholzen der Urwälder verschwinden unzähligeUrwälder sind wahre Schatzkammern,die den größten Artenreichtum der Erdebeherbergen. Bei den Fantastischen Siebenhandelt es sich um die letzten Urwaldgebiete der Erde: die Urwälder Nordamerikas, den Regenwald am Amazonas,die Bergwälder Chiles, die letzten Urwälder Europas, den Regenwald Zentralafrikas, die Schneewälder Sibiriens unddie Regenwälder Südostasiens.Pflanzen- und Tierarten für immer von der Erde. Ureinwohner verlieren ihren Lebensraum,allein in Brasilien wurden bereits über 80 Völker ausgelöscht. Noch besteht die Chance,die verbliebenen Urwälder mit ihrer Artenvielfalt zu retten. Dazu muss aber jetzt gehandeltwerden! Regierungen und Industrie tragen die Verantwortung!InhaltsverzeichnisUrwald: bedrohter Lebens- und Kulturraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . .S. 3Rettet die Fantastischen Sieben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .S. 4Die letzten Urwälder Nordamerikas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .S. 6Der Regenwald am Amazonas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .S. 8Die Bergwälder Chiles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .S.10 S. Zankl/GreenpeaceDie letzten Urwälder Europas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .S.12Der Regenwald Zentralafrikas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .S.14Die Schneewälder Sibiriens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .S.16Die Regenwälder Südostasiens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .S.18Urwälder im globalen Klimawandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .S.20Vernünftiger Umgang mit Wald ist möglich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .S.22Herausgeber: Greenpeace e.V., Große Elbstr. 39, 22767 Hamburg, Tel. 040/30618-0, Fax: 040/30618-100, Email: mail@greenpeace.de, Politische VertretungBerlin, Marienstr. 19-20, 10117 Berlin, Telefon:. 030/30 88 99-0, Internet: www.greenpeace.de, Autorin: Inke Suhr, Redaktion: Anja Oeck, Bildredaktion: SonjaUmhang, Produktion: Christiane Bluhm, Birgit Matyssek, Gestaltung: Uschi Peters, Hamburg, V.i.S.d.P.: Martin Kaiser, Foto Titel: A. Dorst/Greenpeace, ClayoquotSound, Kanadischer Regenwald, Druck: Hartung Druck Medien GmbH, Asbrookdamm 38, 22115 Hamburg, Auflage 60.000 Exemplare, Stand 7/2003.Gedruckt auf 100%-Recyclingpapier. Zur Deckung der Herstellungskosten bitten wir um eine Spende: Postbank Hamburg, BLZ 200 100 20, Konto-Nr. 97 338-207 M. Wendler/Greenpeace, M. SheehanGreenpeace: Aktiv für den Erhalt der Urwälder . . . . . . . . . . . . . . . . .S.24Millionen Tier- und Pflanzenarten – möglicherweise bis zu zwei Drittel aller Lebewesenauf dem Lande – leben in den tropischenRegenwäldern rund um den Äquator. 500Baumarten auf einem Hektar können in denTropen vorkommen. Diese Wälder sind auchfür unzählige Ureinwohner heute noch Heimat und Lebensraum.Der Verlust der biologischen Artenvielfaltist eine der dramatischsten Konsequenzender Urwaldzerstörung. Dabei verschwindenauch zahlreiche Pflanzen, die für medizinische Wirkstoffe genutzt werden könnten. Inden nördlichen Urwäldern von Skandinavien, Russland und Sibirien bis nach Alaskaund Kanada gedeihen unter extremen Klimaverhältnissen bei Temperaturen bis zu minus50 Grad Celsius fast ausschließlich Nadelwälder. Die gemäßigten Regenwälder wachsenheute nur noch in Chile, Alaska und Kanada;in der restlichen Welt sind sie ausradiert.So unterschiedlich ihre Vegetation undArtenvielfalt, eines bleibt allen Wälderngleich: Sie spielen für die Lebensräume derErde eine elementare Rolle. Sie regulierendas Klima, indem sie die Luftfeuchtigkeiterhöhen, Winde bremsen und extreme Klimaverhältnisse wie Hitze, Frost, Trockenheit undSturm abmildern. Sie filtern die Luft, speichern und reinigen Wasser und verhindernErosion. Neben dem eigenen, unschätzbarenWert tragen die verbliebenen Urwälder alsoentscheidend zur Stabilisierung der Lebensgrundlagen dieses Planeten bei. Ohne Bäumewäre ein Leben auf der Erde unvorstellbar.Trotzdem werden Urwälder ununterbrochen abgeholzt. Rund 120.000 bis 150.000Quadratkilometer Urwald (eine Fläche runddrei Mal so groß wie die Schweiz) verschwinden jährlich, mit eher steigender Tendenz.Eines der zentralen Anliegen von Greenpeaceist es daher, die weltweit verbliebenen rund20 Prozent der einstigen Urwälder als komplexe Ökosysteme und artenreiche Lebensräume zu erhalten. Damit diese geringe Fläche an Urwald nicht ganz verschwindet,reicht es nicht aus, allein die Industrie zueiner urwaldfreundlichen Holzbeschaffungzu bewegen, auch die Regierungen müssenendlich für den Urwaldschutz handeln: Mitzusätzlichen Geldern sollte jegliche industrielleNutzung der verbliebenen Urwälder sofortausgesetzt werden. Weiterhin müssten langfristige Konzepte für Schutzgebiets- undnachhaltige Nutzgebietszonen umgesetztwerden.Regenwälder spielen fürdie Regulation des Klimaseine entscheidende Rolle.Kahlschlag – totale Abholzungist ein gängiges Vorgehender Holzkonzerne.

Bedrohter Lebensraum3Weltweit sind die Urwälder in Gefahr: Denn seit Jahrzehnten fällt allezwei Sekunden ein Gebiet der Größe eines Fußballfeldes Motorsägen, Baggern oder Brandrodungen zum Opfer. Von den einstmals 63 Millionen Quadratkilometern unberührten Urwaldesauf unserem Globus existieren heute nur noch sieben große, zusammenhängende Gebiete.Urwald: bedrohterLebens- und KulturraumDiese müssen dringend unter Schutz gestellt werden, wollen die Menschen die Erde nichtvollends aus dem Gleichgewicht bringen: Denn Bäume regulieren das Klima, filtern Luft, reinigenWasser und verhindern Erosion. Mit dem Abholzen der Urwälder verschwinden unzähligeUrwälder sind wahre Schatzkammern,die den größten Artenreichtum der Erdebeherbergen. Bei den Fantastischen Siebenhandelt es sich um die letzten Urwaldgebiete der Erde: die Urwälder Nordamerikas, den Regenwald am Amazonas,die Bergwälder Chiles, die letzten Urwälder Europas, den Regenwald Zentralafrikas, die Schneewälder Sibiriens unddie Regenwälder Südostasiens.Pflanzen- und Tierarten für immer von der Erde. Ureinwohner verlieren ihren Lebensraum,allein in Brasilien wurden bereits über 80 Völker ausgelöscht. Noch besteht die Chance,die verbliebenen Urwälder mit ihrer Artenvielfalt zu retten. Dazu muss aber jetzt gehandeltwerden! Regierungen und Industrie tragen die Verantwortung!InhaltsverzeichnisUrwald: bedrohter Lebens- und Kulturraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . .S. 3Rettet die Fantastischen Sieben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .S. 4Die letzten Urwälder Nordamerikas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .S. 6Der Regenwald am Amazonas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .S. 8Die Bergwälder Chiles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .S.10 S. Zankl/GreenpeaceDie letzten Urwälder Europas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .S.12Der Regenwald Zentralafrikas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .S.14Die Schneewälder Sibiriens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .S.16Die Regenwälder Südostasiens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .S.18Urwälder im globalen Klimawandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .S.20Vernünftiger Umgang mit Wald ist möglich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .S.22Herausgeber: Greenpeace e.V., Große Elbstr. 39, 22767 Hamburg, Tel. 040/30618-0, Fax: 040/30618-100, Email: mail@greenpeace.de, Politische VertretungBerlin, Marienstr. 19-20, 10117 Berlin, Telefon:. 030/30 88 99-0, Internet: www.greenpeace.de, Autorin: Inke Suhr, Redaktion: Anja Oeck, Bildredaktion: SonjaUmhang, Produktion: Christiane Bluhm, Birgit Matyssek, Gestaltung: Uschi Peters, Hamburg, V.i.S.d.P.: Martin Kaiser, Foto Titel: A. Dorst/Greenpeace, ClayoquotSound, Kanadischer Regenwald, Druck: Hartung Druck Medien GmbH, Asbrookdamm 38, 22115 Hamburg, Auflage 60.000 Exemplare, Stand 7/2003.Gedruckt auf 100%-Recyclingpapier. Zur Deckung der Herstellungskosten bitten wir um eine Spende: Postbank Hamburg, BLZ 200 100 20, Konto-Nr. 97 338-207 M. Wendler/Greenpeace, M. SheehanGreenpeace: Aktiv für den Erhalt der Urwälder . . . . . . . . . . . . . . . . .S.24Millionen Tier- und Pflanzenarten – möglicherweise bis zu zwei Drittel aller Lebewesenauf dem Lande – leben in den tropischenRegenwäldern rund um den Äquator. 500Baumarten auf einem Hektar können in denTropen vorkommen. Diese Wälder sind auchfür unzählige Ureinwohner heute noch Heimat und Lebensraum.Der Verlust der biologischen Artenvielfaltist eine der dramatischsten Konsequenzender Urwaldzerstörung. Dabei verschwindenauch zahlreiche Pflanzen, die für medizinische Wirkstoffe genutzt werden könnten. Inden nördlichen Urwäldern von Skandinavien, Russland und Sibirien bis nach Alaskaund Kanada gedeihen unter extremen Klimaverhältnissen bei Temperaturen bis zu minus50 Grad Celsius fast ausschließlich Nadelwälder. Die gemäßigten Regenwälder wachsenheute nur noch in Chile, Alaska und Kanada;in der restlichen Welt sind sie ausradiert.So unterschiedlich ihre Vegetation undArtenvielfalt, eines bleibt allen Wälderngleich: Sie spielen für die Lebensräume derErde eine elementare Rolle. Sie regulierendas Klima, indem sie die Luftfeuchtigkeiterhöhen, Winde bremsen und extreme Klimaverhältnisse wie Hitze, Frost, Trockenheit undSturm abmildern. Sie filtern die Luft, speichern und reinigen Wasser und verhindernErosion. Neben dem eigenen, unschätzbarenWert tragen die verbliebenen Urwälder alsoentscheidend zur Stabilisierung der Lebensgrundlagen dieses Planeten bei. Ohne Bäumewäre ein Leben auf der Erde unvorstellbar.Trotzdem werden Urwälder ununterbrochen abgeholzt. Rund 120.000 bis 150.000Quadratkilometer Urwald (eine Fläche runddrei Mal so groß wie die Schweiz) verschwinden jährlich, mit eher steigender Tendenz.Eines der zentralen Anliegen von Greenpeaceist es daher, die weltweit verbliebenen rund20 Prozent der einstigen Urwälder als komplexe Ökosysteme und artenreiche Lebensräume zu erhalten. Damit diese geringe Fläche an Urwald nicht ganz verschwindet,reicht es nicht aus, allein die Industrie zueiner urwaldfreundlichen Holzbeschaffungzu bewegen, auch die Regierungen müssenendlich für den Urwaldschutz handeln: Mitzusätzlichen Geldern sollte jegliche industrielleNutzung der verbliebenen Urwälder sofortausgesetzt werden. Weiterhin müssten langfristige Konzepte für Schutzgebiets- undnachhaltige Nutzgebietszonen umgesetztwerden.Regenwälder spielen fürdie Regulation des Klimaseine entscheidende Rolle.Kahlschlag – totale Abholzungist ein gängiges Vorgehender Holzkonzerne.

Rettet die Fantastischen SiebenRettet die Fantastischen SiebenUrwälder sind die noch verbliebenen, naturbelassenen Waldgebiete der Erde, die sich in Tausenden vonJahren entwickelt und bis heute erhalten haben. Esgibt dort weder Straßen, Siedlungen oder Pipelinesnoch kommerziellen Holzeinschlag oder Abbauvon Bodenschätzen. In solchen Gebieten ist Platz fürWaldvölker, die im und mit dem Wald leben, dortjagen oder Nahrungsmittel anbauen. Auch Waldbrände gehören in bestimmtem Umfang zum Lebensraum Urwald.Greenpeace geht bei einem intakten Urwald, dergroß genug ist, um lebensfähige Populationen allerursprünglichen Tier- und Pflanzenarten zu erhalten,von einer Mindestgröße von 500 Quadratkilometernaus. Das ist eine Waldfläche mit einem Durchmesservon 22 Kilometern oder einer Fläche von zehn mal50 Kilometern. Während intakte Waldgebiete solcherGröße in West- und Mitteleuropa völlig verschwunden sind, gibt es beispielsweise am Amazonas oderin Sibirien noch größere unberührte Flächen.Wofür wird Holz inDeutschland verwendet?*HolzInsgesamt 52,5%VerbrennungBaumaterialienPapierInsgesamt 47,5%Druck- und sweise mit dem sogenannten Entwicklungsprogramm „Avança Brasil“ einenInfrastrukturausbau, der zur Folge habenkönnte, dass bereits in zwanzig Jahren 42Prozent des brasilianischen Amazonasgebietes komplett entwaldet sind.In vielen Ländern wie Ecuador und Russland fördern Mineralölkonzerne seit Jahrzehnten Öl, ohne sich um Umweltauflagen zu kümmern. Giftige Chemikalien-Schlämme und Ölverseuchen den Urwald nicht nur an den Bohrlöchern. Die e

Erde eine elementare Rolle. Sie regulieren das Klima, indem sie die Luftfeuchtigkeit erhöhen,Winde bremsen und extreme Klima-verhältnisse wie Hitze,Frost,Trockenheit und Sturm abmildern. Sie filtern die Luft,spei-chern und reinigen Wasser und verhindern Erosion. Neben dem eigenen,unschätzbaren Wert tragen die verbliebenen Urwälder also

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