Derivate - Microsoft

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DerivateBösch4. Auflage 2020ISBN 978-3-8006-6144-2Vahlenschnell und portofrei erhältlich beibeck-shop.deDie Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de steht für Kompetenz aus Tradition.Sie gründetauf über 250 Jahre juristische Fachbuch-Erfahrung durch die VerlageC.H.BECK und Franz Vahlen.beck-shop.de hält Fachinformationen in allen gängigen Medienformaten bereit:über 12 Millionen Bücher, eBooks, Loseblattwerke, Zeitschriften, DVDs, OnlineDatenbanken und Seminare. Besonders geschätzt wird beck-shop.de für seinumfassendes Spezialsortiment imBereich Recht, Steuern und Wirtschaft mit rund700.000 lieferbaren Fachbuchtiteln.

Vahlens Kurzlehrbücher

DerivateVerstehen, anwenden und bewertenvonProf. Dr. Martin Bösch4., vollständig überarbeitete AuflageVerlag Franz Vahlen München

Dr. Martin Bösch ist Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschulein Jena mit dem Schwerpunkt Finanzwirtschaft. Er ist auch Autor des bei Vahlenerscheinenden Lehrbuches „Finanzwirtschaft“.ISBN Print: 978 3 8006 6144 2ISBN E-Book (epub): 978 3 8006 6146 6ISBN E-Book (PDF): 978 3 8006 6145 9 2020 Verlag Franz Vahlen GmbHWilhelmstr. 9, 80801 MünchenSatz: abavo GmbH,Nebelhornstr. 8, 86807 BuchloeDruck und Bindung: Druckhaus Nomos,In den Lissen 12, 76547 SinzheimGedruckt auf säurefreiem, alterungsbeständigem Papier(hergestellt aus chlorfrei gebleichtem Zellstoff)

Vorwort zur vierten AuflageDieses Lehrbuch stellt die wichtigsten Derivate vor, die derzeit an den Märkten gehandelt werden: Optionen, Futures, Forwards und Swaps. Kreditderivate werden aufgrundihrer großen Bedeutung in einem eigenen Abschnitt behandelt. Der Untertitel „Verstehen, anwenden und bewerten“ beschreibt dabei, was Sie bei der Lektüre erwartet.VerstehenZunächst geht es darum, die im Buch aufgeführten Derivate in ihrer Grundstrukturzu verstehen. Warum werden sie eingesetzt? Was wird bei den jeweiligen Derivateneigentlich genau gekauft oder verkauft? Welche Chancen und Risiken entstehen dabei für die Käufer und Verkäufer? Wie ist der Ablauf eines solchen Handelsgeschäftsund wo und wie können die Derivate gehandelt werden?AnwendenNur wer Derivate auf konkrete Fragestellungen anwenden kann, hat sie wirklich verstanden. Das Buch legt deshalb großen Wert auf die Anwendung und den Einsatz derblemstejeweiligen Derivate für konkrete Frage- und Problemstellungen.Es wird dabei vertätssnah wie möglich zu gestalten.sucht, die Anwendungen so konkret und realitätsnahBewertenreis voon DerivatenDerivaten ermelt? WWie viestimmte OpWie wird der Preisvonermittelt?viell solltee eine bestimmteOption, einZinnsswaap kosten? Dbei werden einerseits die EinflussfaktorenussfaktForward oder ein Zinsswapkosten?Dabeiwerdeneinerseitsdieaufd rse der konkrete Berechden Wert der jeweiligen Derivate erläutert und andererseitsreisermittlung transparennungsvorgang hinter dderr PPreisermittlungtransparent gemacht.Charakteristika des Lehrbuchs, die seinen Einsatz lohnenswert machen1.Die Ausführungen sind mit vielen Abbildungen durchzogen, die das Verständnis desTexts erleichtern und optisch unterstützen. Ferner finden sich im laufenden Textzahlreiche Beispiele und Übungen, bei denen Sie Ihr Wissen anhand von konkretenFragestellungen anwenden können. Übungsaufgaben am Ende jedes Abschnitts ergänzen die Ausführungen. Die Lösungen dazu sowie die Excel-Datei „Ergänzungenund Übungen“ finden Sie auf der Website des Verlags unter www.vahlen.de/29669150.2.Ein Lehrbuch über Derivate kann Mathematik nicht vermeiden, allerdings wird siedosiert und fokussiert eingesetzt. Es sind keine Kenntnisse jenseits Ihrer bisherigenSchulausbildung notwendig. Dennoch werden Sie in die Lage versetzt, die Bewertung von Derivaten nachzuvollziehen und eigenständig auf konkrete Fragestellungenzu übertragen.3.Ein Lehrbuch über Derivate ist immer unvollständig. Es wird nie gelingen, alle Varianten und Besonderheiten dieses Marktes abzuhandeln. Der Schwerpunkt desBuchs liegt in der Ausführlichkeit, mit der die Grundpfeiler der Derivate – Optionen,

VIVorwort zur vierten AuflageForwards, Futures und Swaps – vermittelt werden. Dabei werden auch Sachverhalteangesprochen, die in Lehrbüchern kaum behandelt werden wie die Gewinnsicherungsstrategien bzw. Reparaturstrategien, die mit Optionen möglich sind.4.Ich habe das große Glück, dass ich Derivate über viele Jahre hinweg „live“ im Handelsraum erlebt habe. Derivate sind damit für mich mehr als nur das Thema von Vorlesungen, die ich im Rahmen der finanzwirtschaftlichen Ausbildung unserer Studenten an der Fachhochschule in Jena halte. Ich habe dabei die Erfahrung gemacht, dasses das Verständnis von Derivaten erleichtert, wenn auch der konkrete Ablauf dieserGeschäfte erklärt wird.Ergänzungen seit der dritten AuflageIn der vierten Auflage wurde das Buch aktualisiert und erweitert. Ein Schwerpunktder Erweiterungen betrifft die Darstellung und Analyse der aktuellen Börsen- undClearinglandschaft von börsengehandelten und OTC-gehandelten Derivaten. DerBogen spannt sich dabei von der regionalen Volumensaufteilung der Terminbörsenbis hin zu den Umsatz- und Ertragszahlen der involvierten Handelshäuser.Eine weitere wesentliche Ergänzung betrifft die aktuelle Regulierung der Derivatemärkte. Als Konsequenz aus der Finanzmarktkrise und der dadurch ausgelösten Banschefs dekenkrise hatten die Staats- und Regierungschefsder G20-Staaten 2009 auf ihrem Gipreinbart, um die strukturellen Schwächen imfeltreffen in Pittsburgh Maßnahmen vereinbart,vo Derivaten zuubng dieser MaßnahmenHandel vonbeseitigen. Die detaillierte Darstellunger aktuelleaktuuelle StandS d der UmsetzungU etzung erfolgterfolgt imm AbschnittAbsc itt F. DabeiDsowie derwerden die inen Clearinghäusser ebenso dargestelltdargestellt wie sogenannten serebensosogenanntenkt der DarstellungDbi h sichi h auf dlDer Schwerpunktbeziehtdie RRegelungeninnerhalb derschen UnionU ionn (European(European MarketMarkett InfrastructureIn ras ructure Reg lation) jedEuropäischenRegulation),jedoch wird auchprechende rechtl che Regelwerk in denUUSA (Dodd-Frank-Act und anderendas )Rechtsräumen angesprochen.Die ausgewählten Ergänzungen orientieren sich an den eingegangenen Wünschender Leser sowie den Studenten, die ich selbst in meinen Kursen unterrichte. Bei ihnenmöchte ich mich an dieser Stelle recht herzlich für die Anmerkungen und Anregungen bedanken. Mein Dank gilt auch Herrn Dennis Brunotte für seine professionelleund kreative Begleitung.Da ich leider davon ausgehen muss, dass trotz aller Sorgfalt mancher Fehler unentdeckt geblieben ist, möchte ich mich im Voraus bei all den Lesern bedanken, die mirihren Fund an die Adresse martin.boesch@eah-jena.de schicken. Jede E-Mail ist willkommen und wird beantwortet.Eine kurze Gebrauchsanweisung für das BuchDer Abschnitt A stellt sicher, dass der Leser über die notwendigen Grundkenntnisseund Grundbegriffe verfügt. Dabei wurden nur die Informationen zusammengestellt,die für alle nachfolgenden Abschnitte gleichermaßen von Bedeutung sind. Grundkenntnisse, die nur spezifische Abschnitte betreffen, wurden in den Anhang ausgelagert. Dadurch wird vermieden, dass ein Leser sich durch Details arbeiten muss, diefür den Abschnitt seines Interesses keine oder nur wenig Relevanz haben.

Vorwort zur vierten AuflageDie nachfolgenden Teile des Buchs orientieren sich an den unterschiedlichen Ausprägungen von Derivaten: der Abschnitt B beinhaltet Optionen, C Forwards und Futures und D Swaps. Abschnitt E Kreditderivate fällt aus der Reihe, weil er sich nachdem Basiswert Kredit ausrichtet und nicht nach einem einzelnen Derivat. Dies geschah ausschließlich aus Gründen der Übersichtlichkeit. Das Kapitel ist zu umfangreich und hat zu viele Besonderheiten, um es sinnvoll in die anderen Abschnitte zuintegrieren. Grundsätzlich kann dabei jeder Abschnitt des Buches unabhängig vonanderen Teilen gelesen und bearbeitet werden.Der kurze Abschnitt F, Umfang, Verteilung und Regulierung von Derivaten fasst unterdieser Frage nochmals die im Buch erarbeiteten wesentlichen Vorteile und Risikenderivativer Instrumente zusammen und stellt die weltweite Börsenlandschaft der Derivate ausführlich vor. Ferner werden die aktuellen regulatorischen Bestimmungendargestellt und diskutiert.München im Mai 2020Martin Böschine geschAus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf einegeschlechtsspezifische Differeniffe geltengelt im Sinne der Gleichbezierung im Text verzichtet. Entsprechende BegrBegrifflle Gr.handlung für alleGeschlechter.VII

InhaltsverzeichnisVorwort zur vierten Auflage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .VVerwendete Abkürzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XVIITeil A: Grundlagen1234Finanzmarkt und Markt für Derivate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31.1 Transfer von Finanzmitteln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31.2 Transfer von Risiken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41.3 Kassageschäft und Termingeschäft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6Akteure und Handelsplätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .92.1 Absicherer (Hedger) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .92.2 Spekulanten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9er (Market(Market Maker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2.3 HändlerMaker)11ageure . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2.4 Arbitrageure112.5 Börsen- und OTC-Geschäfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12Risikobe echhnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Risiko und Risikoberechnung.153.1 Risikoarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .153.2 Maßeinheiten für Risiko . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .173.3 Volatilität und Betrachtungsdauer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19Zinsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .214.1 Zinsrechnung und Diskontierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .214.2 Kassazinssätze und Zinsstrukturkurve. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .234.3 Zinssatz, Laufzeit und Ausfallwahrscheinlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .244.4 Zinsrechenmethoden und unterjährige Verzinsung . . . . . . . . . . . . . . . . .255Was Sie unbedingt wissen und verstanden haben sollten . . . . . . . . . . . . . . .296Aufgaben zum Teil A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31

Teil A: GrundlagenInhaltsverzeichnisXTeil B: Optionen123456Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .351.1 Bedingte und unbedingte Termingeschäfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .351.2 Terminologie bei Optionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .351.3 Ablauf eines Optionsgeschäfts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37Kaufoption (Call) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .392.1 GuV-Profil eines Calls. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .392.2 Vorteile und Risiken aus Käufersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .412.3 Vorteile und Risiken aus Verkäufersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .432.4 Gewinnchance mit Kapitalgarantie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .442.5 Covered Call (gedeckte Stillhalterposition) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44Verkaufsoption (Put) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .473.1 GuV-Profil eines Puts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .473.2 Vorteile und Risiken aus Käufersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .493.3 Vorteile und Risiken aus Verkäufersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50funktion) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3.4 Protective Put (Put mit Schutzfunktion)51Ak3.5 Aktienkaufmit PrPreisabschlag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .53chenfazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Zwischenfazit574.1 Richtige Anwendung von Optionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57Gruundl gende Optionsstrategienptionssstrate en und erwarteteerwwar ete Kursbeweegun . . . . . .4.2 GrundlegendeKursbewegung58Grundlagen der Preisbestimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .615.1 Terminologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .615.2 Preisgrenzen von Optionen zum Fälligkeitszeitpunkt . . . . . . . . . . . . . . . .625.3 Preisuntergrenzen von Optionen während der Laufzeit . . . . . . . . . . . . . .63Einflussfaktoren auf den Optionspreis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .676.1 Überblick. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .676.2 Optionspreis und Aktienkurs (Call) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .696.3 Optionspreis und Aktienkurs (Put) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .716.4 Optionspreis und Dividenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .736.5 Optionspreis und Laufzeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .736.6 Optionspreis und Volatilität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .756.7 Optionspreis und Zinssatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .76

Inhaltsverzeichnis789Zusammenhang zwischen Option und Basiswert. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .777.1 Risikoprofil für Kauf Put plus Verkauf Call . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .777.2 Put-Call-Parität bei europäischen Optionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .787.3 Put-Call-Parität bei amerikanischen Optionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .797.4 Put-Call-Parität als Risikoprofilgleichung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .80Optionsbewertungsmodelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .838.1 Ableitung und Anwendung des Black-Scholes-Modells . . . . . . . . . . . . . .838.2 Ableitung und Anwendung des Binomialmodells . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86Weitergehende Optionsstrategien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .959.1 Gewinnchance mit Kapitalgarantie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .959.2 Spread-Kombinationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .979.3 Kombinationen aus Calls und Puts. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10710 Dynamisches Aktien- und Optionsmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11110.1 Gewinnsicherungsstrategien beim Kauf eines Calls. . . . . . . . . . . . . . . . . .11110.2 Gewinnsicherungsstrategien beim Kauf einer Aktie . . . . . . . . . . . . . . . . .113tie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10.3 Reparaturstrategien beim Kauf einer AktAktie.114atueim Kauf einess C10.4 ReparaturstrategienbeimCalls . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .115nd ZinsoptionenZinsoptioneen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11 Anleihe- und11911.1 Erscheinungsformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .119ap, Zns oor undun Zinscollar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11.2 Zinscap,Zinsfl12111.3 Besonderheiten bei der Bewertung von Zins- und Anleiheoptionen. . .12612 Weitere Einzelthemen zu Optionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12912.1 Kontraktspezifikation und Margins für Optionen an der EUREX . . . . . .12912.2 Aktienindexoptionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13212.3 Aktien- und Indexanleihen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13512.4 Währungsoptionen (Devisenoptionen). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13712.5 Optionen im Vergleich zu Optionsscheinen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13912.6 Optionsanleihe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14312.7 Put-Call-Parität und Unternehmenswert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14413 Realoptionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14713.1 Grundlagen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14713.2 Realoption am Beispiel einer Verzögerungsoption. . . . . . . . . . . . . . . . . . .15013.3 Bewertung von Realoptionen: Binomialmodell und Black-Scholes. . . .15713.4 Das Wahlrecht auf Ausdehnung eines Projekts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16113.5 Wahlrecht zum Abbruch eines Investitionsprojekts . . . . . . . . . . . . . . . . . .164XI

Teil A: GrundlagenInhaltsverzeichnisXII14 Was Sie unbedingt wissen und verstanden haben sollten . . . . . . . . . . . . . . .16515 Aufgaben zum Teil B. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .171Teil C: Forwards und Futures12345Überblick und Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1771.1 Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Forwards und Futures . . . . .1771.2 Kennzeichen von Futures und Forwards. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1791.3 Glattstellung, Variation Margin und Lieferung bei Futures . . . . . . . . . . . . . . . .1821.4 Gründe für den Abschluss von Termingeschäften . . . . . . . . . . . . . . . . . . .184Preisbestimmung von Forwards und Futures . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1852.1 Investitionsgüter und Konsumgüter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1852.2 Cost of Carry und der Preis eines Forwards . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1852.3 Rechnerische Bestimmung des arbitragefreien Forwardpreises . . . . . . .1882.4 Arbitrage und Forwardpreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .189wischen ForwardsF2.5 Gibt es einen Preisunterschied zwischenund Futures? . . . . .191ure auf Aktienindizes.ndFutures.193blick. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3.1 ÜberÜberblick.193Spekulieren undund HedgenHedmit Aktiennindexfutures . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3.2 SpekulierenAktienindexfutures195Vor- undun NachteileNachteile vonvon Ftures amm Beis iiell von Aktiennindexf3.3 VorFuturesBeispielAktie

Dieses Lehrbuch stellt die wichtigsten Derivate vor, die derzeit an den Märkten gehan-delt werden: Optionen, Futures, Forwards und Swaps. Kreditderivate werden aufgrund ihrer großen Bedeutung in einem eigenen Abschnitt behandelt. Der Untertitel „Verste-hen, anwenden und bewerten“ beschreibt dabei, was Sie bei der Lektüre erwartet. Verstehen

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