« Dénomination Exacte Du Diplôme

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BERUFSABITUR IM HANDELBACCALAUREAT PROFESSIONNEL COMMERCEAUSBILDUNGSHEFTBERUFSCHULE – BETRIEBService Académique de l’ApprentissageN Nomenclature :40031202Date de l’arrêté decréation :31/05/1989Date de Mise à jour dudocument deliaison :Référent du diplôme –rédaction du document etmise à jour :Aufteilung der Aufgaben zwischenBerufsschule und BetriebJuin 2013Mme DENUXKatiaVersion par TâchesArmande Le Pellec MullerRecteur de l’Académie de StrasbourgJean Louis HOERLEPrésident de la CCI Région AlsaceÜbersetzt mithilfe des Interreg – V Projekt „Erfolg Ohne Grenzen“1

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INHALTSVERZEICHNISBeschreibung des Berufs und der erforderlichen FähigkeitenSeiten 4 - 5PrüfungsverordnungSeite 6MerkblattSeite 7Ausbildungsheft- Rolle und ZieleSeite 8AusbilbungErstes Ausbildungsjahr: Tätigkeit 1: den Kunden oder den Benutzer empfangen und ihm Auskunft gebenSeite 9 Tätigkeit 2: Kunden betreuen, neue Kunden werben oder mit Benutzern Kontakt aufnehmen Seite 10 Tätigkeit 3: Ein Verkaufsgespräch führenSeite 11Zweites und drittes Ausbildungsjahr: Tätigkeit 4: eine Animationsaktion durchführenSeite 12 Tätigkeit 5: Verwaltungsaufgaben erfüllenSeite 13 Tätigkeit 6 VerkaufenSeiten 14-15Erstellung des DokumentsAutorenSeite 164

Beschreibung des Berufs und der erforderlichen FähigkeitenUnsere angehenden Abiturienten/innen können nach ihrem Abschluss tätig sein im: Einzelhandel in den Bereichen wie Bekleidung, Nahrungsmittel, Haushaltswaren, Elektrohandel, Schmuckhandel,usw., Großhandel, Discount, SB-Warenhaus,Ihre Hauptaufgabe besteht in Verkaufs- und Beratungsgesprächen mit Kunden.Im Rahmen eines Verkaufsteams müssen sie- am Beschaffen und Auffüllen des Warenbestands teilnehmen ;- verkaufen, beraten, Stammkunden gewinnen ;- an Werbe/Animationsaktionen teilnehmen ;- an der kaufmännischen Geschäftsführung teilnehmenANGESTREBTE BERUFEUnsere angehenden Abiturienten sind angehende kaufmännische Angestellte. Die genaue Benennung des zukünftigenBerufs hängt von der Art des Geschäfts ab. Die häufigsten Berufe sind: Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel Verkaufsassistent/in Verkaufsberater/in Verkäufer/in Fachhändler/in, Verkaufsberater/in Stellvertretender Leiter/stellvertretende Leiterin einer kleinen Geschäftseinheit.SEINE STELLE IM GESCHÄFTNach Abschluss des Berufsabiturs ‘Handel’ kann der Jugendliche seine Tätigkeit unter der Leitung eines Leiters einerVerkaufseinheit, eines Abteilungsleiters oder eines Händlers ausüben. Er führt ein Verkaufsgespräch selbständig.ERFORDERLICHE FÄHIGKEITENDer zukünftige Arbeitnehmer wird seine Tätigkeiten meistens im Stehen ausüben. Er muss sich auch sehr oft innerhalbder Verkaufseinheit bewegen.Seine Kleidung und sein Auftreten passen sich den Anforderungen des Unternehmens an. Darüber hinaus muss er, dieSicherheits-und Hygienevorschriften einhalten, und sein Verhalten anpassen, um die Sicherheit, insbesondere die derWare zu gewährleisten. Außerdem muss er sich den Geschäftsrhythmen anpassen – die je nach Sektor verschiedensein können (saisonbedingt)Die Tätigkeit der Absolventen des Berufsabiturs im Bereich " Handel " wird mit Kunden der Verkaufsstelle ausgeübt. Erimplementiert die verschiedenen Techniken in Bezug auf die Kundschaft. Er benutzt folgende Hilfsmittel und Techniken: Kommunikations- und Informationstechniken (Telefon, Computer, Teminal/Kasse/POS,.) Verkaufstechniken (Werbung am Verkaufsort, Informationen am Verkaufsort . ) Ausbildungstechniken (in Bezug auf die Produkte und Geschäftspolitik, .).Um seinen Beruf auszuüben, muss der Mitarbeiter, im Rahmen einer definierten Arbeitsorganisation, sein Verhalten, mit Rücksicht auf die Rechtlinien des Unternehmens anpassen, sich beherrschen, Prioritäten setzen, im Team arbeiten, selbständig und schnell arbeiten und sich dem Zustrom von Kunden anzupassen Initiativen ergreifen.5

RAHMEN DER BERUFLICHEN TÄTIGKEITENDer Besitzer des Berufsabiturs « Handel » kann folgende Tätigkeiten ausüben: Werbeaktionen Produktmanagement und Unternehmensführung, VerkaufIhre Umsetzung kann je nach Größe und Organisation des Unternehmens, je nach Art und Komplexität der Produkteoder der angebotenen Dienstleistungen, und je nach kundenspezifischen Erwartungen unterschiedlich sein.KARRIEREPLANUNGIm Rahmen seiner beruflichen Laufbahn kann der zukünftige Arbeitnehmer Verantwortung übernehmen, wie dieStellvertretung oder die Leitung einer Abteilung oder einer Vertriebseinheit. Durch die Anerkennung der erworbenenKompetenzen kann er im Betrieb aufsteigen.6

PRÜFUNGSVERORDNUNG7

Name:Telefonnummer 20M2020MName:Vorname :AUSZUBILDENDER/AUSZUBILDENDE AnschriftE-MailTelefonnummer:Name :Anschrift erArt der Vorbereitung desAbschlussesPrüfung Bewertung im Laufe der Ausbildung Kontakt StrasbourgKontakt ColmarKontakt MulhouseMonsieur Philippe ANDERHALTInspecteur de l’apprentissageCCI du Bas RhinMonsieur Yves BAVAUInspecteur de l’apprentissageCCI de Colmar et Centre AlsaceMonsieur Olivier DIEUInspecteur de l’apprentissageCCI sud Alsace ar.cci.fro.dieu@mulhouse.cci.fr8

Ausbildungheft : Rolle und ZieleALLGEMEINE BEMERKUNGENDieses Ausbildungsheft ist ein wesentliches Instrument für die berufliche Bildung im dualen System. Es erstellt die Listeder Tätigkeiten und Aufgaben, die einerseits der Berufsschule und andererseits dem Betrieb zugeteilt werden.Es ist das Ergebnis einer Teamarbeit zwischen Partnern aus der Berufswelt, Verantwortlichen der Berufsbildung derSchulbehörde und Lehrern. Es bezieht sich auf den Lehrplan des Berufsabiturs ‘Handel’ und auf die Tätigkeiten, dieLernverfahren und Fachkenntnisse, die darin erwähnt werden.Seine Inhalte können durch die Berufsschule angepasst werden, in Rücksicht auf die Besonderheiten des Betriebes,aber auch auf ihre Ausstattung. Die Zusammenarbeit mit dem Betrieb ermöglicht diese Anpassungsmaßnahmen. DieInhalte sind flexibel und es ist dem Benutzer, in der Berufsschule oder im Betrieb, überlassen,Veränderungsmaßnahmen durchzuführen, falls Umsetzungsprobleme auftauchen.Es dient auch als Anhaltspunkt vor der Unterzeichnung des Ausbildungsvertrags.Dieses Dokument informiert über den Inhalt der zu erlernenden Tätigkeiten und beruflichen Qualifikationen, die derLehrling beherrschen muss. Dank des Ausbildungsheftes kann man überprüfen, ob die Aktivitäten des Betriebes demDiplom entsprechen.Bei den verschiedenen Treffen mit den Ausbildern des Zentrums erweist sich dieses Dokument als ein Instrument einerindividualisierten Betreuung und Positionierung des Auszubildenden.Für die Abschlüsse, die auf Zwischenbewertungen beruhen, beziehen Sie sich auf die akademischen oder nationalenBewertungsraster.UMSETZUNGDas Ausbildungsheft wird den Auszubildenden (erfahren oder nicht) entweder von einem Ausbilder oder einem Inspektorpräsentiert. Das vorliegende Dokument trägt zu der Gliederung der beruflichen Lernziele bei.Es fasst die Kompetenzen zusammen und erlaubtDem Ausbilder: geeignete Tätigkeiten für den Auszubildenden auswählenden Selbstständigkeitsgrad des Auszubildenden festzustellenzu überprüfen, ob die Aktivitäten des Betriebes dem Diplom entsprechen.Den Lehrern in der Berufsschule: je nach den betrieblichen Erfahrung seiner Schüler, seinen Unterricht zu gestalten, sowie Begleitmaterialoder Material, das zur Individualisierung beiträgt, zu gestaltenden Ablauf der Berufsbildung im Betrieb zu beobachten und die pädagogische Betreuung vorzubereiten.über ein Hilfsmittel bei der Verhandlung der im Betrieb möglichen Tätigkeiten zu verfügen.über ein Hilfsmittel bei der Positionierung im Rahmen der Zwischenbewertungen zu verfügenDem Auszubildenden: die Anforderungen seiner Ausbildung besser zu kennensich selbst einzuschätzenaktiv an der Umsetzung der Ausbildung mitzuwirken und die Ergänzung zwischen Schule und Betrieb zubegreifen.9

ErstesAusbildungsjahrTätigkeit 1den Kunden oder den Benutzer empfangen und ihm AuskunftgebenZiel : den Empfang vorbereiten, empfangen, dem Kunden oder Benutzer aufmerksamzuhören um ihm Auskunft zu geben.BildungsauftragBerufliche enDen Empfang vorbereiten (das Verkaufsumfeld organisieren) Empfangen (dem Kunden mit einer angemessenen Haltung undSprache begegnen, Bereitschaft signalisieren) Regeln für den Empfang von Kunden einhalten und die Prioritätensetzen Kenntnisse : Struktur des Geschäfts, Kundenprofil, die Grundkenntnisse derKommunikation Qualität der angebrachten Antworten auf die Fragen des KundenDie Anfrage bearbeiten (die verschiedenen Informationen sammelnund auswählen) Auf die Anfrage antworten (den Kunden orientieren, ihm eineDokumentation geben) Sich verabschieden (die Höflichkeitsregeln einhalten) Kenntnisse : Aufmerksamkeit, Hilfsbereitschaft, Fachkenntnisse. Qualität der Beziehung mit dem Kunden oder BenutzerKundenorientiertes Verhalten zeigen Kenntnisse : die Regeln des guten Benehmens Die Informationen weiterleiten und Bericht erstattenDie Informationen weiterleiten und Bericht erstattenKenntnisse : Nutzung der Kommunikationsmittel (EDV, Telefon.), umInformationen weiterzuleiten.Bemerkungen :10

ErstesAusbildungsjahrTätigkeit 2Kunden betreuen, um neue Kunden werben oder mitBenutzern Kontakt aufnehmenZiel: die Kundenbetreuung vorbereiten und umsetzen , Werbung (Kunden-, Benutzer-,Interessenten) schriftlich oder per Telefon.BildungsauftragBerufliche TätigkeitenBetriebAusbildungszentrumIm VorfeldDie notwendigen Dokumente für die Betreuung des Kundenidentifizieren (Kostenvoranschlag, Änderungsauftrag, Mahnung,Lieferschein )Die Kundendatei auswerten: eine Information über einen Kundensuchen Die verschiedenen Kommunikationsformen innerhalb desBetriebes identifizieren (potentiellen) Kunden eine Nachricht schreiben Sich auf Telefongespräche vorbereiten (Telefon, Kundenkartei,Kostenvoranschlag Im Verlauf der TätigkeitDie vorbereitete Nachricht an die Kundschaft weiterleiten (Mail,Direktwerbung, Briefwerbeaktion, SMS, Telefon).Das passendeWerbemittel benutzen Das Telefongespräch führen Im Nachfeld Die Kundendatei aktualisierenKenntnisse : die Arbeitsvorgänge, die Arbeitsdokumente,wichtigeElemente der Kommunikations- und Verkaufstechnik, Nutzung vonbetriebsinternen und -externen(Internet) Quellen,Aktualisierung,Benutzung undAuswertungder Dateien, Mailbox, nten,mündlicheBerufskommunikation (Telefongespräch)Bemerkungen :11

ErstesAusbildungsjahrTätigkeit 3Ein Verkaufsgespräch durchführenZiel : Einen potentiellen Kunden oder Kunden selbständig betreuenBildungsauftragBerufliche n beschaffen und auswertenÜber die Produkte und die Dienstleistungen Über die Kundschaft, die Benutzer Kaufentscheidung fördern mit Berücksichtigung des Verkaufsprozesses und derbetrieblichen VerkaufspolitikDen Kunden empfangen Den Bedarf ermitteln Antworten und argumentieren Auf Kundeneinwände angemessen reagieren Den Preis ankündigen Den Verkauf abschliessenEinen Zusatzartikel anbieten Sich verabschieden Sich nach dem Verkaufsgespräch selbst einschätzen Kenntnisse : die Grundsätze der Kundenbeziehungen, das Warenangebot, dieKundentypen, die Arbeitsdokumente und die ArbeitsprozesseBemerkungen :12

Zweites unddrittesAusbildungsjahrZiele:Tätigkeit 4Eine Werbe/Animationsaktionaufstellendas Produktangebot organisieren, an den Werbe- undAnimationsaktionen teilnehmen.BildungsauftragBerufliche TätigkeitenBetriebAusbildungszentrumdas Produktangebot organisierenDas Verkaufsumfeld festlegenDie Kennzeichnung anbringenDie Attraktivität der gesamten Verkaufsfläche oder von Teilendavon gewährleistenWerbeaktionen entwickelnDen Kaufimpuls fördernVeränderungs- oder Verbesserungsvorschläge machen Kenntnisse : der Wareneingangsprozess, die Nachfrage, das Warenangebotder Verkaufseinheit, das Merchandising An den Werbeaktionen teilnehmenEine Werbeaktion vorbereitenDie Kundschaft informierenDie Werbeaktion umsetzenDie Qualität der Werbeaktion einschätzen Kenntnisse : das Marketing, die Marktposition, der Beschaffungsprozess, diePreispolitik, die Lagerhaltung, das visuelle Merchandising An den Animationsaktionen teilnehmenDie Animationsaktion umsetzenDie Animationsaktion durchführenDie Qualität der Animationsaktion einschätzen (Stärke,Schwächen, Berichterstattung)Kenntnisse : die mündliche Berufskommunikation, die Kundenbindung,Elemente der Kommunikations- und Verkaufstechnik , die neuen Technologienim Bereich des HandelsBemerkungen :13

Zweites unddrittesAusbildungsjahrVerwaltenTätigkeit 5Ziele: Beschaffen und Auffüllen des Warenbestandes, Ware kundengerechtplatzieren, Verwaltung und Vorbeugung von Risiken, die Verkaufsfläche unddie Regale verwaltenBildungsauftragBerufliche TätigkeitenBetriebAusbildungszentrumBeschaffen und Auffüllen des WarenbestandsDie Bestellung vorbereiten Die Ware annehmen und die Prüfungsvorgänge durchführen(Qualität und Menge – Verwaltungsarbeiten) An der Warenbeschaffung teilnehmenDen Warenbestand auffüllenKenntnisse : Hersteller- und Lieferantenangebote- Bearbeitung desBeschaffungsvorganges- Bezugsquellen-Warenwirtschaftssystem Das Produktangebot im Verkaufsumfeld organisierenDie Ware im Regal platzierenDen Warenschutz gewährleistenAn der Verwaltung der Ware teilnehmenDen Lagerbestand bearbeiten/verwaltenAn dem Inventar teilnehmenKenntnisse: Verkaufsraumgestaltung- Die Ware im RegalLagerbestandskennzahlen -Visual Merchandising An der Verwaltung der Handelseinheit teilnehmenDie Auswirkungen einer Animationsaktion, eines Sonderangebotseinschätzen Die Attraktivität einer Verkaufsfläche einschätzen Die Werbeziele mit den Verkaufsergebnissen vergleichenKenntnisse : Verkaufspreis, Lagerverwaltung, Management/PerformanceIndikatoren, Umsatzanalysen, Sales-Tracking An den Risikenvorbeugungsmaßnahmen teilnehmenDie Hygiene- und Sicherheitsvorschriften in Bezug auf dasPersonal und die Kundschaft anwendenDie Hygiene- und Sicherheitsvorschriften in Bezug auf die Waren,die Ausstattungen, die Räume anwendenKenntnisse: Preissenkung - Die Hygiene- und SicherheitsvorschriftenQualitätsprozessRemarques :Bemerkungen:14

Zweites unddrittesAusbildungsjahrVerkaufenTätigkeit 6Ziel: sich auf den Verkauf vorbereiten, den Verkauf durchführen, StammkundengewinnenBildungsauftragBerufliche TätigkeitenBetriebAusbildungszentrumVor dem VerkaufGute Warenkenntnisse haben/ WarenbeschreibungsbogenerstellenInformationen zur Argumentation gewinnen, verarbeiten undvermittelnDas Kundenprofil und die Bedürfnisse der Kundschaft imEinzugsbereich erkunden und identifizierenDas Angebot mit dem der Konkurrenz im Einzugsbereichvergleichen und Stellung nehmenWichtige Elemente der Kommunikations- und Verkaufstechnikbeherrschen (nonverbale/verbale Kommunikation)Die Hygiene- und Sicherheitsvorschriften in der Vertriebseinheitbeherrschen, und auch in der Beziehung zum KundenKenntnisse :der Markt : Techniken der Markterkundung und Marktanalyse, die Kundschaft,das Angebot .Analyse der Kundenwünsche und -bedürfnisse derVerkaufseinheit, Warenplatzierung unter Berücksichtigung derMerchandisingsregeln, Analyse einer spezifischen Geschäftssituation Während des VerkaufsDen Kunden empfangen und den Kontakt herstellenDen Kunden berücksichtigen, die Kontaktaufnahme erleichtern,nach den Beweggründen, der Motivation und derKaufzurückhaltung suchen. Den Kundenwunsch wiederformulieren, aufmerksam zuhören Waren bedarfsgerecht präsentieren Auskunft geben, beraten, kundengerecht argumentieren undwenn nötig die Ware vorführen Einwände zurückweisen und die Kunden überzeugen Zusatzverkäufe tätigen oder begleitende DienstleistungenerbringenDie Zustimmung des Kunden einholenZur Kundenbindung beitragenEinkassieren, wenn nötig die Ware einpacken und sichverabschiedenKenntnisse :Kommunikationsregeln, Fachkommunikation : MitarbeitergesprächeKundenorientierte Verkaufsgespräche, Telefongespräche, Kassiervorgänge15

BildungsauftragBerufliche TätigkeitenBetriebAusbildungs-zentrumNach dem Verkaufdie Kundenzufriedenheit bewerten (Kundenbefragung,Umfragen, Feed Back.) Dem Leiter Bericht erstatten über Verkäufe (bei Erfolg oderMisserfolg) Die Kundendatei aktualisieren (neue Kunden eintragen,Veränderungen durchführen) Eine Reklamation oder eine Rückgabe bearbeiten und sie anden geeigneten Ansprechpartner weiterleiten(Art der Reklamation identifizieren, eine passende Lösungvorschlagen) Die erbrachten Leistungen selbst einschätzen (die Stärken undSchwächen hervorheben) Kenntnisse :Bestellung – die AuffüllungFachkommunikation: (Verkaufsfolgebetreuung After-Sales-Marketing,Beschwerdemanagement)die Kundenbindung : die Bedeutung- der Bewertung des Erfolgs dererarbeiteten Marketingkonzepte , der Kundendienst.Bemerkungen :16

Liste des participants àl’élaboration de la versionFrançaiseMme Hulya CERICFA J.F. OberlinStrasbourgMme Katia DENUXCFA J.F. OberlinStrasbourgMme Tania ENGELMANNCFA du LPEMme Anne GROSSARDCFA J. MermozMme Laurence MULLERCFA F.D. RooseveltSélestatSaint-LouisMme Sylvie SCHRUOFFENEGER CFA Ch. PointetMulhouseThannM. André STROHCFA M. RudloffMme Audrey WALTHERCFA du LP Stanislas WissembourgM. Armand WENDLINGCFA J. VerneM. Dominique WINTZCFA A. SiegfriedMme FREUND – Ets FREUND et Fils à HEGENHEIMM. KEBBAL Larbi – Tabac Europe à MULHOUSEM. Yves BAVAU Inspecteur de l’apprentissage CCI de ColmarContenu du document validépar l’inspecteur de l’EducationMme Cathy LOYZANCE-SCHOTT IEN ET responsable de la filièreNationale responsable dudiplôme :Version Allemande : Mme Isabelle WOLF IEN- ET Lettres AllemandVérifié SAA – Claude PHILIPPS 8 juillet 2013 –Traduction Mai 201417ColmarSaverneHaguenau

Tätigkeit 6 Verkaufen Ziel: sich auf den Verkauf vorbereiten, den Verkauf durchführen, Stammkunden gewinnen Berufliche Tätigkeiten Bildungsauftrag Betrieb Ausbildungs-zentrum Vor dem Verkauf Gute Warenkenntnisse haben/ Warenbeschreibungsbogen erstellen Informationen zur Argumentation gewinnen, verarbeiten und vermitteln

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