Exklusiv Aus Der Haft: Mike Brady Von Perendev über Die .

2y ago
9 Views
2 Downloads
266.76 KB
7 Pages
Last View : 7d ago
Last Download : 3m ago
Upload by : Mia Martinelli
Transcription

Exklusiv aus der Haft:Mike Brady von Perendev über dieGründe seiner InhaftierungWie bekannt ist und an dieserStelle mehrfach berichtet, wurdeMike Brady von der PerendevGroup, die mit einem 100- undeinem 300-kW-Magnetmotor aufden Markt kommen wollte, vor zweiJahren wegen “ungetreuer Geschäftsführung”, versuchten underfolgten Betrugs zu 5 Jahren und 9Monaten Haft verurteilt. Viele, die(wie die Redaktoren) bei ihm Magnetmotoren bestellt und einen Teilvoraus bezahlt hatten, aber nichtgeliefert bekamen, sind enttäuscht,andere trugen zu seiner Inhaftierung bei. Trotzdem beharrt MikeBrady auch nach seiner Inhaftierung darauf, unschuldig zu sein.Hat das Gericht ein Fehlurteilgesprochen?Lesen Sie selbst den Bericht, denMike Brady am 2. März 2012 an dieRedaktoren zur exklusiven Publikation schrieb! Er bat sie in einemBrief darum, diesen Bericht nachVeröffentlichung an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte zu schicken, wo sein Fall neuaufgerollt werden soll.Wie alles anfingDer Brief, den Mike Brady an dieRedaktion schrieb und dem zwölfeng beschriebene Seiten beilagen,trägt das Datum vom 2. März 2012.Er schrieb:“Ich weiss, Ihr habt schon viel fürmich getan, und ich hoffe, dass ichEuch das einmal entgelten kann.Diesmal bitte ich Euch nochmals, mirzu helfen: bitte publiziert diesenBericht im ‘NET-Journal’ und schicktihn zusammen mit meinem englischen Text in Englisch an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Ich kann das selber nicht tun,denn ich habe nicht einmal Geld, umMarken für das Porto zu bezahlen(den Brief mit Geld, den ihm die Redaktion aus eigener Kasse und voneinem Abonnenten geschickt hatte,hatte er offenbar zu diesem Zeitpunktnoch nicht bekommen, d. Red.).”März/April 2012Mike Brady mit einem Modell seines Magnetmotors in seiner Werkstatt in Südafrika(2002), mit Sterling D. Allen (und Bradys Stiefsohn), der ausführlich über Mike Bradyund Perendev berichtete. Einer der Investoren, die den Bau der ersten Magnetmotoren mitfinanziert hatten, bestätigte Sterling D. Allen gegenüber glaubhaft, dass dieRotoren ohne äusseren Antrieb gelaufen waren und er sie gesehen hatte.1Nun war es so, dass die Redaktoren zwar seit Jahren mit Mike Bradybefreundet sind und diese Freundschaft auch durch die Inhaftierungnicht aufgekündet hatten, aber wieviele Geschädigte waren auch siedavon überzeugt, dass Mike Bradymassive unternehmerische Fehlerbegangen hatte, die eine Inhaftierungdurchaus rechtfertigten, auch wenndas Strafmass enorm hoch schien.Erstmals nach Erhalt des Berichtsaus der Feder von Mike Brady lasensie die Story aus seiner Sicht imZusammenhang. Wohl gemerkt: ausseiner Sicht, aber die Redaktorenerkannten, dass die Kenntnisse, diesie selber hatten, sich mit der Geschichte, über die sie jetzt lasen,mehrheitlich deckten.Nach Lektüre der vollständigenBerichts hatten sie dann den Eindruck, dass Mike Brady den einenkapitalen Fehler gemacht hatte, in seinen Verträgen mit Kunden nicht einenPassus aufgenommmen zu haben,der ihn absicherte für den Fall, dassseine Kooperationspartner die ProNET-Journal Jg. 17, Heft Nr. 3/4duktion von Motoren nicht rechtzeitigschafften. In den Verträgen, die erjedem Besteller zukommen liess,stand generell: Lieferzeit: 3 Monate(später 3-9 Monate) - eine Frist, die erauf Grund unvorhergesehener Ereignisse und fehlenden Kapitals zur Produktion nie einhalten konnte. Aberlesen Sie seinen Text selbst!Zu beachten ist, dass Mike Brady inder Haft keine Dokumente, keine Korrespondenz und e-mails zur Verfügungstehen und er alles aus dem Gedächtnis aufschrieb. Im folgenden werdenNamen der Beteiligen - ausser jenen,die in dem Zusammenhang schonbekannt sind - aus Diskretionsgründen abgekürzt. Zitat Brady:“1969 erfand ich - damals noch inSüdafrika - einen kleinen Magnetmotorals praktischen Nachweis meines Konzepts, welches ich schon lange mit mirherumtrug. Mit den damals verfügbaren Magneten hatte der Motor aberkeine grosse Leistung, aber er funktionierte, so dass das Konzept grundsätzlich bewiesen war.43

Erst in den 1990er Jahren gab esSeltene-Erden-Magnete zu kaufen, mitdenen es möglich war, einen Magnetmotor mit genügend Leistung zubauen, um eine Lichtmaschine oderein anderes Gerät anzutreiben. Um1998 begann ich damit, einen Magnetmotor zu bauen, der genügend Leistung für einen Haushalt erzeugensollte. Der erste Motor bestand komplett aus Aluminium, funktionierte nureine Weile und blieb dann stehen.Ich suchte nach dem Grund undfand heraus, dass die Magnete durchihre elektromagnetischen FelderStreustromverluste im Aluminiumproduzierten und damit eine negativeRückwirkung und einen Bremseffektauf den Motor ausgeübt haben. Sokonzipierte ich den Motor um undverwendete ABS-Plastik.Ich baute einen 9-kW-Motor, welcher über einen gekoppelten Generator genügend Elektrizität für dieVersorgung eines kleinen Hausesproduzieren konnte. Ein solchesbraucht normalerweise eine Anschlussleistung von 6 kW, währendein mittelgrosses Haus mit 12 kWund ein grosses mit 20 kW auskommt. Nach mehrmonatigen Versuchen fand ich heraus, dass der Motorbei richtiger Kombination und Platzierung der Magnete in der richtigenReihenfolge zu drehen beginnt, umein Gerät anzutreiben.Ich verbesserte den Motor laufend,indem ich die Position der Magneteveränderte und die Abschirmmaterialien an die richtigen Orte schob, umein stärkeres Magnetfeld zu erzeugen. Auf diese Weise gelang es mir,mehr Leistung zu generieren und denMotor rund laufen zu lassen.Der deutsche InvestorDann machte ich ein Video deslaufenden 9-kW-Magnetmotors. Dieses Video kann man auf dem Internetunter Youtube ansehen, und der Linkist bisher über 1 Million mal besuchtworden. Als Ergebnis der Platzierungim Internet erhielt ich viele Anrufeund e-mails von interessierten Leuten. Eines Tages kontaktierte michein Deutscher namens H.S., derdeutsche Investoren repräsentierte.Er war interessiert, für diese Technologie eine Lizenz für Deutschland zu44bekommen, um damit Stickstoff herzustellen, den er als Antriebsmedium fürein Boot oder ein Auto benutzte. DieseFirma aus Deggendorf trug denNamen Engine Corp.Ich wurde nach Deutschland eingeladen, um eine Lizenzvereinbarung für 15 Mio Euro zu unterzeichnen. Im März 2004 flog ich mit meinem Bruder nach Deutschland zurVertragsunterzeichnung.Danachwurden die Pläne ausgehändigt, undzwar für den alten Motor. Es war vereinbart, dass mir mit der Unterschrift1,5 Mio Euro angezahlt würden. Daspassierte aber nicht, sondern wirerhielten nur 35’000 Euro. Den Restwollten sie später - innerhalb von 4Wochen - überweisen, doch das istnie geschehen. Ich flog nach Südafrika zurück. Als mir klar wurde, dassdas Geld nie eintreffen würde, kündigte ich die Vereinbarung und verlangte von H. S. die Unterlagen vomMotor zurück. Doch auch das ist niegeschehen.Einige Monate später erhielt ichvon H. S. einen Anruf, in dem er michinformierte, dass er die Kontakte mitder Engine Corp. abgebrochen habe,und er erzählte mir, dass sie Investoren hätten, die 5 Mio Euro für dasProjekt platzieren möchten, undwenn ich nach Deutschland kommenwürde, dann würden sie mir einenBetrag von 0,5 Mio Euro bezahlen.Am 18. August 2004 flog ich erneutnach Deutschland, wo ich am Flughafen von H. S. empfangen wurde. Wirreisten nach Hersching, wo ich ineinem Hotel am Ammersee einquartiert wurde. Dort blieb ich 5 Monateund zog später nach Grünwald in einHaus um, das Dr. H. für mich und fürBrian Richards gemietet hatte. Brianwar aus Südafrika mitgekommen, ummich beim Aufbau der Firma und desBusinessplans zu beraten.Ich musste einen Anstellungsvertrag unterzeichnen, der mir ein Einkommen von 10’000 Euro pro Monatgarantierte. Dieses Gehalt wurde mirim November und Dezember 2004ausbezahlt, weitere Zahlungen jedoch blieben aus.Ich entwickelte den neuen Motor,welcher in Österreich hergestelltwurde. Der Motor wurde dann vonmir in dem Bürogebäude an derAuenstrasse 100 in München zusamNET-Journal Jg. 17, Heft Nr. 3/4men gebaut. Ich hatte keine Werkstatt und musste im Grossraumbüroarbeiten, während die anderen ständig telefonierten und mit Kunden verhandelten. Ich bat mehrfach darum,dass man mir eine Werkstatt zur Verfügung stellen solle, in der ich inRuhe an meinem Motor arbeitenkönnte, ohne andere zu stören. Dochdieser Wunsch wurde nie erfüllt, undauch die weitere Zahlung meinesGehaltes blieb aus.Etwa im März oder April 2005 lernteich eine Dame namens T. T. kennen.Sie kam eines Tages in mein Büro, umzu sehen, was ich arbeitete, sah dortden Motor und fragte danach. Icherklärte ihr die Funktion, und siewünschte, dass ich den Motor in Gangsetzen solle. Ich wusste zwar, dass sievon Technik nicht viel verstand, starteteaber den Motor und liess ihn etwa 5-10Minuten laufen (dies bestätigte T.T.auch vor dem Gericht!, d. Red). Icherklärte ihr, dass das ein Motor sei, dereinen Generator antreiben könne, umStrom zu machen. Sie war beeindruckt.Besuch von Klaus JebensSoweit ich mich erinnern kann,erhielt ich im März oder April 2005einen Anruf von Klaus Jebens, der sichfür den Motor interessierte. Brian undich holten Klaus Jebens am Flughafenab und führten ihn ins Büro an derAuenstrasse. Als Klaus Jebens sah,dass der Motor nach dem Start lief,überprüfte er, ob eine externe Antriebsquelle, Batterien oder sowas vorhanden wären, doch er fand nichts. Ichliess den Motor etwa 20 Minuten laufen, bis Klaus Jebens sagte, er seizufrieden (das bestätigte K. Jebensauch vor dem Gericht!, d. Red.).Ich stoppte die Weiterarbeit, weilich kein Gehalt mehr erhielt und weilich alle Werkzeuge aus eigenerTasche bezahlen musste. Schliesslich gab ich auf, packte alle Computer zusammen, die ich für die Erstellung der Konstruktionsunterlagenund anderer Projekte gebrauchthatte, und zog zusammen mit demMotor in das Haus in Grünwald.Ich hatte festgestellt, dass während meiner Arbeit am Motor an derAuenstrasse Informationen an H.S.von der Firma Engine Corp. weitergeleitet wurden. Er und Helmut S.März/April 2012

Klaus Jebens (hier mit Peter Stojanovich am Tesla-Kongress 2006), Sohn von HeinrichJebens, Begründer des Hamburger Erfinderhauses, der 1930 von Edison nach USAeingeladen wurde und dort auch Tesla kennen lernte und mit seinem legendären, mitkosmischer Kraft angetriebenen Tesla-Auto fahren konnte. Klaus Jebens schrieb darüber das Buch “Urkraft” (Jupiter-Verlag, 2006).waren immer noch in Kontakt, und H.S. hatte selber einen Magnetmotorgebaut, der auf den Plänen basierte,die ich ihm im März 2004 gegebenhatte. Da er den Motor nicht zum Laufen brachte, versuchte er, über HelmutS. an Informationen heranzukommen,der wie ich im Bürogebäude an derAuenstrasse arbeitete.Detektiv entdeckt IntrigeBrian Richards hatte mich daraufhingewiesen, dass etwas im Hintergrund laufen würde, weshalb ich imInternet nach einem Privatdetektivsuchte. Wir trafen diesen in einemRestaurant in der Nähe des Bürosund informierten ihn, worum es ging.Er überwachte die Telefone und lieferte mir jede Woche einen Berichtder Gespräche, die zwischen HelmutS. und H. S. gelaufen waren. Diesbestätigte den Verdacht, dass dieTechnologie kolportiert wurde.Als mir klar wurde, dass das Knowhow zum Motor weitergegeben worden war, machte ich die Maschinegezielt funktionsuntüchtig. Ich hatteauch eine Videokamera so platziert,dass der Motor überwacht werdenkonnte, indem die Kamera automatisch anging, wenn sich jemand näherte. Dies geschah dann mehrfach. Ichhabe immer noch die gefilmten Aufzeichnungen der Leute, die dort auchspät in der Nacht auftauchten.Immerhin hat eine Handvoll vonLeuten den Motor in Funktion gesehen: Klaus Jebens, T. T., Brian RiMärz/April 2012chards und zwei Professoren, eineraus Hamburg und einer aus Frankfurt, ausserdem jemand von derFranzösischen Akademie für Wissenschaften, der mir ein Schachspielübergab, dessen Rückseite eineBeschriftung in Englisch, Französisch und Russisch enthält. DieNamen der Professoren weiss ichnicht mehr, doch die Namen findensich auf meinem Computer.Ich war auch sehr verärgert überdie Hün., da sie mir mein Gehalt nichtzahlten. Deshalb verweigerte ichmeine Weiterarbeit an dem Motor,ausser sie hätten mir die ausstehenden Gehälter nachbezahlt. Es kamhinzu, dass die Hün. meine Aktien,die ich in der Gesellschaft hatte,ohne mein Wissen an Personen weiter verkauften, die ursprünglich in derEngine Corp. investiert hatten. Ichvermute, dass dies deshalb geschah,weil die Investoren ihr Geld zurückwollten, nachdem die Engine Corp.bankrott gegangen war. Daher hattendie Hün. diese Leute davon überzeugt, in die Perendev Gesellschaftzu investieren. So wurden Aktien derEngine Corp. ohne mein Wissen inPerendev-Aktien konvertiert.Der Gegenwert für den Verkaufdieser Aktien ging auf das Privatkonto von Dr. H. Hün. Das Bankkonto beider Sparkasse in Starnberg dürfteetwa einen Betrag von 890’000 Euroaufgewiesen haben, Geld, das eigentlich mir zustand, weil es aus Einnahmen aus dem Verkauf von Aktiender Perendev Ges. stammte.NET-Journal Jg. 17, Heft Nr. 3/4Im ersten Teil des Jahres 2006musste ich etwas unternehmen, ummeine Gesellschaft zu retten. Ichwurde konfrontiert mit Schulden inder Höhe von 380’000 Euro und erhielt zahlreiche Zahlungsaufforderungen. Doch diese Schulden wurdennicht von mir verursacht, sondernbezogen sich auf ausstehende Mietkosten, deren Verträge von anderenMitgliedern der Gesellschaft eingegangen worden waren. Ein solchesGeschäft wurde mit der EADS abgewickelt, was Kurt S. arrangiert hatte.Die Rechnung hiefür betrug 75’000Euro für den Bau von 4 Stickstoffmotoren. Doch von der Bestellungerhielten wir nur zwei geliefert. Telefone wurden nicht bezahlt, undausserdem waren Mieten für dasHaus in Grünwald für 22’000 Euroausstehend. Doch trotz dieser Ausstände flog Dr. Hün. erster Klasse indie USA zu seiner Frau nach Scottsdale in Arizona.Vereitelte Demo vom 7. Juli2006 im Sheraton, MünchenUm meine wirtschaftlichen Problemezu lösen, plante ich eine öffentlicheDemo mit einem der neuen Magnetmotoren, die ich in einer Werkstatt ausserhalb von München anfertigen liess.”Zwischenbemerkung der Redaktion: in der ihr vorliegenden Einladung sind folgende Programmpunkteaufgeführt:1. Einlass 19 Uhr;2. Begrüssung der Gäste und kurzeInfos über den Abend;3. Eröffnung des Buffets;4. Vorführung des Motors;5. Fragen und AntwortenDie Band “Joker” werde den ganzen Abend mit ihrem Spiel begleiten.Sobald das Eintrittsgeld (100 Europro Person) auf dem Konto der Perendev GmbH eingehen würde, erhalte man die Eintrittskarten.Die Redaktoren überwiesen 300Euro für die Teilnahme von drei Personen, erhielten dann aber am 23.6.- wie andere auch - Bescheid, dassdie Veranstaltung abgesagt wordenwar. Im Absagebrief steht u.a.: “ZweiGründe haben uns dazu veranlasst:Wir haben für die Veranstaltung am7. Juli in München lediglich 86 bestätigte Anmeldungen aus dem In- und45

In der bisherigen Firma warich nur Hauptaktionär, hatteaber nichts zu sagen. GerwinHeld sagte, dass ich inDeutschland eine Firma anmelden könnte, aber einen deutschen Partner bräuchte. DieAktien-Anteile, die Gerwin Helddann erstand (10%), verkaufteer später an mich zurück.Er war mir behilflich, eineProduktionswerkstatt zu finden,Stromgenerator der Firma SDMO aus Brest/ um die Motorteile bauen zu lassen, eine Ingenieurfirma in InFrankreich, umdesignt auf Perendev-Look.golstadt, die auch Teile für MerAusland erhalten. Dies liegt weit cedes, Audi und VW herstellt. Ich verunter unseren Erwartungen und ist einbarte mit dem Besitzer, dass er dienicht kostendeckend. Wir bräuchten Teile für mich herstellen würde. Einermindestens 280 Anmeldungen, um seiner Mitarbeiter setzte meine Zeichenprogramme in seine Software um,den Aufwand zu rechtfertigen.Ein weiterer Grund, die Veranstal- weil mein Programm nicht mit dem dertung abzusagen, war eine anonyme Firma kompatibel war. Da der KonstrukDrohung, die gegen die Veranstal- tionszeichner nicht gut Englisch sprachtung ausgesprochen wurde. Wir und ich noch kaum Deutsch, gab essehen uns nicht in der Lage, das Verständigungsprobleme. SchliesslichLeben der Teilnehmer 100% zu schickte der Experte die konvertiertenschützen. Wir wissen nicht, wer hin- Unterlagen an den Ingenieur. Wir beter der Drohung stecken könnte, neh- stellten 6 Magnetmotoren, 3 Stickstoffmaschinen und 3 Schwerkraftmaschimen sie aber dennoch sehr ernst.”Die Eintrittsgebühr wurde - zumin- nen. Sie hatten zwar keinerlei Problemedest den Redaktoren - nicht zurück- mit der Herstellung der Teile für dieerstattet. Über die Gründe für die Schwerkraftmaschine, aber die Teile fürdie Magnetmotoren und StickstoffmaAbsage schreibt Mike Brady weiter:“Ich erhielt telefonische Morddro- schinen wurden nicht geliefert.Eines Tages erhielt ich Besuch vonhungen von Unbekannt, die ich zuerstignorierte. Als man mir aber mitteilte, drei deutschen Geschäftsleuten, diedass ihnen Namen und Adressen mei- 100 Mio Euro in meine Entwicklungner Kinder in Südafrika bekannt wa- investieren wollten. Ich fragte, welcherren, horchte ich auf, umso mehr, als Haken dabei sei. Sie sagten, keiner,meine Tochter verheiratet war und sie wollten nur die Herstellerfirma undnicht meinen Namen trug. Auch meine einen Motor in Funktion sehen. Ichbeiden anderen Kinder trugen nicht sagte, das sei kein Problem und arranmeinen Namen, sondern den ihrer gierte ein Meeting mit dem Ingenieur.Mutter. Die Informationen, die die Sie diskutierten vier Stunden lang, undAnrufer hatten, waren korrekt. Deshalb dann brachte ich sie nach Hersching,bekam ich Angst und musste die wo sie einen Motor bei einem Bauernin Betrieb sahen. Es handelte sich umDemo absagen.eine Maschine, mit der ich den Dauerbetrieb testen wollte. Es war eine vonFreunde und Feindesechs Maschinen, die ich bei einerMich hatten Freunde von Gerwin kleinen Ingenieursfirma in der NäheHeld, Mitaktionär der Energy Power eines Motorradshops in MünchenGmbH, besucht, und wir freundeten bauen liess. Ich kannte den Ingenieuruns an. Er wusste, dass ich Investoren aus der Zeit, wo wir einige Teile hergeund eine Produktionsmöglichkeit such- stellt hatten, als ich noch im Büro in derte. Ich erzählte ihm, dass ich auch für Auenstrasse tätig war. Wir kamen anDeutschland eine Firma gründen müs- einem Freitag bei dem Landwirt an, dieste, nachdem bisher nur die in der Geschäftsleute sahen den Motor, spraSchweiz eingetragenePerendev chen rund zwei Stunden mit demLandwirt und stellten ihm eine MengePower Holding AG existierte.46NET-Journal Jg. 17, Heft Nr. 3/4Fragen. Er erzählte ihnen, dass er seinHaus und seine Werkstatt über denGenerator des Magnetmotors mitStrom versorgte und dass es keineProbleme gab.Ich verstand nicht viel von derUnterhaltung, aber ich konnte sehen,dass die Geschäftsleute zufriedenwaren mit dem, was sie hörten. Aufder Rückfahrt nach München sagtensie mir, dass sie die Dokumente vorbereiten und sich in der Wochedanach melden würden. Anderntagserhielt ich einen Anruf von GerwinHeld, dass der Ingenieur der Produktionsfirma mitgeteilt hatte, dass einerder Geschäftsleute telefonisch angekündigt hätte, dass er Pläne desMotors abholen wolle. Der Ingenieursagte diesem Mann, er müsse michfragen. Ich war schockiert und fragtemich, welchen Verlauf diese Geschichte wohl noch nehmen werde.Am Dienstag Nachmittag erhieltich einen Anruf vom Bauern, der sehrärgerlich war und mitteilte, dass diedrei Deutschen bei ihm aufgekreuztwaren und versucht hätten, denMotor abzumontieren. Er hätte ihnengesagt, sie müssten das mit mirbesprechen. Er wollte wissen, weshalb ich ihnen gesagt hatte, sie dürften den Motor abmontieren. Ich teilteihm mit, dass ich das nicht veranlassthatte. Er antwortete, dass er die Probleme nicht mehr wollte, die sich ausdem Testlauf des Motors bei ihmergaben, und dass ich den Motorabholen sollte.Als Resultat der Schwierigkeitenteilte der Ingenieur mir über GerwinHeld mit, dass er keine Teile mehr fürmich anfertigen wolle. Dies brachtemich in eine schwierige Situation,indem Kunden auf die Auslieferungbestellter Motoren warteten.Ich machte mich auf die Suchenach einer anderen Produktionsmöglichkeit, um die Bestellungen, die sichaus den durch Brian Richards angebotenen Lizenzen ergaben, zu erfüllen.In dem Zusammenhang kam ich inKontakt mit F. R. von einer Firma in derNähe der neuen polnischen Grenze,der sich interessiert zeigte, den Motorzu produzieren. Ich reiste dorthin undschaute mir den gut ausgestattetenBetrieb an. Bei der gemeinsamen Besichtigung des weitläufigen Firmengeländes wurden wir von einem FotograMärz/April 2012

fen fotografiert. Ich hatte das Gefühl,dass ich diesen Leuten vertrauen undihnen die Produktion von Motorenanvertrauen konnte, umso mehr, alssie einen Investor hatten, der das fürdie Produktion benötigte Kapital aufbringen wollte.Ich wartete auf die Mitteilung von F.R., wann der erste Motor fertig seinwürde, damit ich meinerseits zwei Teilezur Steuerung und Überwachung desSystems liefern konnte. Die Überwachungseinheit enthielt eine Funkübertragungseinheit (GPS) und ein GSMModul zur Lokalisierung der Anlagen.Alle Konstruktionszeichnungenund Änderungen wurden per e-mailan F. R. geschickt. Er beschäftigteeine Dame in seinem Büro, welchedie entsprechende Software beherrschte. Es war vereinbart, dasssie mir alle die Konstruktionen betreffenden Informationen zukommen lassen würde. Ich hatte mit F. R. dasselbe Problem wie mit anderen: ersprach nicht Englisch und ich zu derZeit kaum Deutsch.In der zweiten Hälfte des Jahres2007 erkannte ich, dass es Problememit der Produktion in der Firma von F.R. gab, und er hatte mir auch mitgeteilt, dass der Investor ausgefallen war.Nachdem sich diese Sache ergebnislos hinzog, beschloss ich, in derSchweiz einen kleinen Produktionsbetrieb aufzubauen für die Produktionvon 300 Motoren pro Monat. Diesesollte als eine Art Modellbetrieb fürandere Firmen dienen, die auch inProduktion gehen wollten. Nach meiner Berechnung würden die Kosten füreinen solchen Produktionsbetrieb inklusive vier Monate für operativenBetrieb etwa 22 Mio Euro kosten.Mir war klar, dass ich einen Demomotor brauchte, um Investitionskapital zu generieren. Bis zu dieser Zeithatte ich insgesamt 60 Maschinenausgeliefert, die allesamt durch kleine Ingenieurfirmen in Deutschlandund Österreich erstellt worden waren. Das Problem waren die hohenKosten der Einzelfertigung von Teilen. So wollte ich zum Beispiel eine300-kW-Maschine für 42’800 Euroverleasen, aber die Kosten für dieKonstruktion beliefen sich auf 50’000bis 60’000 Euro. Aber mir blieb nichtsanderes übrig, als dies zu tun, umKunden zufrieden zu stellen.März/April 2012Ich plante, für die Show eine derMaschinen zurück zu bekommen, dieich Kunden ausgeliefert hatte, aberes ergab sich ein Problem: zu derZeit beurteilte der Kunde Perendevals eine Firma, bei der es dauerndauf und ab ging, und sie zweifeltendaran, eine Maschine zurückzubekommen, die sie mir nur zu Demozwecken aushändigen würden.Die Lösung des Problems sah ichdarin, die Teile für eine neue Maschine herstellen zu lassen. Daher kontaktierte ich eine Maschinenbaufirmain der Schweiz, die für mich die Teileanfertigte. Wegen laufender Aufträgemusste ich vier Monate warten. Dasnächste Problem stellte der Zusammenbau des Motors dar. Ich rief F.R.an und fragte ihn, ob er den Motor fürmich zusammenbauen und anschliessend wieder zurückgeben könnte,damit ich die Steuerungs- und Überwachungseinheit einbauen und damitdie Maschine in Betrieb setzen könnte.F. R. kam mit seinem Partner U. W. indas Haus, wo ich wohnte. T. T. und ichempfingen sie mit Kaffee und Kuchen,und T.T. übersetzte meine Wünsche.Sie waren einverstanden, packten dieTeile in ihr Auto und fuhren zurück.F.R. kannte jemanden, der die benötigten Spulen herstellen könne, und erselber hatte schon bei der Unterzeichnung des Lizenzvertrags mit mir dieMagnete bestellt. Ich sagte ihm EndeMärz 2009, dass er mir den Motor dringend zurückschicken sollte, weil ich ihnfür die Demo bräuchte, die ich mit Hilfevon Adolf Schneider durchführen wollte. Der Motor war der erste, dessenTeile in der Schweiz gebaut wurden.Fürstlicher AnrufWährend ich die Rücksendung desMotors erwartete, erhielt ich einen Anrufdes Büros vom Prinzen Adam vonLiechtenstein. Der Prinz sei interessiert,bei mir zu investieren.Der Termin wurde festgelegt, und inBegleitung von T.T, und E.K. ging ichzum Meeting mit Prinz Adam insSchloss Liechtenstein. Er informiertemich, dass er 26 Mio Euro für 26% vonPerendev investieren wollte, des weiteren 50 Mio Euro für ein Labor und weitere 100 Mio Euro für eine Produktionsanlage an der Grenze zwischen Liechtenstein und Österreich.NET-Journal Jg. 17, Heft Nr. 3/4Teile für einen 300-kW-Magnetmotor, dieMike Brady in der Schweiz fertigen liess.Er fragte, ob ich eine 300-kW-Einheitzum Antrieb eines Lastwagens installieren könnte, denn er war geschäftlichengagiert in einer Lastwagen-Produktions-Firma in der Türkei. Ich sagte,technisch sei das möglich, aber es wäreein Problem, die Technologie bei mobilen Einbauten zu schützen.Die Konferenz ging zu Ende, undder Prinz beauftragte seinen Sekretär,den Vertrag auszuarbeiten. Doch dasGeschäft platzte, nachdem der Vermittler von beiden Seiten extrem hoheProvisionen verlangte. Ich fragte denPrinzen später nochmals an, unterwelchen Umständen der Vertrag zuretten wäre. Er sagte: wenn ich ihn zueiner Demo einladen würde. Dannkönnten die Verhandlungen wiederaufgenommen werden.Die Demo konnte aber nicht durchgeführt werden, weil sich die Teile fürden 300-kW-Demomotor immer nochbei F. R. befanden und von der Seiteweder Anrufe noch e-mails beantwortetwurden. Ich bat meine Mitarbeiter undsogar meinen Schweizer Rechtsanwalt,nachzufragen, wo das Problem liege,erhielt aber keine Antwort.So ging ich erneut in die Schweizer Ingenieurfirma und bestellte Teilefür einen weiteren Motor. Ein jungerMann aus der Region war bereit, mirbeim Zusammenbau des Motors zuhelfen.Nachdem sich die Lieferung der Teileverzögerte, fragte ich bei der Firmanach. Man teilte mir mit, dass man dieHerstellung der Teile gestoppt hatte,nachdem sie im Internet Negativmeldungen über Perendev gelesen hatten.47

Sie verlangten eine Vorauszahlungvon 10’000 Franken, bevor sie mit derArbeit weiterfahren würden. Nachdemich aber gerade die Steuern bezahlthatte und knapp bei Kasse war, bat ichmeinen Schweizer Rechtsanwalt, beider Firma einen Zahlungsaufschub zuverlangen, aber sie war nicht bereit.Parallel dazu fragte ich Adolf undInge Schneider, ob sie einen Investorkennen würden, der mir mit 200’000Euro aushelfen könnte, damit derDemomotor fertiggestellt und weitereBestandteile bestellt werden könnten.Doch Adolf Schneider teilte mir mit,dass er wohl Investoren kennen würde,aber diese erst nach einer Demo einerbestehenden Anlage investieren würden. Ich konnte aber den Standort derBesitzer der 60 Geräte nicht preisgeben, obwohl es allein in der Schweizdrei Besitzer von Maschinen gibt.Zudem erhielt ich eine Botschaftmeines Schweizer Rechtsanwalts,wonach ihm der deutsche Lizenznehmer F. R. mitgeteilt hatte, sie würdenjetzt ohne Perendev weiter machen.Ich war bestürzt, weil F. R. einenLizenzvertrag mit mir hatte und diesenschriftlich hätte künden müssen. Er tates aber nie und machte sich dadurchjuristisch strafbar, umso mehr, als erden alten 20-kW-Motor und die Teilefür einen neuen Motor einbehielt. Mirtat vor allem der Vertrauensbruch weh.Perendev Power Holding AG undPerendev Energy Power GmbH warennie als Produktionsfirmen vorgesehen.Die Produktion sollte durch Lizenznehmer an die Hand genommen werden.Die einzigen Teile, die Perendev liefernwollte, waren die Black Box und dieKontrolleinheit, die bei einer nurPerendev bekannten Firma produziertwerden sollten.Der Grund, weshalb wir diese selber liefern wollten, liegt darin, dass aufdiese Weise die Zahl der von denLizenznehmern gebauten Motorenhätte kontrolliert werden können ebenso wie die Lizenzzahlungen, die fälligwürden. Jeder hergestellte Motor sollte eine Seriennummer bekommen, dieauf der Überwachungs- und Steuerungsbox angebracht werden sollte.Verursacht durch den internationalen Finanzkollaps, der Mitte 2007begann, wurde es klar, dass Lizenzkunden, die eine Option für eineLizenz unterzeichnet hatten, nicht in48der Lage sein würden, eine Produktionaufzubauen. Meinerseits konnte ichaus Finanzgründen auch nicht mehrfortfahren, Einzelmotoren zu bauen.Der Totalbetrag für Lizenzen betrug2,4 Milliarden Euro mit 5-7% Stückllizenzgebühren pro gelieferte Anlage,die zusätzlich zu den Produktionskosten hätten bezahlt werden müssen.Es war vorgesehen, dass ein Lizenznehmer bei Vertragsunterzeichnung nur 10% der Lizenzkosten bezahlen müsste und dass er den Restinnerhalb von fünf Jahren im Laufe derProduktion begleichen müsste. NachÜberweisung der 10% Lizenzgebührsollte er alle notwendigen Konstruktionszeichnungen erhalten, um in Produktion zu gehen. Darüber hinaus enthielt der Lizenzvertrag eine Verpflichtgung meinerseits, dass ich währendeines Jahres für Trainingszwecke desTeams zur Verfügung stehen würde.Keine BetrugsabsichtZu keiner Zeit lag es in meiner Absicht, jemanden zu betrügen. Das Einzige, was ich immer wollte, war, dieserevolutionäre Technologie in die Umwelt und zu den Menschen zu bringen.Auf diesem Weg tat ich alles, um dieses Ziel zu erreichen. Ich bezog nichteinmal ein Gehalt aus der Firma undkam mit 1’000 Franken pro Monat fürLebensmittel aus. Ich tat alles, um dieFirma am Leben zu erhalten undpumpte 638’000 Euro hinein, die ichaus Krediten und aus dem Verkaufpersönlicher Effekte hatte. Ich mussklar stellen, dass die Firma zugleichmeine Lebensversicherung für dieZukunft war, und ich tat alles, um sieam Leben zu erhalten, arbeitete 18Stunden am Tag, indem ich technischeDetails verbesserte und die Zeichnungen optimierte, damit die Geräte leichter produziert werden konnten.Es ist aber offensichtlich, dass icheine Gefahr für grosse Energiekonzerne darstellte, die Energie produzierenoder Treibstoff verkaufen. Ich gefährdete deren Interessen.Der GerichtsfallIm Haus in Grünwald besuchtemich einmal ein Mann namens L. Erwollte mit mir am alten Magnetmotorarbeiten, den ich von der AuenstrasseNET-Journal Jg. 17, Heft Nr. 3/4mitgebracht hatte und der nicht mehrfunktionierte. Ich hatte einen neuenMotor entwickelt, w

ren Magneten hatte der Motor aber keine grosse Leistung, aber er funktio-nierte, so dass das Konzept grund-sätzlich bewiesen war. Exklusiv aus der Haft: Mike Brady von Perendev über die Gründe seiner Inhaftierung Mike Brady mit einem Modell seines Magnetmotors in seiner Werkstatt in Südafrika (2002), mit Sterling D. Allen (und Bradys .

Related Documents:

2.2. Grendel in Der kleine Hobbit 2.3. Die Hölle von Grendel’s Mutter 2.4. Das Motiv des unterirdischen Kampfes in Der kleine Hobbit 2.5. Der Dieb, der Becher und der Drache 2.6. Der Dieb, der Becher und der Drache in Der kleine Hobbit 2.7. Das Beowulf - Motiv in Der Herr der Ringe 2.

Außer Mathematik brauchen wir bei diesem Schritt in der Regel Hilfe aus der An-wendungsdisziplin, hier aus der Meteorologie, aus der Physik und m oglicherweise aus weiteren Disziplinen. Am Ende der Modellbildung ist aus dem unpr azisen Szenario (” das Wetter“) eine pr azise Beschreibung (in Gr oßen wie ”

Der Test besteht aus einem DIN-A4-Querformat, welches mit 14 Testzeilen bedruckt ist. Jede dieser Zeilen setzt sich aus 47 Zeichen zusammen. Insgesamt gibt es 16 verschiedene Zeichen, die aus der Kombination der Buchstaben „d“ und „p“ mit einem, zwei, drei oder vier Strichen entstanden sind. Aus der gemischten Reihenfolge soll jedes

A1 Kapitel Kapitel 1 A 4 Siegmund Freud kommt aus Österreich. Albert Einstein kommt aus Deutschland. Leonardo da Vinci kommt aus Ita-lien. William Shakespeare kommt aus England. Pablo Picasso kommt aus Spanien. Leo Tolstoi kommt aus Russland. Alfred N

Exklusiv für Abonnenten des Nachrichten-Portals www.nachwachsende-rohstoffe.info Rohstoffpreise im Jahr 2009 Biowerkstoffe im Aufwind Seite 14 Biowerkstoff des Jahres 2008 Favoriten im Portrait Seite 20 Holzwerkstoffe Woraus besteht die Spanplatte von morgen? Seite 28 Hanf-Kalk-Baustoff Leicht gespritzt Seite 29 Das Nachrichten-Portal ISSN .

Der letzte, praktische Teil besteht aus zwei Unterrichtsvorschlägen für die achte Klasse der Grundschule. Ich habe zwei Ausschnitte aus dem Roman Emil und die Detektive . künstlerischen und wissenschaftlichen Metropolen der Welt, reich an neuen, frischen Impulsen. . Der Roman Das doppelte Lottchen, der erst nach dem 2. Weltkrieg .

Arie der Zerlina „Batti, batti, o bel Masetto“ aus: Così fan tutte Rezitativ und Arie der Fiordiligi „Temerari.“/ „Come scoglio“ Arie der Despina „In uomini, in soldati“ Giacomo Meyerbeer Arie der Dinorah „Ombre legère“ aus: Dinorah Otto Nicolai aus: Die lustigen Weiber von Windsor

THE SECRET LANGUAGE OF DESIGNED BY EIGHT AND A HALF BROOKLYN, NY SCIENCE, NATURE, HISTORY, CULTURE, BEAUTY OF RED, ORANGE, YELLOW, GREEN, BLUE & VIOLET JOANN ECKSTUT AND ARIELLE ECKSTUT 15213_COLOR_001-009.indd 3 7/3/13 12:18 PM. Joann Eckstut is a leading color consultant and interior designer who works with a wide range of professionals including architects, developers and manufacturers of .