Die Nordisch-Baltischen Germanistentreffen In Der Übersicht - S U

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Die Nordisch-BaltischenGermanistentreffen in der Übersicht:Helsinki 1979Göteborg 1989Oslo 1993Sønderborg 1996Reykjavik 1999Jyväskylä 2002Riga 2006Sigtuna 20092

Sehr geehrte Damen und Herren,liebe Kolleginnen und Kollegen,Tagungsprogrammdes Nordisch-Baltischen GermanistentreffensSigtuna 11.-13.6.2009wir möchten Sie zum diesjährigen Nordisch-Baltischen Germanistentreffen inSigtuna herzlich willkommen heißen. Wir freuen uns besonders, Sie diesesMal bei uns in Schweden begrüßen zu können, da es sich nicht nur um das 8.Treffen, sondern auch um das 30-jährige Jubiläum der Zusammenarbeit vonGermanisten im nordisch-baltischen Raum handelt. Deswegen lassen Sie unskurz die Jahre Revue passieren:Als Forum für Sprachwissenschaftler gedacht fand das erste NordischeGermanistentreffen vom 28.9. - 2.10.1979 in Helsinki statt. Ende der 90er Jahrewurde dieses Forum auch zum Treffpunkt für Literaturwissenschaftler unddamit die Grenzen der beiden germanistischen Disziplinen geöffnet. Mit dersich ausbreitenden internationalen Vernetzung wurden dann im 21.Jahrhundert auch die Grenzen des nordischen Raums überschritten und dasGermanistentreffen um Teilnehmer aus dem Baltikum bereichert. Dies wardie Geburtsstunde des neuen Namens des Nordisch-BaltischesGermanistentreffens, welches als Wanderkongress jedes dritte Jahr imNorden/Baltikum stattfinden soll.Im Sinne des Mottos, den Austausch und die Zusammenarbeit zwischenGermanisten im Norden und Baltikum zu fördern, haben diegermanistischen Abteilungen der Universitäten Stockholm und Uppsala dieAusrichtung des diesjährigen Treffens gemeinsam und in engerZusammenarbeit übernommen. Für die großzügige finanzielle Unterstützungbei diesem Vorhaben danken wir Riksbankens Jubileumsfond, Kungl. VitterhetsHistorie och Antikvitets Akademin, Kungl. Humanistiska Vetenskaps-Samfundet iUppsala, dem Deutschen Akademischen Austausch Dienst, und den NetzwerkenMovens und Germanistische Literaturwissenschaft in Schweden.Wir hoffen auf drei interessante Tage in der wunderbaren Atmosphäre derStiftung und der Stadt Sigtuna und wünschen allen Teilnehmer einerfolgreiches und ergiebiges Treffen mit vielen anregenden Gesprächen!Mit freundlichen Grüßendie Veranstalter31. ProgrammübersichtDonnerstag, 11. Juniab 10.30 Uhr10.00-11.45 UhrAnreiseWorkshop für DoktorandInnen mit BrigitteBurmeister:Wie wird Geschichte zu Literatur? Geschichte inGeschichten am Beispiel von Unter dem NamenNorma12.00 Uhr13.00 UhrMittagessenBegrüßung, Praktisches und einigeÜberraschungen:sieheSektionenStora salenProf. Dr. Elisabeth Wåghäll Nivre, Universität StockholmProf. Dr. Björn Melander, Dekan an derSprachwissenschaftlichen Fakultät, Universität UppsalaProf. Dr. Gunnar Svensson, Dekan derGeisteswissenschaftlichen Fakultät, Universität StockholmDr. Brigitte Kaute, Universität StockholmProf. Dr. em. Dieter Gutzen, Universität BonnProf. Dr. Bo Andersson, Universität UppsalaProf. Dr. em. Gustav Korlén, Universität Stockholm13.45–14.45 UhrPlenarvortrag IRobert Gillett (London):Bestandsaufnahme von damals und danach. HubertFichte in und über Stockholm und Sigtuna14.45–15.15 Uhr15.15–16.45 UhrKaffeepauseSektionen I16.45–17.00 Uhr17.00–18.30 UhrPauseSektionen IIab 18.45 Uhr19.15 UhrSektempfangAbendessen & Lesung mit Brigitte Burmeister4Stora geneKapelle

HauptrednerFreitag, 12. Juni9.00–10.00 UhrPlenarvortrag IIAngelika Linke (Zürich/Linköping):Signifikante Muster. Perspektiven einerkulturanalytischen LinguistikStora salen10.00–10.20 Uhr10.20–11.50 UhrKaffeepauseSektionen III11.50–13.00 Uhr13.00–14.30 UhrMittagessenSektionen IV14.30–14.45 Uhr14.45–16.15 UhrPauseSektionen V bzw. Workshop fürsieheDoktorandInnen mit Gerd Antos (HalleSektionenWittenberg)Meine Dissertation als Aphorismus oder: Wie schreibeich ein Abstract?16.15–16.45 Uhr16.45–17.45 UhrsieheSektionenStadtrundgang19.30 UhrAbendessenProf. Dr. Angelika LinkeAngelika Linke ist seit 2003 Professorin für Deutsche Sprache an der Universität Zürichund ständige Gastprofessorin an der Graduate School for Studies in Language andCulture in Europe der Universität Linköping (Schweden). Ihre Forschungsschwerpunktesind Sprach- und Kommunikationsgeschichte der Neuzeit (17. bis 21. Jh.), historischeDiskursanalyse, mentalitäts- und kulturanalytische Sprachwissenschaft, Soziolinguistikund rag IIIPeter Colliander (Jyväskylä/München)Wie gehen wir in der Vermittlung des Deutschen alsFremdsprache mit Normativität um?18.00–19.00 UhrDr. Robert M. GillettRobert M. Gillett ist Dozent am Queen Mary and Westfield College, University of London,wo er Deutsch, deutschsprachige Literatur und Komparatistik unterrichtet. SeinForschungsgebiet streckt sich von Johann Peter Hebel bis Jochen Hick und umfasst u.a.Werke von Max Frisch, Uwe Johnson und Judith Butler. Robert Gillett ist Verfasser derStudie Hubert Fichte. Eine kritische Bibliographie (2007).Prof. Dr. Gerd AntosGerd Antos ist seit 1993 Professor für Germanistische Sprachwissenschaft an der MartinLuther-Universität Halle und Ehrenprofessor der Pannonischen Universität Veszprém(Ungarn). Seine Arbeitsschwerpunkte sind Angewandte Linguistik, Kommunikation inder Wissensgesellschaft (Wissenskommunikation), Text- und Gesprächslinguistik sowieSchreibforschung.Stora salenTreffen amHaupteingangDr. Brigitte BurmeisterBrigitte Burmeister promovierte im Jahr 1973 in der Romanistik. Ab 1967 war sieMitarbeiterin der Akademie der Wissenschaften der DDR. Ihr erster Roman, Anders oderVom Aufenthalt in der Fremde, erschien 1987. Berühmt wurde sie mit dem Roman Unter demNamen Norma, der 1994 erschien.Brigitte Burmeister ist Mitglied des P.E.N.-Zentrums und hat sich in dessen Writers inPrison-Committee engagiert. Im Jahr 1996 war Brigitte Burmeister für ein Semester writerin residence an der University of Warwick und im November 2003 poet in residence ander Universität Duisburg-Essen. Sie übersetzt Essays, Sachbücher und Romane aus demFranzösischen und hat für ihre schriftstellerische Tätigkeit zahlreiche Arbeitsstipendienerhalten. Sie lebt als freie Schriftstellerin in Berlin.Samstag, 13. Juni9.00–10.30 UhrSektionen VI10.30–11.00 Uhr11.00–12.30 UhrKaffeepauseSektionen VII12.30–13.30 Uhr13.30–15.00 UhrMittagessenAbschlussProf. Dr. Peter CollianderPeter Colliander ist seit 2006 Inhaber des Lehrstuhls für Deutsche Sprache und Kultur andder Universität Jyväskylä und Gastprofessor am Institut für Deutsch als Fremdsprache inMünchen. Die Schwerpunkte seiner Forschung sind Dependenz- und Valenzgrammatik,funktionale Sprachbeschreibung, deutsch-dänische kontrastive Grammatik, Deutsch alsFremdsprache, deutsche Syntax, Phonologie und Phonetik SektionenStora salen56

3. Zusammensetzung der Arbeitsgruppen2. ftLiteraturwissenschaftStora 0-11.45 UhrDonnerstag15.15-16.45 UhrSektionen IKontrastivitätDonnerstagSprachliche17.00–18.30 Uhr KonstruktionSektionen IIvon KulturWorkshop fürDoktorandInnenmit BrigitteBurmeisterDeutsch imBerufSpracherwerbI Sprachwissenschaft / Deutsch als Fremdsprache/ Interkulturelle KommunikationKontrastive LinguistikModeration: Dessislava Stoeva-HolmKjetil Berg Henjum (Bergen)Auf Deutsch, in Deutsch, in deutscher Sprache oder im Deutschen? Ein Beitrag zur Klärungeines Übersetzungsproblems aus norwegischer SichtNarratologieINarratologieIIMOVENSIBettina Jobin (Uppsala)Kontrastive historische LinguistikMia Raitaniemi (Turku)Kontrastive oder cross-linguistic-Analyse von Gesprächen? Zur Neudefinition des kontrastivenAnsatzes für gesprächsanalytische FragestellungenGegenwartsliteratur17.00-18.00 UhrSprachliche Konstruktion von KulturModeration: Dessislava Stoeva-Holm17.00-18.00 UhrFreitagSyntax10.20–11.50 UhrSektionen IIIMOVENSIIDramaLiterarischesErinnernSusanne Tienken (Stockholm)Der Blick aufs Land. Ein linguistischer Beitrag zur Analyse bürgerlicher SelbstverständigungMartin Wichmann (Helsinki)Zur Rolle der Metaphorik im Zuwanderungsdiskurs am Beispiel des Begriffs „Multikulti“FreitagSemantik13.00–14.30 UhrSektionen IV12.45-14.30 UhrMOVENSIIILiteratur 5 UhrSektionen VWorkshop fürDoktorandInnenmit Gerd AntosIdentität undGenderGoetheSamstag9-10.30 UhrSektionen VIMündlichkeitKåre Solfjeld (Halden)Zum Thema Tempus/Modus im indirekten Referat. Ein Vergleich Deutsch-NorwegischKulturkontakte/Frühe Neuzeit8.45-10.30 UhrSamstag11-12.30 UhrSektionen VIIInterkulturelleBeziehungenSyntaxModeration: Bo AnderssonKonstruktionenvon Regionenund Orten9.00-10.00 UhrBegegnungen II7Daniel Solling (Uppsala)Zu prä- und postnominalen Genitivattributen in frühneuhochdeutschen PredigtenCamilla Amft (Uppsala)Zur Funktion der Vergangenheitstempora im Deutschen in Flugschriften derReformationszeit8

SemantikModeration: Bettina JobinInterkulturelle BeziehungenModeration: Barbro LandénHenrik Nikula (Turku)Aspekte der Polysemie im WörterbuchOddný G. Sverrisdóttir (Reykjavik)Islandhoch und Deutschlandtief. Deutsch-isländische BeziehungenMinka Hoheisel (Bergen)Das Deutschlandbild der Deutschschülerinnen und -schüler in NorwegenPer Baerentzen (Aarhus)Der sprachliche Ausdsruck spatialer Relationen im Deutschen und DänischenWacław Miodek (Katowice)Verbales Gruβ- und Anredeverhalten im Deutschen, Schwedischen und Polnischen –Unterschiede und ÄhnlichkeitenMax Möller (Turku)Das macht verwirrt: psychische Partizipien auf dem Weg zum AdjektivHelju Ridali (Tallinn)Der phraseologische Vergleich in der BelletristikDeutsch im BerufModeration: Susanne TienkenMündlichkeitModeration: Bo AnderssonRenata Šilhánová (Zlin)Phraseologismen als lexikalische Komponenten in der deutschen Geschäftskorrespondenz undMittel zur Erweiterung der AusdrucksfähigkeitMaria Bonner (Sønderborg)Jenseits der Standardaussprache: Nichtstandardsprachliche Aussprache in der Tagesschau alsGrundlage für die perzeptive Kompetenz im AusspracheunterrichtBrigitte Reuter (Tampere)Berufsbezogene Kommunikationstrainings im DaF-UnterrichtMargit Breckle (Konstanz)Zur Vorfeldbesetzung in mündlicher L2-Produktion – erste Ergebnisse einer KursQuerschnittstudieEwald Reuter (Tampere)Interaktive Merkmale des interkulturellen Beziehungsmarketings. Forschungsansätze –Ergebnisse – DesiderataJohanna Salomonsson (Stockholm)Gesicherte Verständigung anhand von Redewiedergabe in Diskussionsforen im InternetSpracherwerbModeration: Barbro LandénPragmatikModeration: Susanne TienkenRita Finkbeiner (Stockholm)Kindlicher Erwerb der Nominalkomposition im Deutschen und Schwedischen. Einblicke in einForschungsvorhabenHartmut Lenk (Helsinki)Sprachhandeln im ZeitungskommentarKlaus Geyer (Vilnius)Von Ankernischen, Jungfernfahrten und Verstellpropellern: Zur Funktion fach(sprach)licherElemente in der Presseberichterstattung über SchiffstaufenMerle Jung (Tallinn)Deutsch vs. Englisch als erste Fremdsprache. Zur Selbsteinschätzung derFremdsprachenkenntnisse der estnischen SchülerInnenValéria Molnár (Lund)„Edge Effects“. Zur Syntax und Pragmatik von „Fronting“ im Deutschen und imSkandinavischenJoachim Liedtke (Kristianstad)Fremdsprachenerwerb und Vokabellernen: Zur Optimierung der Lernstrategien auf der Basisgedächtnispsychologischer Erkenntnisse910

II LiteraturwissenschaftNarratologie IModeration: Bärbel WestphalLiterarisches ErinnernModeration: Brigitte KauteMarion Brandt (Gdánsk)Der ‚Geist der Geschichte’ im Werk von Günther Grass und Stefan ChwinMichael Mayer (Bayreuth)Das System „literarische Figur“Withold Bonner (Tampere)Ein Ausflug von Bestürzung und Trauer. Deutsche Friedhöfe in Polen als Heterotopien inTexten von Christa Wolf, Günter Grass und Stephan WackwitzJ. Alexander Bareis (Lund)Fragestellungen einer diachronen NarratologieBeatrice Sandberg (Bergen)Erzählte Vergangenheit in Geschichte und Literatur oder: Fragen zu Authentizität,Fiktionalität und ErinnerungHans Carl Finsen (Aarhus)Die kognitive Narratologie und die Naturalisierung des NarrativenLiteratur der ModerneModeration: Brigitte KauteNarratologie IIModeration: Alexander BareisAnnja Neumann (London)Meridiane Zeitrechnung – Die Poetik des Prozesses in Paul Celans und Nelly Sachs’ spätenLyrikBärbel Westphal (Växjö)Unzuverlässiges Erzählen als Inszenierung der Normabweichung. Eine gender-orientierteErzähltextanalyseGerald Sommerer (Düsseldorf)Über die szenischen Werke der Nelly Sachs. Anmerkungen zu einem verdrängten Paradigmamoderner DramengeschichteGustav Landgren (Uppsala)Es war einmal einer namens Harry, genannt der Steppenwolf. Unzuverlässiges Erzählen inHerman Hesses Roman Der Steppenwolf (1927)Torben Lohmüller (Madrid)„Wandern macht anarchisch“ – von der Wenses NomadologieDramaModeration: Ulrich KrellnerBegegnungen IModeration: Edgar PlatenLaszlo V. Szabó (Veszprém)Das Kafka-Bild von Peter WeissElisabeth Hermann (Edmonton)Transnationale Literatur und europäischer Kulturtransfer im Spiegel der deutschsprachigenLiteraturMatthias Mansky (Wien)Cornelius von Ayrenhoff: Der österreichische Anti-ShakespeareIvars Orehovs (Riga)„Gesucht“ - Das Element des Schwedischen in deutschen kulturhistorischen Schriften zumBaltikum (mit Schwerpunkt auf das 17. Jahrhundert)Esbjörn Nyström (Tartu)Friedlos/Fredlös nach Selma Lagerlöf: Zur Text- und Entstehungsgeschichte eines deutschschwedischen OpernlibrettosLiisa Voßschmidt (Vaasa)„Wo Bäume klagen und Schiffe seufzen“ – Zur Neuübersetzung des Kalevala1112

Begegnungen IIModeration: Ulrich KrellnerKulturkontakte in der frühneuzeitlichen LiteraturModeration: Elisabeth Wåghäll NivreDieter Hermann Schmitz (Tampere)Humor als Handelsware. Eine Filmkomödie finnisch-deutschAigi Heero (Tallinn)Paul Fleming und Timotheus Polus – auf den Spuren einer DichterfreundschaftGrażyna Barbara Szewczyk (Katowice)Zwischen Bewunderung, Hass und Abneigung. Das Bild des Literaturkritikers Marcel ReichRanicki in Deutschland und in PolenMaris Saagpakk (Tallinn)Autobiographisches in der frühen Neuzeit - Wege der Selbsteinbettung in den persönlichenBrief bei Reiner Brockmann (1609 – 1647)Tatjana Kuharenoka (Riga)Das fremde Gegenüber: Großstadtwahrnehmung im Werk von Paul NizonJanika Kärk (Tallinn)Übersetzung der Realien in den älteren Paralleltexten Deutsch-Estnisch aus dem 17.-18.JahrhundertMari Tarvas (Tallinn)Zum literarischen Feld in Tallinn des 18. JahrhundertsIdentität und GenderModeration: Elisabeth Wåghäll NivreChristine R. Fahrhan (Stockholm)Frühling für Mütter in der LiteraturKonstruktionen von Regionen und OrtenModeration: Alexander BareisKlaus Wieland (Strasbourg)Der Homme fragile in der deutschsprachigen Erzählliteratur des frühen 20. JahrhundertsFrank Thomas Grub (Göteborg)Mögliche, unmögliche und nachgeholte Reisen: Westliche Länder aus DDR-SichtJanina Gesche (Stockholm)Danzig in den Gedichten von Willibald Omanowski/OmansenGoetheModeration: Edgar PlatenGegenwartsliteraturModeration: Ulrich KrellnerUlrich Krellner (Stockholm)Goethes Schiller-Porträt im Aufsatz Der Sammler und die SeinigenBrigitte Kaute (Stockholm)Möglichkeitsbedingungen von Humanität in Goethes Iphigenie auf TaurisChristian Thienel (Vilnius)Erinnern – Erzählen – Bewältigen. Der gegenwärtige deutsche Mehrgenerationen-Roman auspsychotherapeutischer und literaturwissenschaftlicher PerspektiveAndré Lottmann (Berlin)„Kopf und Arm mit heitern Kräften“. Arbeit und Arbeitende in Goethes Wilhelm MeistersWanderjahreMichael Jaumann (Riga)Nur Gegenwart? Zeitdimensionen deutschsprachiger Popliteratur bei Thomas Meinecke undAndreas NeumeisterDirk Baldes (Daugavpils)Zwischen Leben und Tod. Schwellenräume in Robert Schneiders Schlafes Bruder1314

MOVENS IModeration: Monika UnzeitigLinda Karlsson (Stockholm)Bewegungen in Raum und Zeit. Tanzende Rückkehr in Moníkovás Verklärte NachtIrena Samide (Ljubljana)Im D-Zug dritter Klasse unterwegs: Irmgard Keun, die Frau mit den schlechten EigenschaftenCorina Löwe (Växjö)Der Kinder- und Jugendkrimi in der DDRMOVENS IIModeration: Almut HilleMariija Javor Briški (Ljubljana)Boccaccios Rezeption in der Frühen Neuzeit am Beispiel von Hans SachsMonika Unzeitig (Greifswald)Der mittelalterliche Autor in Text und BildGisela Holfter (Limerick)Exilforschung in IrlandMOVENS IIIModeration: Marija Javor BriškiEdgar Platen (Göteborg)„Die Fremde wird vom Reisenden erfunden“. Fremd- und Selbstbeschreibungen in GerhardKöpfs Erzählung Nurmi oder die Reise zu den ForellenLina Larsson (Göteborg)Die Vermittlung eines Schwedenbilds in deutschen Rezensionen schwedischerGegenwartsromaneAlmut Hille (Berlin)„Grenzen. Überschreiten.“ Europa in aktuellen deutschsprachigen Texten1516

der Universität Jyväskylä und Gastprofessor am Institut für Deutsch als Fremdsprache in München. Die Schwerpunkte seiner Forschung sind Dependenz- und Valenzgrammatik, funktionale Sprachbeschreibung, deutsch-dänische kontrastive Grammatik, Deutsch als Fremdsprache, deutsche Syntax, Phonologie und Phonetik sowie Übersetzungswissenschaft.

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The American Guild of Musical Artists (AGMA) Relief Fund provides support and temporary financial assistance to members who are in need. AGMA contracts with The Actors Fund to administer this program nationally as well as to provide comprehensive social services. Services include counseling and referrals for personal, family or work-related problems. Outreach is made to community resources for .