2.'New - BZgA

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BLJa '19,3.1E-15- 244 11.('c #2.'NewExverimente zur Behandlung des Rauchensein Bericht fur die Bundeszentrale furgesundheitliche Aufklarung,KalnvonJohannes C.Brengelmann.undElisabethin Zusammenarbeit mitSedlmayrIngrid TerflothMax-Planck-Institut furund UteSchwarze-Bindhardt.Psychologische AbteilungPsychiatrie,MiinchenOktober 1974Dr.InstitutElisabethSedlmayrfur ARReg.-No. 50020(5.3.3)

A.6IIUHALTSVERZEICHI,!ISSeite·A.Einleitungdenzu1. ngsmaBnahmen1.2. Traditionelle1.3. Die Verhaltensmodifikation1.4. Therapiemodelle1.des Rauchens.46.Determinanten des Rauchens1.5.1.6. Methodische Ziele1.7. Inhaltliche rschiedener.8.Therapien.882. Methodik und Planung2.1. MeBinstrumente und Testwerte2.2. Auswahl der .Zuteilung2.10.-.StichprobengewinnungBeschreibung der Klienten17.19.der Klienten-zu testsPlan im3. ation der ThErapeutenRaumlichkeiten und Apparaturen .arten2.9.Uberblick2526.26.27Einfuhrung in das Experiment3.2. Kontrollgruppe3.3. Placebo24.2828.3.4.Lobelin.·.3.5. Psychotherapie.3.6. Verdeckte Sensibilisierung3.7. Negative Ubung3.8. Elektrische Aversion.31.3437.40.44.463.9. Selbstkontrolle3.10. Selbstkontrolle mit Elektrischer Aversion4. Therapieergebnisse4.1. Gesamtergebnis4.2. Analyse zwischen Kontrolle und Therapie-4848.gruppen5lb.4.3. Allgemeine DifferenzenTherapiegruppenzwischen den53.4.4. Spezifische Differenzen hinsichtlichTherapieverlaufsdes55.4.5.4.6.59Der Gebrauch von ErfolgskriterienDer Effekt der Auffrischungstherapien.(aT, NT)·.64.4.9. TherapiediskussionundFolgerungen6163634.7. Abbruchrate4.8. Geschatzter und gemessener Zigarettenkonsum

3IISeite5.ErgebnisseDetermination deszurRquchens.5.1. Aufgabenstellung und Vorgehen5.2. Faktorenanalyse des Rauchervcrhaltens (RV).5.3. Faktorenanalyse der Rauchereinstelluncen (RE).5.4. Faktorenanalyse der Therapiemotivation (TM)5.5. Zuverlassigkeit.5.6.Korrelation mit dem Zigarettenkonsum5.6.1. Raucherverhalten und Zigarettenkonsum.5.6.2. �8789a9090965.6.3. Motivation wkhrend der Therapie und Zigarettenkonsum97.5.6.4. MotivationsstarkevorderTherapie und Zi-garettenkonsum5.6.5. Beziehungen des mischenVariablen .Zur Unabhangigkeit der Determinanten5.7.5.8.Beziehungen5.9.Diskussion und.rapienzwischen100103The-Determinanten und.DeterminantenC.undPersan-zu104Folgerungen bezuglich.105Experiment II: Erhahte Wirksamkeit durch Selbstkontrolle und Vertragsregulierung. Ruckfalltherapie114a6.· Zielsetzungen und Erwartungen im Experiment II. 114a1167. Methodik .,.,1167.1. Deponat1167.2. Rauchkarte7.3. Selbstkontrolle117.,,,.7.4. Vertragsregulierung (Wettkontrakt)7.5. Versuchspersonen7.6. Therapeuten.118.118.7.7.Erfolgskriterien7.8. Therapieablauf.7.9. N chkontrolle8. Ergebnisse8.1. Erfolg der Kombinationsmethode8.2. Differenzen im Behandlungserfolg zwischenKontrollgruppe und Ruckfallen.*.**.**.*121.121.121.8.3.Differenzen 24Experiment II. Ferntherapie per10.11.12.Ziel desMethodikPost und Telefon.13. Diskussion14. hen.Therapeuten9. Diskussion119119119.128130133133

Y.Freie Seite fur VorwortderBZgA

5Mitwirkendes PersonalLeitung: J. C.Brengelmann, Dr.med.,Leitende Assistenz:Dr.rer.nat., Ph. D,PDElisabeth Sedlmayr, Dipl.-Psych.Kotherapeuten:Michael Blendl, cand.med.Jong, Dipl.-Psych.Knebusch, Dr.med, Dipl.-Psych.Marina Kolb, Dipl.-Psych.Sibylle Kraemer, Dipl.-Psych.Sonnhild Schi6berg, Dipl.-Psych.Gerda Weck, cand.phil.Renate deRolandTherapeutenvertreter:Margit Kunstler, cand.phil.Elisabeth Schwarz, Dr.phil.Therapieberater:Ramsay, Professor (Amsterdam)Frederick Kanfer, Professor f, Dr. soc.Norbert Mai, Dipl.-Psych.Manfred Tettweiler, Dipl.-Math.Gerhard Henrich, Dipl.-Psych.Dirk(Versuchsleiter, Beobachter, Rechner, Sekretarinnen,Auswerter):MitarbeiterEllen Andersson (PA), Marlies Edelhauser (Graphikerin),Wolfram Ehlers (Dipl.-Psych.), Horst Eiband (stud.phil.),Oda van Gravenitz (scud.phil.), Hans-lgrgen Lohse (stud.phil.)Joseph Miller (cand.6k.), Eberhard(cand.phil.), Annette Wiemann (stud.med.), FriederikeWildhager (PA)., Gerlinde Winrer (Sekretarin) und einigeandere, die kurzfristig ihre Mithilfe zur Verfugungstellten.LcitteMeyrahn (MTA),./Nohke

101-A.F.inlei-tung -zu1.Einleitun&denExperimentenDas Problem1.1.Gewohnheit des Rauchens istDiemeinenVolksgesundheit geworden.diese rechen",Aufk18rung hinsichtlichder ieunddasseine merk-resultiert.der Schadlichkeit desBeeinflussungetwamitnels religi-der Willenskraft in der Individual-systematischereVersuche der Raucher-entwdhnung (z.B. Raucherklinik, 5-Tage-Plan) habenzeugendenResultatefisch fur diekonsequenterwendungwar-schaffen,desDiese Methoden sindRauchens,sieihremethodisch nicht einwandfrei.Esmethodische undkeine uber-zuunspezi-sind nicht inWeise entwickelt worden undwendig, adaquaterezugezeigt.Behandlungallge-ist bisher sehr schwerEsbare, langfristige, gesundheitliche BesserungMethoden derderbisherigeAn-ist deshalb not-therapeutische Bedingungensowie die theoretischenVorbedingungenzuuber-prufen.1.2. Traditionelle BehandlungsmassnahmenDiebrauchbarste Obersicht uber die Wirksamkeit der BehandlungdesRauchensistdie Arbeit von(1968),aufdieMeesHierausgeht hervor,wirunsdass dieKeutzer,hierLicbtenstein undim wesentlichen bezieherr.Entwahnungsklinikenfanglich guten Erfolg erzielen,derjedocheinenmit der Zeitan-

2-striktestenerfolgreichsteDasschnell abnimmt.durchgefuhrte ProgrammAnfangStockholm erzielte imvonwahrscheinli.chE i Kup (1963)aminbessere Resultate als Be-der Verhaltensmodifikation.muhungen mit HilfeIn derundGruppenpsychotherapiesind im wesentlichen verschie-dene Formen der erzieherischen und nicht-direktiven Ge-sprachstherapiebenutzt warden.Kontrollgruppenbenutzt wurden, unterschieden slch dieEffekte der verschiedenenExperimenten,experimentellengruppen nicht voneinander,therapeutischenIn dend.h.diewound Kontroll-bisher benutzten psycho-Massnahmen liefern noch keinespezlfischeTherapieform.Die Drogentherapie isthaufigerhandlungsmethoden henDer direktiveDieergibtvondieBe-BehandlungspldneEffekt derVergleichmit der Placebo-Koncrolleobigenmit einigen derDrogen schwerexperimentellen DrogenfolgendenResultate.(1) Drogen, die die Effekte von Nikotin simulieren (meistensLobelin-Verbindungen) oder den Geschmack des Rauchens verandern,sind nicht wirksamer alsein Flacebo.Der Sur eon./.-&.*/.---General's Report(US Public Health Service, 1964) stelltfest:"Bis jeczt ist kein annehmbarer Beleg dafur vorgelegt worden,dass dieBenutzung( bakersatzmittelndiedieSymptomedererzielcallein durch diewerdenNervositat,und der Irritabilitat wahrerd derkann.,,Ermildung,Entwthnungdrucken, haben keine positiven Ergebnisse gezeigt.Zudesunterdlesen------

0-3-Drogen rechnen die Tranquilizer, AnticholinergikaDie zitierten Drogenexperimentetamine.undAmphe-haufig gutwarenkontrolliert.Eine Techniken,uber diversedieberichten, lassenResultateErziehungsmetheden hat keineundAndere vereinzelte Berichtetypischerweisebeurteileh, weilsich schwersie nicht kontrolliert worden sind. Mehrerevonunabh ngigenEinzelpersonenmitliypno § e haben gute Erfolge ergeben. SchlussfahigeEx-durchgefuhrte BehandlungenAutorendergutenurvonperimente fehlen.allgemeinenZuranmerken.Der weitaussuchungen,derartesgleichsdatenwurde n keinevonmangeltund nach derentscheidendedet objektiven Messunganzuverlassigenkeinesind Ver-erhoben oderesadaquate Kontrollgruppe benutzt.Beobachtungen scheinensein.mangr6sste Teil der bisherigen Unter-dass siezulassen.wariablen,solltemit Ausnahme derschwach,AntwortZweiKritik----anErstens variieren diedieser Stelle noch nutzlichBehandlungsmethodennach derDirektivitat der Massnahmen.Von der nicht-direktiven Ge-sprachspsychotherapiedenbiszugeradezu asketischen,direktiven Massnahmen des 5-Tage-Plans sionalledesGrades

'011-4-Therapeutenkontrolledereingehender hinsichtlichmusstedesGrades der Therapiewirksamkeit geklMrt werden. Zweitens beschranken sich die meistenTherapieformenflussung durch den Therapeuten1Selbsttherapiedassden Klientenanstattzurerziehen. Es erscheint jedoch notwendig,zufur die Zeit nachmanauf eine Beein-derBeendigungdenTherapieKlienten in Methoden der Selbstkontrolle unterweist.Fur dieVerhaltensmodifikation sind direktive MassnahtenEinubungundDasSelbstkontrollmassnahmen typisch.vonderBesondere dieser ArtBeeinflussung liegt jedochin derstrikten zeitlichen Kontiguitat zwischen Symptom und Be-handlung.1.3.EsDie Verhaltensmodifikation 8)Inso,Rauchensdass allein die Benutzung verhaltens-Techniken bereits einen gr6sserenObersichtderwird dervonErfolgKeutzer, Lichtenstein unddass die benutztenSchluss gezogen,Techniken der Verhaltensmodifikation anderen Behandlungsmethoden nichtforschung erlaubt jedochdie dieobigenDie Verhaltens-generell uberlegen sind.einesubtilereRauchgewohnheit kontrollieren.Autoren vor,AnalyseSoder Reize,schlagendieuber die Grenzen der ausserordentlich weitverbreiteten Straftechniken hinauszudenken und nach anderenTechniken Umschauzuhalten, abgesehen davon,bisherige listerung wurdedass dieAnwendung derfurKlientenge-

'V-5-fordert, die vorzuglich("Ich rauche, well ichdieSituationenkonnen derart variabel oderTherapiedieser Form decdassVon der Theorie undglauben,manbin"). Abernervbsrauchenhervorragenderkeineingeraumt wird.Platz--·-soAngstreduktionGrunden derbedingen,die diese NervositMtdiffus sein,ausErfahrungdiedassin anderen Gebieten her sollteAnwendungvonSelbstkoptrolltechnikenauf das Raucherverhalten besondere Vortelleverspricht mence durchgefuhrt,JahrAmsterdam wurdendereneiner Kontrollgruppe wurden diekontrolle undGesprMchstherapie.derwurden nochitber die Modifikaticingender Anzahl.artendasstm ichaber i-des operancenTransaktionsbehandlung.durch alle dreiKontrollgruppesignifi.kanten UnterschiedeUnrerrichiungfur diewarenjetzteinmanatigen inenvariter-eformenveraffentlicht.)Aversion und derdechandlungen gefunden wurden.dienicht(1968) ppe gegenuber(Diese ErgebnisseAm EndeDiesespezifischer Therapien wichrigim MitteldassAbgesehenwitrden.folgenden Therapieformenbetrachtlich untereinanderzwarSelektionsienach einemNegatlve Obung, verdeckte Sensibilisierung, Verhaltens-nutzt:ten-28.mME 1968Yontrollergebnissebillfi-ide-T-k. rl bekannt gegebenvonvonNach Whitmanfand er,Behandlungs-rednziertzwischen(]969)schadliche Einflusse deswurde,denBe-errelchtenRauchens,die

44-6-und ein Selbstkontrollverfahren eineAversionsbehandlungnifikante Reduktion desder Fall.dieKontrollgruppedaBextratherapeutische VariablenWagner und Braggwarauch furFolgerunggezogen,aber dasselbeRauchens,dieEs wurdeimsig-Spielsein(1970) erhielten signifikantemussen.Unterschiedezwischen verschiedenen Arten der Behandlung. Eine Kombinationdersystematischen DesensibilisierungSensibilisierungalsund der verdecktenuberlegen.Inkonsistenzen dieser Art scheinen eher diewennmanden(1971) folgt,vonObersichtendie dieTherapien betonen.handlungderBehandlungerwiesen sich zu allen Punkten dervonhandlungeffizienteForschungund daBin diesem Gebietein besseresVerhaltensprozesse,eine Rollesein,Be-sehrtheoretischesdie bei der Raucherbe-spielen, n3tig sei,Behandlungstechnikenaller Arten(1969) folgert, daBBernsteinVerbesserung bedurfenzuLichtenstein (1971) und Mausnerallgemeine Unwirksamkeitund Methodik derVerstandnis derRegelwenn entwickelt werden sollen.1.4.TherapiemodelleDerVerhaltenstherapie liegtVerhalten,aktuelledamit auch dasdie AnnahmeRauchen,die wirLernprinzipiendaB allesdurch innere und duBereBedingungen ·veranlaBt, unterhaltenwerden. Die Dynamik des erteinerReihe vonVon diesen werden die

1Z-6ajeweiligen Therapieprinzipien abgeleitet.ist durch fastprinzipienbestimmt,konkretsetzt alsoganzderfuhle,DieinKonse-Lernpsychologie besteht darin,die inneren(Ge-Einstellungen, Motivation)situative undauBerenundBedingungenpsychosoziale Assoziationen)sozudaB die Intensitat des Rauchverhaltens ab-.der Medizin werden mehrere Modelle benutzt.werden,DiesPlanungspezifische Fachkenntnisse voraus,.dieeine schddliche Drogewovonmanist nichtpsychisch ist.diem6glich ist.Studium erworben werden.kontrollieren,Innicht mehrohneallgemeinst(zahlreichenimmt.erfolgreiche TherapieplanungsoDiejahrelangemquenz100-jahriges ExperimentierendaB Nikotin)durch eine andete ersetztAbhangigkeit versprach.sich das Ende dereingetreten, weildieeineAbhangigkeit primarPsychopharmaka benutzt,Zum anderen werdeniiberEinmal solltepsychische Beruhigungwirkensollen.Auch dieser Effekt hat sich nicht nachweisen lassen und zwarerstens weil die vermutete kausaleundseelischer Problematik sehr vielsich der esprochenauf dassoschwach,werdenPsychischenicht in einem direkten SinneVeranderungen, alsozuauch die deszwischen Rauchenschwacher ist alsdaBkann,vonunddurch eineseiner kausalenzweitens, weilphysisches Mittelverstehen ist.AllepsychischenRauchverhaltens, folgenden

436bexperimentell entd Ekten psychologischen Prinzipien,wir imvorhergehendenAbsatzsprachen.psychische Anderung bewirkeneineNichtaussch5pfungRisiko einerdann mussen diewill,denenWenn also ein Pharmakonsoll unddervonsich nicht demmangebotenenVerhaltensprinzipienMittel aussetzenzusammen mitmedizinischen MaBnahmen praktiziert werden.Dasselbe giltManipsoeopsychotherapeutischen Versuche.fur allekann verhaltenstheoretisch nichtpsychologische"prinzipienMaBnahmen direkt unterwirksam werden kannten.Esder Verhaltens-Umgehunggibt"tiefen-daBerwarten,auch keinenachge-eigenstandigen tiefenpsychologischen Prinzipien, wohl kann man psychotherapeutische Mechanismen sch einordnen und so, wieRegeln zulassen,untersuchen.peutische Regeln,geschiutitedesdieInformationenKlienten benutzenin derBedingungenallerPsychoanalytikerausAnzahlvonsie verfahrenzwarhaufigder vergangenen sen.ist eklektischPsychotherapeutenbenutzen thera-(im GegensatzVerstandnis das gegenwgrtige Problemexperimentellendieesdurch derengraBereDieeingestellt, d. h.tiefenpsychologischen Regeln,nicht selten aber auch ohne theoretische Vorbelastung nach denErfahrungenihrespers6nlichen gesunden Menschenverstandes,dem sogenannten Common-sense.wennalsnichtuberwiegende Benutzungverhaltenstherapeutisch1974).Dies bedeutet ,klassifizieren sindfur das Gebiet des Rauchens kanndie(Brengelmann,mansogarsagen,

4F-daBdasnichtGros-Therapeuten Verhaltenstechniken benutzt,deraber,oder6cnicht in einem ausreichenden MaBe,die dazu-geh5rigen Lernprinzipien.SchlieBlich muB noch ein andereswerden,derwennwir alle hier behandelten Formen undRauchertherapie richtigModell,Modell erwal-tntpsychischesdas derverstehenWirkungennamlichwollen,dasallgemeinen unspezifischen BeeinfluBbarkeitzugrunde liegt. Jedermann, gleich welcher theoretischen Ober-jeder technofogische EinfluB (Tablette,Verhaltensregel, Apparat, weiBer Kittel, Positivit t) setztzeugungsrichtung,undunspezifische Effekte, die, richtig angewandt,eine starketherapeutische Wirkung ergeben. "Ein bedeutsamer Anteilpsychotherapeutischen VeranderungmuBden sogenannten nicht-spezifischen Faktoren zugeschrieben werden,BeeinfluBbarkeit ntherapeuten", Erfolg zeigenPlacebo-Effekte icheSchweizerProblem istDasmitandern,versprechen.geschickter Therapeutdie auf Orte der(Strupp, 1972). DaKersowohl wissenschaftlicheetwadersei"Raucher-aber,denn, da8daBdieund deshalb keineGleichwohl bedient sich einim Interesse des Klientengew5hnlichzusatzlich dieser Methode.1.5. Determinanten des RauchensDasErproben therapeutischer Technologienist dieeine Auf-

456dgabedes Forschers. Man kann einewickeln,ohnejeneFaktorenunmittelbar ursachlichstarken.EineriesigezuTherapiedie den Rauchakterfassen,bestimmen,aber nicht ent-auslasen oderd. h.Zahl solcher Determinanten sind bisherallerdingsdiskutiert und manche auch untersucht worden,sehr menteunsererund daB entwickelte Faktoren mit bekanntengroBe Seltenheit darstellten,Normen als Raucherdeterminanten einewar.mitbestenfalls sagen, daB die Situation noch sehrundurchsichtigjedenfallsver-Therapie betroffensoweit ihre Brauchbarkeit fur dieEs wurde deshalb beschlossen dieklassen in diese ArbeitDeterminanten-wichtigsten,einzubeziehen, namlich sozioakonomischeFaktoren, Intelligenz, Persanlichkeit, Motivation, EinstellungenzumRauchen und Rauchverhaltensweisen.Kapitel 5 BezugAuf diese wird imgenommen.1.6. Methodische ZieleDiegegenwartigen plantdiesehrumeinige wichtigehaufiggegen diemethodischen Schwachen in der Erforschung der ModifikationdesRauchverhaltens(1)Eine Anzahl verschiedenergemacht werden,undTherapienwiezwarfolgt:werden furVergleichs-zwecke benutzt.(2) LangzeiteffektederBehandlung, d. h.des Nichtrauchens werdenderAufrechterhaltunguntersucht. Anstelle derw6hnlichen kurzfristigen Versuchsplane,diege-Behandlungs-

46-7-effektekurz vor und nach dernurAuswirkungenwerden diefur eine ZeitDie(2)vonderBehandlung vergleighen,therapeutischensorgfaltig beobachtet.etwa funf MonatenNachfolgeuntersuchung sollein Jahr dauern.Die Rate des Rauchens wird als A

9,3.1 BLJa '1 E-15-2 44 11.('c # 2.'New Exverimente zur Behandlung des Rauchens ein Bericht fur die Bundeszentrale fur gesundheitliche Aufklarung, Kaln von Johannes C. Brengelmann. und Elisabeth Sedlmayr in Zusammenarbeit mit Ingrid Terfloth und Ute Schwarze-Bindhardt. Max-Planck-Institut fur Psychiatrie, Psychologische Abteilung Miinchen Oktober 1974 Dr. Elisabeth Sedlmayr ist jetzt am

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New York Buffalo 14210 New York Buffalo 14211 New York Buffalo 14212 New York Buffalo 14215 New York Buffalo 14217 New York Buffalo 14218 New York Buffalo 14222 New York Buffalo 14227 New York Burlington Flats 13315 New York Calcium 13616 New York Canajoharie 13317 New York Canaseraga 14822 New York Candor 13743 New York Cape Vincent 13618 New York Carthage 13619 New York Castleton 12033 New .

New Holland T4020-T4050 New Holland T4030F-T4050F New Holland T4030V-T4050V New Holland T4.75-T4.100 New Holland T5040-T5070 New Holland TD5050 New Holland T6010-T6090 New Holland T7.170-T7.270 New Holland TT45A-TT75A New Holland TN55-TN75 New Holland TN60A-TN95A New Holland TN55D-TN75D New Holland TN60DA-TN95DA

New Holland T4020-T4050 New Holland T4030F-T4050F New Holland T4030V-T4050V New Holland T4.75-T4.100 New Holland T5040-T5070 New Holland TD5050 New Holland T6010-T6090 New Holland T7.170-T7.270 New Holland TT45A-TT75A New Holland TN55-TN75 New Holland TN60A-TN95A New Holland TN55D-TN75D New Holland TN60DA-TN95DA

MM J. H. Moulton and G. Milligan, The Vocabulary of the Greek New Testament MT Massoretic Text NA Nestle-Aland Greek New Testament (27th ed.) NAB New American Bible NEB New English Bible NIDNTT New International Dictionary of New Testament Theology NIV New International Version NJB New Jerusalem Bible NLT New Living Translation NovT Novum .

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New York State; and 4. The vehicle is primarily for personal use. Some examples of cars that may be covered by the new car lemon law are: ! a new or demonstrator car, purchased or leased from a New Jersey dealer and registered in New York;! a new or demonstrator car, purchased or leased from a New York dealer and registered in New Jersey;

Literary Studies. London: Longman, 1993. INTRODUCTION While most of you have already had experience of essay writing, it is important to realise that essay writing at University level may be different from the practices you have so far encountered. The aim of this tutorial is to discuss what is required of an English Literature essay at University level, including: 1. information on the .