EPaper - Kran- Und Hebetechnik

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NL 4,–; L 4,–; DK dkr. 29,79; A 4,–; B 4,–; CH sfr 5,86; D 4,–K&H20. Jahrgang Ausg. 5/Mai 2008 58778FÜR PROFISRANEBETECHNIK er

Ve r a n s t a l t u n g e n16. KRANFACHTAGUNGin MagdeburgDas elektronische und digitale Zeitalter tritt massivim Kran- und Hebebereich inzwischen nicht nur beider Konstruktion oder Fertigung der jeweiligen Gerätein Erscheinung – auch oder gerade im Einsatz undder dazugehörigen Planung spielen heute spezielleSoftware-Konzepte eine immer größere Rolle.Genügend Gesprächs- und Diskussionsstoff für dieTeilnehmer der 16. Kranfachtagung in Magdeburg.VOR DEN TOREN HAMBURGS?Magdeburg könnte nach Dr.-Ing. JanNinnemann (Uniconsult) durchausStandort für ausgelagerte Dienstleistungen der Hanseaten werden.

Wie vielfältig und facettenreichsich heute der Hebebereichdarstellt, konnten Teilnehmerder 16. Kranfachtagung einmal mehr MitteApril in Magdeburg feststellen, die nebeneinem kompakten Vortragsprogrammauch den Besuch des Madgeburger Hafensund der Otto-von-Guericke-Universität imergänzenden Rahmenprogramm bot. Hierbei zeigte gerade die Exkursion in denHafenbereich am Vortag des Vortragsprogramms, welches Leistungsvermögen undQualität heute von modernen Krananlagen erwartet wird. Als „Duisburg desOstens“ will Magdeburg an die einstigenHochzeiten vor der Wende bei der Umschlagmenge anknüpfen, und macht sichdabei auch gewisse Hoffnungen, nicht nuran den weiter steigenden Umschlagzahlen im Containerbereich, sondern auchganz allgemein vom wachsenden Gütertransport gerade auch auf den Binnenwasserstraßen zu profitieren. Allerdings kanndies nur, banale Erkenntnis, mit einementsprechend leistungsfähigen Verbundmit anderen Verkehrsträgern realisiertwerden – und dieser Verbund beinhaltetdann automatisch schon die notwendigenUmschlageinrichtungen.Von Hamburg profitierenDie sicherlich nicht unbegründete Hoffnung, am weltweiten Ansteigen des Con-tainerumschlag zu partizipieren, beruhtfür Magdeburg insbesondere auf zwei Faktoren. Einerseits haben (fast) alle großenSeehäfen derzeit mit Kapazitätsproblemen,in diesem Fall Hamburg, zu kämpfen,andererseits verfügt man mit der Elbe übereinen direkten, aktuell als ausgesprochenumweltfreundlich angesehenen Verkehrsweg, der sich als unmittelbare Anbindungan das Hamburger Hafengeschehen anbietet. Die Idealvorstellung beinhaltet dendirekten Umschlag der Stahlboxen an denHamburger Kaianlagen von den Containerriesen auf die Elbe-tauglichen Binnenschiffe. Doch schon hier liegt eine ersteHerausforderung für die Krantechnik, stelltes für den betroffenen Brückenfahrer ange-

Fotos: fhVe r a n s t a l t u n g e nJan Ninnemann, sollten in benachbarteGemeinden oder Regionen ausgesiedeltwerden.Moderne PendeldämpfungGUT BESUCHTEinmal mehr konnten sich die Veranstalter der Kranfachtagung in Magdeburg übereinen hohen Zuspruch durch die Teilnehmer freuen.sichts der „Containerberge“ auf dem Seeschiff selbst eine vergleichsweise schwierige Aufgabe dar, das Binnenschiff hinter dem Containerriesen entsprechendschnell zu be- oder entladen.Genau auf diesen Umstand ging auchder erste Referent der 16. Kranfachtagung, Dr.-Ing. Jan Ninnemann, in seinemVortrag ein. Als logische Ergänzung zumHafenbesuch am Vortag referierte Ninnemann als Transport Consultant der Hamburger Uniconsult über die Notwendigkeiteines leistungsfähigen Hinterlandverkehrsder großen und kleinen Seehäfen. Da invielen Fällen die Flächen und Verkehrsanbindungen der jeweiligen Hafenkomplexean natürliche Grenzen stoßen würden,müssten zunehmend entsprechende Kapazitäten in angrenzenden Bereichen füreine Containernutzung in Betracht gezogen werden. Die vorhandenen Flächenmüssten sich immer stärker nur auf denUmschlag der Stahlboxen konzentrieren;ergänzende Dienstleistungen, so Dr.-Ing.Das Ziel einer weiter optimiertenUmschlagtechnik spiegelte sich auch imVortrag von Dipl.-Ing. Torsten Rudolphund Dr.-Ing. Mario Lehnert vom Mitorganisator CePlus wider. So berichteten diebeiden Steuerungsexperten von der Herausforderung, Schwingungen seilgeführter Lasten zu beseitigen. Ziel ist die Ermittlung des Punktes, an dem der pendelgedämpfte Kran zum Stehen kommt,wobei man diese Information zur Positionierung und Überwachung von Fahrvorgängen in Müllbunkeranlagen, beiSchiffsentladern und bei Containerbrücken nutzen kann.Eine besondere Problematik stellt dabeider Einsatzfall dar, bei dem das Ladegeschirr oder Greifeinrichtungen nichtdie Zielposition des Krans überfahrendarf. Ziel jedes Lösungsansatzes solltenach Aussage von Rudolph und Lehnert jedoch immer die Entlastung desKranfahrers (Stichwort Ergonomie) sowiedie Erhöhung der Umschlagleistung beigarantierter Sicherheit des Umschlagprozesses sein.

Virtuelle KranweltenWARB FÜR HOCHFREQUENTEHÄMMERVERFAHRENNeue Instandhaltungsangeboteerfordern nach Dipl.-Ing. HolgerStrohbach vom Kranbau Köthenimmer Überzeugungsarbeit.Anke Könze und Dr.-Ing. Frank Schulze vom Dresdener Institut für Technische Logistik und Arbeitssysteme stellten den Teilnehmern der Kranfachtagungdarüber hinaus ein Berechnungswerkzeug vor, mit dem die Spieldauer beimEinsatz von zwei Geräten oder automatisierten Krananlagen und überlagertenBedienbereichen reduziert, und die Basisfür einen wirtschaftlicheren Einsatz derjeweiligen Einrichtungen gelegt werdenkann.Den Einstieg in die virtuelle Kranweltstellte auf der Kranfachtagung der Vortrag von Jürgen Sauer von der AutomatiXGmbH dar, der über die Kranautomatisierung der 3. Generation und über dieIntegration des Krans in die Waren-Logistikkette über eine IT- und Datenbankenverwendung sprach. Mithilfe eines realenBeispiels erläuterte Sauer die Herausforderungen entsprechender Konzepte, diesich allerdings mit einer geeigneten Rechnersimulation schon im Planungsstadiumlösen lassen.Zu den anspruchsvollen Aufgaben zähltdabei das Modell eines offenen Lagers,dessen Betrieb sich gerade durch dieIntegration vorhandener Daten(-banken)wirtschaftlich optimieren lässt. In dieidentische Richtung zielte eine weitere Präsentation, in der sich Torsten Tursch vomBerliner Unternehmen Aucoteam ebenfallsmit der Automatisierung von Schwerlastkrananlagen auseinandersetzte. Als Beispiel wurde u. a. die Umschlaganlage ineinem Stahlwerk angeführt, deren wiederkehrende Hebeaufgaben durch zuvor erarbeitete Programme weitestgehend automatisiert und den jeweiligen Mitarbeiternvielfach (nur) noch überwachende Funktionen übertragen wurden. Zu den Part-GRUSSWORTEAls Dekan des FachbereichsMaschinenbau freute sichProf. Dr. Karl-Heinrich Grotein seiner Begrüßung über diehohe Resonanz der Teilnehmer.nern von Aucoteam bei den Kranherstellern zählt dabei Konecranes Berlin. Wiewirtschaftlich oder unwirtschaftlich eineKrananlage betrieben wird, hängt letztendlich auch von den laufenden Kosten ab,die ganz wesentlich auch durch Aufwendungen für Wartung und Instandhaltungbeeinflusst werden.So widmeten sich denn auch zwei Beiträge in Magdeburg der vorbeugenden Pflegebzw. der einsatzverlängernden Reparaturvon Kraneinrichtungen. So berichtete Die-

Ve r a n s t a l t u n g e nter Schäfer von der Maintenance Engineering SKF GmbH in Schweinfurt über dieOptimierung des Instandhaltungsaufwandes von Anlagen durch die Awendung derso genannten RCM-(Reliability-CenteredMaintenance)-Methode, die sich an derangestrebten Zuverlässigkeit einer Anlageorientiert. „Um die komplexen Zusammenhänge zwischen Anlagenverfügbarkeit undInstandhaltungskosten in den Griff zubekommen“, so Dieter Schäfer „bedarf eseiner strukturierten Vorgehensweise.“ AmBeispiel einer Krananlage in der Stahlindustrie zeigte der Instandhaltungsexperte, wiedas potenzielle Risiko unter Berücksichtigung der Ausfallkosten für die Produktionermittelt und somit eine bedarfsgerechteInstandhaltungsstrategie zur Minimierungder Ausfallkosten erstellt werden kann.Ein ausgefallenes Verfahren zur Lebensdauerverlängerung geschweißter Stahlbaukonstruktionen durch die Anwendunghochfrequenter Hämmerverfahren präsentierte schließlich Dipl.-Ing. Holger Strohbach vom Kranbau Köthen. Gerade imKranbau ist das Problem der Ermüdungeine alltägliche Herausforderung. Fürzahlreiche, dynamisch beanspruchte Krantragwerke ist die Ermüdung der Schweißkonstruktion an den Nähten dimensionierungsbestimmend. Gleiches gilt im Prinzipbeispielsweise auch für die zahlreichenStahlbrücken im deutschen Straßennetz.Mit den hochfrequenten Hämmerverfahren, die einst für die Instandhaltung russischer U-Boote entwickelt wurden, existie-ren nach Aussage von Holger Strohbachim Vergleich zu bisher verwendeten Konzepten jetzt Methoden, bei denen dasHämmern sowohl lokal gezielter, als auchintensiver erfolgen kann. Zur Erforschungdes möglichen Potenzials dieses Instandhaltungs- und Reparaturverfahrens iniziierte man das vom BMBF finanzierte undmit dem EUREKA-Siegel versehene ProjektREFRESH (Lebensdauerverlängerung bestehender und neuer geschweißter Stahlkonstruktionen). Bei der Projektlaufzeit vonJanuar 2006 bis Juni 2009 war es nachAngaben von Strohbach angesichts dervielschichtigen Probleme erforderlich, dieArbeiten aufzuteilen und voranzutreiben. Dazu wurden die Gruppen „Versuch“,„Berechnung“ und „Qualität“ gegründet.Zur Ermittlung belastbarer Prüfergebnisse wurden in den vergangenen Monaten zahlreiche Laborversuche mit einerentsprechenden Auswertung vorgenommen. Die Herausforderung hier besteht jadarin, unterschiedliche Schweißformenund -verfahren auf das mögliche Instandsetzungspotenzial bzw. die Erhöhung derLeistungsfähigkeit der Stahlkonstruktionen hin zu untersuchen. Eine Anwendungder hochfrequenten Hämmerverfahrenkann vergleichsweise einfach bei Neubauten erfolgen, bei der Behandlungbestehender Konstruktionen muss eineindividuelle Begutachtung vorgenommenwerden. Ziel des Kranbau Köthen ist es,das beschriebene Instandsetzungsverfahren dauerhaft als zusätzliches Dienstleistungsangebot offerieren zu können.fhFAZIT: Angesichts der Vielzahl der theoretischen Beiträge bildete die Praxis miteiner kompakten Ausstellung branchenspezifischer Industrieunternehmen eineninteressanten Ausgleich. Zusätzliche Informationsmöglichkeiten und persönliche Kontaktmöglichkeiten für alle Teilnehmer botendaneben einmal mehr die Pausen zwischenden jeweiligen Vortragsblöcken und dieAbendveranstaltung nach der Besichtigungdes Magdeburger Hafens und des VirtualDevelopment and Training Centre desFraunhofer Institutes für Fabrikbetrieb und-automatisierung. Letztendlich wurde gera-de auch hier deutlich, dass sich die Branche zukünftig noch stärker virtueller Hilfsmittel bei der Konstruktion und demBetrieb der Krananlagen bedienen wird– die Kranleistungen hingegen bleiben,zumindest auf absehbare Zeit, dann aberdoch noch länger real.DIREKTER GEHT ES NICHTDie einzelnen Aussteller freuen sich besonders über das ausschließlichfachkundige Publikum.22K&H 5/2008Nutzungsdauer verlängern

Fotos: Liebherr Werk BiberachPremiere im März: Auf der Baufachmesse Samoter in Verona feierte derneue, montage- und transportfreundliche 30 EC-B 2,5 seinen ersten Auftrittin der Öffentlichkeit.TURMDREHKRANEFlache KranstrukturenAuf der Samoter 2008 in Verona präsentierte Liebherr Anfang März den neuen Flat-Top-Kran 30 EC-B 2,5erstmalig in der Öffentlichkeit. Der 30 EC-B 2,5 rundet die Baureihe der Flat-Top-Krane nach unten abund ersetzt den Liebherr-Obendreherkran 30 LC.Wie bei allen Flat-Top-Kranen von Liebherr wurde auchbeim 30 EC-B 2,5 konsequent das montagefreundlicheKonzept „Connect and Work“ umgesetzt. Schnellverbindungen für Ausleger und Gegenausleger, die patentierte Ausleger-Schnellverbindung LiConnect und die elektrischen Steckverbindungen zu den Antrieben und Schaltanlage sind zeitsparendund erleichtern die Kranmontage erheblich.Kompakte EinheitenVöllig neu ist das komplett vorinstallierte Auslegeranlenkstückmit Hub- und Katzfahrwerk sowie mit integriertem Lasthaken.Hub- und Katzfahrseil sind werkseitig eingeschert. Am Ende desAuslegeranlenkstücks befindet sich die Umlenktraverse mit eingeschertem Hubseil. Nach der Auslegermontage in der gewünschtenAusladung wird die Umlenktraverse mit dem eingescherten Hubseil einfach an zwei Griffen an die Auslegerspitze geführt und ver-24K&H 5/2008bolzt. Nach der elektrischen Verbindung zwischen Drehbühneund Auslegeranlenkstück ist der 30 EC-B 2,5 sofort einsatzbereit.Bei der Demontage bleiben ebenfalls alle Seile eingeschert undmüssen nicht ausgebaut werden.Die zentrale Einheit des 30 EC-B 2,5 ist der ausgeklügelteKompaktkopf, in dem Schaltschrank, Drehwerk, Kugeldrehkranzmit Kugeldrehkranzauflage und Stromabnehmer integriert sind.Die elektrischen Anschlüsse sind mit einfachen Steckerverbindungen schnell hergestellt. Der Kompaktkopf wird mit dervormontierten Montageplattform ausgeliefert. Wartungen anden Antrieben und am Schaltschrank können so sicher undbequem durchgeführt werden. Die Abmessungen der Kolli-Einheiten sind so gewählt, dass sich diese mühelos auf einem ZweiAchs-Lkw mit einer 6 m großen Ladefläche transportieren lassen.Ein 30 EC-B 2,5 mit 30 m Ausladung, 20 m Hakenhöhe und komplettem Ballast kann mit nur drei Lkw-Touren zur Baustelle transportiert werden.

www.pagliero.comPrestigeträchtig:Liebherr lieferte im vergangenen Jahr einen130 EC-B 6 FR.tronicnach Sanlúcar laMayor für den Bau desgrößten thermoelektrischen Sonnenenergiekraftwerks Europas.HUBARBEITSBÜHNENvon 14,5 bis 85 m Stark auf 3,5 t bis 22 mMultitel Pagliero j.kist@pagliero.comJohannes Becker, (01 72) 6 71 94 76Ausleger und TraglastenTrotz seiner kompakten Maße und geringen Abmessungen verfügt der 30 EC-B 2,5 bei maximaler Ausladung von30 m über eine Tragfähigkeit von 1000 kg an der Auslegerspitze. Die maximale Traglast liegt bei 2500 kg. Zwei weitere Auslegerlängen mit 24,3 m und 18,6 m bieten Traglasten von 1300 kg bzw. 1800 kg. Alle Lasten werden im reinen Zwei-Strang-Betrieb gefahren.130 EC-B unterstützt größte SolaranlageLiebherr lieferte im vergangenen Jahr einen Flat-TopKran vom Typ 130 EC-B 6 FR.tronic nach Sanlúcar laMayor in der Nähe von Sevilla (Spanien) aus, der dort beimBau des größten thermoelektrischen Sonnenenergiekraftwerks Europas zum Einsatz kommt. Der Flat-Top-Kran 130EC-B 6 FR.tronic wurde auf Fundamentankern mit einerHakenhöhe von 17 m auf dem Gebäudedach montiert.Der Kran wuchs entsprechend des Baufortschritts desSolarturms in die Höhe und erreichte in nur zwei Monaten eine Hubhöhe von über 165 m. Die Demontage wirdnach Abschluss der Arbeiten mithilfe eines Hubschraubersdurchgeführt. Der 130 EC-B 6 FR.tronic ist für dieses Projekt in der Zwei-Strang-Version montiert und erreicht einemaximale Traglast von 6000 kg.ONLINEkran-und-hebetechnik.deK&HTHE POWER OF LIFTING

Spitzenloses Spitzenmodell: Der 11 LC 160stellt das größte Baumuster der neuen Flat-TopBaureihe von Linden Comansa dar.Fotos: Linden ComansaTURMDREHKRANESicher mit kompaktem KopfMit der neuen Serie 11 hat Linden Comansa eine weitere Familie von Flat-Top-Kranen vorgestellt, die ineinem Leistungsbereich zwischen 90 und 160 mt angesiedelt sind. Besonderer Wert bei der Konstruktionwurde auf Sicherheit und eine vereinfachte Logistik gelegt.Insgesamt sind sechs Modelle (11 LC 905t, 11 LC 90 6t, 11 LC 132 5t, 11 LC132 6t, 11 LC 150 8t und 11 LC 160 8t)verfügbar. Die Krane mit 5 t besitzen Hubwerke von 18 kW mit Polumschalter odermit Frequenzregelung; die Ausführungenmit 6 t besitzen Hubwerke von 24 kWund optional 37 kW mit Frequenzregelung. Krane mit 8 t verfügen über Hubwerke von 24 kW, optional 37 kW und 45 kWmit Frequenzregelung. Das neue 45-kWHubwerk hat eine Seilkapazität von 1000 m,Kompakte Transportmaße: Auch beider Konzeption der Baureihe 11 hat LindenComansa auf eine intelligente Logistik derEinzelteile hohen Wert gelegt.26K&H 5/2008die maximale Geschwindigkeit liegt bei220 m/min bei einer Last bis zu 800 kg.Alle Krane besitzen eine Auslegermodulation von 2,5 m für die jeweils idealeAnpassung an die eigentliche Baustelle.Diese Auslegermodulation wurde bereits2001 mit der Serie LC 500 von LindenComansa eingeführt. Alle Ausführungender Turmdrehkrane besitzen neue Digitalanzeigen von SMIE DLZ mit Black-Box undso genannter Zoning-Control.Der Transport eines 11-LC-160-Krans,mit 84 m Hakenhöhe und voller Ausladung kann nach Aussage von Ralf Hagestedt von Linden Comansa in fünf Lkwbewältigt werden. Alle Krane besitzen einneues, internes Klettersystem (CL51), dasbereits in der Ukraine auf einer Baustellemit Erfolg eingesetzt wird.

RadladerMultifunktionalerRADLADERKOMATSU WA250PZ-6 mit multifunktionaler Z-KinematikKOMPAKT UND VARIABELDer neue Radlader WA250PZ-6von Komatsu.

Radlader sind Spezialisten für die Erdbewegung. Inzwischen sind sie aber längstnicht mehr nur auf Baustellen und inSandgruben anzutreffen. Vor allem in derRecyclingbranche haben sich Radladerein neues Tätigkeitsfeld freigeschaufelt.Genau hierfür wurde von Komatsu auchder neue Radlader WA250PZ-6 entwickelt.Das Besondere an dem Gerät ist seine spezielleZ-Kinematik. Sie ermöglicht die Verwendung desRadladers als Gabelstapler. Die Ingenieure vonKomatsu Deutschland, die für die Entwicklung verantwortlich waren, haben dafür die normale Baukinematiksowie die Industriekinematik miteinander kombiniert.Eine Symbiose, die gerade den Kunden Mehrwert bietet,die die Vorteile beider Systeme nutzen müssen, um einsolches Gerät wirtschaftlich einzusetzen. Genau das ist invielen Recyclingbetrieben der Fall. Hier müssen Palettenund andere stapelbare Waren ebenso gehändelt werden,wie Schüttgüter unterschiedlichster Art.PICK andCARRYKontakt: Dipl.-Ing. Hans BliedungAmselstrasse 10 D-24558 Henstedt-Ulzburg - Tel: 04193/3443 - 0172/4117768Fax: 04193/93826 - E-mail: hans.bliedung@mobil-krane.deVariabler EinsatzWichtiges Scharnier für den variablen Einsatz ist derhydraulische Schnellwechseler, mit dem das Anbaugerätinnerhalb weniger Sekunden gewechselt werden kann.An Anbaugeräten stehen neben verschiedenen Schaufelnauch Mulchgreiferschaufeln, spezielle Hochkippschaufelnund Gabelzinken zur Verfügung.In Recyclingbetrieben, aber auch in Biogasanlagen setztsich häufig der Kühler dicht. Auch darauf hat Komatsumit dem schwenkbaren Kühlerlüfter eine Antwort entwickelt. Dadurch ist ein einfacher Zugang zur schnellen Reinigung des vergleichsweise grobmaschigen Kühlers möglich. Ein weiteres Feature ist die Programmierbarkeit desLüfters. So hat der Kunde die Möglichkeit, den Lüfter inindividuell definierten Intervallen rückwärts laufen zulassen. Das wiederum hat den Effekt, dass grobe Verunreinigungen, etwa durch Silagefasern aus dem Kühler gesogen werden.ORMIG S.p.A. PIAZZALE ORMIGP.O. BOX 63 - 15076 OVADA (AL) ITALYTEL. ( 39) 0143.80051 r.a. - FAX ( 39) 0143.86568E-mail: mktg@ormigspa.com - sales@ormigspa.comwww.ormig.com - www.pickandcarry.com

Fotos: skRadladerGute RundumsichtLEICHT ZU REINIGENDer wegklappbare Kühlerlüfter ermöglicht eine einfacheReinigung des Kühlers.Besonders wichtig für den kombinierten Radladereinsatz ist eine sehr gute Rundumsicht sowie eine fast schonintuitive Bedienbarkeit. Auch hier hat Komatsu einigeszu bieten. Markantes Merkmal sind die großen rahmenlosen Scheiben im Frontbereich, die einen freien Blick aufdie Schaufel bzw. die anderen eingesetzten Anbaugeräteermöglichen. Durch die abgeschrägte Motorhaube istauch ein freier Blick nach hinten gewährleistet.Der Fahrerarbeitsplatz selbst bietet Komfort auf einemfür Radlader hohen Niveau. Dazu trägt die ergonomischeAnordnung der verschiedenen Bedienelemente ebenso beiwie die komfortable Lagerung des Fahrerhauses auf Viskosedämpfern sowie der sehr niedrige Innengeräuschpegel.Die Kinematik wird werkseitig mit kurzen Fingerhebelnbedient. Hier ist der Nutzer jedoch gut beraten, wenn ersich für den optionalen Multifunktionshebel entscheidet.Hiermit können fast alle Funktionen einschließlich derFahrtrichtungswahl ausgeführt werden.Hydrostatischer AntriebDer WA250PZ-6 verfügt über einen hydrostatischenAntrieb, was das Handling des Gerätes ebenfalls deutlichvereinfacht. Mit der Geschwindigkeitsregelung kann dieFahrgesch

erstmalig in der Öffentlichkeit. Der 30 EC-B 2,5 rundet die Baureihe der Flat-Top-Krane nach unten ab und ersetzt den Liebherr-Obendreherkran 30 LC. Fotos: Liebherr Werk Biberach Premiere im März: Auf der Baufach-messe Samoter in Verona feierte der neue, montage- und transportfreund-liche

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Normentabelle Hubklasse HC (1-4) nach EN 13001 ersetzt DIN 15018 Teil 1 lfd. Nr Kranart NEUE EN 13001 ALTE DIN 15018 Teil 1 Hubklasse S-Klassen Hubklasse Beanspruch-ungsgruppen 1 Handkrane HC1 S0 - S2 H1 B1, B2 2 Montagekrane HC1, HC2 S0 - S2 H1, H2 B1, B2 3 Maschinenhauskrane HC1 S1 - S3 H1 B2, B3 4 Lagerkrane unterbrochener Betrieb HC2 S4 .

Einbau bodenaufliegend / on floor installation Einbau flureben / recessed installation Technische Daten Abhub / Technical date auxiliary lift Tragkraft / Capacity 3.500 kg Hubzeit / Lifting time ca. / approx. 10 Sec. Hubhöhe / Lifting height ca. / approx. 500 mm Aufnahmelänge / Platform length 1.600 - 2.040 mm Aufnahmebreite / Platform width 000 - 000 MM .

The Economic Times Bangalore June 20 , 2008 The Asian Age New Delhi June 20 , 2008 The Hindu New Delhi June 20 , 2008 The Hindustan Times Chandigarh June 3 , 2008 (22) Hitavda Nagpur June 6 , 2008 (23) The Hindu Hydrabad May 29 , 2008 (24) The Statesman . Corporate Graffiti Epaper Newsletter Times Ascent Ads More in this Section .

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