Bei Der Pflege Von Angeh Rigen - Compass Home

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GesundBleibenbei der Pflege von AngehörigenTipps und Übungen für einen achtsamenUmgang mit sich selbst in der Pflegesituation

Mein/e Pflegeberater/inMeine Hausärztin/ Mein Hausarzt

InhalteS. 3Vorworte .Seite 2S. 5Pflege ist eine Herausforderung .Seite 4Was mich stark macht! .Seite 5S. 9Kraft tanken - Bucklige Katze .Seite 6S. 9Locker lassen - Muskelspannungstraining .Seite 8S. 13Anspannung und Entspannung in Balance bringen .Seite 10Angebote für mich .Seite 11S. 17Tanke Energie - Der Krieger .Seite 12S. 3Zu sich kommen - Meditatives Gehen .Seite 14S. 5Gemeinsam in der Pflegesituation .Seite 16Ich achte auf mich! .Seite 17S. 9Muskelkater - Bauchmuskeltraining .Seite 18S. 9Im Gleichgewicht - Bein heben nach hinten .Seite 20S. 13Veränderung durch Krankheit .Seite 22Miteinander genießen .Seite 23S. 17Einfach da sein - Bodyscan .Seite 24S. 17Den eigenen Kraftort finden - Sinnesreise .Seite 26Pflege lernen .Seite 27

Wir helfen IhnenViele Ratsuchende wenden sich an uns, weilsie sich in der Pflegesituation belastet fühlen. Sie habendie Versorgung des Partners oder eines Elternteils übernommen und sind für ihn da. Oft genug Tag und Nachtüber eine lange Zeit hinweg. Mit und häufig auch ohneUnterstützung von anderen Familienangehörigen odereinem Pflegedienst. Die Pflege eines anderen Menschen erfordert viel Kraft – mental und körperlich. Inden Beratungsgesprächen können wir gemeinsam mitIhnen belastende Situationen identifizieren und nachEntlastungsmöglichkeiten und -angeboten suchen.In unserer kleinen Broschüre haben wir Tipps und Übungen zusammengestellt, damit Sie beim Pflegen gesundbleiben.Ihre Pflegeberaterin

Was Sie bewegtPflegebedürftige Patienten werden im Allgemeinen vom Hausarzt in regelmäßigen Abständen aufgesucht, um den Zustand zu überprüfen unddie erforderliche Therapie zu verordnen. Dabei siehter die enorme Belastung der Pflegenden nicht nurdurch die unmittelbare Betreuung, sondern auchals Manager aller Betreuungsleistungen durch Dritte. Die Betreuung der Pflegenden ist nicht wenigerwichtig als die der Pflegebedürftigen selbst.Die hier in diesem Heft vorgeschlagenen Aktivitätenzur Stärkung der psychischen und körperlichen Kräfte der pflegenden Angehörigen sind ein wertvollerund notwendiger Beitrag, dem weite Verbreitung zuwünschen ist.Ihr Hau!rzt3

Pflege ist eine HerausforderungDie Versorgung eines pflegebedürftigen Angehörigen ist eine große Herausforderung. Jeden Tag aufsNeue. Sie haben diese Herausforderung bereits angenommen oder stehen vor der Frage, ob Sie bereitsind für die Pflege. Gerade zu Beginn einer Pflegesituation ist es schwierig genau abzuschätzen, wasauf einen zukommt.Jede Erkrankung verläuft anders und unser Angehöriger, aber auch Sie als Pflegender verändern sichim Laufe der Pflegesituation. Deshalb ist es wichtig,dass Sie sich immer wieder Ihrer eigenen Stärkenbewusst werden und von Anfang an auf sich selberachten.

Was mich stark macht!Jeder Mensch besitzt eine innere Stärke!Diese braucht er nicht nur in Gefahren- oder anderenExtremsituationen. Auch der Alltag fordert uns oftmals gewaltig heraus - in schwierigen Momenten imJob, im Straßenverkehr, beim Einkaufen, unter Freunden oder in der Familie. Und gerade Sie als Pflegender kennen schwierige Situationen, bei denen Sieauf Ihre innere Stärke angewiesen sind.Häufig wird sie ganz automatisch aktiviert, wenn esder Moment erfordert. Aber was kann ich tun, umsie zu erhalten? Eine Möglichkeit ist, sich ihrer Anwesenheit immer bewusst zu sein, jeden Tag. Sie nichtzu verschwenden ist ebenfalls wichtig. Schaffen Siesich Ihre Freiräume, grenzen Sie sich ab, wenn auchnur für ein paar Minuten. Laden Sie Ihren Stärkeakkuregelmäßig auf!Ihre Christa5

Kraft tankenAls Pflegender besitzen Sie eine ganz besondere Stärke. Aufopfernd und geduldigkümmern Sie sich um Ihre zu Pflegendenund stellen eigene Bedürfnisse hinten an.Sie funktionieren. Damit Sie stark bleibenund Ihrer anspruchsvollen Aufgabe mitSchwung, aber auch mit Ruhe und Gelassenheit entgegen gehen können, gibt esein paar leichte Übungen, die Sie dabeiunterstützen.

Bucklige KatzeMit der buckeligen Katze dehnen Sie IhrenRücken und erhalten Ihre Flexibilität. Sie kräftigenWirbelsäule, Nacken, Schultern, Halswirbelsäule unddie seitliche Muskulatur des Oberkörpers. Die Übunglöst Verspannungen, regt die Durchblutung an undwirkt so gegen Müdigkeit und Stress. Ein belebenderKick in Ihrem Alltag.Gehen Sie auf die Knie und stellen Sie beide Arme sovor sich auf, dass Ihr Rücken sich parallel zum Bodenbefindet. Nun ziehen Sie Ihren Rücken nach obenund machen einen Buckel wie bei einer Katze. Dabeizeigt das Kinn zur Brust, die Knie stehen parallel inHüftbreite und die Arme bilden eine Linie mit denSchultern.Dies wiederholen Sie 5 Male. Atmen Sie dabei tiefein und aus.7

Locker la!enFür jede unserer Bewegungen benötigt unser Körper Kraft. Diesekönnen Sie gezielt fördern. Dabeiist es nicht wichtig, ob die Bewegungen kurz oder lange dauern,gegen niedrige oder hohe Widerstände ablaufen, schnell oder langsam ausgeführt werden oder sogarstatisch sind – Kraft brauchen Sieimmer!

MuskelspannungstrainingStellen Sie sich bei der Ausführung der nunfolgenden Übungen einen imaginären Widerstandvor, den Sie unbedingt wegdrücken oder ziehen wollen. Halten Sie jede Übung 6 bis 10 Sekunden. Spannen Sie die Muskeln dabei so fest an, wie Sie könnenund wiederholen Sie jede Übung 3 Mal.Bauch: Legen Sie sich auf den Rücken, ziehen Sie dieFußspitzen zu sich heran und kreuzen Sie die Armevor der Brust. Nun heben Sie den Kopf und die Schultern und spannen den Bauch an.Brust und Bizeps: Pressen Sie die Handflächen vorder Brust gegeneinander. Achten Sie darauf, dass dieUnterarme dabei waagerecht sind.9

Anspannung und Entspannung in Balance bringenEine Pflegesituation kann über einen langen Zeitraum bestehen. Das stellt an Sie als Pflegenden hoheAnforderungen. Der Pflegealltag ist oft fordernd undanstrengend. Deshalb ist es wichtig, dass sich Phasen der Anspannung und Entspannung die Waagehalten.Sie müssen die Pflege nicht alleine meistern. Es gibteine Reihe von Unterstützungs- und Entlastungsangeboten, die Sie nutzen können. Den gewonnenenFreiraum können Sie nutzen, um sich selbst etwasGutes zu tun.

Angebote für michWenn Sie mal über Ihren Alltag nachdenken, an was denken Sie zuerst? Der Wecker klingelt.Die Nacht war unruhig. Sie stehen auf. Ihr zu Pflegender fordert direkt Ihre ganze Aufmerksamkeit. Das istfür Sie ganz selbstverständlich.Doch vergessen Sie sich selbst nicht zwischen all Ihren Pflichten. Machen Sie sich Angebote, auf die Siesich freuen können. Kleine Auszeiten. Eine kurze Meditation, ein paar Minuten an der frischen Luft, eineTasse Tee oder Kaffee, die nächsten zehn Seiten indem Buch, das Sie gerade lesen, ein kurzes Telefonatmit einer Freundin oder einem Freund. Finden Sieetwas, was Ihnen Freude bringt und Sie entspannt.Ihre Christa11

Tanke EnergieDieseÜbungsorgtfürStabilität und Zuversichtund fördert ihren Gleichgewichtssinn. Die Atmungunterstützt Sie dabei, trotzder Konzentration flexibelzu bleiben.

Der KriegerKrieger ist gut für Bein- und Hüftmuskulatur. Diese Position aus dem Yoga hilft Ihren Knienund Hüftgelenken dabei gesund zu bleiben. Durchdie Streckung des Oberkörpers stärken Sie Ihren Rücken und fördern einen tiefen Atem.Stellen Sie sich aufrecht hin und machen Sie einenAusfallschritt nach vorne. Die Beine sind gestreckt,der vordere Fuß zeigt nach vorne, der hintere Fußleicht nach außen. Nun beugen Sie das vordere Knieund strecken die Arme parallel nach vorne und hinten aus.Achten Sie aber unbedingt darauf, die Übung nur soweit auszuführen, wie Sie sich gut dabei fühlen. DieKnie dürfen Ihnen dabei auf gar keinen Fall wehtun.13

Zu sich kommenBeim meditativen Gehenrichten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf sich selbst,aufdengegenwärtigenMoment, das Gehen unddas Atmen.

Meditatives GehenIm Alltag dient das Gehen in der Regeldazu, von A nach B zu gelangen. Sie laufen in derWohnung, zum Einkaufen oder erledigen andereDinge des Alltags gehend. Doch Sie können auch gehend meditieren und dabei Ihre Gedanken, Sorgenund Nöte für ein paar Minuten zur Seite schieben.Mitten im Ihrem Alltag schaffen Sie sich dadurch einen Raum, in dem Sie wieder zu sich kommen undneue Kraft schöpfen können. Das Geheimnis liegt inder Verbindung aus Bewegung, Übung, innerer Achtsamkeit und Atmung.Achtsamkeit bedeutet die vollkommene Konzentration auf den Moment. Lassen Sie sich nicht ablenken.Wenn Sie gerade erst mit dem Meditieren beginnen,starten Sie in einer Umgebung, die wenig Ablenkungbietet. Haben Sie Geduld mit sich. Fangen Sie langsam an und steigern Sie sich.Stellen Sie sich beim Gehen vor, dass Sie die Stabilität des Untergrundes in sich aufnehmen. Experimentieren Sie mit Ihrer Atmung. Finden Sie heraus, wieviele Schritte Sie für das Ein- und Ausatmen benötigen und finden Sie Ihren eigenen Rhythmus. Und niedas Lächeln vergessen!15

Das Miteinander in der PflegesituationDer Gesundheitszustand des Pflegebedürftigen undsein Unterstützungsbedarf verändern sich im Laufe der Pflegesituation. Sie müssen sich auf die sichdamit verändernden Bedürfnisse einstellen und gemeinsam mit dem Pflegebedürftigen immer wiederLösungen für diese Herausforderungen finden. Es istwichtig, dass Sie den Pflegebedürftigen soweit diesmöglich ist, einbinden und ihn in seiner Selbstständigkeit stärken, um diese so lange wie möglich zuerhalten.Versuchen Sie sich in den Pflegebedürftigen hineinzuversetzen. Das kann Ihnen dabei helfen, den Pflegealltag für sich selbst und den Pflegebedürftigen soangenehm wie möglich zu gestalten.

Ich achte auf mich!Nehmen Sie sich genug Zeit für sich selbst?Erlauben Sie sich, für sich zu sorgen? Klingen diese Fragen für Sie selbstverständlich oder haben Sienoch nie darüber nachgedacht?Sie zählen. Ihre Bedürfnisse zählen. Sie sind nicht nurfür andere da. Machen Sie sich das immer bewusst.Prüfen Sie, ob Sie beispielsweise genug Schlaf bekommen, regelmäßig, ausreichend und das richtigeessen und trinken. Sorgen Sie für Ruhe und Erholung.Reduzieren Sie Druck und Belastung und schaffen SieRaum für Abwechslung und Zerstreuung und pflegen Sie Kontakte zu wichtigen Menschen. Sie sagen,dass Sie dafür keine Zeit haben?Nehmen Sie sich die Zeit! Nur wenn Sie sorgfältig aufsich achten, bleiben Sie stark, gesund und ausgeglichen.Ihre Christa17

MuskelkaterMuskeltraining baut Spannung und Stress ab. Außerdem stärken Sie zusätzlichdengesamtenHalteap-parat. Das heißt, Sie tungleichzeitig auch etwasfür Ihre Knochen, Sehnenund Bänder.

BauchmuskeltrainingMit dieser Übung trainieren Sie die seitlichen Bauchmuskeln. Legen Sie sich auf den Rücken,winkeln Sie die Beine an. Legen Sie den rechten Fußauf das linke Knie. Verschränken Sie Ihre Arme imNacken. Spannen Sie die Bauchmuskeln an und versuchen Sie den linken Ellebogen zum rechten Kniezu bringen.Wiederholen Sie diese Übung 10 bis 15 Mal undwechseln Sie dann die Seite.19

Im GleichgewichtWer pflegt, gerät schnellaus dem Gleichgewicht –innerlich und äußerlich.Daher ist es wichtig, sichzu wappnen, um den täglichen Herausforderungengestärktzu können.entgegentreten

Bein heben nach hintenDie folgende Übung sorgt für mehr Standfestigkeit und trainiert Ihre hintere Oberschenkelmuskulatur und die Gesäßmuskeln. Stellen Sie sichdafür aufrecht hin, Füße hüftbreit auseinander.Spannen Sie die Gesäßmuskeln an und heben Sie einBein nach hinten hin an. Halten Sie es für ein paarSekunden in der Luft und setzen Sie es wieder ab.Wiederholen Sie diese Übung 10 bis 15 Mal pro Bein.21

Veränderung durch KrankheitPflegebedürftige verändern sich mit dem Krankheitsverlauf häufig. Als Pflegender sind Sie plötzlichmit einer neuen Situation, mit unerwarteten Verhaltensweisen konfrontiert. Insbesondere Demenzkranke machen eine starke Veränderung durch. Sie erkennen Sie plötzlich nicht mehr. Oder die Nacht wirdzum Tag. Der Demenzpatient ist plötzlich von Wut,Angst und Zorn beherrscht.Dies ist eine große Herausforderung für jeden Pflegenden. Sie müssen diese Situationen nicht alleinebewältigen. Holen Sie sich Unterstützung und versuchen Sie gemeinsam einen neuen Weg des Miteinanders zu finden.

Miteinander genießenMiteinander genießen – Klingt das für Sienicht auch nach einer Pause? Entschleunigen, innehalten mitten im Alltag, einen Gang zurückschalten,nicht an gestern oder morgen denken, sondern einfach sein, im Hier und Jetzt.Gibt es Aktivitäten, die Ihrem Pflegebedürftigen undIhnen gleichermaßen Freude bereiten? Ein Spaziergang oder das Durchschauen von alten Familienfotos, vielleicht haben Sie ganz besondere gemeinsame Rituale oder Traditionen. Genießen Sie sie!Bleiben Sie ganz bewusst bei sich in der Gegenwart.Vielleicht bedeutet miteinander genießen für Sieaber auch, sich mit Freunden zu treffen, mit IhremPartner mal wieder schön essen oder ins Kino gehenoder aber Sie genießen Zeit mit sich alleine. Solltedies Ihr Weg sein, dann empfehlen wir Ihnen folgende Übungen.Ihre Christa23

Einfach da seinSie können lernen sichganz auf den Augenblickzu konzentrieren. In diesem Moment lassen SiealleGedankenandienächste Stunde, den nächten Tag einfach beiseite.

BodyscanLegen Sie sich auf den Rücken und versuchen Sie während der folgenden Übung wach zubleiben. Wenn Sie dazu neigen, leicht einzuschlafen,dann lassen Sie die Augen am besten geöffnet. Dienun folgende Übung heißt Body Scan.Das Ziel hierbei ist, zu beobachten und den Augenblick so anzunehmen wie er ist. Richten Sie Ihreganze Aufmerksamkeit auf Ihre Atmung und beobachten Sie, wie sich Ihre Bauchdecke dabei hebt undsenkt.Nehmen Sie sich Zeit, Ihren ganzen Körper wahrzunehmen. Atmen Sie in jeden Körperteil, vom Scheitelbis zu den Fußspitzen. Wenn doch mal ein Gedankeaufkommt, dann bringen Sie Ihre Aufmerksamkeitzurück zur Atmung. Lassen Sie Empfindungen undGedanken los und gönnen Sie sich diese Ich-Zeit, umganz bewusst in sich hinein zu hören und sich wahrzunehmen.23

Den eigenen Kraftort findenSicher kennen Sie das aus Ihrem Alltag. Sie sitzen oder stehen irgendwo,meistens wenn Sie auf etwas wartenund durch irgendeinen Impuls, etwasdas Sie sehen oder hören, werden Siean ein Bild oder ein Erlebnis erinnertund schon gehen Ihre Gedanken aufReisen. Dies wollen wir an dieser Stelle ganz bewusst nutzen.

SinnesreiseSuchen Sie sich einen bequemen Platz undsetzen Sie sich dort aufrecht hin. Wenn es geht, ziehen Sie die Schuhe aus und spüren Sie den Bodenunter Ihren Füßen. Achten Sie darauf, dass Ihre Kleidung bequem sitzt. Nichts soll kneifen oder stören.Stellen Sie sich nun vor, Sie sind am Meer. Spüren Sieden Sand unter Ihren Füßen? Schmecken Sie das Salzin der Luft? Fühlen Sie die Sonne auf Ihrer Haut? Gehen Sie ein Stück, atmen Sie die Meeresluft tief einund genießen Sie den Ausblick auf den Ozean.Setzen Sie sich nun einen Moment in den Sand. Fühlen Sie die Körner in Ihrer Hand? Vor Ihnen liegt eineMuschel. Nehmen Sie sie und schauen Sie sie sichgenau an. Wie sieht sie aus? Welche Farbe hat sie?Wie ist die Oberfläche? Bleiben Sie ganz bewusstnur in diesem Moment. Entspannen und erholen Siesich! Wenn Sie sich hier wohlfühlen, dann ist das zukünftig Ihr Kraftort. Prägen Sie sich das gute Gefühlein und kehren Sie hierher zurück, wann immer Siesich erholen wollen. Nun bewegen Sie ganz langsamIhre Hände und Ihre Füße und kommen zurück.25

Pflege lernenRichtig pflegen will gelernt sein – denn davon profitiertnicht nur der Pflegebedürftige, sondern insbesondere Sieselbst. Holen Sie sich darum praktische Tipps vom Profi. BeiIhrer Pflegekasse bzw. privaten Pflegeversicherung können Sie eine kostenlose „Schulung für pflegende Angehörige“ beantragen. Die examinierten Pflegefachkräfte (z. B.von Medicproof oder dem Pflegedienst) kommen zu Ihnennach Hause. So werden Sie sicherer im Umgang mit demPflegebedürftigen. Sie lernen, Ihren Körper durch richtigausgeführte Handgriffe stärker zu entlasten. Oder erhaltenwertvolle Anregungen für Ihr Zusammenleben mit einemAngehörigen, der zunehmend dementer wird. Die Themenpallette ist breit gefächert – erkundigen Sie sich einfach beiIhrer Krankenversicherung.

Impressumcompass private pflegeberatungGustav-Heinemann-Ufer 74 c, 50968 Kölnwww.compass-pflegeberatung.deHerausgeber: compass private pflegeberatungIn Zusammenarbeit mit dem Deutschen Hausärzteverband e.V.Text: Stefanie Nelle, Sylke WetsteinIllustration: Maren AminiLayout: Beatrix Müller-SchaubeDruck: Richter Druck, Elkenroth

Ich achte auf mich! Nehmen Sie sich genug Zeit f r sich selbst? Erlauben Sie sich, f r sich zu sorgen? Klingen die - se Fragen f r Sie selbstverst ndlich oder haben Sie noch nie dar ber nachgedacht? Sie z hlen. Ihre Bed rfnisse z hlen. Sie sind nicht nur f r andere da. Machen Sie sich das immer bewusst.

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