Museum Für Gestaltung Zürich Publikationen 2014–2020

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Museumfür GestaltungZürichPublikationen2014–20203En VoguePoster Collection 3214Self-PromotionPoster Collection 304SouvenirPavillon Le Corbusier15eGuide.ch16Lasst die Puppen tanzen /Turn the Puppets Loose5Le Corbusier und uch für die SchweizerischenBundesbahnen von Josef Müller-Brockmann17Hamburger – StaehelinPoster Collection 2918Herbert LeupinPoster Collection 287Stop MotionPoster Collection 318Mon universLe Corbusiers Welt der Objekte9eGuide Pavillon Le Corbusier19Les Suisses de Paris.Grafik und Typografie /Graphisme et typographie10Revisting Black Mountain20Interieurs und Möbel. Donationen ArthurRüegg und Ruggero Tropeano /Interiors and Furnishings. Donated by ArthurRüegg and Ruggero Tropeano11Social DesignPartizipation und Empowerment21Die Hand / The HandPoster Collection 2712Protest.Eine Zukunftspraxis22Animierte Wunderwelten /Animated Wonderworlds13The Happy CollectorDas Design-Quartett / A Card Game forDesign Lovers23100 Jahre Schweizer DesignMuseum für Gestaltung ZürichPublikationenPostfach, 8031 ZürichDas Museum derZürcher Hochschule der Künstezhdk.chpublikationen@museumgestaltung.ch 41 43 446 67 2224100 Jahre Schweizer GrafikSeite 1/27

Museumfür GestaltungZürichPublikationen2014–202025Japan – NipponPoster Collection 2626Weingart TypografieBegleitheft zur Ausstellung und Forschungsbericht / Booklet on the Exhibition andResearch Report27Max Bill – Sicht der Dinge /Die gute Form: Eine Ausstellung 1949Museum für Gestaltung ZürichPublikationenPostfach, 8031 Zürichpublikationen@museumgestaltung.ch 41 43 446 67 22Das Museum derZürcher Hochschule der Künstezhdk.chSeite 2/27

Museumfür GestaltungZürichEn VoguePoster Collection 32Museum für Gestaltung Zürich /Bettina Richter (Hg.)Lars Müller Publishers, 2020Gestaltung: Integral Lars MüllerBroschiert96 Seiten130 Abbildungen in Farbe16,5 24 cm978-3-03778-641-3Deutsch / EnglischMehr erfahrenWerbung entwirft Traumwelten und ist gleichzeitig immerauch Zeitzeugnis. In der Kategorie des Modeplakats spiegelnsich diese beiden Tendenzen exemplarisch. Über aktuelleFash iontrends und Schönheitsideale hinaus reflektieren Modeplakate Moralvorstellungen und gesellschaftliche Verhältnisse.Sie sind Lifestyle-Angebote, erzählen Geschichten, verführenund schockieren. Mit Konvention und Provokation spielend,werden Körper mal üppig verhüllt und verkleidet, mal sinnlichinszeniert. Teilweise wird der Kaufappell nur indirekt kommuniziert. Ein Knopf oder ein Mantelkragen als pars pro toto illus trieren in historischen Plakaten die Produktqualität. Offen erotische Zurschaustellung kontrastiert mit poetischen Andeutungen, die etwa das hochästhetische japanische Modeplakatcharakterisieren. Androgyne Models und weniger normativeMänner- und Frauenbilder in der Werbeindustrie stehen für denAufbruch in neue Zeiten, in denen sich das Streben nach Individualität und kollektiver Zugehörigkeit stetig ausbalancierenmuss. En Vogue versammelt Fashionwerbung aus rund hundert Jahren, die Abbild ihrer jeweiligen Kultur und Epoche ist.Publikationen 2014–2020Seite 3/27

Museumfür GestaltungZürichSouvenirPavillon Le CorbusierChristian Brändle; Museum für GestaltungZürich (Hg.)Museum für Gestaltung Zürich, 2020Gestaltung: Herendi ArtemisioBroschiert64 Seiten58 Abbildungen in Farbe und s/w16,5 16,5 cm978-3-907265-14-7 Deutsch978-3-907265-15-4 EnglischMehr erfahrenDer Pavillon Le Corbusier in Zürich ist der letzte Bau desbedeutenden Architekten und sein einziger aus Stahl und Glas.Das kompakte Ausstellungshaus vereint viele der bahnbrechenden Ideen, die Le Corbusier in seiner langen Praxis propagiert hat. Souvenir verfolgt die Spur dieses gestalterischenLegats, blickt zurück und in das frisch renovierte Gebäude hinein – ein Stück Pavillon Le Corbusier zum Mitnehmen undErinnern.Publikationen 2014–2020Seite 4/27

Museumfür GestaltungZürichLe Corbusier und ZürichBruno Maurer, Arthur Rüegg;Museum für Gestaltung Zürich (Hg.)Museum für Gestaltung Zürich, 2020Gestaltung: Herendi ArtemisioBroschiert48 Seiten48 Abbildungen in Farbe und s/w16,5 16,5 cm978-3-907265-12-3 Deutsch978-3-907265-13-0 EnglischMehr erfahrenZürich war für Le Corbusier ein entscheidender Bezugspunktund die wichtigste Plattform seiner internationalen Ausstrahlung. Davon zeugen der heutige Pavillon Le Corbusier für seineGaleristin Heidi Weber und unrealisierte Grossprojekte ebensowie die Ehrendoktorwürden, die Einzelausstellungen im Kunsthaus, zahlreiche Vorträge und das in der Limmatstadt herausgegebene Œuvre complète. Le Corbusier und Zürich spürt dieser überraschend fruchtbaren Liaison nach.Publikationen 2014–2020Seite 5/27

Museumfür ungshandbuch für die SchweizerischenBundesbahnen von Josef Müller-BrockmannMuseum für Gestaltung Zürich, ShizukoYoshikawa und Josef Müller-BrockmannStifung (Hg.)Lars Müller Publishers, 2019Gestaltung: Josef Müller-Brockmann;Integral Lars MüllerBroschiert222 Seiten320 Abbildungen in Farbe21 29,7 cm978-3-03778-610-9Deutsch / EnglischMehr erfahrenJosef Müller-Brockmann lieferte 1980 mit seinem legendärenHandbuch Visuelles Informationssystem in Bahnhöfen undStationen einen zentralen Baustein für das einheitliche Erscheinungsbild der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB).Angesichts der Mehrsprachigkeit des Landes bietet das im Dia log mit SBB-Chefarchitekt Uli Huber entwickelte Gestaltungskonzept ein von Sprache weitgehend losgelöstes Leitsystem. Dieauf Piktogrammen beruhende Signaletik ist so umfassend undnachhaltig, dass sie die Identität der SBB bis heute prägt. Das1992 erheblich erweiterte und nun Fahrgastinformationssystem genannte Handbuch ist ein mustergültiges Beispiel fürkomplexe Gestaltungsprojekte, die durch äusserste Rationalität und Konsistenz den Bedürfnissen der Benutzer gerechtwerden und Designern weltweit als Kompass in der täglichenPraxis dienen. Der Nachdruck macht das Handbuch erstmalseinem breiten Publikum zugänglich. Der Beitrag von AndresJanser verortet es im konzeptuellen Schaffen Müller-Brockmanns und im internationalen Systemdesign der Eisenbahnenjener Zeit.Publikationen 2014–2020Seite 6/27

Museumfür GestaltungZürichStop MotionPoster Collection 31Museum für Gestaltung Zürich /Bettina Richter (Hg.)Lars Müller Publishers, 2019Gestaltung: Integral Lars MüllerBroschiert96 Seiten137 Abbildungen in Farbe16,5 24 cm978-3-03778-601-7Deutsch / EnglischMehr erfahrenSchon immer haben Gestalterinnen und Gestalter damitgespielt, die Fläche um eine dritte, räumliche oder zeitliche,Ebene zu erweitern und das Auge zu täuschen. Stop Motionuntersucht die vielfältigen gestalterischen Zugriffe, die Bewegung, Tiefensog, Dynamik und Rhythmus suggerieren.Perspektivische Verengung und plastische Motivdarstellungenzählen zu den traditionellen Stilmitteln im malerischen undillustrativen Plakat. Anleihen bei der Op-Art oder der psychedelischen Kunst irritieren die Netzhaut. Komplexe, physischeInstallationen als Basis für die nachträgliche grafische Rückführung in die Zweidimensionalität sorgen für Räumlichkeit. ImFotoplakat sind es Techniken wie Unschärfe oder Langzeitbelichtung, die ein Bild vibrieren lassen. Aber auch raffinierteDrucktechniken erweitern den visuellen Ausdruck.Stop Motion macht anschaulich, dass das traditionelle MediumPlakat das Moment der Bewegung schon immer mitgedachthat. Die in der Publikation versammelten Arbeiten zeigen zudem, dass die Imitation von Bewegung und Räumlichkeit – abseits vom gegenwärtigen Trend animierter Plakate – immeraus einer bewussten gestalterischen Haltung heraus entsteht.Publikationen 2014–2020Seite 7/27

Museumfür GestaltungZürichMon universLe Corbusiers Welt der ObjekteArthur Rüegg; Museum für GestaltungZürich (Hg.)Museum für Gestaltung Zürich, 2019Gestaltung: Herendi ArtemisioBroschiert48 Seiten32 Abbildungen in Farbe und s/w16,5 16,5 cm978-3-907265-10-9 Deutsch (vergriffen)978-3-907265-11-6 Englisch (vergriffen)Die Wohnstätten und Arbeitsorte Le Corbusiers waren Wunderkammern, übervoll mit Kunstwerken, afrikanischen Masken,serbischen Vasen, Industriegläsern, ausgewaschenen Knochenund seltsam geäderten Steinen. Das auf den ersten Blickirritierende Sammelsurium dokumentiert eine besondere Formder Weltaneignung über Gegenstände und Bilder.Die Publikation zur Ausstellung Mon univers im Zürcher Pavillon Le Corbusier dokumentiert eine Auswahl aus dem umfangreichen Bestand an originalen Sammlungsstücken, den dieFondation Le Corbusier in Paris aufbewahrt. Sie fokussiert aufdie Identifikation der Objekte sowie deren Zuordnung zuden einzelnen Schaffensperioden und Wohnsituationen desberühmten Architekten.Publikationen 2014–2020Seite 8/27

Museumfür GestaltungZüricheGuide Pavillon Le CorbusierMuseum für Gestaltung Zürich (Hg.)Museum für Gestaltung Zürich, 2019Mit Texten von Arthur Rüegg90 Abbildungen in FarbeGestaltung: Stillhart Konzept und GestaltungGmbHDeutsch / Englisch / Französischeguide.pavillon-le-corbusier.chDer eGuide des Pavillon Le Corbusier nimmt die Besucherinnen und Besucher in 18 Stationen mit auf eine Entdeckungsreise: In Bild, Text und Ton erfahren sie Hintergründe undFakten zum Gebäude und seiner Bedeutung im Werk Le Corbusiers. Details zur Konstruktion, zur Materialisierung oder zumFarbkonzept geben einen vielschichtigen Einblick in den letzten Bau des Architekten – vom wolkenförmigen Türgriff imEingangsbereich über die primärfarbenen Leitungsführungenund harmonisch verlegten Schieferplatten bis hin zum geschwungenen Geländer auf der Dachterrasse.Publikationen 2014–2020Seite 9/27

Museumfür GestaltungZürichRevisting Black MountainZürcher Hochschule der Künste,Museum für Gestaltung Zürich (Hg.)Zürcher Hochschule der Künste, 2019Gestaltung: Weicher UmbruchBroschiert212 Seiten162 Abbildungen in Farbe und s/w22 17 cm978-3-73578-742-2DeutschDiese Publikation dokumentiert das Ausstellungs- und Veranstaltungsprojekt Revisiting Black Mountain, das vom 19. Aprilbis 3. Juni 2018 mit über vierzig Projekten, Ausstellungen, Aufführungen und Vorträgen von Studierenden, Lehrenden undForschenden an der Zürcher Hochschule der Künste stattfand. In Auseinandersetzung mit Positionen des legendärenColleges wurde über Gegenwart und Zukunft von Kunsthochschulen, ihre Arbeitsweisen und ihre Rolle in der Gesellschaftnachgedacht, auch um Impulse für neue, interdisziplinärePerspektiven zu entwickeln.Publikationen 2014–2020Seite 10/27

Museumfür GestaltungZürichSocial DesignPartizipation und EmpowermentMuseum für Gestaltung Zürich /Angeli Sachs (Hg.)Lars Müller Publishers, 2018Gestaltung: Integral Lars MüllerBroschiert192 Seiten242 Abbildungen in Farbe16,5 24 cm978-3-03778-571-3 Deutsch (vergriffen)978-3-03778-570-6 EnglischMehr erfahrenSocial Design ist Gestaltung für die Gesellschaft und mitder Gesellschaft. Als soziale Innovation und auf der Basis vonDialog und Partizipation setzt Social Design auf eine neue Vernetzung von Individuum, Zivilgesellschaft, Staat und Wirtschaft. Social Design reagiert damit auf eine global agierendeWachstumsökonomie und deren Folgen für Menschen undUmwelt: Produktionsmittel und Ressourcen werden knapper,eine Neugestaltung von sozialen Systemen, Lebens- undArbeitsumgebungen steht zur Diskussion.Seit jeher nehmen Designer eine fundamentale Rolle bei derGestaltung dieser sozialen Kultur ein. Social Design stellt einelängst überfällige Bestandesaufnahme der aktuellen internationalen Positionen von interdisziplinärer Breite dar. Die rund 25Projekte aus den Bereichen urbaner Raum und Landschaft,Wohnen, Bildung und Arbeit, Produktion, Migration, Netzwerkeund Umwelt werden von drei Forschungsbeiträgen gerahmt,die ausgehend von den historischen Wurzeln und Grundlagendes Social Designs einen Blick auf den gegenwärtigen Diskurs und seine zukünftigen Tendenzen werfen.Publikationen 2014–2020Seite 11/27

Museumfür GestaltungZürichProtest.Eine ZukunftspraxisBasil Rogger, Jonas Voegeli, Ruedi Widmer,Museum für Gestaltung Zürich (Hg.)Lars Müller Publishers, 2018Gestaltung: Meret Fischli, Silvan PossaBroschiert416 Seiten320 Abbildungen in Farbe16 24 cm978-3-03778-559-1 Deutsch978-3-03778-560-7 EnglischMehr erfahrenDurch die Geschichte zieht sich ein konstanter Strom vonwiderständigen Äusserungen und Praktiken im Hinblick auf dieherrschenden Verhältnisse. Was von den Rändern der Gesellschaft in deren Mitte dringt, meist ungeordnet und unbändig,manchmal gewalttätig, selten kontrollierbar, bricht sich Bahn inForm eines Protestes. Virtuos und kreativ bedient er sich deraktuellen Zeichen, unterwandert und verwandelt sie, schafftneue Ästhetiken und Bedeutungen und öffnet so einen Raum,der sich der Kontrolle entzieht. Ironie, Subversion, Provokation sind ihm Mittel.Die Publikation Protest. präsentiert und reflektiert aktuelleund vergangene Formen von Protest und blickt aus verschiedensten Perspektiven auf die widerständischen Praxen marginalisierter Gemeinschaften. Sozial- und kulturgeschichtliche,soziologische und politologische Perspektiven spielen darinebenso eine Rolle wie bildtheoretische, populärkulturelle oderkulturwissenschaftliche Ansätze. Dabei werden insbesondereauch aktuelle Entwicklungen in den Blick genommen wie dieVirtualisierung des Protestes, seine Wendung ins Fiktive oderseine Instrumentalisierung in der Politik von Machthabernjeglicher Couleur.Publikationen 2014–2020Seite 12/27

Museumfür GestaltungZürichThe Happy CollectorDas Design-Quartett / A Card Game forDesign LoversMuseum für Gestaltung Zürichav edition, 2018Gestaltung: Weicher Umbruch56 Karten in Halskragenkartonage52 Abbildungen in Farbe7,5 10,3 cm978-3-89986-276-8Deutsch / EnglischMehr erfahrenWie viele Kubikmeter beansprucht eigentlich das Michelin- Männchen? Welchen Versicherungswert hat der SparschälerRex und wie fragil ist Sophie Taeuber-Arps Dr. Komplex?Das Design-Quartett The Happy Collector zeigt 52 Objekte ausder Design- und Kunstgewerbesammlung des Museum fürGestaltung Zürich, ausgewählt von den Kuratorinnen RenateMenzi und Sabine Flaschberger.Spielerisch – als klassisches Quartett oder Supertrumpf –stellt es nicht nur Lieblingsobjekte und Sammlungsschwerpunkte des Museums vor, es vermittelt dabei auch die wichtigen Fragen der Sammlungstätigkeit: von Ankauf, Lagerungund Handling bis zu Versicherung und Dokumentation.Publikationen 2014–2020Seite 13/27

Museumfür GestaltungZürichSelf-PromotionPoster Collection 30Museum für Gestaltung Zürich /Bettina Richter (Hg.)Lars Müller Publishers, 2018Gestaltung: Integral Lars MüllerBroschiert192 Seiten300 Abbildungen in Farbe16,5 24 cm978-3-03778-558-4Deutsch / EnglischMehr erfahrenSchon seit den 1910er-Jahren pflegt das 1875 gegründeteKunstgewerbemuseum, das heutige Museum für GestaltungZürich, eine hochstehende Plakatkultur. Seine Ausstellungsplakate tragen einerseits zur visuellen Identität im öffentlichenRaum bei, sie dokumentieren andererseits die Themenvielfaltdes Hauses. Wiedererkennbarkeit gewinnen sie nicht durchein starres Corporate Design, sondern durch ihre grafischeQualität, die vielseitigen gestalterischen Zugriffe und densorgfältigen Druck.Malerische Lösungen aus den Anfängen werden bereits inden 1920er-Jahren von grafisch-typografischen Umsetzungenabgelöst, wie es die russischen Konstruktivisten vorgeführthaben. Formale und inhaltliche Reduktion sind ein Charakteristikum des Swiss Style, der bis in die 1960er-Jahre prägend fürdas Schweizer Kulturplakat bleibt. Ab 1970 zeigen sich vermehrt experimentelle Zugriffe, die auch Computerprogrammen als neuen Gestaltungsmitteln geschuldet sind. Plakate abden späten 1980er-Jahren führen eindrücklich vor Augen, wiedas Erbe des Swiss Style neu interpretiert und weitergeführtwird.Publikationen 2014–2020Seite 14/27

Museumfür GestaltungZüricheGuide.chMuseum für Gestaltung Zürich (Hg.)Museum für Gestaltung Zürich, 2018Mit Beiträgen von Sabine Flaschberger, BarbaraJunod, Renate Menzi, Bettina Richter / undRhiannon Ash, Christian Brändle, VanessaGendre, Karin Gimmi, Andres Janser, JuliaKlinner, Franziska Müller-Reissmann, AndreaEschbach, Tatiana Arquint, Andreas Heege,Heidrun Osterer, Arthur Rüegg1000 Abbildungen in FarbeGestaltung: Stillhart Konzept und GestaltungGmbHDeutsch / Englisch / FranzösischeGuide.chZu mehr als 200 Exponaten aus den SammlungsausstellungenCollection Highlights, Ideales Wohnen, dem Plakatgang sowieder Swiss Design Lounge bietet der eGuide multimediale Geschichten und vertiefende Informationen in Bild und Text,Video und Ton. 360 -Ansichten ausgewählter Stücke und überzehn Rundgänge machen das digitale Erkunden der international bedeutenden Sammlung zum Erlebnis: Thematische Touren wie Swiss International Style, 100 Jahre Schweizer Designoder auch Unsere schrägsten Vögel vermitteln Designwissenaus unterschiedlichen Perspektiven. Für Kinder stehen speziellzusammengestellte Touren – auch auf Schweizerdeutsch – bereit und öffnen spielerisch Zugänge zur Designgeschichte.Nutzerinnen und Nutzer können nach Schlagwörtern und Gestaltern suchen oder nach Zeiträumen filtern, ihre Lieblings objekte speichern und via Social-Media-Kanäle teilen oder Informationen als PDF herunterladen.Publikationen 2014–2020Seite 15/27

Museumfür GestaltungZürichLasst die Puppen tanzen /Turn the Puppets LooseSammeln heisst forschen /Collecting as Research, Band 3Museum für Gestaltung Zürich /Sabine Flaschberger (Hg.)Museum für Gestaltung Zürich, 2017Gestaltung: NORMBroschiert138 Seiten157 Abbildungen in Farbe16 24 cm978-3-907265-09-3Deutsch / EnglischMehr erfahrenDas Museum für Gestaltung Zürich besitzt rund 350 gleichermassen beeindruckende wie berührende Figuren als Verkörperung unterschiedlichster Charaktere. Lasst die Puppen tanzenwendet den forschenden Blick auf das gemischte Ensemblevon der Zirkustänzerin bis zur Hofdame, vom Räuberhauptmann bis zum Doktor Faust und folgt dem volkstümlichenHansjoggel in die Welt der zum Spiel gebrachten Texte. Derreich bebilderte Band nimmt Sophie Taeuber-Arps radikaleFiguren zum König Hirsch in den Fokus, die inspirierten Puppenensembles nach Otto Morachs Entwürfen sowie AlexandraExters avantgardistische Marionetten im Formenvokabular derrussischen Konstruktivisten. Der als Grafiker bekannte JosefMüller-Brockmann wird als Bühnengestalter fassbar, der eta blierte Kaufmann Fred Schneckenburger als Leiter seines expressiven Puppencabarets. Ein einleitender Essay verortet dieZürcher Puppentradition im Umfeld des damaligen Schuldirektors Alfred Altherr als integrativen Bestandteil im Unterricht derKunstgewerbeschule, der heutigen Zürcher Hochschule derKünste. Die Biografien der beteiligten Künstlerinnen und Gestalter eröffnen erstaunliche Einsichten.Publikationen 2014–2020Seite 16/27

Museumfür GestaltungZürichHamburger – StaehelinPoster Collection 29Museum für Gestaltung Zürich /Bettina Richter (Hg.)Lars Müller Publishers, 2017Gestaltung: Integral Lars MüllerBroschiert96 Seiten101 Abbildungen in Farbe16,5 24 cm978-3-03778-536-2Deutsch / EnglischMehr erfahrenDie Poster Collection 29 stellt die erste umfassende Würdigung des Plakatschaffens von Jörg Hamburger und GeorgStaehelin dar. Die beiden Absolventen der Allgemeinen Gewerbeschule Basel verbindet Präzision, Detailversessenheitund eine gestalterische Haltung, die das Erbe des Swiss Stylefortsetzt und neu formuliert.Während Staehelin über viele Jahre hinweg für den Auftritt desBasler Museum für Gestaltung zuständig war, schuf Hamburger schon ab den 1960er-Jahren Plakate für Ausstellungen desZürcher Kunstgewerbemuseums. Ein stärkeres Festhalten ander Tradition prägt Hamburgers Schaffen, während Staehelinsexperimentelle Offenheit zu überraschenden Umsetzungenführt. Die gegenseitige Anerkennung und die Fruchtbarkeit desfachlichen Austausches beider Gestalter manifestieren sich inGemeinschaftswerken: sensibel ausgelotete Plakate für dasMuseum für Gestaltung Zürich, die grafische Gesetzmässigkeiten und kreative Gestaltungslust aufs Schönste zusammenführen.Publikationen 2014–2020Seite 17/27

Museumfür GestaltungZürichHerbert LeupinPoster Collection 28Museum für Gestaltung Zürich /Bettina Richter (Hg.)Lars Müller Publishers, 2016Gestaltung: Integral Lars MüllerBroschiert80 Seiten90 Abbildungen in Farbe16,5 24 cm978-3-03778-506-5Deutsch / EnglischMehr erfahrenAnlässlich seines hundertsten Geburtstags widmet die ReihePoster Collection diese Ausgabe dem beliebten Schweizer Plakatgestalter Herbert Leupin. Leupin, der in erster Linie Plakatefür Konsumgüter entwarf, gestaltete über viele Jahre Werbungfür die unterschiedlichsten Produkte wie den Softdrink Pepita,die Delikatessen und Fleischwaren der Grossmetzgerei Belloder die Roth-Händle-Zigaretten. Er half diesen und vielen anderen Unternehmen, ihre eigene Markenidentität und eine erkennbare Präsenz im öffentlichen Raum zu entwickeln. Dabeifand er die richtige Balance zwischen den Künstlerplakatender alten Schule und einer Methodik für eine neue erfolgreicheWerbestrategie – und überbrückte so die immer breiter werdende Kluft zwischen Kunst, Grafkdesign und Werbung.Publikationen 2014–2020Seite 18/27

Museumfür GestaltungZürichLes Suisses de Paris.Grafik und Typografie /Graphisme et typographieSammeln heisst forschen /Collection et recherche, Band 2Museum für Gestaltung Zürich /Barbara Junod (Hg.)Museum für Gestaltung Zürich, 2016Gestaltung: NORMBroschiert128 Seiten206 Abbildungen in Farbe16 24 cm978-3-907265-08-6Deutsch / Französisch (vergriffen)Die Anziehungskraft ist geradezu magisch: Künstlerinnen,Architekten, Grafiker – sie alle wollen nach Paris. Les Suissesde Paris berichtet von herausragenden Schweizer Grafikernund Typografen, die nach dem Zweiten Weltkrieg in die französische Kunstmetropole ziehen, um hier ihr Glück zu finden.Mit ihrer Schweizerischen Berufsausbildung beeindrucken sieihre Arbeitgeber und machen sich auch in der Lehre unentbehrlich. Sie sorgen nicht nur für die Verbreitung des Swissoder International Style, sondern reflektieren ebenso aktuelleTendenzen wie Op Art oder Pop Art. Im Austausch mit ihrenPariser Kollegen kreieren sie ein urbanes Grafikdesign, dasseine Frische bis heute bewahrt und nachfolgende Generationen geprägt hat.Die Publikation porträtiert 20 Protagonisten, die mehrjährigoder dauerhaft in Paris arbeiteten beziehungsweise immernoch aktiv sind. Ein fundierter Essay aus französischer Sichtgibt einen kritischen Einblick in die Rezeption der SchweizerGrafik im Frankreich der 1950er- bis 1970er-Jahre.Publikationen 2014–2020Seite 19/27

Museumfür GestaltungZürichInterieurs und Möbel. Donationen Arthur Rüeggund Ruggero Tropeano /Interiors and Furnishings. Donated by ArthurRüegg and Ruggero TropeanoSammeln heisst forschen /Collecting as Research, Band 1Arthur Rüegg; Museum für GestaltungZürich (Hg.)Museum für Gestaltung Zürich, 2015Gestaltung: NORM2. AuflageBroschiert128 Seiten168 Abbildungen in Farbe16 24 cm973-3-907265-05-5Deutsch / EnglischMehr erfahrenDas Museum für Gestaltung Zürich ist die einzige Institutionin der Schweiz, die seit 1875 Objekte alltäglicher und künstlerisch anspruchsvoller Designkultur sammelt. Die Sammlungenmit ihren rund 500’000 Objekten sind von internationaler Bedeutung und verstehen sich als integrative Einrichtung zwischen Praxis und Lehre, Kunst und Industrie, Produktion undRezeption. Interieurs und Möbel. Donationen Arthur Rüegg undRuggero Tropeano würdigt die Schenkung hochkarätigerMöbel-Ensembles und herausragender Einzelstücke der Moderne durch die beiden Schweizer Architekten. Die Publikationgeht weit über die Beschreibung der einzelnen Objekte hinausund führt modellhaft vor, wie mit einer Sammlung wissenschaftlich fundierte und gestalterisch inspirierte Designgeschichte geschrieben werden kann.Publikationen 2014–2020Seite 20/27

Museumfür GestaltungZürichDie Hand / The HandPoster Collection 27Museum für Gestaltung Zürich /Bettina Richter (Hg.)Lars Müller Publishers, 2015Gestaltung: Integral Lars MüllerBroschiert96 Seiten120 Abbildungen in Farbe16,5 24 cm978-3-03778-477-8Deutsch / EnglischMehr erfahrenMimik und Gestik sind die bedeutendsten nichtsprachlichenVerständigungsmittel des Menschen. Nicht von ungefähr sindGesicht und Hand daher auch beliebte Motive in der visuellenKommunikation. Die Plakatgeschichte ist besonders reich anHand-Variationen: In Konsumplakaten präsentiert die Hand begehrte Produkte oder veranschaulicht den Gebrauch bestimmter Artikel. Sie ist aber auch symbolisch aufgeladene Gebärdeim politischen Plakat: als gereckte Faust, appellativer Zeigefinger oder gewalttätige Pranke. Zum Zeichen des gestaltendenund kreativ schaffenden Menschen wird die Hand vor allem inKulturplakaten verwendet. Ebenso vielseitig wie die Rhetorikder Hand ist auch ihre gestalterische Umsetzung. Fotografische, illustrative oder auch grafisch-abstrahierte Darstellungenergänzen sich in diesem Band der Poster Collection zu einerkleinen Kulturgeschichte der Hand als Ausdruck vielsagenderBotschaften.Publikationen 2014–2020Seite 21/27

Museumfür GestaltungZürichAnimierte Wunderwelten /Animated WonderworldsMuseum für Gestaltung Zürich /Suzanne Buchan, Andres Janser (Hg.)Museum für Gestaltung Zürich, 2015Gestaltung: Müller Hess, Basel208 Seiten196 Abbildungen in Farbe26 Filme (eBook)17,5 23 cm978-3-907265-06-2 Broschiert978-3-907265-07-9 eBookDeutsch / EnglischMehr erfahrenAus Pixeln gebaute Fabelwesen bewohnen fantastische Welten, Flugsimulatoren lassen uns schweben wie Vögel, Medienfassaden überformen ganze Bauwerke. Animierte Bilder wiediese durchdringen die visuelle Kultur und bestimmen unserenAlltag so selbstverständlich mit, dass wir sie kaum bewusstwahrnehmen. In hyperrealistischen Bildern verschwimmen dieGrenzen von Wirklichkeit und Fiktion. Ebenso verblüffende körperliche oder räumliche Erfahrungen bieten interaktive Werkewie Games oder immersive Installationen. Animation verleihtaber auch Formlosem wie Daten und Informationen oder philosophischen Ideen eine Gestalt und macht Ereignisse im Nanometer-Bereich sichtbar. Die Publikation zeigt massgebendeArbeiten und ihre Entstehung und gibt so Einblicke in die mannigfaltigen Welten der Animation in der Ära des Digitalen.Publikationen 2014–2020Seite 22/27

Museumfür GestaltungZürich100 Jahre Schweizer DesignMuseum für Gestaltung Zürich / ChristianBrändle, Renate Menzi, Arthur Rüegg (Hg.)Lars Müller Publishers, 2014Gestaltung: NORMGebunden376 Seiten927 Abbildungen in Farbe21,6 32,4 cm978-3-03778-440-2 Deutsch978-3-03778-441-9 EnglischMehr erfahren100 Jahre Schweizer Design bietet eine neue Perspektiveauf das Designland Schweiz im Bereich Möbel- und Produktgestaltung. Das Buch stellt die wesentlichen Entwürfe derDesigngeschichte in chronologischer Folge vor: von den regional verwurzelten Anfängen um 1900 bis in die global vernetzteGegenwart. 30 Beiträge ausgewiesener Fachleute veranschaulichen die zeittypischen Themen in Text und Bild. Neben Entwurfsverfahren, Herstellungstechniken, Vertrieb und Rezeptionwird auch die sich wandelnde Rolle der Designer als Mittlerzwischen Form und Funktion, Unternehmer, Sozialarbeiteroder Markenarchitekt beleuchtet.Mit 100 Schlüsselwerken aus der Designsammlung des Museum für Gestaltung Zürich, der weltweit grössten Sammlung zuSchweizer Design, präsentiert und diskutiert das Referenzwerkerstmals eine umfassende Schau der Schweizer Designleistungen zwischen Anonymität und Autorenkult.Publikationen 2014–2020Seite 23/27

Museumfür GestaltungZürich100 Jahre Schweizer GrafikMuseum für Gestaltung Zürich /Christian Brändle, Karin Gimmi, Barbara Junod,Christina Reble, Bettina Richter (Hg.)Lars Müller Publishers, 2014Gestaltung: NORMGebunden352 Seiten943 Abbildungen in Farbe21,6 32,4 cm978-3-03778-352-8 Deutsch978-3-03778-399-3 EnglischMehr erfahren100 Jahre Schweizer Grafik bietet einen frischen Blick aufhundert Jahre Schweizer Typografie und Fotografik, Plakat, Erscheinungsbild, Buchgestaltung, Publizistik und Schriftdesign.Der Band zeigt mit anschaulich geschriebenen Beiträgen ausgewiesener Fachleute, visuell optimal in Szene gesetztemBildmaterial und der Buchgestaltung durch Norm aus Zürichsowohl heutige visuelle Gestaltung wie auch die feinen Tradi tionslinien, die zwischen der Arbeit verschiedener Epochenverlaufen.Auf einer Zeit- und Themenachse verknüpft und beschreibtdie Publikation unterschiedliche Perioden, Generationen- undParadigmenwechsel, ihre visuellen Sprachen und Überzeugungen, aber auch Tätigkeitsfelder, Medien und das Verhältnis zuWerbung, Kunst und Politik. Grafik aus der Schweiz spiegelt internationale Tendenzen ebenso wie lokale Unruhe. Hohe konzeptionelle und formale Qualität, Ironie und Witz sind ihreBegleiter.Publikationen 2014–2020Seite 24/27

Museumfür GestaltungZürichJapan – NipponPoster Collection 26Museum für Gestaltung Zürich /Bettina Richter (Hg.)Lars Müller Publishers, 2014Gestaltung: Integral Lars MüllerBroschiert112 Seiten137 Abbildungen in Farbe16,5 24 cm978-3-03778-422-8Deutsch / EnglischMehr erfahrenPlakate verbreiteten sich in Japan nach dem Zweiten Weltkrieg parallel zum raschen Wiederaufbau und wirtschaftlichenAufschwung des Landes. Während sich die Plakatgestalter derersten Generation noch an der westlichen Moderne orientierten und nach einer universalen, funktionalen Kommunikationsuchten, knüpfte die folgende Generation ab den 1970erJahren immer bewusster an die eigene Bildtradition an undpflegte betont individuelle Ansätze. Dies geschah nicht zuletztals Reaktion auf die Faszination des Westens für eine Plakatkultur mit ganz anderen Rahmenbedingungen und Argumenten. Bis heute funktioniert das japanische Plakat vor allem alshochästhetisches Indoor-Medium und Imagewerbung, die einSelbstverständnis des Gestalters als Künstler voraussetzen.Publikationen 2014–2020Seite 25/27

Museumfür GestaltungZürichWeingart TypografieBegleitheft zur Ausstellung und Forschungsbericht / Booklet on the Exhibition and ResearchReportInstitute for Cultural Studies in the Arts,Museum für Gestaltung Zürich (Hg.)Museum für Gestaltung Zürich, 2014Broschiert80 Seiten65 Abbildungen in Farbe und s/w15 23 cm978-3-906437-41-5D

Bruno Maurer, Arthur Rüegg; Museum für Gestaltung Zürich (Hg.) Museum für Gestaltung Zürich, 2020 Gestaltung: Herendi Artemisio Broschiert 48 Seiten 48 Abbildungen in Farbe und s/w 16,5 16,5 cm 978-3-907265-12-3 Deutsch 978-3-907265-13-0 Englisch Mehr erfahren Publikationen 2014–2020

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