MyVue Bezieht Patienten Mit Ein Und Bietet Ihnen Zugriff .

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Fallstudie Houston Medical Imaging (HMI) inHouston, TexasMyVue bezieht Patienten mit ein undbietet ihnen Zugriff auf Bilder undBefunde – gleichzeitig spart es demBildgebungszentrum in Houston Zeitund Geld„Ich habe zum ersten Mal das Gefühl,meine Patienten in meiner Praxis bessereinbeziehen zu können als die gesamteKonkurrenz.“-- Dr. Randall Stenoien, M.D., Radiologeund CEO von Houston Medical ImagingStenoien, M.D., Radiologe und CEO beiHMI, genau auf die Bedürfnisse vonPatienten und überweisenden Ärztenzugeschnitten. Er beschreibt HMI als eherkleine Einrichtung, die sich auf einem starkumkämpften Markt beweisen muss.„Da wir Tag für Tag mit vielenWettbewerbern konkurrieren, habe ich vorvielen Jahren beschlossen, dass wir uns vonder Konkurrenz abheben müssen – undzwar durch Dienstleistungen, die unsereKonkurrenz nicht anbietet“, so Dr.Stenoien.Mit seinen drei Standorten, an denenjährlich insgesamt 40.000 Untersuchungenmit modernster Technik durchgeführtwerden, eignet sich Houston MedicalImaging (HMI) ideal für die Erprobung einesPatientenportals, das den Patienten Zugriffermöglicht und gleichzeitig den Workflowoptimiert. Die Untersuchungen werden von14 Radiologen ausgewertet – darunterRadiologen mit allgemeinmedizinischemHintergrund sowie auf Neuroradiologie,Mammografie und den Stütz- undBewegungsapparat spezialisierteRadiologen. Darüber hinaus werdeninterventionelle Verfahren undSchmerztherapie angeboten. HMI nutztTeleradiologie und Telemedizin, um dieseumfangreichen Dienstleistungenbereitstellen zu können. DieseDienstleistungen sind laut Dr. RandallZiel der Installation des PatientenportalsMyVue von Carestream bei HMI war in derTat ein besserer Service für überweisendeÄrzte und vor allem für Patienten. Letzterebestimmen nach Meinung von Dr. Stenoienin immer stärkerem Maße selbst dieAuswahl des Anbieters imGesundheitswesen.„Wir stellen auf jeden Fall fest, dassPatienten das für sie günstigste und besteBildgebungszentrum selbst auswählen. Ichbin der Überzeugung, dass wir mit MyVuefür diese Patienten attraktiver werden“,führt Dr. Stenoien weiter aus. „DieVerbraucher kennen sich gut aus undmöchten in puncto Bildgebung das bestePreis-Leistungs-Verhältnis erhalten.“HMI hebt sich von der Konkurrenz ab, dadas Zentrum beim Einsatz einesPatientenportals quasi Pionierarbeit leistet.Und in Zukunft, wenn Patientenportale Teildes Mainstreams sind, wird HMI demWettbewerb einen großen Schritt voraussein.

Fallstudie Houston Medical Imaging (HMI) inHouston, TexasNoch nicht einmal einen Monat nach derEinführung dieses Portals konnte Dr.Stenoien darüber hinaus bereits enormefinanzielle Vorteile feststellen. In denkommenden Monaten könnten bereitszehntausende Dollars eingespart werden –ganz zu schweigen von den unglaublichenKosteneinsparungen in den folgendenJahren.„Früher oder später werden wir den Punkterreichen, an dem Patienten erwarten, überMyVue Zugriff auf ihre Bilder und Befundezu erhalten“, so Dr. Stenoien. „Undspätestens dann können wir mit erheblichenKosteneinsparungen rechnen. Umsoüberraschter war ich darüber, dass wir jetztschon Kosten sparen konnten. Damit hatteich noch überhaupt nicht gerechnet undentsprechend waren diese Einsparungenauch noch nicht bei der Budgetierungberücksichtigt.“Randall Stenoien, M.D.C.E.O., Houston Medical ImagingSo funktioniert MyVueMyVue ist für den Bereich Medizin das, wasOnline-Banking für den Bereich Finanzen ist.Patienten können damit auf Ihremedizinischen „Konten“ zugreifen – vorallem auf ihre Bilder und radiologischenBerichte – und diese online über ein sicheresKonto verwalten. Von dort aus können siediese Bilder an andere und an jedegewünschte Einrichtung weitergeben.2Genau wie das Online-Bankingausgedruckte Kontoauszüge ersetzt hat,kann MyVue den Platz von CDs, DVDs undFilmen einnehmen und auf diese WeiseVerzögerungen von Stunden oder sogarTagen vermeiden. Darüber hinaus werdendie Kosten gespart, die entstehen, wennBilder auf Speichermedien geladen und deranfordernden Person zugesandt werdenmüssen. Außerdem besteht nicht das Risiko,dass DVDs oder CDs nicht mit den externenAnzeigetechnologien kompatibel sind.Durch originalgetreue Bilder und Berichtefür Ärzte, mit denen zusammengearbeitetwird, kann MyVue doppelteUntersuchungen sowie möglicherweise eineerneute Strahlenexposition von Patientenund zusätzliche Kosten für dasGesundheitssystem verhindern. MyVue trägtzur Patientenzufriedenheit bei, indem diePatienten in den Diagnoseprozesseinbezogen werden. Die äußerst kompakteTechnologie erfordert nur minimalenadministrativen Support, weshalbRöntgenpraxen lediglich geringfügigezusätzliche Kosten entstehen. Und solcheKosten können sich schnell addieren.MyVue vereinfacht schwierige FälleBevor MyVue im August 2012 in Betriebgenommen wurde, mussten Patienten beiHMI telefonisch eine auf CD gebrannteKopie ihrer Diagnoseberichte undmedizinischen Bilder anfordern. DieseAnfragen störten den normalen Workflowin der Praxis, da die Mitarbeiter sie nebenihren sonstigen Aufgaben bearbeitenmussten und da die Patienten erneut in diePraxis kommen mussten, um die fertigen

Fallstudie Houston Medical Imaging (HMI) inHouston, TexasCDs abzuholen. Wenn Patienten nicht in diePraxis kommen konnten oder die Zeit zuknapp war, musste HMI die CDs denPatienten per Kurier oder über einenanderen Lieferdienst zukommen lassen.Manche Patienten von Houston MedicalImaging leben mehrere hundert Kilometerentfernt – einige kommen sogar ausanderen US-Bundesstaaten. Früher stelltenAnfragen solcher Patienten eine besondersgroße Herausforderung dar. Es musstennicht nur CDs gebrannt werden, sondernhäufig musste auch auf spezielleLieferdienste zurückgegriffen werden. Diesbedeutete einen größeren Zeitaufwand fürdie Mitarbeiter von HMI sowie separateRechnungen für die hohen Lieferkosten. Fürdiese Vorgänge wurden manchmal mehrereTage benötigt.MyVue senkt den Zeit- und Kostenaufwandbei schwierigen Anfragen erheblich. Dieswurde bereits kurz nach der Installation derSoftware bei einem solchen Fall deutlich.Anfang September erhielt HMI eine Anfragevon einem Patienten aus einem anderen USBundesstaat. „Die Rezeption stellte denAnruf zu mir durch. In MyVue konnte ichdas Patientenkonto aufrufen. Ich mussteden Patienten lediglich nach seiner E-MailAdresse fragen und 20 Minuten späterhatte er die Bilder“, berichtet Diego Roldan,General Manager bei HMI.Einige Wochen später dankte der Patientden Mitarbeitern von HMI für die schnelleAntwort. „Ich habe Ihr MyVueOnlinedatensystem genutzt und alles hatausgezeichnet funktioniert“, hieß es in derE-Mail. „Wenn wir das nächste Mal in IhrePraxis kommen, möchten wir ein paarfrühere CT-Aufnahmen aus anderen Praxenmitbringen, damit sie in Ihre Datenbankaufgenommen werden können.“MyVue stellt noch viel größereEinsparungen für die nächsten Jahre inAussicht. Allein in den ersten drei Monatennach der Installation von MyVue meldetesich die Hälfte der Patienten, die zu unskamen, für die Nutzung des Systems an.Und was noch erstaunlicher ist: „Mehr als3die Hälfte dieser Patienten ist auchtatsächlich schon aktiv geworden – siehaben sich angemeldet, auf die Anwendungzugegriffen und Bilder auf ihren Computerheruntergeladen oder an andere Benutzerweitergegeben. Das Interesse der Patientenan diesem System ist wirklichbeeindruckend“, so Dr. Stenoien.Jeder Patient, der sich anmeldet, erhälteigene Anmeldedaten. Dadurch könnenPatienten auf die Ergebnisse ihrerUntersuchungen sowie die dazugehörigenBilder und einige Tage später auf denabschließenden Bericht von HMI zugreifen.Sie können diesen Zugriff auch„Gastnutzern“ ermöglichen – zum Beispielberatenden Ärzten, Fachärzten oderEinrichtungen, an die die Patientenüberwiesen wurden. Die Gastnutzer müsseneinfach auf den Link klicken, den sie per EMail erhalten haben, und sich dannregistrieren, um auf die Untersuchung oderdas Patientenportfolio zugreifen zu können.Die Kosteneinsparungen addierensichDer General Manager Roldan schätzt, dassMyVue HMI jährlich 14.764 US-Dollarsparen könnte. Diese Schätzung basiert aufder Annahme, dass jährlich lediglich 5 %der HMI-Patienten Bilder und Berichteanfordern – eine eher konservativeSchätzung – und dass pro Anfrage 7,69 USDollar gespart werden könnten, wenn dieDaten der Untersuchung mithilfe vonMyVue auf elektronischem Weg statt perCD übermittelt werden. Die geschätztenKosten für die Nutzung einer CD basiertenauf den Kosten für das Speichermediumund andere Materialien, den Kurierkosten,die bei einer von fünf Anfragen anfallen,den Kosten für die Arbeit derEmpfangsmitarbeiter bzw. für diemedizinischen Datensätze sowie für dieGeräte zum Brennen von CDs und dieWartung dieser Geräte. Jetzt sind dieEmpfangsmitarbeiter nicht mehr mit demBrennen von CDs beschäftigt, sondern siehelfen Patienten bei der Anmeldung beiMyVue und erklären diesen die Nutzung desSystems.

Fallstudie Houston Medical Imaging (HMI) inHouston, TexasKostenelement proUntersuchungauf CD oderDVD (auf5 Jahrebetrachtet)Personalkosten für dasBrennen einer CD (imDurchschnitt 4 Minuten) 1,19Kosten für dasSpeichermedium 0,21Kurier (FedEx, Porto usw.) 3,85Ordner/Briefumschläge 0,05Tinte und Farbband 0,08CD/DVD-Brenner, Wartung 4,00Gesamtkosten proUntersuchung 9,38MINUS Kosten für dieImplementierung desPatientenportals, darunter:Personalkosten für dieRegistrierung und dieErläuterung des Systemssowie Kosten für MyVue( 1,69)Gesamtkosteneinsparungpro Untersuchung 7,69„Wenn wir durch diesen Service jährlich15.000 US-Dollar einsparen und darüberhinaus mehr Zeit für die Patientenaufbringen können, sind das sehrüberzeugende Vorteile“, so Roldan.Die Betriebskosten für die Verwendung vonMyVue sind ausgesprochen niedrig – dankdes äußerst kompakten Designs und derintuitiven Schnittstelle, die keine Downloadsund keine spezielle Anwendungsschulungerfordert. Bei HMI wird MyVue alseigenständiges Patientenportal genutzt, dasunabhängig vom Carestream Vue PACSausgeführt wird. MyVue lässt sich allerdingsauch in das vorhandene Informationssystembzw. die bestehenden elektronischenPatientenakten eines Krankenhausesintegrieren. Infolgedessen kann MyVue den4zusätzlichen Vorteil bieten, dassEinrichtungen für staatliche Förderungeninfrage kommen, da sie mit dem System die„Meaningful Use“-Kriterien erfüllen, lautdenen Patienten in bestimmtem UmfangZugriff auf ihre medizinischen Daten habensollen.Die Möglichkeit staatlicher Förderungen waranfangs keine Überlegung, als Dr. Stenoienbegann, sich für MyVue zu interessieren. Auchdie Zeit- und Kosteneinsparungen standen beiseinen Überlegungen nicht im Mittelpunkt.„Ich war vielmehr daran interessiert, denService für unsere Patienten sowie für unsereüberweisenden und beratenden Ärzte zuverbessern“, erläutert er. „Es ist sozusageneine angenehme Überraschung, dass wirbereits so schnell nach der Implementierungdieses Service Kosten sparen konnten.“Frühe Einbeziehung von PatientenDie Nutzung von MyVue bei HMI hat sich ausder bereits seit fast einem Jahrzehntandauernden Zusammenarbeit mitCarestream entwickelt. Seit 2004 nutzt die inHouston ansässige Praxis die Technologie unddas Fachwissen von Carestream für ihr PACS.Im letzten Jahr kam bei HMI Vue Motionhinzu, das überweisenden Ärzten Zugriff aufdie Untersuchungsdaten auf dem Serverbietet. Dies hat HMI laut Dr. Stenoien einen„wirtschaftlichen Aufschwung beschert“ –und die Ergänzung von MyVue ist der nächstelogische Schritt: „Wir stellen jetzt auch denPatienten zu Hause die Technologie vonCarestream bereit. Und die Patienten sinddavon wirklich begeistert. Mit MyVue werdenmeine Patienten stärker einbezogen, als ich esmir jemals vorstellen konnte.“Dieser Service konnte ausgesprochenreibungslos integriert werden. Auch das wareine Überraschung. „Ich hatte erwartet,dass die Telefone nicht mehr stillstehenwürden und dass die IT-Mitarbeiter sichbeschweren und mich anschreien würden“,so Dr. Stenoien. „Doch keine dieserBefürchtungen ist eingetreten.“Dr. Stenoien beschreibt die Migration alsnahtlosen Vorgang. Diesen Umstand

Fallstudie Houston Medical Imaging (HMI) inHouston, Texasschreibt er dem einfachen Aufbau derSoftware zu.„Unsere Patienten können sich anmeldenund in den meisten Fällen ohne Hilfe desPersonals selbst auf ihre Informationenzugreifen“, erklärt er. „Ich bin wirklichüberrascht, wie wenig zusätzliche Arbeitunsere IT-Abteilung damit hatte.“Von HMI-Mitarbeitern erfasste Statistikenhaben ergeben, dass sich allein seit derEinführung von MyVue für die Patientenvon HMI am 8. August 2012 bis EndeOktober 2012 2.662 Patienten angemeldethaben. Davon nutzen mehr als die Hälfte(1.480) aktiv ihre Konten. In diesemZeitraum sind bei der IT-Abteilung von HMIlediglich 47 Anrufe von Benutzerneingegangen, denen weitergeholfenwerden musste. Bei den meisten Anrufenging es um die Zurücksetzung des Passwortsoder um externe Netzwerkprobleme. Eskamen also deutlich weniger Anrufe alserwartet. Laut der IT-Marktforschungs- undBeratungsfirma The Gartner Group gehengenerell von jedem Softwarebenutzermonatlich im Schnitt 1,2 Anrufe beimKundendienst ein. Die Gründe für dieseAnrufe reichen von einfachenPasswortzurücksetzungen bis hin zukomplexen Problemen, deren Diagnose undBehebung Stunden dauern kann.Ergebnisse der Studie zur Patienteneinbeziehung für MyVue:Der erhebliche Unterschied zwischen derdurchschnittlichen Anzahl anKundendienstanrufen in der IT-Branche undder Anzahl der Anrufe durch MyVueBenutzer spiegelt die sorgfältigeProduktplanung5durch Carestream wieder, so der MyVueProduktmanager Neville Skudowitz.

Fallstudie Houston Medical Imaging (HMI) inHouston, Texas„Wir waren uns der Herausforderungenbewusst, mit denen wir bei dieser Art vonProdukt konfrontiert sein würden. Deshalbhaben wir viel Vorarbeit geleistet, umSituationen zu identifizieren, die Problemeverursachen könnten. Diese Problemehaben wir eliminiert“, so Skudowitz. „Einsolcher Ablauf trägt wirklich zurEntwicklung eines Produkts bei, dass fürPatienten äußerst benutzerfreundlich ist.“Ein guter StartEin guter erster Eindruck ist entscheidend,damit die Patienten MyVue annehmen. Lautder HMI-Empfangsmitarbeiterin StephaniePerez müssen Patienten die Erfahrungmachen, dass ein Patientenportal ihnen dasLeben leichter macht – und nicht schwerer.Frau Perez und weitere HMI-Mitarbeitererklären den Patienten MyVue aufverständliche Weise und beschreiben ihnendie Funktionen sowie die Nutzung desSystems, wenn sie die Anmeldung derPatienten für MyVue aufnehmen.„Wir haben den Patienten erklärt, dass siezwei E-Mails erhalten werden – eineBegrüßungs-E-Mail und eine weitere E-Mail,in der der Anmeldevorgang beschriebenist“, führt Frau Perez aus. „Nach wenigenSekunden hatten die Patienten die E-Mailschon auf ihrem Smartphone.“Jedem Patienten wird von HMI ein vonCarestream erstelltes Paket mitInformationsmaterialien für Patientenmitgegeben, das Videos sowie eine Seitemit häufig gestellten Fragen enthält, sodassalle eventuell aufkommenden Problemegeklärt werden können. In einer ebenfallsvon Carestream entwickelten Kurzanleitungwerden die nächsten Schritte erläutert –d. h. das Aufrufen und Herunterladen vonBildern und Berichten auf den PC sowiederen Weitergabe.„Wir haben in diesen Materialien nicht alleEinzelheiten aufgeführt, sondern vielmehrnur die wichtigsten Punkte, die diePatienten wissen sollten. Wenn diePatienten nach der Untersuchung nachHause gehen, verfügen sie über alleInformationen, die Sie für eine effektive6Nutzung des Produkts benötigen“, erläutertSkudowitz.Wenn es zu Schwierigkeiten kam, hatte diesin der Regel nichts mit MyVue selbst zu tun– so konnten manche Patienten die E-Mailmit der Benutzer-ID und dem Passwort nichtmehr wiederfinden und das Passwortmusste zurückgesetzt werden. MancheSchwierigkeiten hingen auch mit derNutzung der neuesten Version des InternetExplorers zusammen.„MyVue ist äußerst benutzerfreundlichgestaltet,“ so Zeljko Lazarevic, Director of ITbei HMI. „Wir mussten lediglich einigenBenutzern erklären, wie sie die Software aufihren älteren Systemen implementierenmüssen.“Laut einer Umfrage unter HMI-Patienten,die ihre Konten aktiviert haben, fanden90,9 % der Patienten, dass MyVue einfachzu nutzen ist, 7,8 % benötigten ein wenigHilfe und nur laut 1,3 % (1 Person) war dasPortal zu kompliziert und nicht intuitivgenug.Die Umfrage hat außerdem ergeben, dass88,3 % der Benutzer gerne weiterhin überdas Internet auf Bilder zugreifen und diesean andere weitergeben möchten. 3,9 %möchten diese Möglichkeit nicht weiternutzen und 7,8 % haben keine Präferenzangegeben.Eine vielversprechende ZukunftMit MyVue erkundet HMI laut Dr. Stenoienneues Terrain: „Durch unsere Innovationenwerden Patienten stärker einbezogen undsie werden zu aufgeklärteren Verbrauchernim Gesundheitswesen.“Dr. Stenoien zufolge stellen Patientenimmer höhere Anforderungen anmedizinische Praxen, denn webfähigeInformationen nehmen einen immergrößeren Stellenwert im Alltag vonVerbrauchern ein. MyVue ist Bestandteil dermedizinischen Informationskette, mit derenHilfe regionale Krankenhäuser,Bildgebungszentren und Ärzte sich zumAustausch von Patienteninformationen

Fallstudie Houston Medical Imaging (HMI) inHouston, Texas(Health Information Exchange, HIE)miteinander verbinden können.Beispielsweise hat eine junge Patientinerzählt, dass sie früher CDs oder Filme beiHMI abholen musste, wenn andere Ärztediese angefordert haben. „Mit MyVue istdas viel einfacher“, so die Patientin. „Ichhabe das schon erwartet. SolcheTechnologien werden schließlich auch inallen anderen Bereichen immer bedeutender– und jetzt sind sie endlich auch immedizinischen Bereich angekommen.“„Angesichts des Aufkommens von HIE undder steigenden Tendenz zumInformationsaustausch über die nächstenJahre wird MyVue meiner Meinung nach fürden Informationsaustausch mit Patienteneine wichtige Rolle spielen“, soDr. Stenoien.7

Fallstudie Houston Medical Imaging (HMI) inHouston, Texaswww.carestream.de Carestream Health, 2012. CARESTREAM ist eine Markevon Carestream Health. KAT 300 1020 11/12

Genau wie das Online-Banking ausgedruckte Kontoauszüge ersetzt hat, kann MyVue den Platz von CDs, DVDs und Filmen einnehmen und auf diese Weise Verzögerungen von Stunden oder sogar Tagen vermeiden. Darüber hinaus werden die Kosten gespart, die entstehen, wenn Bilder auf Speichermedien geladen und der anfordernden Person zugesandt werden müssen.

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