Informationen Für Unsere Nachbarn Und Die

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Informationen für unsere Nachbarnund die ÖffentlichkeitBitte lesen Sie die Informationen sorgfältigdurch und bewahren Sie insbesondere dasherausnehmbare Notfall-Merkblatt mit denVerhaltensregeln griffbereit auf.DSM Nutritional Products GmbHEmil-Barell-Straße 379639 Grenzach-WyhlenGeschäftsführer: Dr. Martin HäfeleInformation der Öffentlichkeit gem. §§ 8a und 11 der Störfall-Verordnung (12. BImSchV)April 2018

Sehr geehrte Nachbarinnen und Nachbarn,sehr geehrte Damen und Herren,mit dieser Broschüre möchten wir, DSM NutritionalProducts GmbH, Grenzach, Ihnen als Einwohner vonGrenzach-Wyhlen einen Überblick darüber verschaffen,was wir produzieren, mit welchen Stoffen wir umgehen,was wir für Ihre Sicherheit tun und welche VerhaltensregelnSie befolgen sollten, wenn es in unserem Werk zu einemStörfall kommen sollte. Das Werk der DSM Grenzach unterliegt der Störfall-Verordnung (Zwölfte Verordnung zurDurchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes,kurz: 12. BImSchV) und ist ein Betrieb der oberen Klassemit erweiterten Pflichten. Wir haben dies der zuständigenBehörde nach § 7 der Störfall-Verordnung angezeigt sowieden gesetzlich geforderten Sicherheitsbericht nach § n DIN EN ISO 9001, DIN EN ISO 14001und DIN EN ISO 50001 zertifiziert. Der Inhalt dieserBroschüre ist mit den zuständigen Behörden abgestimmt.DSM Nutritional Products in Grenzach-WyhlenDSM ist weltweit auf den Gebieten Life Sciences undMaterials Sciences tätig. Das Unternehmen erzeugt innovative Produkte und erbringt Leistungen, die zurVerbesserung der Lebensqualität dienen. DSM-Produktesind in den verschiedensten Märkten vertreten und kommen in vielfältigen Anwendungen vor, beispielsweise imErnährungsbereich, in der Kosmetik, in Arzneimitteln, imAuto- und Flugzeugbau, in Farben, im Bauwesen und imelektronischen Bereich. Das Unternehmen hat seinenHauptsitz in den Niederlanden und Produktionsstandortein der ganzen Welt.Am Standort Grenzach-Wyhlen stellen wir die wasserlöslichen Vitamine B1 (Thiamin), B2 (Riboflavin) und B6(Pyridoxin), das fettlösliche Vitamin D3 (Cholecalciferol)sowie zahlreiche Zwischenprodukte für die Futtermittel-,Nahrungsmittel- und kosmetische Industrie her. Nebenmehrstufigen chemischen Synthesen kommen dabei auchmoderne biotechnologische Verfahren zur Anwendung.Gefährdung durch ChemikalienBei der Herstellung unserer Produkte werden vieleRohstoffe eingesetzt. Leider ist es in den meisten Fällennicht möglich, dabei auf potentiell gefährliche Stoffe zuverzichten. In unserem Werk kommen beispielsweise Gasewie Chlor oder Ammoniak, Lösungsmittel wie z. B. Hexanund Toluol oder Säuren wie z. B. Salpetersäure undSchwefelsäure zum Einsatz. Dementsprechend lagern beiuns giftige oder entzündliche oder umweltgefährdendeStoffe, die entsprechend gekennzeichnet sind. Der Einsatzder Rohstoffe in den chemischen Synthesen erfolgt beiverschiedenen Temperaturen und Drücken.2Über die Jahre sind die Anforderungen an den sicherenBetrieb der Anlagen stetig gestiegen, sodass sich das Werksicherheitstechnisch immer weiter entwickelt hat. Durcheinen ständigen Verbesserungsprozess und Investitionenin die Anlagen sind wir in der Lage, alle Anforderungen zuerfüllen. Unsere Mitarbeiter sind sehr erfahren und durchdie regelmäßigen Schulungen sehr gut für den Umgang mitgefährlichen Stoffen ausgebildet.Die folgende Tabelle zeigt beispielhaft und nichtabschließend, wie die bei uns gehandhabten Chemikalieneingestuft sind und welche Sicherheitshinweise es dazugibt.

GEFAHRENMERKMALEPiktogrammnach GHSGefahrenklasseGHS are, leichtkann Brand oderentzündbare oder extrem Explosion verursachenentzündbare Gaseoder Flüssigkeiten;selbsterhitzungsfähigNicht hlenstoffHexanGHS 03oxidierend /brandförderndFeuergefahr bei Berührungmit brennbaren Stoffen;kann Brand verursachenoder verstärkenVon brennbarenNatriumnitratMaterialien fernhalten; WasserstoffperoxidZündfunken undoffene Flamme vermeidenGHS 04verflüssigte oderverdichtete Gaseenthält Gas unter Druck;kann bei ErwärmungexplodierenAn einem gut belüfteten AmmoniakOrt aufbewahren; vorChlorSonneneinstrahlungWasserstoffschützenGHS 05ätzend, hautreizend,korrosiv für Metalleverursacht Verätzungder Haut / Schleimhautoder Augenschäden;greift Metalle anStoff nicht einatmenoder verschlucken;Berührung mit derHaut vermeidenGHS 06akute Toxizitätgiftig bei Verschlucken,Hautkontakt oder beimEinatmenStoffe nicht einatmen;BlausäureVerschlucken undKohlenmonoxidBerührung mit der HautvermeidenGHS 07gesundheitsschädlichoder reizendverursacht Reizungender Haut / Schleimhautoder der Augen; kannSchläfrigkeit oderBenommenheit auslösenStoffe nicht einatmen;Verschlucken undKontakt mit Augen undHaut HS 08Gesundheitsgefahrkann Allergien auslösen;kann Krebs erzeugen,die Fruchtbarkeit beeinträchtigen oder das Kindim Mutterleib schädigen,organschädigend; kanngenetische Defekte auslösenund das Erbgut schädigenStoffe nicht einatmen;Verschlucken undBerührung mit derHaut vermeidenFuranChinolinGHS 09gewässergefährdendgiftig für Wasserorganismen Freisetzung in dieUmwelt äuredinitril3

Denkbare technische Ausfälle oder Fehler, die zu Störfällenführen könnten, werden von Fachleuten und anerkanntenSachverständigen beurteilt und hinsichtlich ihrerAuswirkungen bewertet. Dabei gibt es Fälle, die als„vernünftigerweise nicht auszuschließen“ bezeichnet werden, wie z.B. kleinere Leckagen an Rohrverbindungen oderdas Ansprechen eines Sicherheitsventils. Die gutachterlichen Berechnungen zeigen für derartige Ereignisse, dassihre Auswirkungen auf unser Werksgelände begrenztbleiben. Daneben gibt es Fälle, die als „DennochSzenarien“ bezeichnet werden und Auswirkungen auchaußerhalb unseres Werkes haben könnten, z.B. aufgrunddes Abrisses einer Leitung. Dennoch-Szenarien sind aufgrund unserer technischen und organisatorischen4Sicherheitsvorkehrungen undder Maßnahmen zur Bekämpfung von Störfällen eherunwahrscheinlich. Es bleibtaber ein gewisses Restrisiko,das sich nicht vollständigbeseitigen lässt.Sollte es trotz aller Sicherheitsvorkehrungen zu einemStörfall kommen, so ist nebeneinem Brand oder einerExplosion auch die Freisetzungvon Stoffen möglich. Dieskönnte je nach Art des freigesetzten Stoffes zu Reizungender Augen, Haut odervon Atemwegen, aber auchzu Vergiftungserscheinungenführen.Die Ausbreitung von gefährlichen Stoffen über die Luft istvon Wetter und Windverhältnissen, von der Art und Dichteder Bebauung und von den Stoffeigenschaften selbstabhängig.Eine starke Explosion könnte zu Schäden durchTrümmerwurf und aufgrund ihrer Druckwelle zum Berstenvon Fensterscheiben oder vergleichbaren Sachschädensowie zu Gehörschädigungen führen. Je nach Art desStörfalls und der beteiligten Stoffe können auchBelastungen des Bodens oder des Wassers auftreten. ImFall eines Brandes oder einer Explosion können durch dasZusammenwirken vorhandener Chemikalien neue Gefahrstoffe (Brand- und Rauchgase) wie etwa Kohlenmonoxid,Chlorwasserstoff oder Stickoxide entstehen.

Vorsorgemaßnahmen gegen StörfälleDer Begriff Störfall wird in der Störfall-Verordnung klardefiniert. Ein Störfall ist eine Stofffreisetzung, ein Brand odereine Explosion größeren Ausmaßes, die sich aus einer Störungdes bestimmungsgemäßen Betriebes in einer der StörfallVerordnung unterliegenden Anlage ergibt und unmittelbaroder später, innerhalb oder außerhalb des Betriebsbereichesoder der Anlage zu einer ernsten Gefahr für Mensch undUmwelt (gemäß Störfall-Verordnung § 2, Ziffer 8) oder zuSachschäden gemäß Störfall-Verordnung führt (Anhang VI,Teil 1, Ziffer I, Nr. 4) oder bei dem ein oder mehrere gefährlicheStoffe beteiligt sind.Als Betreiber von Anlagen, die der Störfall-Verordnungunterliegen, kommen wir unserer Verpflichtung gemäßder Störfall-Verordnung nach und treffen geeigneteMaßnahmen zur Bekämpfung von Störfällen und zur größtmöglichen Begrenzung ihrer Auswirkungen. Dabei arbeitenwir auch mit Notfall- und Rettungsdiensten zusammen.Darüber hinaus stellen wir an uns den Anspruch, hoheSicherheitsstandards zu erfüllen und die Sicherheitskulturin unserem Unternehmen ständig zu verbessern.Verschiedene technische Einrichtungen und Maßnahmensollen die Möglichkeit einer Störung mit Stoffaustritt garnicht erst aufkommen lassen. Dazu gehören zum Beispiel: Doppelwandige unterirdische Tanks mit Leckageüberwachung Tankwannen mit Spezialbeschichtung und geschützteUmschlagsplätze für wassergefährdende Flüssigkeiten Ausrüstung der Produktionsanlagen mit automatischenSicherheitsfunktionen Regelmäßige Kontrollen der Anlagen und Betriebseinrichtungen durch unser Personal, den internenSicherheitsdienst und externe Sachverständige (z.B. TÜV) Vorbeugender Unterhalt und technisches Wartungskonzept Blitzschutzeinrichtungen Installationen nach den Vorschriften zur Vermeidung vonExplosionen (ATEX) Verbot von funkenbildenden Werkzeugen Rauchverbot etc. Betriebliche Alarmpläne Regelmäßige Übungen der EinsatzkräfteJede unserer Anlagen und jedes von uns eingesetzteProduktionsverfahren wird detailliert von unseren Expertensicherheitstechnisch begutachtet. Dazu wenden wiranerkannte Verfahren an, wie z.B. die sog. PAAG-Methode(Prognose von Störungen, Auffinden der Ursache,Abschätzen der Auswirkungen, Gegenmaßnahmen zurRisikominimierung). Regelmäßig lassen wir unsere Anlagenund Prozesse auch durch externe Fachstellen, z.B. den TÜV,sicherheitstechnisch beurteilen.Automatische Warnsysteme wie Brandmeldeeinrichtungen Gaswarneinrichtungen Detektoren in Tanklagern, Betriebsgebäuden und Energiekanälenmelden einen Brand oder eine Störung schon imEntstehungsstadium direkt an unsere Feuerwehr sowie andas betroffene Betriebsgebäude.Zentrale Not-Aus-Schalter unterbrechen im Störungsfall diejeweilige Produktion sofort und bringen die Betriebsanlagein einen sicheren Zustand. Zur schnellen Brandbekämpfung stehen halbstationäre Löschanlagen und Sprinkler zurVerfügung.Die oberirdischen Tanklager für brennbare Flüssigkeitensind mit Berieselungsanlagen ausgestattet. Auch Sprühanlagen für das Niederschlagen von Chlordämpfen sindvorhanden.Kontaminiertes Lösch- oder Havariewasser kann in einem10.000 m³ fassenden unterirdischen Rückhaltebeckenaufgefangen werden.Um ein klares Bekenntnis zu Sicherheit, Gesundheitsund Umweltschutz abzulegen, haben wir uns einSicherheitsleitbild gegeben und Ziele formuliert:„Wichtiger Bestandteil unserer Unternehmensphilosophie ist, dass unsere unternehmerischen Aktivitätenund Produkte keine negativen Auswirkungen auf die Sicherheit oder die Gesundheit haben dürfen und demKonzept einer umweltverträglichen und nachhaltigen Entwicklung folgen.Dafür haben wir uns selbst folgende Ziele gesetzt:1. Schaffen von unfall- und zwischenfallfreien Arbeitsplätzen2. Verhindern von arbeitsplatzbezogener Beeinträchtigung der Gesundheit durch umsichtiges, sicherheitsbewusstes Handeln und striktes Einhalten aller Vorschriften.3. Überwachen und Minimieren von Risiken in Verbindung mit unseren Produkten sowie Anwenden vonProduktionsprozessen und Einsatzstoffen, die den Rohstoff- und Energieverbrauch minimieren.4. Ständiges Überprüfen und Verbessern unserer Arbeitsabläufe, Prozesse und Produkte, um sie für unsereMitarbeiter und Kunden, die Öffentlichkeit und die Umwelt, sicher und akzeptabel zu machen.“DSM bekennt sich darüber hinaus zu Responsible Care („Verantwortliches Handeln“) und der damit verbundenenEigenverpflichtung zur stetigen Verbesserung des Unternehmens in den Bereichen Sicherheit, Gesundheit und Umwelt.5

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Was passiert, wenn dennoch ein Ereignis eintritt?Für einen Störfall besteht ein mit den Behörden abgestimmter „Externer Notfallplan nach § 8a des Landeskatastrophenschutzgesetzes“. In diesem Plan sind diegegenseitige Information aller Behörden und Hilfsdienstesowie deren Einsatz im Gefahrenfall geregelt.Bei größeren Ereignissen können außerdem die Werkfeuerwehren der Firmen BASF Grenzach GmbH und EvonikTechnology & Infrastructure GmbH in Rheinfelden sowiedie Freiwillige Feuerwehr der Gemeinde Grenzach-Wyhlenangefordert werden.Dringen gefährliche Stoffe, Gase oder Dämpfe über dieWerksgrenzen hinaus und könnten zu einer Gefahr werden,erfolgt durch unseren Ereignisdienst eine umgehendeBenachrichtigung der zuständigen Behörden (Gemeinde/Polizei/Landratsamt), um die Bevölkerung zu warnen.Des Weiteren verfügen wir über einen Messtrupp miteigenem Fahrzeug, der zusammen mit dem Messtrupp derBASF Grenzach GmbH die Industriemessgruppe GrenzachWyhlen bildet. Die Industriemessgruppe Grenzach-Wyhlenmisst bei einem Störfall die möglicherweise freiwerdendenSchadstoffe innerhalb und außerhalb des Werkes, damitdie Bevölkerung gewarnt und über Verhaltensmaßnahmeninformiert werden kann.Dabei wird auch die besondere Situation der Grenznähezur Schweiz und nach Frankreich berücksichtigt, weilein Störfall eventuell auch grenzüberschreitende Auswirkungen haben könnte.Eine zentrale Funktion für die Bewältigung von Störfällennimmt eine ca. 50 Personen starke Feuerwehr ein.An 365 Tagen sind professionelle Feuerwehrleute im24-Stunden-Dienst im Werk anwesend. Sie sind imAlarmfall innerhalb weniger Minuten vor Ort im Einsatz.Für die Behebung eines Störfalles (z.B. durch Brandoder Gasaustritt) stehen verschiedene, hochmoderneFeuerwehrfahrzeuge und technische Geräte zur Verfügung.Darüber hinaus verfügt das Werk über Sirenen, die imBedarfsfall eingeschaltet werden können.Im unwahrscheinlichen, aber nicht restlos auszuschließenden Fall eines Störfalles werden Sie über Sirenen undRundfunkdurchsagen gewarnt. Entsprechende Informationen erhalten Sie auch über die Warn-App „NINA“. Bittebeachten Sie dazu das Notfall-Merkblatt der Gemeinde,das dieser Broschüre beiliegt. Es enthält wichtigeMitteilungen dazu, wie Sie bei einem Störfall informiertwerden und wie Sie sich zu verhalten haben.Generell gilt: Geschlossene Räume aufsuchen bzw.Fenster und Türen schließen. Befolgen Sie dieAnweisungen der Notfall- und Rettungsdienste sowiedie behördlichen Anweisungen (Gemeinde/Polizei/Landratsamt)!7

Ansprechpartner bei der DSM Nutritional Products GmbH:Herr Dr. Martin Häfele, GeschäftsführerHerr Karl-Walter Bär, Leiter SHE-Compliance (Sicherheit, Gesundheit und Umwelt)Herr Dr. Dietmar Lösch, StörfallbeauftragterDSM Nutritional Products GmbHEmil-Barell-Straße 379639 Grenzach-WyhlenTel. 07624 909-0Fax 07624 909-4100Homepage (dort finden Sie auch diese tes/grenzach/de DE/home.htmlInformationshinweise:Weitere Informationen zu den Vor-Ort-Besichtigungen und zu Umweltbelangen, die sich aus dem Betrieb unserer Anlagenergeben, können entsprechend dem Umweltinformationsgesetz bei der zuständigen Behörde eingeholt werden:Regierungspräsidium Freiburg79083 FreiburgTel. 0761 208- 0Fax 0761 208-394200E-Mail: poststelle@rpf.bwl.deVor-Ort-Besichtigung:Für den Betriebsbereich der Firma DSM Nutritional Products GmbH am Standort Grenzach-Wyhlen sind gemäß § 17 Abs. 2der Störfall-Verordnung jährliche Vor-Ort-Besichtigungen durch die zuständige Behörde durchzuführen(Regierungspräsidium Freiburg).DSM Nutritional ProductsFür weitere M Nutritional Products GmbHEmil-Barell-Straße 379639 Grenzach-Wyhlenwww.dsmnutritionalproducts.com DSM Nutritional Products Ltd. Designed by: GAS.Grenzach@t-online.deApril 2018Termin der jüngsten Vor-Ort-Besichtigung: 22.11.2017

Geschäftsführer: Dr. Martin Häfele Information der Öffentlichkeit gem. §§ 8a und 11 der Störfall-Verordnung (12. BImSchV) April 2018. mit dieser Broschüre möchten wir, DSM Nutritional Products GmbH, Grenzach, Ihnen als Einwohner

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