NEWSInformationen des Bundesverbandes Feuchte & Altbausanierung e.V.EditorialLiebe BuFAS Mitglieder,liebe Leser von Schützen & Erhalten,die 29. Hanseatischen Sanierungstage waren ein voller Erfolg. Auchdieses Jahr konnten wir knapp 400Teilnehmer, Referenten und Aussteller nach Heringsdorf locken.Das Tagungsprogramm, die Ausstellung und ganz besonders auchdas Wetter enttäuschten - glaubeich - niemanden. Mit einem weinenden und einem lachenden Augewerden wir nun Heringsdorf, in guter Erinnerung behaltend, erst einmal verlassen, denn 2019 und 2020werden unsere Hanseatischen Sanierungstage nunmehr, wie schonangekündigt, in Lübeck stattfinden.Alles wird sicherlich ein wenig anders und der unmittelbare Ostseezugang, direkt von dem Kaisersaalaus, wird uns fehlen. Gleichwohlbietet Lübeck für viele eine kürzereAnreise, für unsere Tagung wesentlich bessere Räumlichkeiten sowieMöglichkeiten und durch die unmittelbar erreichbare Altstadt vonLübeck viele Sehenswürdigkeiten,Einkehrmöglichkeiten für geselliges Beisammensein und zudemauch noch Niederegger mit seinenKöstlichkeiten. Für uns vom Vorstand des BuFAS und unseren Geschäftsführer Detlef Krause heißtes jetzt: Nach den HanseatischenSanierungstagen ist vor den Hanseatischen Sanierungstagen. Undsomit beginnen wir nun mit derFeinplanung unseres Umzugs nachLübeck und der Gestaltung unseres Programms für die 30. Hanseatischen Sanierungstage. Wenn Sienoch eine Idee für ein interessantesThema haben oder Sie einen guten Referenten vorschlagen wollen,geben Sie uns einen Tipp und schicken Sie uns eine E-Mail. Wir freuenuns immer über jede Anregung, dawir ja unser Programm für Sie machen. So, nun verbleibt es mir nurnoch, wie jedes Jahr, Ihnen zum Abschluss des Jahres 2018 ein frohes,besinnliches und erholsames Weihnachtsfest und einen guten Rutschins neue Jahr 2019 zu wünschen.In diesem Sinne verbleibe ich imNamen des gesamten Vorstands,IhrProf. Dipl.-Ing. Axel C. RahnBaustoffe im Fokus - Von Beton bis BambusDer Tagungsband zu den 29. Hanseatischen Sanierungstagen 2018ist über die Geschäftsstelle des Verbandes für50,- inkl. MwSt. erhältlich.InhaltsverzeichnisEditorial .29. Hanseatische Sanierungstage .Stimmen zu den 29. Hanseatischen Sanierungstagen.4. Workshop .Nachwuchs-Innovationspreis Bauwerkserhaltung .Rote Laterne .Keynote Speaker Prof. Dr. Michael Braungart .Fachexkursion 2019 Madrid .Die 30. Hanseatischen Sanierungstage in Lübeck .Rückblick auf Fachexkursion Regensburg .Schloss Ludwigsburg in Loissin .Neues aus den Regelwerken .Es schreibt für Sie:Dipl.-Ing. (FH)Detlef KrauseGeschäftsführerBundesverbandFeuchte & Altbausanierung e.V.Dorfstr. 518246 Groß BelitzTelefon: 038466 339816Mobil: 0173 2032827Telefax: 038466 339817E-Mail: redaktion@bufas-ev.de
BuFAS-NewsInformationen des Bundesverbandes Feuchte & Altbausanierung e.V.Über 400 Gäste in Heringsdorf / Das 30-Jährige wird 2019 in Lübeck gefeiertGroßer Erfolg für 29. Hanseatischen SanierungstageEin voller Erfolg waren die 29.HanseatischenSanierungstage in Heringsdorf auf Usedom.Rund 400 Gäste und Aussteller,Referenten und Studenten nahmen an der dreitägigen Veranstaltung unter dem Titel „Baustoffe im Fokus – von Bambus bisBeton“ teil.Eine Rekordzahl von 55 Ausstellern konnte der Geschäftsführerdes Bundesverbandes Feuchte &Altbausanierung, Detlef Krause,anlässlich der Begrüßung verkünden. Ebenfalls eine rekordverdächtige Zahl bot die Verleihung desNachwuchs-Innovationspreises:Erstmals wurden gleich drei jungeFrauen als Preisträgerinnen gekürt.Neben den vielfältigen Beiträgengalt die besondere Aufmerksamkeit in diesem Jahr dem KeynoteSpeaker Michael Braungart mitseinem Vortrag „Cradle to Cradle– jenseits von Nachhaltigkeit undKreislaufwirtschaft“.Vision einerabfallfreien WirtschaftDer Referent stellte die Vision einer abfallfreien Wirtschaft dar, inder jedes verwendete Material alsNährstoff für die Bio- bzw. Technosphäre dient. Anstatt auf Effizienzsteigerung zu setzen wie dieskonventionelleNachhaltigkeits-strategien propagieren, gehe esbei Cradle to Cradle um die Steigerung der Ökoeffektivität. Weitere Themen wie „Der Koloss vonRügen“, „Prora – BauphysikalischeMöglichkeiten und Grenzen“ undebenso „Radonsicheres Bauen unter Berücksichtigung des neuenDeutschen Strahlenschutzgesetzes“ oder „Aktuelle Schadstoffproblematik – Umgang mit Foggingund Chloranisol“ standen ebenfallsim Fokus.Der eigentlichen Eröffnung durchden BuFAS-VorstandsvorsitzendenProf. Axel Rahn war – wie bereits inden beiden vorangegangenen Jahren - ein Workshop vorgeschaltet:Praktiker, Professoren und Studen-
BuFAS-NewsInformationen des Bundesverbandes Feuchte & Altbausanierung e.V.ten diskutierten über Wege undMöglichkeiten, die Kommunikationzwischen Praxis und Hochschule zuverbessern, den Austausch zu intensivieren.Weiterer Höhepunkt bildete dieVergabe des Nachwuchs-Innovationspreises Bauwerkserhaltung, derin diesem Jahr an Jennifer Hof mitihrem Thema „Konzeptionierungund Ausführung eines Messsystems zur Dauerüberwachung derstrukturellen Integrität des BlauenTurms in Bad Wimpfen“ ging. Gratulationen als Zweitplatzierte nahmen Elisabeth Erbes und LeonoreJonasch entgegen. Das Grußwortfür diesen Programmpart hatte,wie bereits im vergangenen Jahr,Dr. Stefan Rudolph, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft,Arbeit und Gesundheit Mecklenburg-Vorpommern inne.Humorvoll und dennochmahnende WorteIn humorvoller Atmosphäre mitentsprechend „mahnendem“ Hintergrund wurde bereits traditionelldie „Rote Laterne“ anlässlich desFestabends verliehen. In diesemJahr erhielt diese Laterne der Referent Dr. Peter Neuling, der seinenBeitrag mit großer Verspätung eingereicht hatte. Ausklang der Hanseatischen Sanierungstage bildete die Exkursion zur Schloss- undGutshofanlage Ludwigsburg inLoissin.Bereits in seiner Begrüßung hatteProf. Axel Rahn darauf hingewiesen, dass die kommenden, dann30. Hanseatischen Sanierungstage vom 7. bis zum 9. November,nicht auf Usedom sondern in Lübeck umgesetzt werden. Sowohldie bequemere Anreise und bessere Bahnanbindung als auch diewesentlich größeren Entfaltungsmöglichkeiten in der Musik- undKongresshalle Lübeck seien nureinige Beweggründe, den Standortzu verlagern.
BuFAS-NewsInformationen des Bundesverbandes Feuchte & Altbausanierung e.V.20-jähriges Bestehen der ALLEGRA GmbH Brand-, Wasser- und SchimmelsanierungBuFAS gratuliertDie ALLEGRA GmbH Brand-, Wasser- und Schimmelsanierung feierte Anfang Oktober diesen Jahresihr 20-jähriges Bestehen in ihrerneu errichteten Firmenzentrale inBerlin. Seit der Gründung 1998wurden 1.265 Gutachten, 3.180Wasserschäden, 1.386 Schimmelschäden und 2.187 Bautrocknun-gen erstellt, saniert bzw. durchgeführt. Den Teilnehmern derHanseatischen Sanierungstage istALLEGRA GmbH durch ihre Tochterfirma ALLEGRA Trocknungstechnik Vertriebs GmbH bekannt, dieseit etlichen Jahren mit der von ihrvertriebenen Messtechnik treuerAussteller im Rahmen derHanseatischen Sanierungstage ist.Der BuFAS wünscht dem HauseALLEGRA weiterhin viel Erfolg undhofft, sie auch wieder im Rahmender 30. Hanseatischen Sanierungstage als Aussteller begrüßen zudürfen.
Informationen des Bundesverbandes Feuchte & Altbausanierung e.V.Sie alle waren mit dabei:Herzlichen Dank an unsere Aussteller ACO Hochbau Vertrieb GmbHALLEGRA TrocknungstechnikVertriebs GmbHAktobis AGAncon GmbHbau plan assekuranzBELFOR Deutschland GmbHBENNERT Betrieb fürBauwerkssicherungBeuth Verlag GmbHBundesanzeiger VerlagBundesverband BBW e.V.BVS e.V.Calsitherm SilikatbaustoffeGmbHCeravogue GmbH & Co. KGDesoi GmbHDriesen Kern GmbHEIPOS GmbHEbac Industrial Products Ltd.EntsorgungsgesellschaftRhein-Wied mbH Everisol GmbHFraunhofer-Informationszentrum Raum und Bau IRBHECK Wall System GmbHHeylo GmbHhf sensor GmbHKurt Obermeier GmbH & Co.KGKöster Bauchemie AGlavTOX - HolzlaborMAPEI GmbHMC Bauchemie GmbH & Co.KGMoll bauökologische ProdukteMycometerNeisius BautenschutzprodukteOdenwald-Chemie GmbHOtto Richter GmbHPöppinghaus & WennerPolygonVatro GmbHRecoSan GmbHredstone GmbH Remmers BaustofftechnikGmbHRevopur GmbHRubersteinwerk GmbHSCHOMBURG GmbHScholtz Software GmbHSpeidel System TrocknungGmbHStoCretec GmbH Region OstTexplor GmbHTPH Bausysteme GmbHTriflex GmbH & Co. KGTrotec GmbH & Co. KGURETEK Deutschland GmbHVHV AGWEBAC Chemie GmbHWestWood KunststofftechnikGmbHWTA e.V. - GeschäftsstelleXella Deutschland GmbHZertifzierung Bau GmbH
BuFAS-NewsInformationen des Bundesverbandes Feuchte & Altbausanierung e.V.Stimmen zu den Hanseatischen Sanierungstagen:Gute Vorträge, äußert informativ, hoher PraxisbezugDipl-Ing. Helge-Lorenz UbbelohdeIch komme immer wieder gerne zu den Hanseatischen Sanierungstagen, denn dieses Event verbindet eine gute Fachveranstaltung mitder schönen Umgebung. Das bietet sich geradezu für eine kleineAuszeit an. Die Besucher können sich regelmäßig auf gute Fachvorträge und einen angenehmen, anregenden und interdisziplinärenAustausch freuen.Prof. Dr.-Ing. Thomas AckermannDie Hanseatischen Sanierungstage sind immer wieder erbaulich.Praxis trifft Forschung, Hier erhalten verschiedene Disziplinen Raum,sich auszutauschen und zu diskutieren. Dem BuFAS-Vorstand gelingtes immer wieder, sehr gute Referenten zu gewinnen. Jedes Jahr isteine weitere Bereicherung mit vielfältigen neuen Impulsen. Ich freuemich schon jetzt auf Lübeck und bin gespannt.Prof. Dr. Michael BraungartAls Referent habe ich die Hanseatischen Sanierungstage 2018 zumersten Mal erlebt. Ich möchte meinen Respekt zollen: Was hier aufdie Beine gestellt wurde, wird wirklich einer hochkarätigen Fachtagung gerecht. Und darüber hinaus habe ich mich in diesem Kreissehr wohl gefühlt. Vielleicht klappt es ja mit einem weiteren Treffenin 2019 in Lübeck, vielleicht sogar mit einem gemeinsamen workshop mit Studenten.Prof. Dr.-Ing. Harald GarrechtDie Hanseatischen Sanierungstage kenne ich bereits seit vielen Jahren und weiß daher, mit wie viel Herzblut die Initiatoren alljährlichan die Umsetzung gehen. Hier können Kontakte geknüpft werden,der Austausch bietet dazu ideale Möglichkeiten. Mir macht die Teilnahme immer wieder Spaß. Die Teilnahme bei dem Nachwuchs-Innovationspreis Bauwerkserhaltung bietet jungen angehendenKollegen eine riesige Chance und Herausforderung gleichermaßen.Also mitmachen!
BuFAS-NewsInformationen des Bundesverbandes Feuchte & Altbausanierung e.V.Dipl.-Ing. Gerhard Winkler, Zertifizierung BauMein Fazit ist positiv: gute Vorträge, äußert informativ, hoher Praxisbezug. Eines ist sicher: Diese Veranstaltung bietet ein idealesWeiterbildungsprogramm nicht nur für Studenten sondern auchfür Auszubildende. Am besten gleich anmelden! Die ZertifizierungBau sponsert die Hanseatischen Sanierungstage und übernimmt fürStudenten und Auszubildende die Teilnahmegebühren - inklusiveAbendveranstaltung. Einfach unter www.zert-bau.de anmelden.Jennifer Hof, 1. Preisträgerin NachwuchspreisEs war wirklich alles sehr aufregend, zuerst einmal die Beteiligungan dem Wettbewerb und dann auch diese Super-Platzierung. DerErstplatzierte hat ja auch die Gelegenheit, seine eingereichte Arbeitvorzustellen - ich war furchtbar aufgeregt, aber es hat dann allesgut geklappt. Die Teilnahme am Wettbewerb und die Teilnahme anden Hanseatischen Sanierungstagen kann ich nur allen Studentenund Nachwuchskräften empfehlen. Einfach eine tolle Sache!Leonora Jonasch, 2. Preisträgerin Nachwuchspreis2018 war ich zum ersten Mal zu den Hanseatischen Sanierungstagen geladen, ich bin unheimlich freundlich aufgenommen wordenund habe mich in diesem Kreis gleich sehr wohl gefühlt. Ein Mix ausVorträgen, Austausch und Unterhaltung ist mir begegnet - und dannnoch verbunden mit einem tollen 2. Preis, das war rundum ideal.Elisabeth Erbes, 2. Preisträgerin NachwuchspreisEigentlich konnte ich mir gar nicht vorstellen, was mich bei denHanseatischen Sanierungstagen erwartet. Jetzt im Nachhinein mussich sagen, das war wirklich klasse. Wir waren zum Beispiel eingeladen, uns an einem Experten-Workshop zu beteiligen und ich hatteeigentlich Bedenken, dass ich „kleine Studentin“ gar nicht gefragtbin - aber das war überhaupt nicht so - es war ein klasse Austausch.Und überhaupt hat mir diese gute Mischung aus Fachinformationund lockeren Gesprächen sehr gefallen.
BuFAS-NewsInformationen des Bundesverbandes Feuchte & Altbausanierung e.V.4. Workshop erörtert mangelnde Kommunikationswege zu StudentenBereits während des Studiums von Unternehmen angeworbenWie lässt sich eine größere Nähe zwischen Forschung und Praxis herstellen? Dieser Frage gingenExperten aus Forschung und Wissenschaft, Praktiker und Studenten auf Einladung des BuFAS-Vorstandes anlässlich des mittlerweile 4. Workshopsder Hanseatischen Sanierungstage nach. In seinerBegrüßung stellte der Verbandsvorsitzende, Prof.Axel Rahn, gleich weitere Fragen an die Runde undbetonte, dass es wichtig sei, Entwicklungsimpulsezu erhalten, doch „wie lässt sich der Kontakt zu denStudenten außerhalb der Universitäten verstärkenund wie gelingt es uns, mehr wissenschaftlicheThemen an die Studenten heranzutragen?dringe nicht alles nach außen. SeinAngebot an die Runde: Einen Sammelpool mit vielfältigen Themenzur Verfügung zu stellen, der denStudenten zugänglich ist.Thomas Altmann vom IRB Fraunhofer Verlag zeigt dazu einen Wegauf: „Wir versuchen, auf sehr vielenEbenen Fachinfos zu kommunizieren.“ Dennoch, so räumte er ein,Eine ganz andere Problematiksieht dagegen Ralf Ruhnau, CRPBauingenieure GmbH. Er sieht dasHauptproblem in der fehlendenMotivation der jungen Menschen.„Wir müssen unseren Studentenklar machen, wie wichtig es ist, sichhervorzuheben, mehr zu leisten alsdas, was nötig ist.“Doch welche Studenten lassensich dafür gewinnen? Den Statusquo stellt Prof. Dr.-Ing. ThomasGarrecht, ungeschönt dar: „Dieaktuelle Entwicklung zeigt, dassein Rückgang von insgesamt 50Prozent der Studenten zu verzeichnen ist, die ihr Studium mit einemMaster abschließen. Der Marktgreift die Absolventen direkt nach
BuFAS-NewsInformationen des Bundesverbandes Feuchte & Altbausanierung e.V.dem Bachelor ab.“ Diese Fachkräfte seien händeringend gesucht, dieUnternehmen stellten aus der Notheraus gleich zu Arbeitsbeginn Firmenwagen und eine höhere Gehaltsstufe als bei einem „Newcomer“ üblich in Aussicht. Zuspruchvon Ruhnau: „Es entwickelt sicheine Situation, dass hier Fachkräfteproduziert werden, die nicht weiterkommen und deren Arbeiten eigentlich stringent betreut werdenmuss.“Dipl.-Ing. Helge Lorenz Ubbelohde zeigt eine weitere Seite derIst-Situation selbstkritisch auf: „Wirkochen doch im eigenen Süppchen, weil der Nachwuchs nichteingebunden ist.“ So fehle derNachwuchs im Sachverständigenwesen. „Es ist schwer, das Interessefür eine öffentliche Bestellung zuwecken. Wir haben ein attraktivesBerufsbild, das allerdings keinerkennt.“ Hier versuchen die Initiatoren des Deutschen Sachverstän-digentages neue Wege zu gehenund habe einer bestimmten Anzahlan Studenten den kostenlosen Zugang zu ihrer Tagung eingeräumt.Mangelnde Kommunikation aufeiner ganz anderen Ebene stelltProf. Dipl.-Ing. Thomas Ackermann zur Diskussion: „Wir stellenimmer häufiger fest, dass der Wissensstand der Absolventen nichtdem entspricht, was in der Praxiserforderlich wäre.“ Kritisch beleuchtet Ackermann die „heutigen“
BuFAS-NewsInformationen des Bundesverbandes Feuchte & Altbausanierung e.V.Studenten: „Sie zeigen wenig Eigeninitiative, möchten an die Handgenommen werden.“ Seine Empfehlung: „Wir müssen weiter obenansetzen, bei den Lehrenden.“ Sosollten Praxis und Uni besser verknüpft werden, Projekte ins Lebengerufen werden, die das praktischeArbeiten mit der Theorie verbinden. „Dazu gehören auch Baustellenbesuche. Aktuell werden dieAbsolventen direkt ins kalte Wasser geworfen, sie benötigen einelange Einarbeitungszeit.“Die Ausbildungen grundsätzlich zuüberdenken, verstärkt auf ein duales System zu setzen, rätFrank Deitschun vom BuFAS-Vorstand. „Es sind zu viele Künstler unterwegs.“„Das Bauwesen ist aktuell attraktivund sexy. Leider stehen die Superlative im Blickpunkt, das höchsteGehalt, der schnellste Abschluss,der beste Arbeitsplatz - das istunser Problem.“ Und es sei denAbsolventen noch nicht einmal zuverdenken, direkt nach dem Bachelor in dem Beruf einzusteigen- doch am Schluss fehlt das Wissen.“ Daher müsse es den Ausbildern gelingen, eine Gewissheit zuimplementieren: „Als Nachwuchskann ich nur Sachverständiger sein,wenn ich Sachverstand besitze.“Elisabeth Erbes als eine der dreiPreisträgerinnen bestätigt einerseits den Vorwurf Ackermanns,dass die Studenten zu wenig Eigeninitiative zeigten, lastete denProfessoren jedoch andererseitseine Mitschuld an: „Die Professoren schmeißen ihr Wissen in dieRunde mit dem Spruch ‚Nun machen Sie mal.‘ Wie man da Eigeninitiative hinkriegen soll, weiß ichnicht.“ Und darüber hinaus: „Vielemeiner Kommilitonen werden bereits im Studium von Unternehmenangeworben. Wem wäre es da zuverdenken, den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen? Diebreite Fächerung eines Studiumskennenzulernen, bleibt dann aufder Strecke.Ich persönlich hatte glücklicherweise engagierte Professoren, dieihren Studenten zugewandt sind.“Zuspruch von Thomas Garrecht:Dipl.-Ing. Gerhard Winkler,Geschäftsführer der ZertifizierungBau GmbH richtet einen Apell andie Runde: „Unternehmer und Professoren müssen den Studentenmehr Möglichkeiten zu fachspezifischen Arbeiten geben.“
BuFAS-NewsInformationen des Bundesverbandes Feuchte & Altbausanierung e.V.Was hinter dem Berufsbild desBauingenieurs stecke, wüssten zuwenige Jugendliche, so bedauerteDipl.-Ing. Frank Lehmann. „Jederkennt den Architekten oder Arzt aber den Bauingenieur?Einen Lösungsansatz stelltDr. Dipl.-Ing. Julia von Werder,BuFAS-Vorstandsmitglied, in denRaum: Ob zukünftig allerdings ihrWunsch, dass jeder aufgefordertsei, Begeisterung zu schüren, Realität werden kann, bleibt vorerstoffen. Helge Lorenz Ubbelohdestimmt zu und fordert seine Kollegen auf, wo und wann auch immer, die Vielfalt des Berufes darzustellen.Ohne Frage eine gelungeneSchlussbemerkung traf BuFASVorstandsmitgliedDipl.-Ing. Mathias Ruhnke: „Wiralle haben Vorbildfunktion, wirmüssen in den eigenen Reihen beginnen und uns stärker um unseren Nachwuchs kümmern.“
BuFAS-NewsInformationen des Bundesverbandes Feuchte & Altbausanierung e.V.Staatssekretär Dr. Rudolf überreicht zum zweiten Mal Nachwuchs-Innovationspreis BauwerkserhaltungGroßer Applaus für drei junge PreisträgerinnenNervosität liegt in der Luft, die Spannung steigt,im Saal ist es mucksmäuschenstill - die Preisträgerdes Nachwuchs-Innovationspreises Bauwerkserhaltung werden gekürt. Alljährlich ein ähnlichesIm Vorfeld hatte die Jury mit denBuFAS-Vorstandsmitgliedern Prof.Axel Rahn und Dr. Michael Ballacksowie Mitglied Karin Lißner undWilma Marx vom Beuth Verlag undThomas Altmann vom FraunhoferIRB Verlag die oftmals schwierigeAufgabe übernommen, aus denvielfältig eingesandten Arbeitendie besonders Herausragendenherauszufiltern und zu bewerten.Wenngleich grundsätzlich nurdie beiden Erst- und Zweitplatzierten zu den Sanierungstagen geladen werden, lagen in diesem Jahrdie zweite und dritte Arbeit so eng beieinander,dass gleich drei Preisträgerinnen auf die Bühnegebeten wurden.Die ehrenvolle Aufgabe derPreisverleihung hatte in diesem Jahr, nach seiner Premiere im vergangenen Jahr, wiederder Staatssekretär im Ministeriumfür Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit Mecklenburg-Vorpommern,Dr. Stefan Rudolph inne, die Moderation hatte von PR-Seite Sabine Bodtländer übernommen. DerLaudator freute sich insbesondere, dass drei junge Frauen an dieSpitze gelangt waren, zeige diesdoch, dass die Frauen weiter aufdem Vormarsch seien. Den erstenPlatz belegte Jennifer Hof mit ihrer Arbeit „Konzeptionierung undAusführung eines Messsystems zurDauerüberwachung der struktu-Bild, doch in diesem Jahr eine besondere Veranstaltung, galt es doch, gleich drei Preisträgerinnenauszuzeichnen.rellen Integrität des Blauen Turmsin Bad Wimpfen“. Begleitet wurdesie dabei von Prof. Dr.-Ing. HaraldGarrecht und Dipl.-Ing. Frank Lehmann. Auf einem der zweiten Plätzelandete Leonore Jonasch mit ihrerMasterthesis: „Ziegelei Rotes Haus,Meißen- Baufor-schung, Analyse und Konzeptentwicklung“. Dabei wurde sie vonProf. Dipl. - Ing. Silke Straub-Beutin (FH Potsdam, Baukonstruktion)und C. Conijn, M. A. (DenkmalamtMeißen) begleitet. Ebenfalls einenzweiten Platz belegte Elisabeth Erbes. Der Titel ihrer Bachelor-Arbeitlautete „Laboranalyse von Holzund dessen Eigenschaften nacheiner Lagerung in aggressiven Lösungen“, dabei wurde sie begleitetvon Prof. Dr. rer.nat. Claudia vonLaar, Hochschule Wismar und FHProf. Dipl.-Ing. Dr. techn. MartinSchneider. Sowohl die drei Preisträgerinnen als auch ihre Betreuer wurden unter großem Applausauf die Bühne gebeten. Die jungen Damen wurden mit Blumensträußen, Geldgeschenken undBüchergutscheinen ausgestattet.Neben einer Medaille erhält die1. Preisträgerin 800 Euro, analle Gewinner gehen Büchergutscheine in Höhe von 300Euro sowie die kostenfreieTeilnahme an den Hanseatischen Sanierungstagen,ein Reisekostenzuschussund eine zweijährige kostenfreie Mitgliedschaft imBundesverbandFeuchte und Altbausanierung.Wenngleich mit Lampenfieber verbunden, hat dieErstplatzierte darüber hinausdie Gelegenheit, ihre Arbeit demPublikum vorzustellen.In seiner Begrüßung hatte derStaatssekretär zuvor festgestellt,dass er seine Premiere aus demvergangenen Jahr in bester Erinnerung habe und dabei einen bundesweit und im deutschsprachigenAusland bestens bekannten Kongress kennenlernen durfte. „Es istkeinesfalls selbstverständlich, dasssich Teilnehmer aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland hier zu einer Jahreszeit treffen, die nicht gerade die schönenSeiten dieses Landstriches in den
BuFAS-NewsInformationen des Bundesverbandes Feuchte & Altbausanierung e.V.Blickpunkt rückt. Dass dennocheinige hundert Gäste kommen,muss gewichtige Gründe haben.“Dr. Rudolph benannte dabei dieHochkonjunktur in der Baubranche, „Bauen ist in Deutschland einhoch aktuelles Thema.“ Doch seidie Baubranche auch gleichzeitigeine Schlüsselbranche für zentrale Fragestellungen der Zeit. „Klimaschutz, Energiewandel, Energiewende oder demographischerWandel - dies alles betrifft dieBaubranche.“ Vergessen werdensollten allerdings auch nicht diehohen Herausforderungen der Altbausanierung sowie der Erhalt unddie Wiederherstellung der Baukultur. All diesen Herausforderungenwürden sich die Mitglieder des Verbandes auf unterschiedlichen Ebe-nen widmen und vielen Lösungsansätzen anlässlich ihrer Tagungin vorbildlicher Weise nachgehen.„Der Tagungsband macht abermalsdeutlich, dass dem Bundesverbanddie Rolle eines professionellen undengagierten Mediators zukommt.“
BuFAS-NewsInformationen des Bundesverbandes Feuchte & Altbausanierung e.V.Schelte humorvoll verpackt: Rote Laterne geht an Dr. Peter NeulingThe winner is.Die Verleihung der roten Laterne ist seit jeher an den festlichenRahmen der Abendveranstaltung der Hanseatischen Sanierungstage gekoppelt und wer esnicht weiß, könnte meinen, esgehe dabei um die Anerkennungeiner besonderen Leistung - impositiven Sinne.Dass damit aber genau derjenige bedacht wird, der so ganz besonders beim Einreichen seinesManuskriptes getrödelt hat, istauf Anhieb nicht ersichtlich. Dochspätestens bei der zweifelhaften,jedoch immer mit Humor vorgetragenen Laudatio durch BuFAS-Geschäftsführer Detlef Krausewird die „Schelte“ deutlich. Fürbesonderen Lacherfolg sorgtenin diesem Jahr die vorgetragenenZitate aus dem Email-Verkehr zwischen dem Geschäftsführer unddem diesjährigen Preisträger, Dr. Peter Neuling.Immer höflich, immer gut begründet und dennoch nur eine Aneinanderreihung von Ausredenziehen sich wie ein roter Fadenger einen ernsthaften Hintergrund:Der Tagungsband muss gedrucktwerden, alle Manuskripte sollten enthalten sein - und so ist esAufgabe von Detlef Krause, diesezeitgerecht „einzutreiben“. Diessei jedoch in diesem Jahr bei demabsolut verspäteten Manuskriptmit besonderer Freude verbundengewesen, habe doch das Schreiben und Lesen der Mails stetigesSchmunzeln hervorgerufen.„Es gibt wohl kaum jemanden,der die rote Laterne nicht in sohohem Maße verdient hätte,wie unser lieber Herr Neuling,“durch die vielfältigen Emails, malzum Schmunzeln, mal zum Lachen.Ohne Frage haben die Verleihungder roten Laterne und der damitverbundene erhobene Zeigefin-führtenVorstandsvorsitzenderAxel Rahn und Detlef Krause unisono aus. Für Langmut, Geduldund einen anregenden Mail-Austausch bedankte sich im Gegenzug der Geehrte mit einer FlascheChampagner.
BuFAS-NewsInformationen des Bundesverbandes Feuchte & Altbausanierung e.V.Referent Prof. Dr. Michael Braungart begeistert mit Vision „Cradle to cradle“„Wir alle in Deutschland leben von der Lüge“Mit Spannung war der diesjährige GastreferentProf. Dr. Michael Braungart erwartet worden undwurde diesen Erwartungen voll und ganz gerecht.Provokant, amüsant und hintergründig waren seine Ausführungen, die einmal einen ganz anderenund differenzierten Blick auf das häufig genutzte,„Bereits im Kindergartenalter predigen wir den Kleinsten, dass Müllreduziert werden soll, dass dieUmwelt geschützt und die Natur geschont werden solle.“ DochMülltrennung und Plastikvermeidung sei keinesfalls gleichbedeutend mit Umweltschutz, wenn nurweniger Natur zerstört werde.„Oder ist jemand, der sein Kindanstatt zehn- nur fünfmal täglichschlägt, plötzlich ein Kinderschützer?“ Drastische Vergleiche ziehtBraungart auch, wenn er beispielsweise darauf verweist, dass Polenbis 1990 weit besser die Umweltgeschützt habe, als der Westen– durch Ineffizienz: “Man konntedort die wunderbaren Feuchtgebiete nicht zerstören, ganz schlichtund einfach aus Geldmangel. Jetztwird durch die wunderbare EU-Gesetzgebung die Natur in Polensystematisch zerstört.“ Cradle tocradle, also von der Wiege bis zurBahre, ist ein Plädoyer für die Steigerung der Ökoeffektivität. „Anstatt den Fußabdruck minimierenzu wollen, sollten wir daran arbei-ja abgenutzte, Wort „Nachhaltigkeit“ bot. SeinCradle-to-cradle-Ansatz beruht auf der Vision einer abfallfreien Wirtschaft, in der jedes verwendete Material als Nährstoff für die Bio- und Technosphäre dient.ten, unseren positiven Beitrag alsMenschheit zu vergrößern.“ Leichter gesagt als getan? Braungartfordert dazu auf, „vom Ende her zudenken“. So sollten Produkte vongesundheits- und umweltschädlichen Materialien befreit werden,damit sie dauerhaft als Nährstoffedienen könnten. Der Referent siehtdurch dieses Vorgehen die Chanceauf eine Vielzahl neuer Geschäftsmodelle. „Produkte werden nichtals einfache Produkte an Kundenverkauft, sondern als Dienstleistungen.“ Mit der Politik geht derHamburger hart ins Gericht: „Vieleder aktuellen Strategien, die in derUmweltpolitik verwendet werden,sind nur auf den ersten Blick „zirkulär“ – im Grunde basieren sie aufLügen, die der Bevölkerung ein gutes Gefühl vorgaukeln möchten.“„Es geht nicht darum, die Naturzu romantisieren und als MutterNatur zu bezeichnen, sonderndie Natur als Partnerin, als Lehrerin zu betrachten.“Ein Beispiel, das einleuchtet: „Etwadie Hälfte der Mikropartikularpolymere in der Elbe sind Reifenabrieb.Da die Reifen durch Ressourceneffizienz heute zweimal länger haltenals vor 30 Jahren, ist der Reifenabrieb viel feinteiliger und umweltschädlicher. Zuvor blieb der Abriebauf der Straße, jetzt atmen wir denFeinstaub ein.“Ohne Frage ein mulmiges Gefühlergreift die Zuhörer bei nur einerkleinen Anzahl an Öko-Lügen, dieBraungart entlarvt und in stoischerRuhe sagt: „Wir alle in Deutschlandleben von der Lüge.“ So sei durchden eingeführten grünen Punktkein einziges giftiges Pigmentweniger in die Umwelt gebrachtworden, enthielten beispielsweisePapierverpackung vor 30 Jahren90 giftige Stoffe, seien es heute 50gefährliche Chemikalien. „Aber woist der Unterschied, ob ich 50- oder90mal erschossen werde?“Rüge auch in Richtung Universitäten. „Wir alle an den Universitätensind Teil des Problems. Noch niewurde ich für etwas Neues öffentlich gefördert, sondern nur für dieVariation des Bestehenden.“ SeinCredo: „Es braucht Systeme, in denen menschliche Aktivität nützlichfür die anderen Lebewesen ist undnicht weniger schädlicher. Diesbedeutet, alle Dinge noch einmalneu erfinden.“ In der digitalen Weltdürfe es keinen Abfall geben. Alles werde zu Nährstoff in der Biound Technosphäre. Es gebe dann,nach einer gewissen Zeit, auch keinen Bedarf mehr für Müllverbrennungsanlagen. Eine Forderungrichtete Michael Braungart zumAbschluss an seine Zuhörer: „Wirbrauchen eine Gesellschaft, in dersich die Menschen sicher und geschätzt fühlen.“
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18 3. Cross-platform news consumption 23 4. News consumption via television 29 5. News consumption via radio 32 6. News consumption via newspapers 39 7. News consumption via social media 52 8. News consumption via websites or apps 61 9. News consumption via magazines 64 10. Multi-sourcing 68 11. Importance of sources and attitudes towards news .
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The asset management plan also includes: clear links to (or incorporates) the organisation’s capital/procurement plan long-term (5-10 years) needs based on the direction of travel for the organisation the gap between the current and future asset base, and the way this will be addressed in the form of asset acquisitions and disposals, by each asset category plans for .