Integriertes WarenwirtschaftssystemIWS und der Informatiker?Bild: Hansen/Neumann, Abb. 1.1.3/5, S. 17Was hat jetzt der/die Informatiker/in mit einemsolchen System zu tun? Er / sie .Hans-Georg Eßer, Dipl.-Math. Dipl.-Inform.Hochschule München, Fakultät 09Grundlagen der InformatikWintersemester 2008/09 entwirft / programmiert es bestellt / kauft es installiert es und schult die Anwender betreut eine lokale Installation des Systems2008/10/16Folie 1 / 32Hans-Georg Eßer, Dipl.-Math. Dipl.-Inform.Hochschule München, Fakultät 09Tante Emma?ûûüKein großes Lager .viell. nur 1xpro WocheAnlieferungdurch 1 Lief. ûûûûûûûûûûü(ü)û2008/10/16Folie 3 / 32Mehr Beispiele für Informatikevtl. nur einLieferant(ü)üûGrundlagen der InformatikWintersemester 2008/09gibt's gar nicht:Warenausgang Verkauf imLadenso weit zu ein paar Themen derWirtschafts informatikjetzt etwas praktischer, also RichtungIngenieur informatik .System ist für Tante-Emma-Ladenwohl etwas überdimensioniert .Hans-Georg Eßer, Dipl.-Math. Dipl.-Inform.Hochschule München, Fakultät 09Grundlagen der InformatikWintersemester 2008/092008/10/16Folie 2 / 32Hans-Georg Eßer, Dipl.-Math. Dipl.-Inform.Hochschule München, Fakultät 09Grundlagen der InformatikWintersemester 2008/092008/10/16Folie 4 / 32
Zitate zur Ingenieur-Informatik (1/2)Prozessinformatik ist die Wissenschaft von der Beobachtung,Steuerung, Regelung (einschließlich der Diagnose), Überwachung,Visualisierung und Protokollierung technischer Prozesse mitComputern. Sie ist einerseits Bestandteil der AngewandtenInformatik und andererseits der Kybernetik (Leittechnik) imallgemeinen und der Automatisierungstechnik (Messen, Steuern,Regeln) im besonderen. Sie kann als Schnittmenge vonAngewandter Informatik und Automatisierungstechnik aufgefasstwerden.(Quelle: Wikipedia) Im Bereich der Ingenieurinformatik, ehemals technischenInformatik, beschäftigen sich Ingenieure mit der Hardware- undSoftware-Entwicklung für Rechner und Rechnersysteme. DieGrenze zur Informatik ist dabei fließend, wobei der Unterschiedin der Verdeutlichung des Begriffes Ingenieur liegt, was denbesonderen Stellenwert ausdrückt.Schwerpunkte der Ingenieurinformatik bilden die sog.Prozessinformatik, der Aufbau und Betrieb von weltweitenDatennetzen, die Einführung elektronischer Buchungssystemewie z. B. e-commerce, die Telekommunikationsinformatik und inzunehmenden Maße die Medieninformatik, worunter die digitaleAufzeichnung und Manipulation audiovisueller Informationensowie die Erzeugung virtueller Wirklichkeiten verstanden wird. Beispiel: Teleservice und Augmented RealityQuelle: FH Aachen, ratung/Diplom/PDF info fb5.pdfQuelle: http://www.lfa.uni-wuppertal.de/index.php?id 33Hans-Georg Eßer, Dipl.-Math. Dipl.-Inform.Hochschule München, Fakultät 09Grundlagen der InformatikWintersemester 2008/092008/10/16Folie 5 / 32 Ergänzte Realität: Head Mounted Display Einblendung von Reparaturhinweisen, Datenblättern, Schaltplänen etc. indas Sichtfeld BewegungsfreiheitHans-Georg Eßer, Dipl.-Math. Dipl.-Inform.Hochschule München, Fakultät 09Grundlagen der InformatikWintersemester 2008/092008/10/16Folie 7 / 32Zitate zur Ingenieur-Informatik (2/2) Arbeitsschwerpunkte des Bereichs Ingenieur-Informatik sind dieGestaltung von Software-Engineering-Prozessen sowie [.]. Dabei greiftder Bereich auf systemische Methoden und Vorgehensweisen zurück,die in zahlreichen Industrie- und Forschungsprojekten erarbeitet undangewandt wurden. Beispiel: Software-Engineering zu Verkehrsinformationssystemen In allen Bereichen von Verkehrssystemen (Straße, Schiene, Luft) sindprozessbegleitende Informationssysteme von immer größer werdenderBedeutung. Das Software-Engineering solcher prozessbegleitenderInformationssysteme bildet den Schwerpunkt der wissenschaftlichenArbeiten und findet seinen Niederschlag in Projekten der Flugtouristik(Reservierungssysteme), der Steuerung von Straßenverkehrsströmenund der prozessbegleitenden Informationskette bei Sondereinsätzen(Rettungsdienste etc). Quelle: RWTH Aachen, iche/synfo.phpHans-Georg Eßer, Dipl.-Math. Dipl.-Inform.Hochschule München, Fakultät 09Grundlagen der InformatikWintersemester 2008/092008/10/16Folie 6 / 32Hans-Georg Eßer, Dipl.-Math. Dipl.-Inform.Hochschule München, Fakultät 09Grundlagen der InformatikWintersemester 2008/092008/10/16Folie 8 / 32
Kapitel 2Daten und Informationen,Kodierung undZahlensystemeQuelle: SiemensHans-Georg Eßer, Dipl.-Math. Dipl.-Inform.Hochschule München, Fakultät 09Grundlagen der InformatikWintersemester 2008/092008/10/16Folie 9 / 32Hans-Georg Eßer, Dipl.-Math. Dipl.-Inform.Hochschule München, Fakultät 09Vertiefungen in der Ing.-Inform. Telekommunikations- und MesstechnikSystem- und AutomatisierungstechnikMedizinische InformatikMaschinenbauinformatikMultimediale Informations- und KommunikationssystemeIntegrierte Hard- und SoftwaresystemeInformatikkomponenten für Intelligente Systeme /Kognitive technische Systeme (Neuroinformatik)IT in der Produktentwicklung und ProduktionstechnikSpezialisierung im MechatronikbereichQuelle: WikipediaSoftwaretechnik( Ingenieurinformatik )Hans-Georg Eßer, Dipl.-Math. Dipl.-Inform.Hochschule München, Fakultät 09Grundlagen der InformatikWintersemester 2008/092008/10/16Folie 10 / 32Grundlagen der InformatikWintersemester 2008/092008/10/16Folie 11 / 32Informationen (1/3)Was bedeutet Information ? eine Form von Wissen Information hat immer eine Bedeutung Text in einer unbekannten Fremdsprache: bedeutungslos Bedeutung also abhängig vom Betrachter Zusammenhang wichtig (etwa: Text aus einem fremdenFachgebiet)Information informiert: Herr Müller informiert Frau Meier Ich informiere mich (selbst) über .Hans-Georg Eßer, Dipl.-Math. Dipl.-Inform.Hochschule München, Fakultät 09Grundlagen der InformatikWintersemester 2008/092008/10/16Folie 12 / 32
Informationen (2/3)Daten (1/4)Informationen. vielseitig, z. B. und Daten ?Fakten(wissen)Konzepte (die Antwort auf: Was ist Informatik ist aucheine Information)Anleitungen (siehe später: Algorithmen)Information an sich hat keine standardisierte Darstellung, etwa in SchriftformHans-Georg Eßer, Dipl.-Math. Dipl.-Inform.Hochschule München, Fakultät 09Grundlagen der InformatikWintersemester 2008/092008/10/16Folie 13 / 32Informationen (3/3)im direkten Gespräch erzählen eine Vorlesungsstunde darüber halten aufschreiben (Buch? Notizzettel? Tafel?) etwas (ohne Worte) vorführen mit oder ohne StrukturNameTelefonOrtAnton Müller089/1234567MünchenBerta Meier0241/7343AachenChristian Bauer0211/64834DüsseldorfDagmar Grün02131/46734NeussHans-Georg Eßer, Dipl.-Math. Dipl.-Inform.Hochschule München, Fakultät 09Wegbeschreibung: aus derStraßenbahn in Fahrtrichtung rechtsab die Lothstraße runter, dann nachca. 200 m auf der rechten Seite insHauptgebäude der Hochschule.Dort Treppenhaus C einen Stockrunter, 2x rechts und dann im 1.oder 2. Raum fertigGrundlagen der InformatikWintersemester 2008/092008/10/16Folie 15 / 32Daten laut Wikipedia: In der Informatik und Datenverarbeitung verstehtman Daten als (Maschinen-) lesbare und bearbeitbare in der Regel digitale Repräsentation vonInformation. Die Information wird dazu meistzunächst in Zeichen (bzw. Zeichenketten) kodiert,deren Aufbau strengen Regeln folgt, der so genanntenSyntax. Um aus Daten Informationen zu gewinnen,müssen sie in einem Bedeutungskontext interpretiertwerden. Viele Wege denkbar Repräsentation von Information(en)Daten (2/4)Weitergabe von Informationen Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/DatenHans-Georg Eßer, Dipl.-Math. Dipl.-Inform.Hochschule München, Fakultät 09Grundlagen der InformatikWintersemester 2008/092008/10/16Folie 14 / 32Hans-Georg Eßer, Dipl.-Math. Dipl.-Inform.Hochschule München, Fakultät 09Grundlagen der InformatikWintersemester 2008/092008/10/16Folie 16 / 32
Daten (3/4) Repräsentation Bits und Bytes eine Form der Darstellung, die gewisse Regelneinhält z. B.: 5 vs. fünf vs. IIIII vs. IIII vs. für den Betrachter: offensichtlich alle gleichwertig Digitale Repräsentation: im Computer Frage: Was kann man wie im Computerspeichern? Hans-Georg Eßer, Dipl.-Math. Dipl.-Inform.Hochschule München, Fakultät 09Grundlagen der InformatikWintersemester 2008/092008/10/16Folie 17 / 32Bit: 0 / 1an / aus(binary digit Binärziffer)Bit-Folge: Zeichenkette, die aus Nullen undEinsen besteht, z. B. 00101, 10Byte: Bit-Folge aus acht Bits (auch: Oktett),z. B. 01101011, 11111111, 00000000Führende Nullen kann man weglassen:00000010 10Wie viele (unterschiedliche) Bytes gibt es?Hans-Georg Eßer, Dipl.-Math. Dipl.-Inform.Hochschule München, Fakultät 09Daten (4/4) Was ist ein Zeichen? Vorschlag: A-Z, a-z, 0-9 und Leerzeichen gut? Wie speichert der Computer Zeichen? Prinzipiell kennt der Rechner nur zwei Werte:0 und 1Grundlagen der InformatikWintersemester 2008/09 Für alles andere: Umwandlung in Kombinationenaus Nullen und EinsenHans-Georg Eßer, Dipl.-Math. Dipl.-Inform.Hochschule München, Fakultät 09Grundlagen der InformatikWintersemester 2008/092008/10/16Folie 19 / 32Dualzahlen (1/3)Kodierung durch Zeichen (-ketten) wahr / falsch2008/10/16Folie 18 / 32Bitfolgen auch als Zahlenwerte auffassen:1b 1, 10b 2, 11b 3, 100b 4, 101b 5 .Dualzahlen: Zahlensystem, das zurDarstellung von Zahlen nur die Ziffern 0 und 1verwendet. Auch Binärzahlen genanntRechnen mit Dualzahlen funktioniert wie mitnormalen Zahlen. Hier: Addieren Subtrahieren MultiplizierenHans-Georg Eßer, Dipl.-Math. Dipl.-Inform.Hochschule München, Fakultät 09Grundlagen der InformatikWintersemester 2008/092008/10/16Folie 20 / 32
Dualzahlen (2/3) Addieren:001001001 0101011101---------- 011110111Subtrahieren:Hans-Georg Eßer, Dipl.-Math. Dipl.-Inform.Hochschule München, Fakultät 09Umrechnung dual « dezimal (1/3) Übertrag4982 4 x 1000 9 x 100 8 x 10 2 x 1 4 x 103 9 x 102 8 x 101 2 x 100(von rechts nach links: Einser, Zehner, Hunderter,Tausender, .)011010111– 0101011101 1---------- 000101001 ÜbertragGrundlagen der InformatikWintersemester 2008/09 2008/10/16Folie 21 / 32Dualzahlen (3/3) Grundlage: Wie funktionieren unsere Zahlen?Bei Dualzahlen geht das genauso:10011b 1 x 24 0 x 23 0 x 22 1 x 21 1 x 20 1 x 16 0 x 8 0 x 4 1 x 2 1 x 1 19Hans-Georg Eßer, Dipl.-Math. Dipl.-Inform.Hochschule München, Fakultät 09Grundlagen der InformatikWintersemester 2008/092008/10/16Folie 23 / 32Umrechnung dual « dezimal (2/3)Multiplizierenumgekehrt: dezimal dual etwas komplizierter101001 x ------------10111000149 als Dualzahl?49 : 2 24, Rest24 : 2 12, Rest12 : 2 6, Rest6 : 2 3, Rest3 : 2 1, Rest1 : 2 0, RestHans-Georg Eßer, Dipl.-Math. Dipl.-Inform.Hochschule München, Fakultät 09Probe:101001b 411001b 941 x 9 369101110001b 369Grundlagen der InformatikWintersemester 2008/092008/10/16Folie 22 / 32100011EinserZweierViererAchter- 110001 b (32 16 1)Warum geht das? Rechnen Sie mal direkt110001b 2 x 11000b 1110001b : 2.Hans-Georg Eßer, Dipl.-Math. Dipl.-Inform.Hochschule München, Fakultät 09Grundlagen der InformatikWintersemester 2008/092008/10/16Folie 24 / 32
Kodierung (1/3)Umrechnung dual « dezimal (3/3) oder durch Kopfrechnen : kleinste 2er-Potenz (2, 4, 8, 16, .), die in die Zahl49 passt : 32 (nächst größere: 64) also 49 32 ? 32 17 17 16 ? 16 1 Damit: 49 32 16 1 100000 010000 000001 110001 Was der Computer gut kann:Bits und Bytes speichern; auch (Doppel-)Worte und längere Bitfolgen (mehrere Bytesverwenden)Problem: allgemeine Daten speichernLösung: beliebige Daten auf Bitfolgenabbilden32 16 8 4 2 1Hans-Georg Eßer, Dipl.-Math. Dipl.-Inform.Hochschule München, Fakultät 09Grundlagen der InformatikWintersemester 2008/092008/10/16Folie 25 / 32Hans-Georg Eßer, Dipl.-Math. Dipl.-Inform.Hochschule München, Fakultät 09ErklärungWerteAnzahl WerteBitBinary Digit0, 12Byte8 Bit0 255256Wort2 Byte, 16 Bit0 6553565536Doppelwort 2 Worte (4 Byte) 0 4294967296Hans-Georg Eßer, Dipl.-Math. Dipl.-Inform.Hochschule München, Fakultät 09Grundlagen der InformatikWintersemester 2008/09 Beispiel: A-Z als 1-26 speichern, binär:A 00001, B 00010, .ABCDEFG42949672962008/10/16Folie 26 / 322008/10/16Folie 27 / 32Kodierung (2/3)Überblick: Bit, Byte, (Doppel-) WortEinheitGrundlagen der InformatikWintersemester 111010 Also 5 Bit pro Buchstabe HALLO 01000 00001 01100 01100 01111Hans-Georg Eßer, Dipl.-Math. Dipl.-Inform.Hochschule München, Fakultät 09Grundlagen der InformatikWintersemester 2008/092008/10/16Folie 28 / 32
Kodierung (3/3)ASCII-Tabelle (2/2) Praxis: nur Großbuchstaben unbrauchbar Kleinbuchstaben, Zahlen, Sonderzeichen erster Standard: ASCII, enthält die Zeichen:0-9, A-Z, a-z, das Leerzeichen und:!"# %&\'()* ,-./:; ?@[\] { } Hans-Georg Eßer, Dipl.-Math. Dipl.-Inform.Hochschule München, Fakultät 09Grundlagen der InformatikWintersemester 2008/092008/10/16Folie 29 / 32ASCII und was ist mit Umlauten? einfach drauf verzichten - ae, oe, ue, Ae, Oe, Ueund Ss stoeren hoechstens die Uebergenauen Zeichen aus der Zeichentabelle werfen und durchUmlaute ersetzen, etwa[ ä, ] ö, \ ü,{ Ä, } Ö, Ü usw. ASCII verwendet nur 7 Bit (0-127); über achtes Bitneuen Zeichensatz mit Sonderzeichen definieren,z. B. ISO-8859-15 (Westeuropa mit -Zeichen).Dort: 0-127 wie ASCII, 128-255 ZusatzzeichenHans-Georg Eßer, Dipl.-Math. Dipl.-Inform.Hochschule München, Fakultät 09Grundlagen der InformatikWintersemester 2008/092008/10/16Folie 31 / 32Hans-Georg Eßer, Dipl.-Math. Dipl.-Inform.Hochschule München, Fakultät 09Grundlagen der InformatikWintersemester 2008/092008/10/16Folie 32 / 32American Standard Code for 54647!"# %&'()* ,./484950515253545556575859606162630123456789:; ?Hans-Georg Eßer, Dipl.-Math. Dipl.-Inform.Hochschule München, Fakultät 80818283848586878889909192939495PQRSTUVWXYZ[\] agen der InformatikWintersemester 2008/09 3124125126127pqrstuvwxyz{ } 2008/10/16Folie 30 / 32ISO-8859-15 Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/ISO 8859-15ASCII-Tabelle (1/2)
Grundlagen der Informatik Wintersemester 2008/09 2008/10/16 Folie 1 / 32 Integriertes Warenwirtschaftssystem Bild: Hansen/Neumann, Abb. 1.1.3/5, S. 17 Hans-Georg Eßer, Dipl.-Math. Dipl.-Inform. Hochschule München, Fakultät 09 Grundlagen der Informatik Wintersemester 2008/09 2008/10/16 F
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2.2. Grendel in Der kleine Hobbit 2.3. Die Hölle von Grendel’s Mutter 2.4. Das Motiv des unterirdischen Kampfes in Der kleine Hobbit 2.5. Der Dieb, der Becher und der Drache 2.6. Der Dieb, der Becher und der Drache in Der kleine Hobbit 2.7. Das Beowulf - Motiv in Der Herr der Ringe 2.
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