Der Tiroler Tourismus Zahlen, Daten Und Fakten 2017
Der Tiroler TourismusZahlen, Daten und Fakten 2019Tirol Werbung / Daten & InnovationZAHLEN, DATEN UND FAKTEN 20191
InhaltTirol Werbung / Daten & Innovation1. Ankünfte und Übernachtungen in Tirol32. Herkunftsmärkte93. Tourismusverbände und Gemeinden164. Tiroler Unterkünfte205. Ein Blick auf die alpinen Mitbewerber276. Wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus in Tirol317. Tirol-Urlauber im Winter & Sommer35ZAHLEN, DATEN UND FAKTEN 20192
Ankünfte und Übernachtungen in TirolTirol Werbung / Daten & InnovationZAHLEN, DATEN UND FAKTEN 20193
Ankünfte und Übernachtungen auf einen BlickAnkünfte Winter 2018/196,2 Mio. Sommer 2019:6,2 Mio. Tourismusjahr 2018/19: 12,4 Mio.Übernachtungen Winter 2018/19:27,5 Mio. Sommer 2019:22,2 Mio. Tourismusjahr 2018/19: 49,6 Mio.AnkünfteÜbernachtungenWinter 2018/19Sommer 2019TJ 2018/196.211.9926.197.98212.409.974Tirol GesamtTirol GesamtWinter 2018/19Sommer 2019TJ 2018/1927.486.45922.161.31349.647.772Quelle: Amt der Tiroler Landesregierung, Sg. Landesstatistik und tirisTirol Werbung / Daten & InnovationZAHLEN, DATEN UND FAKTEN 20194
Entwicklung der Übernachtungen seit 1951 Leichtes Minus im Winter 2018/19 nach Steigerungen im VorjahrSommer mit Höhepunkt Anfang der 90er Jahre, seit 2009 wieder durchgehend leichte Nächtigungszuwächse60.000.00049,6 Mio.ÜN TJ50.000.00040.000.00030.000.00027,5 Mio.ÜN Winter20.000.00022,2 Mio.ÜN 0920102011201220132014201520162017201820190Quelle: Amt der Tiroler Landesregierung, Sg. Landesstatistik und tirisTirol Werbung / Daten & InnovationZAHLEN, DATEN UND FAKTEN 20195
Tourismusjahr: Ankünfte 36,4% Übernachtungen 15,1%MillionenEntwicklung im 10-Jahres-Vergleich6049,6 Mio.ÜN TJ5043,1 Mio.Winter: Ankünfte 24,7% Übernachtungen 7,5%403027,5 Mio.ÜN Winter25,6 Mio.22,2 Mio.ÜN Sommer20Sommer: Ankünfte 50,6% Übernachtungen 26,3%17,5 14/152015/162016/172017/182018/19Quelle: Amt der Tiroler Landesregierung, Sg. Landesstatistik und tirisTirol Werbung / Daten & InnovationZAHLEN, DATEN UND FAKTEN 20196
Ankünfte und Übernachtungen im Vergleich Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Gäste in Tirol sank in den letzten 10 Tourismusjahren von 4,7 auf 4,0 TageTrend zu immer kürzeren, aber dafür mehreren UrlaubenGäste verweilen im Winter länger in Tirol als im Sommer: Winter 2018/19: 4,4 Tage Sommer 2019: 3,6 TageQuelle: Amt der Tiroler Landesregierung, Sg. Landesstatistik und tirisTirol Werbung / Daten & InnovationZAHLEN, DATEN UND FAKTEN 20197
Winter55%Sommer45% Tourismusjahr 2018/19:Wintersaison deutlich stärker mit55% der Nächtigungen im Gegensatzzur Sommersaison mit 45% Anteil Tourismusjahr 2008/09:Anteil der Wintersaison war noch einwenig höher mit 59%Verteilung der SaisonenQuelle: Amt der Tiroler Landesregierung, Sg. Landesstatistik und tirisTirol Werbung / Daten & InnovationZAHLEN, DATEN UND FAKTEN 20198
HerkunftsmärkteTirol Werbung / Daten & InnovationZAHLEN, DATEN UND FAKTEN 20199
Quellmärkte im Winter Deutschland mit Abstand der Quellmarkt Nr.1 imTiroler WinterNiederlande im Winter auf Rang 2 vor demInlandsmarktZuwächse für den Großteil der Top-15 Märkte inden letzten 10 Jahren - Rückgänge aus UK,Dänemark, Frankreich, Russland und ItalienHöchste prozentuelle Zuwächse im 10Jahresvergleich für die Schweiz, Tschechien sowieauch Schweden & China (jedoch ausgehend voneinem geringen absolutem Niveau)Wintersaison 2018/19RangHerkunftsmärkteÜNAnteil Gästemix% %4Schweiz und Liechtenstein1.259.7434,6%48,8%5Vereinigtes 15,7%7Polen565.3242,1%6,5%8Tschechische %10Frankreich (inkl. %6,4%100,0%36,4%7,5%Sonstige MärkteTirol Gesamt1.759.25627.486.459Quelle: Amt der Tiroler Landesregierung, Sg. Landesstatistik und tirisTirol Werbung / Daten & InnovationZAHLEN, DATEN UND FAKTEN 201910
SWECHN1% RU 1%RUSIT 1%CH5%AT7%NL13% Der Anteil Deutschlands an den Nächtigungenbeträgt rund 51% Die Top-3 Märkte Deutschland, Niederlande undÖsterreich mit insgesamt über 70% Anteil Im 10-Jahres-Vergleich leicht rückläufiger Anteil desdeutschen Quellmarktes – im Winter 2008/09 lagder Anteil noch bei knapp 52% Deutlich steigender Anteil der Nächtigungen ausder Schweiz ( 1,3 Prozentpunkte/pp) sowie leichteZuwächse aus Belgien, Tschechien (je 0,3 pp) undChina ( 0,5 pp) in den letzten 10 JahrenGästemix im WinterQuelle: Amt der Tiroler Landesregierung, Sg. Landesstatistik und tirisTirol Werbung / Daten & InnovationZAHLEN, DATEN UND FAKTEN 201911
Quellmärkte im Sommer Deutschland auch im Sommer die klare Nr. 1 bei denNächtigungenÖsterreich im Sommer an 2. Stelle vorden NiederlandenNächtigungsrückgänge in den letzten 10 Jahren ausItalien, Belgien, Frankreich und UKDie anderen Hauptmärkte großteils mit deutlichenZuwächsen (v.a. DACH)Deutliche Nächtigungssteigerungen auch ausTschechien, China, Polen, Ungarn und Israel (jedochteils ausgehend von einem geringen absolutemNiveau)Sommer 2019RangHerkunftsmärkteAnteil Gästemix% Schweiz und -7,7%6Belgien619.6572,8%-1,2%7Frankreich (inkl. Monaco)454.5142,1%-24,1%8Vereinigtes Königreich423.5531,9%-9,5%9Tschechische %26,3%Sonstige MärkteTirol GesamtQuelle: Amt der Tiroler Landesregierung, Sg. Landesstatistik und tirisTirol Werbung / Daten & InnovationÜNZAHLEN, DATEN UND FAKTEN 201912
USA1%UK2%BE3%CZ CHN1% 1%DK1%PL1%FR2%HU1% ISR1%SonstigeMärkte6%IT3%CH6%DE55%NL7%AT11% Im Sommer beträgt der Anteil des deutschenHerkunftsmarktes an den Nächtigungen knapp 55% Die Top-3 Märkte Deutschland, Österreich undNiederlande mit über 70% Anteil Der Anteil des deutschen Quellmarktes ist im 10Jahres-Vergleich gestiegen (52% im Sommer 2009) Sinkender Anteil der Nächtigungen vor allem für dieNiederlande (-1,2 Prozentpunkte/pp), Italien(-1,1 pp) und Frankreich (-1,4 pp) Am höchsten gestiegen ist der Anteil Deutschlands( 2,3 pp)Gästemix im SommerQuelle: Amt der Tiroler Landesregierung, Sg. Landesstatistik und tirisTirol Werbung / Daten & InnovationZAHLEN, DATEN UND FAKTEN 201913
Quellmärkte im Tourismusjahr Im Tourismusjahr liegt Deutschlandmit mehr als der Hälfte aller Nächtigungenin Tirol ganz vorneNiederlande auf Platz 2 vor ÖsterreichDie Schweiz auf Rang 4 mit sehr positiverEntwicklung in den letzten JahrenEinbußen in den letzten 10 Jahrenfür UK, Italien, Frankreich, Dänemark und RusslandDeutliche Steigerungen aus Tschechien und PolenSehr hohe Zuwachsraten aus China (ausgehend vongeringem Niveau)Tourismusjahr 2018/19RangHerkunftsmärkteÜNAnteil Gästemix% ,9%4Schweiz und 3%8,8%6Vereinigtes -6,5%8Tschechische Republik826.6991,7%45,0%9Frankreich (inkl. 2100,0%15,1%Sonstige MärkteTirol GesamtQuelle: Amt der Tiroler Landesregierung, Sg. Landesstatistik und tirisTirol Werbung / Daten & InnovationZAHLEN, DATEN UND FAKTEN 201914
DK1%PLFR 2%CZ 2%2%CHN USA SWE1% 1% L10% Deutschland mit rund 52% Anteil an denGesamtnächtigungen im Tourismusjahr Die Top-3 Märkte Deutschland, Niederlande undÖsterreich mit insgesamt 70% Anteil Im 10-Jahres-Vergleich rückläufiger Anteil desniederländischen Quellmarktes – im TJ 2008/09 lagder Anteil bei knapp 12% Steigender Anteil der Nächtigungen vor allem aus derSchweiz ( 0,7 Prozentpunkte/pp); Rückgänge nebenden Niederlanden vor allem aus UK und Frankreich(je -0,6 pp) sowie Italien (-0,5 pp)Gästemix im TourismusjahrQuelle: Amt der Tiroler Landesregierung, Sg. Landesstatistik und tirisTirol Werbung / Daten & InnovationZAHLEN, DATEN UND FAKTEN 201915
Tourismusverbände und GemeindenTirol Werbung / Daten & InnovationZAHLEN, DATEN UND FAKTEN 201916
Top 15 der nächtigungsstärksten TVBs Ötztal Tourismus klar an der Spitze (Winter Rang 1, Sommer Rang 2)Innsbruck und seine Feriendörfer an zweiter Stelle (Winter Rang 4, Sommer Rang 1) vor Paznaun-Ischgl (Winter Rang 2, Sommer nurRang 22)Außerdem Sommer wie Winter in den Top 10: Serfaus-Fiss-Ladis, Erste Ferienregion im Zillertal, Mayrhofen-Hippach, Wilder Kaiserund Olympiaregion SeefeldTourismusverbandÖtztal TourismusInnsbruck TourismusPaznaun-IschglSerfaus-Fiss-LadisErste Ferienregion im ZillertalMayrhofen - HippachWilder KaiserOsttirolOlympiaregion SeefeldStubai TirolKitzbüheler Alpen - BrixentalAchenseeTiroler Zugspitz ArenaTiroler OberlandSt. Anton am ArlbergÜN TJ 789101112131415ÜN WI 157ÜN SO le: Amt der Tiroler Landesregierung, Sg. Landesstatistik und tirisTirol Werbung / Daten & InnovationZAHLEN, DATEN UND FAKTEN 201917
Top 15 der TVBs nach Auslastung in % Im Winter Tux-Finkenberg mit der höchsten Auslastung (61,6%), wie schon im Vorjahr vor Serfaus-Fiss-Ladis mit 58,9%;Ötztal Tourismus (57,1%) auf Rang 3 vor Paznaun-Ischgl (56,6%)Im Sommer Achensee (62,9%) vor Kaiserwinkl (56,0%) und dem Tannheimer Tal (52,0%)Im Winter 5 Regionen und im Sommer 4 Regionen mit einer Auslastung von über 50%; in Tirol Gesamt liegt die Auslastung im Winterbei 44,4% - deutlich höher als im Sommer x-FinkenbergSerfaus-Fiss-LadisÖtztal TourismusPaznaun-IschglStubai TirolMayrhofen - HippachSt. Anton am ArlbergTiroler OberlandZillertal ArenaInnsbruck TourismusWilder KaiserPitztalAchenseeErste Ferienregion im ZillertalTiroler Zugspitz ArenaWinter sverbandAchenseeKaiserwinklTannheimer TalInnsbruck TourismusNaturparkregion ReutteImst TourismusWilder KaiserOlympiaregion SeefeldKufsteinerlandTiroler Zugspitz ArenaSilberregion KarwendelTirol WestKitzbüheler Alpen - St. Johann .Tiroler OberlandSerfaus-Fiss-LadisSommer ,337,937,537,0Quelle: Amt der Tiroler Landesregierung, Sg. Landesstatistik und tiris; Hinweis: Die Auslastung wird jeweils über die gesamte Saison berechnet, d.h. eventuelle Schließtage der Betriebe können in der tirolweiten Berechnung nicht berücksichtigt werdenTirol Werbung / Daten & InnovationZAHLEN, DATEN UND FAKTEN 201918
Top 15 der nächtigungsstärksten Gemeinden Sölden klar an der Spitze des Gemeinde-Rankings (Winter Rang 1, Sommer Rang 6)Innsbruck an zweiter Stelle (Winter Rang 6, Sommer Rang 1) vor Ischgl (Winter Rang 2, Sommer nur Rang 46) und Mayrhofen (WinterRang 4, Sommer Rang 3). Außerdem Sommer wie Winter in den Top 10: Neustift/Stubaital, Serfaus und lWildschönauÜN TJ 415ÜN WI 18455.354403.512Rang162457310188911161217ÜN SO 374.255Rang614635733421412981110Quelle: Amt der Tiroler Landesregierung, Sg. Landesstatistik und tirisTirol Werbung / Daten & InnovationZAHLEN, DATEN UND FAKTEN 201919
Tiroler UnterkünfteTirol Werbung / Daten & InnovationZAHLEN, DATEN UND FAKTEN 201920
Übernachtungen nach Unterkünften Etwa 2/3 aller Übernachtungen in Tirol entfallen auf die HotelleriePrivatquartiere Sommer wie Winter stark rückläufig (jedoch auch deutlich rückläufiges Bettenangebot in diesemSegment)Im 10-Jahres-Vergleich Sommer wie Winter die stärksten Nächtigungszuwächse bei den FerienwohnungenNächtigungen in eÜN Winter 2018/1916.457.671% 7.486.4597,5%ÜN Sommer 201913.755.056% .33146,0%Gesamt22.161.31326,3%ÜN Winter 2018/19UnterkunftsartHotellerieÜN Sommer 2019FerienwohnungenPrivatquartiere1,02,3Quelle: Amt der Tiroler Landesregierung, Sg. Landesstatistik und tirisTirol Werbung / Daten & InnovationZAHLEN, DATEN UND FAKTEN 201921
Bettenstand Tirol verfügt im Winter über rund 337.000 Betten und im Sommer über 331.000 BettenRund jedes zweite Bett in Tirol entfällt auf die Hotellerie, ein Drittel entfällt auf Ferienwohnungen und rund 7% aufPrivatquartiereStark rückläufiges Bettenangebot bei den Privatquartieren in den letzten 10 JahrenHotellerie: Rückgänge für 2/1-Stern und 3-Stern Betriebe; 4/5-Stern mit steigender BettenzahlAnzahl der Betten in Ferienwohnungen stieg in diesem Zeitraum deutlich anUnterkunftsartBettenstand Winter2019% 42.03924.113-42,6%12.1401,6%Sonstige Unterkünfte16.37917.6637,8%-1,2%Gesamt2018/19% ungen109.897126.456Privatquartiere42.563Sonstige Unterkünfte11.944341.495Bettenstand 2331.206-2,4%Quelle: Amt der Tiroler Landesregierung, Sg. Landesstatistik und tirisTirol Werbung / Daten & InnovationZAHLEN, DATEN UND FAKTEN 201922
Anteil Übernachtungen zu Betten im Winter Rund jedes zweite Bett entfällt auf die HotellerieDiese generiert ca. 60% aller Übernachtungenin TirolPrivatquartiere und Ferienwohnungen werdenunterdurchschnittlich genBetten3,5%3,6%Quelle: Amt der Tiroler Landesregierung, Sg. Landesstatistik und tirisTirol Werbung / Daten & InnovationZAHLEN, DATEN UND FAKTEN 201923
Anteil Übernachtungen zu Betten im Sommer Rund die Hälfte aller Betten entfällt auf die HotellerieDiese generiert rund 2/3 aller Übernachtungen inTirolPrivatquartiere und Ferienwohnungen werdendeutlich unterdurchschnittlich genBetten10,4%5,3%Quelle: Amt der Tiroler Landesregierung, Sg. Landesstatistik und tirisTirol Werbung / Daten & InnovationZAHLEN, DATEN UND FAKTEN 201924
Auslastung in % Höchste Auslastung in der gehobenen Hotellerie im Winter wie im SommerBetriebe generell im Winter besser ausgelastet als im Sommer; größte Differenz zwischen den Saisonen bei denFerienwohnungenAuslastung Tirol gesamt: Winter 44,4%, Sommer 34,0% (im Winter leichte Rückgänge, im Sommer leichte Steigerungenim Vergleich zum Vorjahr)58,452,849,642,7Winter 2018/19Sommer 201946,340,836,428,732,527,327,121,521,34 - 5* Hotel3* Hotel2/1* HotelGew. FeWoFeWo Privat27,017,2FeWo Privat a.B.Privatquartier18,4Privatquartier a.B.Quelle: Amt der Tiroler Landesregierung, Sg. Landesstatistik und tiris; Hinweis: Die Auslastung wird jeweils über die gesamte Saison berechnet, d.h. eventuelle Schließtage der Betriebe können in der tirolweiten Berechnung nicht berücksichtigt werdenTirol Werbung / Daten & InnovationZAHLEN, DATEN UND FAKTEN 201925
Auslastung in TagenTirol gesamt: Winter: 80 Vollbelegstage (Wintersaison: 181 Tage)Sommer: 63 Vollbelegstage (Sommersaison: 184 Tage)105,797,2Winter 2018/1989,878,683,8Sommer 201973,865,952,858,950,249,848,839,138,931,74 - 5* Hotel3* Hotel2/1* HotelGew. FeWoFeWo PrivatFeWo Privat a.B.Privatquartier33,8Privatquartier a.B.Quelle: Amt der Tiroler Landesregierung, Sg. Landesstatistik und tiris; Hinweis: Die Auslastung wird jeweils über die gesamte Saison berechnet, d.h. eventuelle Schließtage der Betriebe können in der tirolwiten Berechnung nicht berücksichtigt werdenTirol Werbung / Daten & InnovationZAHLEN, DATEN UND FAKTEN 201926
Ein Blick auf die alpinen MitbewerberTirol Werbung / Daten & InnovationZAHLEN, DATEN UND FAKTEN 201927
Gesamtsumme aller Herkunftsmärkte, 5-Jahres-VergleichÜN & AK in Mio., Veränderung zum Vorjahr und im 5-Jahres-VergleichWinter 2013/14-2018/19Ausgewählte Mitbewerber im WinterQuellen: Landesstatistik Tirol, TourMIS/Statistik Austria, Autonome Provinz Bozen – Südtirol, Landesinstitut für Statistik (Astat); Darstellung: Tirol Werbung.Tirol Werbung / Daten & InnovationZAHLEN, DATEN UND FAKTEN 201928
Gesamtsumme aller Herkunftsmärkte, 5-Jahres-VergleichÜN & AK in Mio., Veränderung zum Vorjahr und im 5-Jahres-VergleichSommer 2014-2019Ausgewählte Mitbewerber im SommerQuellen: Landesstatistik Tirol, TourMIS/Statistik Austria, Autonome Provinz Bozen – Südtirol, Landesinstitut für Statistik (Astat); Darstellung: Tirol Werbung.Tirol Werbung / Daten & InnovationZAHLEN, DATEN UND FAKTEN 201929
Die wichtigsten Mitbewerber im VergleichWintersaison 2018/19: Tirol liegt mit 27,5 Mio. Nächtigungen deutlich vor Salzburg (16,0 Mio.), Südtirol (12,5 Mio.) und Vorarlberg mit 5,0 Mio.Nächtigungen. Salzburg blieb im Vergleich zum Vorjahr konstant, alle anderen Regionen verbuchen Nächtigungsrückgänge(Tirol -0,3% bzw. -90.000, Südtirol -0,7% bzw. -80.000, Vorarlberg -1,3% bzw. -70.000). Bei den Ankünften liegt Tirol mit 6,2 Mio. ebenfalls vorne, dahinter folgen Salzburg (4,0 Mio.), Südtirol (2,9 Mio.) und Vorarlberg(1,2 Mio.). Im Gegensatz zu den Nächtigungen verbuchen alle Regionen, bis auf Vorarlberg, ein Vorjahres-Plus bei den Ankünften. Im 5-Jahres-Vergleich gab es sowohl bei den Übernachtungen als auch den Ankünften Steigerungen in allen betrachteten Regionen.Sommersaison 2019: Mit 22,2 Mio. Nächtigungen liegt Tirol vor Südtirol (21,1 Mio.); Salzburg mit 13,8 Mio. und Vorarlberg mit 4,2 Mio. Nächtigungenliegen dahinter. Die deutlichsten absoluten Nächtigungszuwächse im Vergleich zum Vorjahr erzielte Salzburg ( 450.000), gefolgtvon Südtirol ( 420.000) und Tirol ( 360.000). Tirol liegt bei den Ankünften mit 6,2 Mio. vor Südtirol mit 4,8 Mio.; dahinter Salzburg mit 4,1 Mio. Ankünften und Vorarlberg mit1,3 Mio. Ankünften. Auch im Sommer Nächtigungs- und Ankunftssteigerungen in allen betrachteten Regionen im 5-Jahres-Vergleich.Quellen: Landesstatistik Tirol, TourMIS/Statistik Austria, Autonome Provinz Bozen – Südtirol, Landesinstitut für Statistik (Astat)Tirol Werbung / Daten & InnovationZAHLEN, DATEN UND FAKTEN 201930
Wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus in TirolTirol Werbung / Daten & InnovationZAHLEN, DATEN UND FAKTEN 201931
Beschäftigung Der Tiroler Tourismus beschäftigt rund 56.000Mitarbeiter (unselbst
Tirol Werbung / Daten & Innovation ZAHLEN, DATEN UND FAKTEN 2019 Entwicklung der Übernachtungen seit 1951 Leichtes Minus im Winter 2018/19 nach Steigerungen im Vorjahr Sommer mit Höhepunkt Anfang der 90er Jahre, seit 2009 wieder durchgehend leichte Nächtigungszuwächse
Tirol Werbung/Daten & Innovation · Zf fifffl Dfˇfffl fl Ff ˇfffl 2019 11 Tirol Werbung / Daten & Innovation ZAHLEN, DATEN UND FAKTEN 2019 11 Gästemix im Winter Der Anteil Deutschlands an den Nächtigungen beträgt rund 51% Die Top-3 Märkte Deutschland, Niederlande und Österreich mit insgesamt über 70% Anteil
Zahlen – Daten – Fakten Nordrhein-Westfalen Jahresbilanz 2020 Seite 6 Zahlen – Daten – Fakten Nordrhein-Westfalen Jahresbilanz 2020 Seite 7 In Frankreich wurden im Jahr 2020 insgesamt 119.733 BEV neu zugelassen. In Deutschland waren es im gleichen Zeitraum 194.163 BEV. Somit verzeichnete Deutschland
1 Zahlen, Daten, Fakten zu Jugendgewalt Im Folgenden werden aktuelle Daten zu Jugendgewalt in Deutschland zusammengestellt und entlang der Entwicklung von Jugendkriminalität im Allgemeinen eingeordnet. Ziel ist eine Phä-nomenbeschreibung und kriminologische Analyse der Deliktbelastung und -veränderung. Zu-
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Die Niedersächsischen Häfen im Profil: Zahlen – Daten – Fakten 3 Sehr geehrte Damen und Herren, die Niedersächsische Landesregierung sieht in der Maritimen Wirtschaft einen der wichtigsten Leitmärkte für Niedersach-sen. Dreh- und Angelpunkt sind dabei die niedersächsischen Seehäfen. Diese stellen in der Gesamtleistung einen großen
Fortzüge in den Städte und Gemeinden im Oberbergischen Kreis. Wie auch dem Demograiebericht liegen den Zu- und Fortzügen die amtlichen Daten von IT.NRW zum 31.12.2011 zugrunde. Im Einzelfall kann es Abweichungen von den gemeindlichen Meldedaten ge-ben. Gemeindeporträts Oberbergischer Kreis Zahlen, Daten Fakten Ausgabe 1/2013 Oberbergischer
2.2. Grendel in Der kleine Hobbit 2.3. Die Hölle von Grendel’s Mutter 2.4. Das Motiv des unterirdischen Kampfes in Der kleine Hobbit 2.5. Der Dieb, der Becher und der Drache 2.6. Der Dieb, der Becher und der Drache in Der kleine Hobbit 2.7. Das Beowulf - Motiv in Der Herr der Ringe 2.
Age group: 5–18 Published: September 2014 Reference no: 140157 Her Majesty’s Chief Inspector (HMCI) raised concerns about low-level disruption in schools in his Annual Report 2012/13. As a consequence, guidance to inspectors was tightened to place greater emphasis on this issue in routine inspections. In addition, HMCI commissioned a survey to ascertain the nature and extent of low-level .
