Auf Dem Weg Zur Prüfung - PDV
1. ÖSD Tagung in ThessalonikiÖSD Institut Griechenland19. Februar 2017Auf dem Weg zur PrüfungProgrammAg. Dimitriou & Papanastasiou, 15452, Psychiko, Tel.:2106795092, Fax.: 2106795091, E-Mail: info@osd.gr
09:30-10:00Einschreibungen10:00-10:15Eröffnung und BegrüßungMag.a Maria-Christina Ruttner, Leiterin des ÖSD InstitutsGriechenland10:15-11:00Vortrag: Von der Idee zur fertigen Prüfungsaufgabe:Ein Blick in die Werkstatt der Testerstellung.Ref.: Dr.in Manuela Glaboniat, Geschäftsführung undwissenschaftliche Leitung ÖSD & Leiterin desFachbereichs Deutsch als Fremd- und ZweitspracheInstitut für Germanistik, Alpen-Adria UniversitätKlagenfurt11:00-11:45Parallele Workshops:Workshop 1: A1/A2Testerstellung in der Praxis anhand von Beispielenauf den Niveaustufen A1 und A2Der Workshop bietet den Teilnehmenden Einblicke indie Herausforderungen der Testerstellung. Anhand vonpraktischen Beispielen auf den Niveaustufen A1 und A2werden die Kriterien für gelungene sowie verworfeneTestaufgaben erarbeitet und gemeinsam eigeneTestitems erstellt.Ref.: Mag.a Brigitte MittereggerStellvertretende wissenschaftliche Leitung in Wien
Workshop 2: B1/B2Testerstellung in der Praxis anhand von Beispielenauf den Niveaustufen B1 und B2Der Workshop bietet den Teilnehmenden Einblicke indie Herausforderungen der Testerstellung. Anhandvon praktischen Beispielen auf den Niveaustufen B1und B2 werden die Kriterien für gelungene sowieverworfene Testaufgaben erarbeitet und gemeinsameigene Testitems erstellt.Ref.: Mag.a Heike ZiehrWissenschaftliche Mitarbeiterin des ÖSD in Wien11:45-12:15Pause12:15-12:45Vortrag: Sprechtraining B1 - Sicherheit beimSprechen im Zertifikat B1 - Verlag Chr. KarabatosSprache bedeutet vor allem auch Sprechen. Trotzdemhaben wir im Unterricht oft Schwierigkeiten, unsereLerner zum freien Sprechen zu bewegen. Beschäftigenwird uns hier, wie man das trockene Frage-AntwortMuster im Unterricht vermeiden kann, welcheÜbungsformen echte Kommunikation initiieren undwie wir effizient auf die Anforderungen des ModulsSprechen im Zertifikat B1 vorbereiten können. Auf alldiese Fragen versuchen wir, mit Beispielen aus dembrandneuen „Sprechtraining B1“ Antwort zu geben.Ref.: Manuela Georgiakaki, Chr. Karabatos Verlag
12:45-13:15Parallele Vorträge:Mit „Beste Freunde 3“ auf direktem Kurs zumZertifikat B1-Verlag Hueber Hellas„Beste Freunde, Band 3“ vervollständigt die beliebteLehrwerksreihe für Jugendliche. Der Band ist ebensoschlank, motivierend und attraktiv wie die ersten beidenBände und übt von Anfang an alle Fertigkeiten imHinblick auf die Anforderungen beim Zertifikat B1.Ref.: Manuela Georgiakaki, Chr. Karabatos Verlagprima plus - ein Lehrwerk ohne Minus-VerlagPraxis/Cornelsen„prima plus“ eignet sich bestens für die Arbeit mitjungen Lernern ab 11 auf unterschiedlichen Niveauszwischen A1 und B1. Das überzeugende didaktischeKonzept sorgt für Flexibilität und Autonomie, derdazugehörige digitale Medienverbund eröffnet Lernernund Lehrern ungeahnte Möglichkeiten. Und in „primaB2/C1“ findet man die ideale Fortsetzung für Lernerzwischen 15 und 17.Ref.: Spiros und Evangelos Koukidis, Praxis & CornelsenVerlag
13:15-13:45Parallele Vorträge:Effektive Prüfungsvorbereitung auf das ÖSD-ZertifikatB2 mit So geht s zu B2 und der neuen interaktiven KlettBook App-Version-Verlag Klett-LangenscheidtIn unserer Präsentation demonstrieren wir anhand vonpraxisnahen Beispielen aus dem Übungsbuch „So geht'szu B2“ Methoden und Lernstrategien in allenFertigkeitsbereichen für eine optimalePrüfungsvorbereitung auf das ÖSD-Zertifikat B2.Ref.: Uta LoumiotisEffektive Wortschatzarbeit mit Kindern undJugendlichen-Lupe VerlagDie Anforderungen an das Vokabular sind bereits aufA-Niveau nicht gerade gering. Man sollte deshalb beider Wortschatzarbeit von Anfang an besonderesGewicht z.B. auf Wortbildung, Ableitungen,Zusammensetzungen usw. legen, um mehr Wortschatzmit geringerem Lernaufwand aufzubauen.Beispiele aus unseren Grundstufen-Lehrwerken werdenzeigen, dass dies auch schon bei jüngeren Schülernfunktioniert.Ref.: Bettina Grentz, Lupe Verlag13:45-14:30Pause
14:30-16:00Die ‚Malkunst' im DaF-UnterrichtNach einer kurzen theoretischen Einführung zurBildbetrachtung erhalten die Teilnehmenden dieMöglichkeit in einem Workshop mittels der MethodeLernen an Stationen den Einsatz von Kunstbildern alsMedium im DaF-Unterricht auszuprobieren.Zielsetzungen sind handlungsorientiertes Lernen unddie Erweiterung von Fertigkeiten in Deutsch alsFremdsprache sowie kommunikativen undkulturreflexiven Kompetenzen durch die Beschäftigungmit Kunst.Ref.: Prof. Renate Sidiropoulou, Aristoteles UniversitätThessaloniki, Abteilung für Deutsche Sprache undPhilologie16:00-16:30Pause16:30-17:15Parallele Workshops:Workshop 1 A1/A2Testerstellung in der Praxis anhand von Beispielenauf den Niveaustufen A1 und A2.Der Workshop bietet den Teilnehmenden Einblicke indie Herausforderungen der Testerstellung. Anhand vonpraktischen Beispielen auf den Niveaustufen A1 und A2werden die Kriterien für gelungene sowie verworfeneTestaufgaben erarbeitet und gemeinsam eigeneTestitems erstellt.Ref.: Mag.a Brigitte MittereggerStellvertretende wissenschaftliche Leitung in Wien
Workshop 2 B1/B2Testerstellung in der Praxis anhand von Beispielenauf den Niveaustufen B1 und B2Der Workshop bietet den Teilnehmenden Einblicke indie Herausforderungen der Testerstellung. Anhand vonpraktischen Beispielen auf den Niveaustufen B1 und B2werden die Kriterien für gelungene sowie verworfeneTestaufgaben erarbeitet und gemeinsam eigeneTestitems erstellt.Ref.: Mag.a Heike ZiehrWissenschaftliche Mitarbeiterin des ÖSD in WienÄnderungen sind vorbehalten
mit der Unterstützung von:Αυστριακό ΠροξενείοÖsterreichisches Honorarkonsulatmit der Mitwirkung von:FACHBEREICH FÜR DEUTSCHE SPRACHE UND LITERATURARISTOTLE UNIVERSITY OF THESSALONIKIΠανελλήνια ΈνωσηΚαθηγητών Γερμανικής Γλώσσας Π.Ε.
Hinblick auf die Anforderungen beim Zertifikat B1. Ref.: Manuela Georgiakaki, Chr. Karabatos Verlag prima plus - ein Lehrwerk ohne Minus-Verlag Praxis/Cornelsen „prima plus“ eignet sich bestens für die Arbeit mit jungen Lernern ab 11 auf unterschiedlichen Niveaus zwischen A1 und B1. Das überzeugende didaktische
WEG Worldwide Operations WEG Group Jaraguá do Sul - SC - Brazil Phone: 55 47 3276 4000 info-br@weg.net www.weg.net Cod: 50039723 Rev: 01 Date (m/y): 11/2016 The values shown are subject to change without prior notice. For those countries where there is not a WEG own operation, find our local distributor at www.weg.net. ARGENTINA
existing power facilities, or claims against the purchaser or user by its customers resulting from the use of the information, recommendations and descriptions contained herein. . WTU-Service DT@weg.net www.weg.us . WEG Transformers USA Instruction Manual #ZU 7-8101 Sep 2021 Page 8 71 Nomenclature Throughout this manual, WEG is .
loss of use of equipment, plant or power system, cost of capital, loss of power, additional expenses in the use of existing power facilities, or claims against the . WTU-Service DT@weg.net www.weg.us . WEG Transformers USA Instruction Manual #ZU 7-8112 11-2020 Version 1 Page 8 56 Nomenclature .
.de Niedersachsen auf dem Weg zu inklusiveren Schulen Umbau des Schulsystems in Niedersachsen Leuchttürme und Desiderate Zusammenarbeit von Schule und Jugendamt
Tutorial: The DEM Extraction Module 1 ENVI Tutorial: The DEM Extraction Module Overview of This Tutorial This tutorial introduces the Digital Elevation Model (DEM) Extraction Module with functionality that enables you to extract elevation data from stereo imagery to create a DEM. A DEM is a
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WEG uses equipment that allows performing balancing at up to 3600 rpm. Computerized balancing equipment allows the accurate balancing of the rotors. Therefore, WEG motors present very low vibration levels. The standard balancing is done in two planes, but WEG can perform the balancing in three planes when required or when specified by the customer.
TO GROUP WORK PRACTICE, 5/e. 64 3 Understanding Group Dynamics The forces that result from the interactions of group members are often referred to as group dynamics. Because group dynamics influence the behavior of both individual group mem-bers and the group as a whole, they have been of considerable interest to group workers for many years (Coyle, 1930, 1937; Elliott, 1928). A thorough .
