Kantonsschule Freudenberg Z Rich Gymnasium Freudenberg Alt- Und .

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Kantonsschule Freudenberg ZürichGymnasiumFreudenbergAlt- und neusprachliches Langgymnasium20152016

20152016

2015/201633 EditorialEinleitung des Rektors6 Aus der Arbeit der Schulkommission89 ZeitenTermine des Berichtsjahres14Schwerpunkt15 Kunstfächer16 Bildnerisches Gestalten22 Musik28Besonderes29 Theaterprojekt «School of Normal»30323334LesungenFilmevent «Amateur Teens»PIK – Projektorientierte Interdisziplinäre KurseStaatsbürgerliche a – La Rouvraie4b – La Chaux-de-Fonds4c – Prêles4d – Tschierv4e – Santa Maria5a – Kopenhagen5b – Lissabon5c – Split5d – Lissabon«La constellation Ariane»Schülerinnen und Schüler im Austausch36Unterwegs37 Schulreisen60Maturität61 Maturitätsarbeiten64 Maturitätsprüfungen66 Maturitätsklassen68Entwicklung69 SOL – Selbst Organisiertes Lernen73 KmS-Projekt Madurai Seed, unser Schulprojekt in Indien76Vereine77 Elternverein78 Schülerorganisation79 Ehemaligenforum Freudenberg80Personen81 e Schülerinnen und Schüler110Gymnasium A-Z (nur in der gedruckten Ausgabe)128 Impressum2

EditorialEditorialVeränderung und KonsolidierungLiebe Leserin, lieber LeserIch freue mich, Ihnen den Jahresbericht des Gymnasiums Freudenberg für das Schuljahr 2015/2016 übergeben zu können.«Wenn Sie den nächsten Jahresbericht in den Händen halten,wird sich also einiges verändert haben. Aber seien Sie beruhigt:Sie werden das Gymnasium Freudenberg ohne weiteres wiedererkennen!» Mit diesen Worten schloss mein Editorial im letztenJahresbericht, und ich hoffe, Sie können meiner Prognose vomSpätsommer 2015 zustimmen. Tatsächlich hat sich an der Kantonsschule Freudenberg einiges bewegt, aber hoffentlich stimmen Sie mir zu, dass wir uns treu geblieben sind.Die augenfälligste Veränderung betrifft die Schulleitung: Wasim Sommer 2015 als Übergangslösung begann, wird ab Sommer 2016 im Regelbetrieb fortgeführt: Clemens Steiger, Mittelschullehrer für Bildnerisches Gestalten und von 2008 bis 2015Prorektor Unterstufe am Gymnasium, ist nach einem Jahr derInterimsleitung vom Regierungsrat als ordentlicher Schulleiter des Liceo Artistico, der italienisch-deutschen Abteilungder Kantonsschule Freudenberg, für die Amtszeit 2016–2020gewählt worden. Obwohl also die ausgezeichnete Zusammenarbeit innerhalb der Gesamtschulleitung andauert, möchte ichClemens Steiger an dieser Stelle für seine bisherige Arbeit ganzherzlich danken. In seiner Zeit als Verantwortlicher für Aufnahmeprüfung und Untergymnasium hat er gepflegt und erweitert,was unser Leitbild vorgibt und der Anspruch der Schulleitungseit längerem ist: eine Schule zu sein, die trotz hoher Leistungsanforderungen mit Herzlichkeit auf die neuen Schülerinnen undSchüler zugeht und sie mit Wohlwollen und Verständnis ansgymnasiale Lernen heranführt. So hat Clemens Steiger in denletzten Jahren der Auswahl, Ausbildung und Unterstützung derKlassenlehrpersonen besonderes Augenmerk zukommen lassenund mit der Einführung der «Teambildungstage» für die erstenKlassen ein wichtiges Element hin zum sozialen Zusammenhaltund zur Gewaltprävention aufgebaut.Eine Folge des Wechsels von Clemens Steiger ans Liceo isteine noch stärkere Zusammenarbeit zwischen Gymnasium undLiceo, und zwar auf vielen Ebenen: Während Synergien im administrativen Bereich (gegenseitige Aushilfe mit Lehrpersonen beiStellvertretungen und Kleinpensen, Vereinheitlichung und v. a.Vereinfachung von Verwaltungsprozessen) für Eltern und Schülerschaft weitgehend unbemerkt ablaufen, profitieren die Klassen beider Schulen von einer weiteren gegenseitigen Öffnung fürUnterrichtsangebote, z. B. im Freifachbereich. Wir sind sicher,dass die beiden Schulkulturen sich gegenseitig befruchten undunseren Schulstandort bereichern.3

2015/2016Als weitere Folge des Wechsels von Clemens Steiger musste dasProrektorat Untergymnasium neu besetzt werden (siehe dazuauch den nachfolgenden Bericht des Präsidenten der Schulkommission). Lea Castiglioni, die als Mitarbeiterin der Schulleitungschon im Berichtsjahr für die Aufnahmeprüfung und die gymnasiale Unterstufe zuständig war, setzte sich in der öffentlichenAusschreibung gegen valable Konkurrenz durch und wurdevom Regierungsrat im Juni 2016 für die Amtszeit 2016–2020zur Prorektorin gewählt. Ich danke Lea Castiglioni für den grossen Einsatz im vergangenen Jahr und freue mich sehr auf dieFortführung der ausgezeichneten Zusammenarbeit. Zusätzlichzu den bisherigen Dossiers wird Lea Castiglioni die Betreuungvon Fachschaften und Bereichen der Schulentwicklung übernehmen – eine entsprechende Übersicht findet sich auf unsererHomepage.Mit der Leitung der Kommission «Sonderveranstaltungen» hatLea Castiglioni bereits einen ersten wichtigen Beitrag zur Schulentwicklung (und zu den eingangs erwähnten Veränderungen)geleistet: Als Folge der Verschiebung der Hauswirtschaftskurse von der 4. in die 2. Klasse ab SJ 2016/2017 beschloss derGesamtkonvent, die externen Anlässe in ihrer Gesamtheit zuüberprüfen und neu zu strukturieren. Die wichtigsten Resultatedieser Neuorganisation sind:– noch stärkere Bündelung von Sonderanlässen auf einzelneKalenderwochen zur Minimierung von Stundenausfällen– Verlegung von Sonderanlässen auf Schulwochen nach derNotenabgabe– Einführung eines einwöchigen Umwelteinsatzes im Klassenverband in der 4. Klasse– Einführung einer «Praxiswoche» in der 5. Klasse, wahlweiseals Projektwoche Wirtschaft, Technik/Naturwissenschaftenoder als Schnupperwoche in der Arbeitswelt (Berufspraktikum) als Teil einer Stärkung und auch Verstärkung vonStudien- und Berufsberatung an der KFR– Ersatz der bisherigen Projektwoche Ausland in der 5. Klassedurch eine Kulturreise in der 6. KlasseÜber die Änderungen werden die betroffenen Klassenstufenlaufend informiert, sie gelten ab dem Maturjahrgang 2019, d. h.für die 3. Klassen des Schuljahres 2015/2016. Eine ausführlicheÜbersicht über die «Sonderveranstaltungen» finden Sie auf derHomepage (Downloads, Bereich 2.9 Gymnasium unterwegs).Ebenfalls zu reden gab vor einem Jahr ein befürchteter drastischer Sparschnitt beim kantonalen Budget. Dieser ist inzwischenleider eingetroffen und die Kürzungen der kommenden drei Jahreliegen für alle Mittelschulen zusammen im zweistelligen Millionenbereich. Es handelt sich de facto um eine Einfrierung desBudgets bei demographisch bedingtem Wachstum der Schüler4

Editorialzahlen, was einer Kürzung der finanziellen Mittel pro Schüler undSchülerin entspricht. Zwar werden diese Einsparungen weitestgehend ausserhalb des konkreten Unterrichtsangebotes umgesetzt, doch trifft es dafür umso mehr jene Lehrpersonen, derenArbeitszeit erhöht wurde. Ebenfalls betroffen sind die aktuellenPrimarschüler und Primarschülerinnen, da die Aufnahmequotefür das Untergymnasium leicht gesenkt wird.Es wird eine der wichtigsten Aufgaben der kommenden Jahre fürdie Schulleitung sein, die Auswirkungen dieser Massnahmen zubeobachten und negative Folgen zu minimieren, vor allem, indemwir die Lehrpersonen in ihrem herausfordernden Alltag stärkenund begleiten. Es ist eine Erfahrung, die wir alle gemacht haben,und die jüngst durch eine umfangreiche Studie belegt wordenist (John Hattie: Visible learning – Lernen sichtbar machen):Engagierte und motivierte Lehrpersonen sind von zentralerBedeutung für guten Unterricht, und es gilt für Rahmenbedingungen einzustehen, die dieser Motivation und diesem Engagementgerecht werden. Für das Wohlwollen und die Unterstützung, diewir dabei gerade im vergangenen Jahr von vielen Seiten erfahrenhaben, möchte ich mich herzlich bedanken.Das Resultat kann sich sehen lassen: WIE motiviert und engagiert die Lehrpersonen und in der Folge auch die Schülerinnenund Schüler des Gymnasiums Freudenberg nämlich sind, zeigtIhnen der nachfolgende Jahresbericht.Ich wünsche Ihnen bei der Lektüre viel Vergnügen!Dr. Niklaus Schatzmann, RektorSeit Sommer 2015ein Team: Lea Castiglioni, Mitarbeiterinder Schulleitung undab Sommer 2016Prorektorin, RektorNiklaus Schatzmann,Adjunktin SandraGehrig, Prorektor BeatGyger5

2015/2016Aus der Arbeit derSchulkommissionNeue Köpfe in der Schulkommission, Wahl einer Prorekto-rin, Mitarbeiterbeurteilungen und MaturenAuf Ende des Schuljahres 2014/2015 haben folgende Mitgliederdie Schulkommission verlassen: Nicole Frick-Rüegg, Edith Portenier und Andreas Jucker, Präsident. Ihnen allen sei gedankt fürihren Einsatz. Allen voran Dr. Andreas Jucker, Professor für Englische Sprachwissenschaft und Dekan der Universität Zürich.Es war die ruhige, umsichtige und kompetente Art, die AndreasJucker in seiner präsidialen Funktion auszeichnete. In seinen dreiAmtszeiten, die letzte als Präsident, hat er sich einen in Bildungsfragen enormen Erfahrungsschatz angeeignet, den er auch aufdem Hintergrund seiner beruflichen Tätigkeit zum Wohle derKantonsschule Freudenberg umzusetzen verstand.Als neue Mitglieder in der Schulkommission konnten gewonnenwerden: Dr. Moritz Daum (Psychologisches Institut UniversitätZürich), Prof. Dr. Johannes Kabatek (Romanische Philologie Universität Zürich), Prof. Dr. Urs Hilber (Direktor Departement Lifeund Facility Management Zürcher Hochschule für AngewandteWissenschaften, ZHAW) und Roberto Gallo (Rektor der Höheren Fachschule für Technik und Management der GrafischenIndustrie).Das weite Spektrum der beruflichen Tätigkeiten dieser Persönlichkeiten mit ihren je eigenen und familiären Erfahrungen ausdem Bereich Schule ergeben einen Horizont, der den personellen wie sachlichen Aufgaben unserer Schule in hohem Massegerecht werden kann.Durch den Wechsel von Clemens Steiger als Prorektor ans Liceomusste für die vakante Stelle ein neues Schulleitungsmitgliedgesucht werden.Im Inserat war auch Folgendes zu lesen:«Als Prorektorin / Prorektor tragen Sie aktiv zur pädagogischen,administrativen und strategischen Führung der Schule bei. DankIhrer Führungsqualitäten und Ihrer Unterrichtserfahrung auf Mittelschulstufe verstehen Sie es, unsere Schule erfolgreich zu leiten und zu gestalten. Sie bewegen sich sicher im Spannungsfeldzwischen Tradition und Innovation. Sie verfügen über Geschickim Umgang mit Lehrpersonen, Mitarbeitenden, Schülerinnenund Schülern, Eltern und Aussenstehenden. Zudem unterrichtenSie leidenschaftlich gern.»Tradition und Innovation! Wird das Stichwort «Tradition» von«Traditionalismus» unterschieden und werden unter letzterem dietoten Werte der Lebenden, unter ersterem aber die lebendigenWerte der Toten verstanden, wird deutlich, was von der Schulleitung wie von jeder Lehrperson erwartet wird: Weitergabe lebendiger Werte der Toten, wofür persönlich innovativ (erneuernd)6

Editorialeingetreten wird. Nicht toter Stoff einer fernen Vergangenheit –vielmehr lebendiger Stoff ist zu lehren, der den Schülerinnen undSchülern Zukunft zu eröffnen vermag. Dies verlangt Leidenschaftund Begeisterung. Dies verlangt Aufwand, dessen Früchte erstspät, vielleicht gar nie von den Unterrichtenden selbst wahrgenommen werden können.Am Ende des Wahlverfahrens wurde Lea Castiglioni einstimmigvon der Schulkommission dem Regierungsrat zur Prorektorinvorgeschlagen und von diesem gewählt.Ebenso erfreulich gestaltete sich die Wiederwahl von Beat Gygerals Prorektor in die Schulleitung.Es gehört zu den wesentlichen Aufgaben einer Schulkommission, Mitarbeiterbeurteilungen durchzuführen. Dabei geht esimmer auch um die Wertschätzung der jeweiligen Lehrerinnenund Lehrer angesichts ihres Einsatzes mit ihrem je eigenen, persönlich gefärbten Unterrichtsstil.In diesem Schuljahr wurden insgesamt 21 Lehrpersonen in derenUnterricht von je einem Mitglied der Schulkommission und einemSchulleitungsmitglied besucht und nach einem anschliessendenGespräch beurteilt. Zudem wurden sieben Anstellungsverfahrenabgeschlossen.Mit grosser Genugtuung konnte bei allen Besuchen und Gesprächen festgestellt werden, auf welch hohem Niveau und mit welcheindrücklichem persönlichem Engagement unterrichtet wird undwie die Lehrpersonen über das Unterrichten hinaus bereit sind,sich wirkungsvoll auch für das Ganze der Schulgemeinschafteinzusetzen.Die Maturitätsprüfungen 2016, an denen verschiedene Mitgliederder Schulkommission wiederum als Prüfungsexperten mitgewirkt haben, haben 76 der 77 angetretenen Maturandinnen undMaturanden bestanden. Wir sind überzeugt, dass sie mit einemgut gefüllten Bildungsrucksack die nächsten Schritte ihrer beruflichen Laufbahn antreten können.Thomas Koelliker, Präsident der Schulkommission7

Zeiten

ZeitenTermine des BerichtsjahresSchuljahresbeginn, Eröffnungsfeier für die 1. KlassenStudiumsstunden für die neuen 3. KlassenInformation über das 6. Schuljahr für die 5. KlassenElternabend 1. Klassen, HalleSporttag in der Sportanlage Tüfi, AdliswilProjektwochen 4. Klassen (4a – La Rouvraie, C. Büttner /B. Schallberger / L. Bargiglione; 4b – La Chaux-de-Fonds,M. Geiser / S. Potocki; 4c – Prêles, M. Andermatt / R. Gloor;4d – Tschierv, B. Gysi / P. Hersperger;4e – Santa Maria, P. Schaufelberger / M. Anderhalden)Schulreisen 1. 2. Klassen (eintägig), 3. Klassen (zweitägig)Bewerbungsworkshops für 6. Klassen (jeweils ein Vormittag)Vortrag über Rosetta-Mission 5abcdi, 6bcd, AulaGeschichts-Exkursion 5i nach Mulhouse, G. ModestinGesamtkonvent des Lehrkörpers Gymnasium FreudenbergKantonaler MittelschulsporttagGeographie-Exkursion «Alpen» 5a, F. Baumann / L. FamianiGeographie-Exkursion «Alpen» 5b, F. Baumann / S. BircherGeographie-Exkursion «Alpen» 5c, M. Anderhalden /Ph. SchaufelbergerElternabend Immersion 3iStaatsbürgerliche Projektwoche der 6. Klassen:Thema «Sicherheit», Ph. Schaufelberger (Leitung) /P. Hersperger / U. Maurer / G. Modestin / N. SchatzmannHerbstferienEinführung Studien- und Berufsberatungfür 5. Klassen im BIZ OerlikonTeambildungstage der 1. KlassenFranzösisch-Exkursion 6b / 6c nach Genf, F. Beuchat / D. Schenk«Roman des Romands» – 6i Begegnung mit Dunia MiraillesElternanlass 3. Klassen zum Thema «Cannabis»Profilwahlabend für die 2. Klassen, HalleInformationsanlass «Cannabis» für die 3. Klassen«Informatik-Biber» – Informatik-Wettbewerb für 2. Klassen«Certamen Gaudiomontanum» – Lateinwettbewerb für 2. Klassen«Verhalten im Internet» – Veranstaltungen für Schülerinnen, Schüler und Eltern der 1. Klassen, Referent Christian BochslerInformationsabende Übertritt Langgymnasium KFR-KWISchnupperlektionen Profilwahl (Gr/It/Sp/iM)«Hommage à Germaine Tillion» – FilmvorführungElternabend 3. Klassen, HalleDelegiertenversammlung der SOFreiwillige Exkursion 3. Klassen ins Technorama – nachmittags,C. Bosshard / R. König / T. HiltbrunnerKonzert der Instrumentalschülerinnen und -schüler, Liceo-Saal9Mo, 17.8.Mo, 17.8.Di, 18.8.Di, 25.8.Do, 27.8.Mo – Fr, 31.8. – 4.9.Mo – Fr, 31.8 – 10.9.Mo – Fr, 31.8. – 4.9.Mo, 31.8.Fr, 4.9.Di, 8.9.Mi, 9.9.Do, 10.9.Di, 15.9.Mi, 16.9.Mi, 16.9.Mo – Fr, 28.9. – 2.10.Sa – So, 3. – 18.10.Mo – Do, 26. – 29.10.Mo – Fr, 26. – 30.10.Mi, 28.10.Mi, 28.10.Fr, 30.10.Mi, 4.11.Fr & Do, 6. & 12.11.Mo – Fr, 9. – 13.11.Mo, 9.11.Mo, 9.11.Mo – Di, 16. – 17.11.Di, 17.11.Mi, 18.11.Do, 19.11.Di, 24.11.Mi, 25.11.Mo, 30.11.

2015/2016Fr, 4.12.Mi, 9.12.Mi, 16.12.Do, 17.12.Do, 17.12.Fr, 18.12.Fr, 18.12.Fr, 18.12.Sa – So, 19.12. – 3.1.Mo – Di, 4. – 5.1.Di – Mi, 5. – 6.1.Mi, 6.1.Mi, 13.1.Di, 19.1.Mi, 20.1.Fr, 22.1.Fr, 29.1.Di, 2.2.Di, 2.2.Mi, 3.2.Mi & Fr, 3. & 5.2.Sa – Mo, 6. – 8.2.Di, 9.2.Mi, 10.2.Do, 11.2.Sa – So, 13. – 28.2.Mo – Fr, 29.2. – 18.3.Di – Fr, 1. – 4.3.und Di, 29.3.Mi, 2.3.Mi, 2.3.Mo, 7.3.Di, 8.3.Mi, 16.3.Do, 17.3.Fr, 18.3.Di, 22.3.Mi, 23.3.Fr – Mo, 25. – 28.3.Fr – Sa, 1. – 2.4.Mo – Fr, 4. – 22.4.Do, 14.4.Samichlauszmorge organisiert von der SO in der HalleBesuchsmorgen für Primarschülerinnen und PrimarschülerZwischenkonvente MaturklassenVerkaufsaktion «Freudenberg-Schoolwear»öffentliches Weihnachtskonzert Blasorchester und Chor, Aula«Eleganz-Tag» organisiert von der SOWeihnachtskonzerte des Blasorchesters für Schüler- undLehrerschaft Freudenberg / Liceo und EngeAtempause – eine besinnliche Feier zum JahreswechselWeihnachtsferienAbschlussprüfung BG der 5. KlassenInformation Wahlsystem 6. Klassenund Maturitätsarbeit 5. KlassenAuftritt Blasorchester im Bahnhof EngeExkursion 6i nach Genf zur Preisverleihung des«Roman des Romands», E. GrossenbacherLesungen Alice GabathulerLateinmatur Fakultativkurs, schriftlichGesamtkonvent des Lehrkörpers Gymnasium FreudenbergExkursion 5i nach Paris, R. Beeli / P. HsiungPräsentation der MaturitätsarbeitenLateinmatur Fakultativkurs, mündlichProbezeitkonvente 1. KlassenNotenkonvente 2. – 5. KlassenExkursion Italienisch-Kurs 6. Klassennach Rom, L. Famiani / B. GerberKleiderverkauf «Freudenberg Schoolwear»Fussballturnier organisiert von der SOSchneesporttag Gymnasium im ToggenburgSportferien mit Schneesportlager in Sedrun und Arosa (1. Woche)Hauswirtschaftskurse für die Klassen 4abcdSpiZ: Sexualpädagogische Veranstaltung für die 3. Klassen, jeweilsvormittagsWeiterbildung für Lehrpersonen: «Psychische Gesundheit vonJugendlichen», Prof. Dr. Dagmar Pauli, KJPDGesamtkonvent des Lehrkörpers Gymnasium FreudenbergAufnahmeprüfung Langgymnasium – vormittags kein UnterrichtGeräte- und Spielsporttag 2. KlassenGerichtsbesuch 6d, Fach W R, P. HerspergerKänguru-Wettbewerb der Mathematik für 1. KlassenFilmbesuch 5i «Keeper» im Kino PiccadillyFussballturnier organisiert von der SOlivia 13 – Sucht-Präventionshalbtag für die 2. KlassenOsternBesuchstage Gymnasium FreudenbergHauswirtschaftskurs für die Klasse 4eRosentag organisiert von der SO10

ZeitenExkursion Latein 6. Klasse, Ch. BordinSechseläuten 2016Projektwochen 5. Klassen (5a – Kopenhagen, A. Krebs / K. Vogel;5b – Lissabon, S. Bircher / T. Roos, 5c – Split, M. Anderhalden /R. König; 5d – Lissabon, L. Famiani / U. Maurer)Volleyballturnier organisiert von der SOFrühlingsferien 2016Constellation Ariane – Gegenbesuch aus Villeneuve-sur-LotPfingsten 2016Gesamtkonvent des Lehrkörpers Gymnasium FreudenbergDelegiertenversammlung der SOAufführungen Theaterprojekt «School of Normal» inZusammenarbeit mit dem Theater am NeumarktLetzter Schultag MaturklassenSchriftliche Maturitätsprüfungen und Aufsatz Vormatur FranzösichLesung Nora Gomringer – 5. KlassenSerenadenkonzert «Oscar Night» vonChor, Blas- und StreichorchesterGeschichts-Exkursion 2e Landesmuseum, G. ModestinMündliche MaturitätsprüfungenBurg-Weekend Religionskurse 1. Klassen, E. Saoud / J. SeebergerMaturandenball organisiert von der SOMaturerwahrungskonvent von Lehrkörper und SchulkommissionSchulung Klassenlehrpersonen der neuen 1. Klassen, L. HohlerNotenkonvente 1. und 3. KlassenVormatur Französisch (Grammatik) – 5. KlassenMaturfeierNotenkonvente 2. / 4. / 5. KlassenFreifach Legio Romana – Exkursion Vindonissa,N. Schatzmann / R. GiacomelloGeographie-Exkursion 5d «Basel», C. BüttnerMittagsgrill und -buffet «Kleider machen Schule»Exkursion Augusta Raurica – 1. Klassen, Lehrpersonen derFachschaften Latein und GeschichteFussballturnier organisiert von der SO«Alkohol: am Steuer nie!» Präventionsanlass für die 5. KlassenProjekttage 3. KlassenSommerferien 201611Do, 14.4.Mo, 18.4.Mo – Fr, 18. – 22.4.Do, 21.4.Sa – So, 23.4. – 8.5.Mo – Fr, 9. – 13.5.So – Mo, 15. – 16.5.Di, 24.5.Do, 26.5.Fr – Fr, 27.5. – 3.6.Fr, 3.6.Mo – Fr, 6. – 10.6.Di, 7.6.Mi – Do, 22. – 23.6.Fr, 24.6.Di – Mi, 28. – 29.6.Fr – So, 1. – 3.7.Sa, 2.7.Mo, 4.7.Di, 5.7.Mi, 6.7.Do, 7.7.Do, 7.7.Fr, 8.7.Mo, 11.7.Mo, 11.7.Mo, 11.7.Di, 12.7.Di, 12.7.Mi, 13.7.Do – Fr, 14. – 15.7.Sa – So, 16. – 21.8.

Eindrücke vonSchulereignissen:Sporttage, Besuchstage, letzter Schultagder Maturandinnenund Maturanden,Profilwahlabend,Weihnachtskonzert .13

chwerpunkt

SchwerpunkteDieKunstfächerArtikel 5 des Schweizerischen Maturitätsanerkennungs-reglementes (MAR), der sogenannte «Bildungsartikel»,erteilt den Kantonsschulen der Schweiz den Auftrag,«Schülerinnen und Schülern im Hinblick auf ein lebenslanges Lernen grundlegende Kenntnisse zu vermittelnsowie ihre geistige Offenheit und die Fähigkeit zum selbständigen Urteilen zu fördern. Die Schulen streben einebreit gefächerte, ausgewogene und kohärente Bildungan, nicht aber eine fachspezifische oder berufliche Ausbildung. Die Schülerinnen und Schüler gelangen zu jenerpersönlichen Reife, die Voraussetzung für ein Hochschulstudium ist und die sie auf anspruchsvolle Aufgaben inder Gesellschaft vorbereitet. Die Schulen fördern gleichzeitig die Intelligenz, die Willenskraft, die Sensibilität inethischen und musischen Belangen sowie die physischenFähigkeiten ihrer Schülerinnen und Schüler.»Obwohl also die Kunstfächer in einer gerade heutzutage vonökonomischen Ängsten getriebenen Gesellschaft für viele alsnette, aber letztlich nicht notwendige Beigaben zum gymnasialen Wissen gelten mögen (oder neudeutsch «nice to have», abernicht «must have»), sind sie doch zusammen mit Sport der einzige Fachbereich, der im Artikel 5 explizit benannt wird. Kunstist also, eben gerade weil sie sich allen utilitaristischen Ansprüchen immer wieder entzieht, für eine humanistische Bildungvon grosser Bedeutung. Was die Kunstfächer am Freudenbergden Jugendlichen fürs Leben, aber auch konkret für ein Studium gebracht haben und bringen, zeigen die folgenden Seiten.Niklaus SchatzmannBildnerischesGestaltenMir öffnete sich die Welt der Materialien.Was kannman alles zum Gestalten benutzen? Überall findensich Materialien. Wir haben mit vielen verschiedenenMaterialien gearbeitet, nicht nur mit Bleistift und Farbstiften. Das hat mir den Mut gegeben, mich an Neuesheranzuwagen. Heute arbeite ich auch mit Beton.Wir bekamen für die Abschlussarbeit das Thema «Innen undAussen» und konnten damit machen, was wir wollten. Es war einschönes Gefühl, die fertige Arbeit in der Halle auszustellen. Manzeigt, was man gemacht hat. Man teilt seine Gedanken.Ausstellen ist für mich teilen.In diesem Fach konnte ich etwas mit meinen Händen machen.Ich konnte mich entfalten. Es war MEIN Ort; ich war in meinemElement. Nur das perspektivische Zeichnen habe ich nicht sogemocht. Aber jetzt merke ich, ich kann nicht ohne. Es ist einwichtiges Werkzeug geworden.Athira Mlavil, Matur 2013, Architekturstudium15

2015/2016Der BG-Unterricht hat mir Einblicke in die Kunst und in diegestalterischen Grundlagen geboten und mich ganz klarin meiner Ahnung bestärkt, einen gestalterischen Wegeinzuschlagen.Mir ist schon damals und heute vielleicht noch stärkerbewusst geworden, dass man zwar Techniken erlernenund durch Übung verbessern kann, dass jedoch der Inhaltder Arbeit eine genau so wichtige Rolle spielt.Tharaneh Wanner, Matur 2011, Kunststudium an der ZHdKIm Rahmen derselbständigen BGAbschlussarbeitentstanden Werke zumThema«Mein Nachtstück»Collage von CeciliaBrunner, Klasse 4aHintergrundbild: Ausdem Unterricht derKlasse 4bFoto Jacqueline Bühler16

SchwerpunkteBG, Kunst und Gestalten sind für mich Herzensangelegenheiten, deshalb fand ich es in diesemFach schwieriger, Kritik anzunehmen als inanderen. Man steckt immer sehr viel Persönliches in eine gestalterische Arbeit.Es gibt ein paar Dinge, die ich im BG-Unterrichttrainiert habe und die nun im Studium hilfreichsind: Genaue Beobachtung, ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen und Experimentierfreude bei der Suche nach Lösungen sindwichtig, um ein histologisches Präparat genauabzeichnen zu können, ein Röntgenbild räumlich zu interpretieren oder eine Diagnose zuindividualisieren.Nadja Morello, Matur 2015, Medizinstudium17

2015/201618

SchwerpunkteIch kann mich noch gut an den Besuch im Kunsthaus Züricherinnern. Dieser Ausflug hat dazu beigetragen, dass ichseitdem dort regelmässig Ausstellungen besuche.In meiner Freizeit zeichne ich sehr viel, und hin und wieder male ich auch. Nun sind meine Motive naturwissenschaftlich geprägt. Für mich ist das ein guter Ausgleichzum Stress an der Uni.Alexander Geiger, Matur 2015, BiochemiestudiumLinke Seite:Zum Thema«Mein Nachtstück»Malerei überFotografie von TimFrey, Klasse 4dHintergrundbild:Aus dem Unterrichtder Klasse 3cFoto Caroline Müller19

2015/2016Eine der Hauptqualitäten von BG war für mich, dass eineoffene Plattform geboten wurde mit einer Aufgabenstellung am Anfang und einem Zeitfenster, in dem man sichfrei entfalten konnte. Viel Freiheit bietet die Möglichkeitzu experimentieren – viel Freiheit kann aber auch missbraucht werden.Die Stärke von BG liegt darin, dass man durch projektbezogene Arbeit sehr selbständig arbeitet. Man lernt,sich mit einem Thema auseinanderzusetzen. Dies zwingteinen zu einer relativ abstrakten und konzeptionellenDenkweise. Dabei muss man sich bewusst werden, waseinen am Thema wirklich interessiert und wie man esumsetzen kann, damit es verständlich wird.Hintergundbild:Foto Yannik Meisterund Gian RuscaKlasse 1cZur Lektüre von«Apfelsinen für Mister Matej Draslar, Matur 2006, Architekt, Assistent ETHOrange» im FachDeutsch sind im FachBG Plastiken nachSpielregeln von PietMondrian entstanden und fotografischinszeniert worden.Projekt: Xenia Goslicka, Caro Müller,Susanne VieliOben:Foto und ObjektMatteo Ammann undCyril HajkerKlasse 1cRechte Seite:Foto und ObjektMarina Ammann undAmira GadsbyKlasse 1f20

Schwerpunkte21

2015/2016Instrumentalunterricht– Harfe1. Wieso spiele ich genau Harfe?In der Primarschule spielte ich Ukulele in einer Gruppe von achtSchülerinnen. Nach zwei Jahren legte ich eine Pause ein. AmGymnasium Freudenberg wollte ich wieder ein Instrument spielen. Bei der Wahl erinnerte ich mich an Ferien auf Sardinien, wojemand morgens jeweils im Freien Harfe spielte. Das hat michsehr fasziniert.2. Was ist das Besondere an der Harfe?Sie hat einen speziellen und wunderschönen Klang. Ausserdemfinde ich es toll, dass man mit anderen zusammen musizierenkann. An Weihnachten habe ich zum Beispiel mit meiner Cousine, die Flöte spielt, Lieder vorgespielt. Leocadie MüllerKammermusik-Ensemble: geteilte Arbeit – doppelter SpassOben:Leocadie Mülleran der HarfeFoto Stephan RüeggUnten: Stefanie Lange(Klavier) und WandaSiegfried (Geige)Foto Helene LangeWas bedeutet Kammermusik für uns? Eine Kammermusikformation passt in eine Kammer, dennoch ist Kammermusik nicht mit einsamem Üben im stillen Kämmerlein zuvergleichen.Beim Zusammenspielen sind für uns gleichberechtigte Parts,die miteinander kommunizieren und Motive weitergeben, zentral.Erst dann ist es wirklich Kammermusik und nicht mehr Solist mitBegleitung. So sind wir musikalisch und menschlich auf Augenhöhe und können uns gegenseitig anspornen. Die Kammermusiklehrt uns, gemeinsam an einem Strick zu ziehen, aufeinander zuhören und keinen Ton dem Zufall zu überlassen. Wir diskutierenüber mögliche Interpretationen, erfinden passende Geschichtenzu den Stücken und tauschen Ideen und Meinungen aus. So entsteht unsere eigene Version. Im «Kämmerli» ist auch genügendRaum für Experimente, sodass wir ungehemmt unsere musikalischen Grenzen ausloten können. Da ist auch Spass vorprogrammiert und wir können alles um uns herum vergessen.Seit August 2015 proben wir wöchentlich, jede zweite Wochemit Herrn Brunnhofer. Es ist uns wichtig, ein Konzert als Ziel vorAugen zu haben. Am Freudenberg spielten wir u. a. am Liceokonzert im Dezember 2015 und freuten uns, dass wir an derMaturfeier 2016 auftreten durften. Ein besonderer Höhepunktunseres bisherigen Zusammenspiels war auch die Teilnahme amSchweizerischen Jugendmusikwettbewerb 2016, bei dem wiruns im Finale einen 2. Preis erspielten.Dank der Herausforderungen und der intensiven Kammermusikproben konnten – und können – wir zusammen wachsen undzusammenwachsen. Stefanie Lange und Wanda Siegfried22

2015/2016StreichorchesterUns gefällt am Orchester, dass man meistens coole Stücke spieltund dass es auch lustig ist, zusammen zu spielen. Wir gehenauch gerne ins Orchester, weil es eine Vielfalt von Instrumenten hat und weil man neue Leute kennenlernt. Dass Schwänzenbestraft wird, finden wir fair, und die «Strafarbeit» – ein selbstgebackener Kuchen – ist toll für die anderen. :-)Paula Somm und Moira BergerOben: Probe imSchöllergutUnten: Volle Konzentration beim gemeinsamen Auftritt mitBlasorchester undChor beim Serenadenkonzert «Oscarnight»Fotos Stephan Rüegg24

SchwerpunkteAus dem Musikunterricht –einePartitur in BildernAufgabe: Komponiere ein Stück, welches von der ganzenKlasse aufgeführt werden kann. Halte das Ergebnis mitgrafischer Notation fest.Ich wählte als Instrument die Blockflöte und versuchte, in meiner Komposition einen typischen Tagesablauf mit bekanntenAlltagsgeräuschen nachzuahmen, sei es mit Blasen, Klopfen,Hauchen, usw. Gefiel mir eine Ausführung, hielt ich diese in derZeichenerklärung fest.Zur Klangerzeugung wird hauptsächlich die Blockflöte verwendet, teils klassisch gespielt nach klaren Vorgaben (so die KFRSchulglocke), teils modern gespielt mit freier Intonation (zumBeispiel die Geräuschkulisse der Schulstunde). Die restlichenKlangelemente werden «gesprochen», damit alle – auch ohneFlöte – miteinbezogen werden können. Caroline Lange25

2015/2016Präferenzkurs / Ergänzungsfach6.Klassen Musik 2015/16Die Vorgabe des Kursleiters Erwin Heusser war, in diversenKompositionsgruppen im Verlaufe des Maturjahres einMusical zu komponieren. Die Kursteilnehmerinnen und-teilnehmer haben sich für das Buch „Momo“ von MichaelEnde entschieden.Zuerst besorgten wir uns eine Zusammenfassung der Geschichte.Diese unterteilten die Teilnehmenden in 21 Szenen und überlegten sich anschliessend, welche Szenen sich für Lieder bzw.Instrumentalstücke eignen und welche Szenen gemeinsam ineinem Song behandelt werden könnten.Danach bildeten die Teilnehmenden Kompositionsgruppen vonje zwei Personen.Sie überlegten sich die einzusetzenden Instrumente, die Klangwelt (Melodie, Harmonie und Rhythmus), den Aufbau und denText des Songs. Anschliessend komponierten sie teils zuerstvom Klavier aus, teils direkt am Computer mit verschiedenenProgrammen (Finale, MuseScore, Ableton Live).Insgesamt entstanden so 10 Kompositionen, wovon auf derSeite rechts ein Screenshot und ein Notendruck zu sehen sind.Erwin HeusserOben und rechts oben:Peter Brunnhofer imGespräch, ICT-Kurs«Musik mit Max5»Fotos Caroline MüllerUnten rechts:Präferenz- und Ergänzungsfach Musik:Musical-Kompositionzur Geschichte Momoam Bildschirm mit«Ableton Live» und al

tenier und Andreas Jucker, Pr sident. Ihnen allen sei gedankt f r ihren Einsatz. Allen voran Dr. Andreas Jucker, Professor f r Eng - lische Sprachwissenschaft und Dekan der Universit t Z rich. Es war die ruhige, umsichtige und kompetente Art, die Andreas Jucker in seiner pr sidialen Funktion auszeichnete. In seinen drei

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belonged to my rich dad. My poor dad often called my rich dad a "slum lord" who exploited the poor. My rich dad saw himself as a "provider of low income housing." My poor dad thought my rich dad should give the city and state his land for free. My rich dad wanted a good price for his land. 5

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