Didaktisierungsvorschlag Kultur Und Trends Beste Freunde

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DidaktisierungsvorschlagKultur und Trends – Beste FreundeBeste FreudeSprachniveau: B12 bis 4 UnterrichtseinheitenSprachmaterial: Texte auf PASCH-net zum Thema: „Beste Freunde“:LernzieleDie Lernerinnen und Lerner-setzen sich mit dem Thema „Beste Freunde“ auseinander;lernen Wortschatz zum Thema „Freundschaft“;verstehen Interviews zum Thema;formulieren ihre eigenen Vorstellungen zum Thema;tauschen sich über die eigenen Vorstellungen aus;nehmen Stellung zum Thema „Beste Freunde“.Arbeitsblatt zerschneidenArbeitsaufträgeArbeitsblatt hodischer HinweisComputer und Beamer testen (mit Internetverbindung),Texte und Bilder der folgenden Seite .htmdie verschiedenen Texte separat zum Bearbeiten kopieren. Den Text„Wir sind wie Schwestern“ evtl. kürzen (siehe Leseverstehen 1,gebraucht wird der Teil ab: „Am Anfang hatte ich in Deutschland “);Fotos als Kopien oder zur Projektion bereit halten;Papier in Plakatgröße bereitlegen;Kopien der Arbeitsblätter anfertigen;Kopien der Lösungen anfertigen;Arbeitsblatt 4 vergrößern und in Satzschnipsel chueler/blog.php?action post&forum 11&pid 153http://de.wikipedia.org/wiki/Freundschaft www.pasch-net.deAutor: Johannes Kapp

DidaktisierungsvorschlagKultur und Trends – Beste FreundeEinstiegPlenum1. Das Foto von Katja und ihrer Freundin wird projiziert oder als Kopie verteilt.Impulsfrage im Plenum: Wie stehen die beiden Frauen zueinander? WelchesVerhältnis haben sie vermutlich?„Was Katja an Tina besonders mag.“ (Transkription: LösungenArbeitsblatt 1a Arbeitsblatt 1a)LösungenHörverstehen mit gleichnamiger Audiodatei:PartnerarbeitErstes (globales) Hören: Die Fragestellung ist wie im Einstieg: Wie stehendie beiden Frauen zueinander?Zweites (selektives) Hören mit Auftrag: Was mag Katja an Tina?Arbeitsblatt1Arbeitsblatt1LösungenDie Lerner entscheiden in Partnerarbeit mithilfe eines Fragebogens(Arbeitsblatt 1), was Katja an Tina mag.Mithilfe der Lösungen zu Arbeitsblatt 1 werden die Antworten im Plenumbesprochen. Falls genügend Zeit vorhanden ist, können zuvor die Ergebnisseder Partnerarbeit zwischen den Paaren verglichen werden.Wortschatz wird geklärt: „jemanden auf andere Gedanken bringen“,„jemanden bei Laune halten“.Auflösung der Frage, welches Verhältnis die beiden zueinander haben:Der Ausdruck „Beste Freunde“ wird n/Zwischenspiel „Dein bester Freund“(Bei der Präsentation des AB 2 kann die Bedeutung der Modalverbenwiederholt werden.)Klassenspaziergang: Die Lerner interviewen 2 bis 3 Mitschüler. WelcheQualitäten muss dein „Bester Freund“ besitzen? Die Lerner sammelnstichwortartig Antworten auf dem Arbeitsblatt.Die Lerner halten in Gruppen die unterschiedlichen Antworten auf Plakatenfest. www.pasch-net.deAutor: Johannes Kapp

DidaktisierungsvorschlagKultur und Trends – Beste Freunde2. PhaseLeseverstehen 1: „Wir sind wie Schwestern“Die Lerner erhalten den gekürzten Text (ab: „Am Anfang hatte ich inDeutschland “) mit dem Auftrag die Eigenschaften zu unterstreichen, diePartnerarbeitYueli Chen an Lucia mag.Im Plenum füllt die Lehrkraft Teil 1 des Rasters (Vorlage: Arbeitsblatt 3a undLösung) zusammen mit den Lernern am Whiteboard, per TageslichtprojektorArbeitsblatt 3a oder an der Tafel aus.ArbeitsauftragKleingruppenLeseverstehen 2: In Kleingruppen erarbeiten die Lerner nach dem Beispieldes Arbeitsblatts 3a die fehlenden Antworten auf den Blättern 3b und 3c.Jede Gruppe erhält einen Text:Arbeitsblatt 3b„Die Entfernung hat uns noch mehr zusammengeschweißt!“oderArbeitsblatt 3c„Freunde, die sich noch nie getroffen haben“ www.pasch-net.deAutor: Johannes Kapp

DidaktisierungsvorschlagKultur und Trends – Beste FreundePlenumArbeitsblätter3b und 3cPlenumDie Ergebnisse der Gruppenarbeit werden mithilfe der Lösungen im Plenumbesprochen.Die Ergebnisse werden dann mit den Ergebnissen des Klassenspaziergangs(Arbeitsblatt 2) verglichen. Die Plakate mit den Ergebnissen sind im Raumpräsent:Übereinstimmungen und Unterschiede zwischen den eigenen Vorstellungenund denen der Jugendlichen aus den Interviews können unter verschiedenenAspekten besprochen werden. Das Thema des Gesprächs im Plenum wirdanhand der Ergebnisse des Klassenspaziergangs entschieden.Alternativen:Die Begriffe „Sympathie“ und „Vertrauen“ werden im Kontext dererarbeiteten Anforderungen an eine Freundschaft zwischen besten Freundeneingeführt. Vergleich: Welche Rolle spielen Sympathie und Vertrauen bei denauf PASCH-net interviewten Personen, welche bei den Lernern?Die Kategorien Freunde in einem sozialen Netzwerk, Freunde im Allgemeinenund beste Freunde werden thematisiert: Differenzierung von Freund, guterFreund und bester Freund: Gibt es Unterschiede? Welche?Eine Community als Möglichkeit für Freunde sich zu verabreden, alsTreffpunkt im Netz, eine Community als probates Mittel Kontakt über weiteEntfernungen zu pflegen ?3. PhaseArbeitsblatt n/PartnerarbeitAbstimmung:Im Raum werden/sind einzelne Sätze (eine Auswahl) aus dem Arbeitsblatt 4aufgehängt. Die Lerner laufen durch den Raum und bleiben bei dem Satzstehen, der für sie individuell am wichtigsten ist. Es finden sich so Gruppen.(Sind diese zu groß, werden sie geteilt; bleiben Lerner alleine, wirdwenigstens ein Partner gefunden. Diese Partner können verschiedene Sätzehaben.)Aufgabe ist, Begründungen zu formulieren:Warum ist mir/ist uns dieser Satz so wichtig?Beispiel: „Dass der beste Freund gut zuhören kann, ist (deshalb) so wichtigfür uns, weil “MethodischerHinweisHier kann die Struktur von Kausalsätzen kurz wiederholt werden. DieStrukturvorgabe kann komplex oder weniger komplex sein, abhängig vomNiveau der Gruppe. www.pasch-net.deAutor: Johannes Kapp

DidaktisierungsvorschlagKultur und Trends – Beste FreundeErgänzende Transfer-Möglichkeiten:In Kleingruppen wird diskutiert und schriftlich fixiert:a.Positiv: Welches Verhalten/welche Art von Verhalten ist sehrwichtig/dringend erforderlich für einen besten Freund?Negativ: Welches Verhalten darf sich ein bester Freund unter keinenUmständen erlauben?b.Welche Eigenschaften muss er besitzen?Welche Eigenschaften darf er auf keinen Fall haben?Arbeitsblatt 5c.Jede Gruppe versetzt sich in eine der Situationen auf Arbeitsblatt 5, undformuliert einen kleinen Text, liest/probt ihn und präsentiert/inszeniert ihnim Plenum. (Audio- und/oder Videoaufnahmen können in der SchülerCommunity auf PASCH-net hochgeladen ie Lehrkraft verweist auf das PASCH-net-Forum oder auf eine Auswahl vonBeiträgen php?action post&forum 11&pid 153Die Lerner reagieren in Partnerarbeit auf einen Beitrag im Forum oderverfassen einen neuen eigenen Beitrag.Internet-TippThema ten/video.php5?id 2743 www.pasch-net.deAutor: Johannes Kapp

Beste Freude Sprachniveau: B1 2 bis 4 Unterrichtseinheiten Sprachmaterial: Texte auf PASCH-net zum Thema: „Beste Freunde“: Lernziele Die Lernerinnen und Lerner setzen sich mit dem Thema „Beste Freunde“ auseinander; - lernen Wortschatz zum Thema „Freundschaft“; - verstehen Interviews zum Thema; - formulieren ihre eigenen Vorstellungen zum Thema; - tauschen sich über die eigenen .

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