Zelsius C5 - IUF

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zelsius C5 - IUFDMontage- und Bedienungsanleitung. 2Elektronischer, kompakter Wärme- und Kältezähler mitUltraschall-Durchflusssensor IUFoptional M-Bus, wM-Bus, LoRaWAN und 3 Ein-/Ausgängeqp 0,6/1,5/2,5/3,5/6/10 m³/hGB Installation and operating instructions.14Electronic compact heat and cooling meter with ultrasonic flow sensor IUFoptional with M-Bus, wM-Bus, LoRaWAN and 3 inputs/outputsqp 0.6/1.5/2.5/3.5/6/10 m³/hFNotice d’installation et d’utilisation. 26PDF Compteur électronique compact d’énergie thermique avec mesureurà ultrasons IUFM-Bus, wM-Bus, LoRaWAN et 3 entrées/sorties en optionqp 0,6/1,5/2,5/3,5/6/10 m³/hDownloadINoticeIstruzionid’installationper il montaggio e l‘utilizzo. 38Contatoredi calore elettronico compatto dotato di volumetricaIstruzioniper il montaggioa ultrasuoni disponibile nelleversioni M-Bus, wM-Bus, LoRaWAN e con 3 ingressi / usciteqp 0,6/1,5/2,5/3,5/6/10 m³/h

DeutschInhaltLieferumfang3Technische ise4Elektromagnetische eitshinweise zur Montage4Einbau des Durchflusssensors (DFS)5Einbau des Kugelhahns5Montage Wärme-/Kältezähler5Montage Temperaturfühler5Einbau in Bestandstauchhülsen6Inbetriebnahme6Impulsein- und -ausgänge (optional)7M-Bus (optional)8Programmierung der M-Bus-Adresse (optional)8Funk (optional)28Einfaches Beispiel der Menüführung10Legende11Statusanzeigen / Fehlercodes12Entsorgung13

Lesen Sie unbedingt die Montage- und Bedienungsanleitung vorder Installation / Inbetriebnahme.Dadurch schützen Sie sich undvermeiden Schäden. Prüfen Sie denInhalt der Verpackung vor Montageauf Vollständigkeit.Lieferumfang zelsius C5 Kompakt Wärme- und/oder Kältezähler Zwei Dichtungen Plombiermaterial Wandhalter mit Montagematerial Einbau- und Betriebsanleitung , KonformitätserklärungTechnische DatenNenndurchfluss qpm³/h0,61,52,53,5610Maximaldurchfluss qsm³/h1,23571220Minimaldurchfluss eich C0 Ө q 105 / 0 Ө q 130 C150 für 2000 Stunden(für Ausführungen mit dauerhafterMedientemperatur bis 130 C)Maximale TemperaturMindestdruckbar(zur Vermeidung von Kavitation)1 bar bei qp und80 C MediumstemperaturNenndruck / Spitzendruck Geh. mit Gewindeanschluss Geh. mit e68 (Durchflusssensor)54 emperaturbereich Rechenwerk C0.105 / 0.150Temperaturdifferenzbereich3.80 / 3.130KUmgebungsklasse nach EN gen /Einflussgrößen(gültig für den vollständigenKompaktzähler)A C-20. 65Standardoptische Schnittstelle (ZVEI, IrDA)optional- klimatisch3 Impulsein-/-ausgänge, M-Bus,wireless M-Bus, LoRaWAN Höchste Umgebungstemperatur 55 CNiedrigste Umgebungstemperatur 5 C- mech.M1Klasse- elektromag.E1Klasse3

MID-KonformitätserklärungDer zelsius C5-IUF ist nach derEuropäischen Messgeräterichtlinie2014/32/EU (MID) gefertigt undgeprüft. Nach dieser Richtlinieersetzt die Angabe des Jahres derKonformitätserklärung des Gerätesdie Eichkennzeichnung (auf derFrontseite des Geräts erkennbar:z.B. M19 2019). Die MID regelt dieVerwendung von Wärmezählern nurbis zum in Verkehr bringen bzw. biszur Erstinbetriebnahme. Danachgelten innerhalb der EU weiterhin dienationalen Regelungen für eichpflichtige Geräte. Die Eichfrist beträgt inDeutschland unverändert fünf Jahrefür Wärmezähler. Nach Ablauf dieserFrist darf das Messgerät zur Abrechnung im geschäftlichen Verkehrnicht mehr eingesetzt werden. DieRegelungen bzw. die Gültigkeitsdauer können in anderen EU Ländernabweichend sein.Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:info@zenner.comDie Konformitätserklärung ist jedemMessgerät beigefügt. Neueste Informationen zu diesem Produkt könnenunter www.zenner.de che Störungenzelsius C5-IUF erfüllt die nationalenund internationalen Anforderungenan die Störsicherheit. Um Fehlfunktionen durch darüber hinaus gehendeStörungen zu vermeiden, dürfenLeuchtstoffröhren, Schaltkästen oderelektrische Verbraucher wie Motorenund Pumpen nicht in unmittelbarerUmgebung des Zählers montiertwerden. Vom Zähler abgehendeLeitungen dürfen nicht parallel zuspannungsführenden Leitungen (230V) verlegt werden (Abstand mind.0,2 m).PflegehinweiseKunststoffoberflächen nur mit feuchtem Tuch reinigen. Keine scheuern4den oder aggressiven Reinigungsmittel einsetzen! Das Gerät ist über dieEinsatzdauer wartungsfrei. Reparaturen können nur vom Herstellervorgenommen werden.MontageanleitungSicherheitshinweise zur MontageDiese Anleitung vor Installationsbeginn sorgfältig bis zum Schlussdurchlesen! Die Montage darf nur vonfachkundigen Personen durchgeführtwerden. Aktuell gültige Gesetze undVorschriften sowie die allgemeinanerkannten Regeln der Techniksind bei der Montage und Installation zu beachten, insbesondere dietechnischen Richtlinien K8 und K9der PTB, die EN1434 Teil 1 6 undin Deutschland die AGFW Richtlinien FW202, FW510 und FW218. BeiGeräten mit M-Bus-Schnittstelle sinddie entsprechenden Vorschriften fürElektroinstallationen zu beachten.Vorsicht bei Austritt von Heizwasserbei der Montage - Verbrühungsgefahr! Den Zähler nicht an den Kabelntragen.Die maximale Heizwassertemperaturim Durchflusssensor darf je nachAusführung 105 C bzw. 130 C nichtübersteigen. Bei Heizungsanlagenmit fehlender Temperaturdurchmischung bzw. Temperaturschichtungist eine Zulaufstrecke von min. 10 xDN am Einbauort vorzusehen. DerDurchflusssensor ist verschleißfrei,da ohne bewegliche Teile. Es sindkeine Ein- oder Auslaufstreckennotwendig. Es ist auf ausreichendenAnlagendruck zur Vermeidung vonKavitation zu achten.Bei Heizwassertemperaturen über90 C sowie kombinierter Wärme- undKältemessung oder reiner Kältemessung darf das Rechenwerk zumSchutz vor äußerer Betauung ausschließlich separat auf den Wandadapter montiert werden (für Deutschland und Österreich gilt: bei Gerätenfür Kältemessung und kombinierteWärme- / Kältemessung ist dasKälteregister nicht geeicht und darf

daher nicht für Abrechnungszweckeim geschäftlichen Verkehr eingesetztwerden. Hierfür sind zur Zeit Gerätemit einer separaten Baumusterprüfbescheinigung erforderlich). Einbau des Durchflusssensors (DFS) Vor und hinter dem DFS sindKugelhähne zur Absperrungeinzubauen. Einbauort beachten. In der Regelist dies der Rücklauf (kältererStrang bei Heizanlagen). BitteAngabe auf dem Typenschildbeachten. F lussrichtung beachten. Diese istdurch einen Pfeil an der Seite desDFS angegeben. D er Durchflusssensor kann inbeliebiger Lage (auch „Überkopf“)eingebaut werden. N icht an höchster Stelle im Rohrnetz montieren, um Luftpolster zuvermeiden. Einbaumaße des Wärmezählersbeachten. Einbau des Kugelhahns Vor und hinter dem Zähler sindKugelhähne zur Absperrungeinzubauen. Für die Temperaturfühlermontageist ein Kugelhahn mit TF-BohrungM10x1 einzubauen. Für symmetrischen Temperaturfühlereinbau ist ein zweiter baugleicher Kugelhahn einzusetzen.Montage Wärme-/Kältezähler A nlage vor Montage des Wärmezählers gründlich spülen. A bsperrorgane schließen undEinbaustelle druckentlasten. Vorhandenen Durchflusssensor /Passstück ausbauen.Vorlauf ur neues Dichtmaterial verwenNden, kein Hanf oder ähnliches!Dichtflächen säubern und aufBeschädigung kontrollieren. Neuen Durchflusssensor fließrichtungs- und lagerichtig einbauen. Rechenwerk des Wärmezählersin die gewünschte Ablesepositiondrehen.Montage Temperaturfühler D ie Montage der Temperaturfühler erfolgt vorzugsweise symmetrisch direkteintauchend. Wenn ein Temperaturfühlerbereits ab Werk im Durchflusssensor montiert ist, darf dieser nichtentfernt werden. Dies gilt auch füralle Sicherungsplomben, welcheab Werk am Gerät angebrachtsind. D ie Fühlerkabel sind je nach Ausführung farblich gekennzeichnet:Rot Wärmerer Strang (Vorlaufbei Heizung, Rücklauf bei Kühlung) gegebenenfalls zusätzlichBlau Kälterer Strang (Rücklaufbei Heizung, Vorlauf bei Kühlung) D ie Kabel dürfen nicht geknickt,verlängert oder gekürzt werden! D ie Plombierung der Fühlereinbaustelle am Messgerät darf nichtbeschädigt werden. G gf. vorhandene Verschlussschraube und Dichtung am Kugelhahn vollständig entfernen. O -Ring auf die Montagehilfeaufstecken (2. O-Ring ist nur alsErsatz gedacht) und unter leichterDrehbewegung in die Einbaustellegemäß DIN EN 1434 einsetzen. Mit dem anderen Ende derMontagehilfe den O-Ring RücklaufRücklaufAsymmetrischer Fühlereinbau bei zelsius C5-IUFmit Temperaturfühler im DFS integriertSymmetrischer Fühlereinbau bei zelsius C5-IUF5

Montage mit Kunststoffadapter:– Die beiden Hälften der Kunststoffverschraubung in die dreiAussparungen (Sicken) desFühlers einlegen und zusammendrücken. Montagehilfe als Positionierhilfenutzen. Montage mit Messingadapter:– Messingverschraubung mitlose eingesetztem Kerbstift inrichtiger Position auf Temperaturfühler aufstecken– Temperaturfühler in Montagehilfe bis Anschlag (28mm)einschieben– Nochmals prüfen, dass Messingadapter in richtiger Kerbe sitzt(nächste zum Kabel)– Kerbstift bündig eindrücken– Montagehilfe abziehen Temperaturfühler in die Einbaustelle einsetzen und bis zumAnschlag des Dichtbundes am 12Kant handfest anziehen (Anzugsmoment 3-5 Nm). Die optional im Durchflusssensorintegrierte Temperaturfühlereinbaustelle muss mit einer Benutzersicherung versehen sein. Temperaturfühler nach demEinbau mit geeigneten Benutzersicherungen vor unbefugtemHerausziehen sichern (im Plombensatz enthalten). B ei Ausführungen mit Temperaturfühlertyp TS-45-5 (sieheTypenschild am Fühlerkabel)müssen beide Fühler immer direktim Wärmeträger eingebaut werden. Der Einbau in eine Tauchhülse ist nicht zulässig.Einbau in BestandstauchhülsenDer C5 kann in Verbindung mitBestandstauchhülsen entsprechenddem Artikel „Einsatz MID konformerTemperaturfühler für Wärmezählerin Bestandstauchhülsen“, veröffentlicht in den PTB Mitteilungen 119(2009), Heft 4, eingesetzt werden.Die Regelung hat nach aktuellemStand den Geltungszeitraum bis30.10.2026. Für die Identifikation und6MontagebeispielKennzeichnung der in Verbindungmit C5 einsetzbaren Bestandstauchhülsen kann ein Identifikations- undKennzeichnungsset bezogen werden(Artikelnummer 137382).Eine Aufstellung für welche Bestandstauchhülsen der zelsius C5zugelassen ist, finden Sie unterwww.zenner.deInbetriebnahme A bsperrorgane (Kugelhähne)langsam öffnen. Anlage entlüften,Druckschläge vermeiden. Die Einbaustelle auf Dichtigkeit prüfen. A chtung!Bei zelsius C5 mitLoRa-Schnittstelleempfehlen wirzunächst die zum Gerät gehörenden Key-Informationen (DevEUI,JoinEUI und AppKey) auf Ihrerjeweiligen IoT-Plattform zu hinterlegen, bevor Sie das Gerät wienachfolgend beschriebenaktivieren! S ollte der Sleep-Mode des Zählers(Displayanzeige SLEEP 1) aktiviertsein, ist dieser durch langen Tastendruck ( 5s) zu deaktivieren. B ei laufender Anlage kontrollieren, ob die Volumenanzeige weiterschaltet und die angezeigtenTemperaturen mit den tatsächlichvorhandenen Temperaturenübereinstimmen (siehe Anzeigenübersicht). A ktualisierung der Temperaturanzeigen abwarten. N ach abgeschlossener Inbetriebnahme den Zähler mit beigelegtem Plombiermaterial gegenunbefugten Ausbau sichern.

I nbetriebnahmeprotokoll gemäßPTB-Richtlinie TR K9 ausfüllen.Hinweis:Nur für Ausführungen mit programmierbarem Einbauort für denDurchflusssensor (Bezeichnung„point of installation: see display“auf dem seitlichen Typenschild).Der Zähler befindet sich im Auslieferungszustand im Sleep-Mode(Anzeige SLEEP 1).Wird der Zähler aus dem SleepMode geweckt, erscheint zunächstdie folgende Anzeige:Erfolgt innerhalb von ca. 4 Minuten keine Tastenbetätigung,programmiert sich der Zählerautomatisch auf den Einbau imHeizungsrücklauf (bzw. Strang mitder niedrigeren Temperatur) unddie obige Anzeige verschwindet.Für den Einbau im Heizungsvorlauf (bzw. Strang mit der höherenTemperatur) die Taste kurz drückenund die folgende Anzeige erscheint:Mit einem kurzen Tastendruck kannzwischen den beiden folgendenAnzeigen ausgewählt werden.!! WICHTIG !!Die Wahl des Einbauortes kann nureinmalig durchgeführt werden. Einenachträgliche Änderung ist nichtmöglich.Aktiviert wird die Auswahl mit demTür-Symbol (rechts oben am Display): Die Taste drücken und gedrückthalten. Das Türsymbol erlischt underscheint nach ca. 2 Sekundenwieder. Anschließend die Taste sofortloslassen.Die vorgewählte Einstellung wirdübernommen und das Gerät ist fürden gewählten Einbauort konfiguriert. Der gewählte Einbauort kann inder ersten Anzeigeposition in Ebene 3kontrolliert werden (Pt 1000r Rücklauf bzw. kälterer Strang / Pt 1000u Vorlauf bzw. wärmerer Strang).Der Zähler ist nun betriebsbereit.Impulsein- und -ausgänge (optional)Bei Geräten mit Impulseingängenist die Impulswertigkeit im Displayabrufbar (siehe Anzeigenübersicht,Ebene 4). Die Impulswertigkeit derAusgänge ist fest eingestellt undentspricht der letzten Stelle deszugehörigen Anzeigenwerts.Typische Beschaltung (*)U 3 30 VEinbau Rücklauf:V OutImax 20 mA*weißgelbgrünPulsPulsebraunGNDEinbauort Vorlauf:(*) Der Anschluß eines externenWiderstandes kann notwendigsein, um die Strombegrenzung zugewährleisten.7

Beispiel:Ausgang 1 EnergieausgangEnergieanzeige XXXXX.XXXLetzte Stelle 0,001 MWh 1 kWhAusgangsimpuls 1 kWhFarbeAnschluss BedeutungweißI/O 1Ein-/Ausgang 1gelbI/O 2Ein-/Ausgang 2grünI/O 3Ein-/Ausgang 3GNDGemeinsameMasse für I/O 1-3braunTechnische Daten I/OBelastungmax. 30V DC/20 mAI/O 1, 2, 3Open Drain, n-KanalFETKabelD 3,8 mm, 4-adrigTastverhältnis1:1 (Aus); 1:5 (Ein)Kabellänge1,5 mEingangsfrequenzmax. 1 HzM-Bus (optional)Die optionale M-Bus Schnittstelleentspricht der Norm EN 1434-3 undarbeitet fest mit 2400 Baud. Diebeiden Kabeladern können in beliebiger Reihenfolge an das M-Bus Netzangeschlossen werden.Im Lieferumfang ist ein fest angeschlossenes Kabel enthalten;die externe Beschaltung ist selbstvorzunehmen.Technische Daten M-BusKabellänge1,5 mKabelD 3,8 mm, 2-adrigFarbeAnschluss BedeutungbraunM-Bus 1M-BusLeitung 1weißM-Bus 2M-BusLeitung 2Programmierung der M-Bus-Adresse(optional) A nwahl der Anzeige „Adr0000“in Ebene 3 (für Zusatzeingängeanalog „Adr1“ bis „Adr3“) Taste für ca. 2 Sekunden drücken(bis das Türsymbol wieder erscheint) und dann loslassen. Dierechte Ziffer beginnt zu blinken.Mit jeweils einem kurzen Tastendruck wird der Wert der Zifferhochgezählt. Mit jeweils einem langen Tastendruck wird der angewählte Wertübernommen und zur nächstenZiffer gewechselt (sobald diebetreffende Ziffer blinkt, Tasteloslassen). B ei Erreichen des gewünschtenWertes der linken Ziffer die Tasteso lange halten, bis die Zifferaufhört zu blinken und der Rücksprung ins Menü erfolgt. Der neueWert ist nun einprogrammiert. D er Programmiervorgang kann imBedarfsfall wiederholt werden. Anmerkung: Wenn der Editor nichtbeendet wird, werden evtl. geänderte Werte beim automatischenRücksprung in die Hauptanzeigegespeichert.Funk (optional)Allgemeineszelsius -Energiezähler, die über eineintegrierte Funkschnittstelle mitAntenne verfügen, sind zur besserenErkennbarkeit auf der Oberschaleje nach Ausführung mit folgendenSymbolen gekennzeichnet: wM-Bus8

Die Funkschnittstelle ist bei Auslieferung immer deaktiviert. Zur Aktivierung desGerätes ist keine Software erforderlich.Achtung! Bei zelsius C5 mit LoRa-Schnittstelle empfehlen wirzunächst die zum Gerät gehörenden Key-Informationen (DevEUI, JoinEUI und AppKey) auf Ihrer jeweiligen IoT-Plattform zu hinterlegen,bevor Sie das Gerät wie nachfolgend beschrieben aktivieren!Es ist lediglich der ab Werk immer aktivierte Sleep-Modus zu beenden: Geräte, die sich im Sleep-Modus befinden (Anzeige: SLEEP 1), sind mittelsmind. fünfsekündigem Tastendruck zu aktivieren bis die Energieanzeige bzw. dieAnzeige "r. outlet" (s. auch Seite 7) erscheint.Bei Varianten mit LoRa-Schnittstelle kann mit einem wählbaren Sendeintervallvon 15 Minuten bis 24 Stunden über den Network Server ein Diagnose-Protokollabgerufen werden, das die folgenden Daten enthält: Energie (Wärme oder/und Kälte) Volumen Mittelwerte der Temperaturen im Sendeintervall (Vorlauf, Rücklauf, Differenz) Maximale Rücklauftemperatur im Sendeintervall Mittelwerte für Leistung und Durchfluss im SendeintervallDatenwireless M-BusLoRaWAN Frequenzband:868 MHz868 Sendeleistung: ireless M-Bus (EN 13757-4) undwgemäß Open Metering Standard(OMS) unterschiedliche Protokollinhalte möglich unidirektional, Standard: T1-Mode(bidirektionale Geräte und weitereModi auf Anfrage), 128-Bit AESVerschlüsselung abhängig von der verwendetenLithiumbatterie und abhängigdavon, ob der Zähler über Zusatzeingänge verfügt, deren Daten mitübertragen werdenStandard: 120 Sekunden; weitereKonfigurationen möglichbis zu 25 mWgemäß LoRa-SpezifikationLoRa Device Class ATäglich oder monatlich (mitHalbmonatswerten), temporär 15 MinutenHinweis:Diagnoseprotokoll s. separateBeschreibungbis zu 25 mWBeispiel für wireless M-Bus zählerEnergiezähler (Verbrauch) am StichtagDatum lauftemperaturFehlercodeletzter Vormonatswert EnergieAndere Protokollinhalte auf 2019127282844,325,10121234EinheitkWhLkWhl/hW C CkWh9

Einfaches Beispiel der MenüführungEbene 1Ebene 22HWärmeenergie(Hauptanzeige)1HWärmeenergie vom letztenStichtag bis heute2KälteenergieKälteenergie vom letztenStichtag bis heute123Segmenttest1Aktueller MonatsverbrauchWärmeenergie2Datum Stichtag1Aktueller MonatsverbrauchKälteenergie2Energie am Stichtag1Aktuelles Monatsvolumen2Kälteenergie am StichtagMaximaler Durchfluss2Maximaler MonatsDurchflussVolumen2DurchflussMaximale Leistung, stündlicherMittelwert seit Inbetriebnahme2VorlauftemperaturMaximale Monatswärmeleistung2RücklauftemperaturMaximale Kälteleistung, stündlicherMittelwert seit Inbetriebnahme2TemperaturdifferenzMaximale MonatskälteleistungSMomentanleistungSJe nach Ausführung Ihres Zählers können Anzeigen in Anzahl undReihenfolge von den Abbildungen mehr oder weniger abweichen.10

Ebene 333Ebene 4Fühlerart und Einbauort DFS3SHFunktionAusgang 1Seriennummer (bzw. dierechten 8 Stellen der DevEUI)312H3121331212ImpulswertigkeitEingang 32SJoinEUI(die rechten 8 Stellen)H13121FunktionAusgang 3213ImpulswertigkeitEingang 23DevEUI(die linken 8 Stellen)1121FunktionAusgang 23HImpulswertigkeitEingang 1333S33SRestenergie opt.SchnittstelleSSJoinEUI(die linken 8 Stellen)Home NetIDLegendeLoRa StatusSRestanzahl Diagnoseprotokolle33 aste kurz drücken (S), zum BlätternTvon oben nach unten. Nach unterstemMenüpunkt erfolgt ein automatischerSprung zum obersten Menüpunkt(Schleife).Typennummer33Ende Batterielaufzeit33Fehlerstatus33Aktuelle Zeit3 aste etwa 2 sec. drücken (L), wartenTbis Türsymbol (oben rechts in der Anzeige) erscheint, dann Taste loslassen.Erst dann wird Menü aktualisiert bzw.erfolgt der Sprung zum Untermenü.3Aktuelles Datum3L Taste halten (H) bis EbenenwechselHoder Rücksprung aus Untermenüserfolgt.3Betriebsstunden33M-Bus Adresse33Firmwareversion(exemplarisch)3Abruf der SoftwareversionsnummerDie Softwareversionsnummer der verwendetenFirmware kann in der Anzeigenebene 3 (Displayanzeige „Firmwareversion“) abgerufen werden.3Revision der Zulassung(exemplarisch)Die komplette Menüübersicht sowie die Beschreibung der M-Bus-Telegramme sind aufAnfrage erhältlich.11

Statusanzeigen / FehlercodesDie Symbole in untenstehender Tabelle zeigen den Betriebszustand des Zählerseindeutig an. Sie erscheinen nur in der Hauptanzeige (Energie). Eine vorübergehende Anzeige des Warndreiecks kann durch besondere Betriebszuständeder Anlage verursacht werden und bedeutet nicht immer eine Gerätestörung.Erst wenn das Symbol dauerhaft ansteht, sollte der Servicebetrieb

Anlagendruck zur Vermeidung von Kavitation zu achten. Bei Heizwassertemperaturen über 90 C sowie kombinierter Wärme- und Kältemessung oder reiner Kälte-messung darf das Rechenwerk zum Schutz vor äußerer Betauung aus-schließlich separat auf den Wandad-apter montiert werden (für Deutsch-land und Österreich gilt: bei Geräten

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Cable length 1,5 m Cable D 3,8 mm, 2-core their first putting into use. After this, the national regulations for devices subject to compulsory verification apply within the EU. The duration of initial verification validity in Germany remains 5 years for heat meters. After this period has expired the measuring de-

SATRA TM 167:1992 ISO 20433:2012 Qualitative (Grade 1-5) Colorfastness to Rubbing (Veslic) IUF 450: 2012 ISO 11640: 2012 SLF 450: 1996 BS 1006 UK LG: 1990 ISO 17700 Method (A) 2004/SATRA TM 173:1995 Qualitative (Grade 1-5) Colorfastness to Perspiration ISO 11641: 2012 IUF 426: 2012 SLF 426: 1996 BS EN ISO 11641:2012 EN ISO 11641:2012

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