Anlagebericht 2013. - - VCD Service GmbH

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Anlagebericht 2013.Transparenz und Dialog.

2Inhalt3Einleitung4Nachhaltige Altersvorsorge5Transparenz und Dialog6 Dafür steht die GrüneRente8 Umsätze und Kapitalanlagen10 Verteilung der Kapitalanlagen12 Beispiele für Kapitalanlagen – vor 201314 Beispiele für Kapitalanlagen – in 201315 Fazit

3Liebe Leserin,lieber Leser,die finanzielle Altersvorsorge liegt heute ganz besonders in unserer eigenen Verantwortung – nur, wenn wir privat Vorsorge treffen, können wir unseren gewohnten Lebensstandard auch im Alter halten. Immer mehr Menschen ist dabei neben einer attraktivenRendite wichtig, dass ihr Geld umwelt- und sozialverträglich investiert wird. Denn dersinnvolle Einsatz von Ressourcen oder auch der Klimawandel gehören zu den zentralenThemen unserer Zeit.Verlässlich für das Alter vorsorgen und gleichzeitig die Zukunftsfähigkeit von Umweltund Gesellschaft fördern – die GrüneRente der Stuttgarter macht es möglich. Die Stuttgarter investiert im Rahmen des Vorsorgekonzeptes GrüneRente in ökologische, sozialeund ethische Projekte.Als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit folgen wir seit Anfang an einem Prinzip:Kluges Wirtschaften umfasst weit mehr, als schnelle Gewinnerzielung. Mit Engagementund Weitsicht sorgen wir für eine dauerhaft leistungsstarke Vorsorge unserer Kunden.Die Stuttgarter hatte bereits vor dem Start der GrüneRente 150 Millionen Euro in nachhaltige Kapitalanlagen investiert und untermauert damit den Anspruch, beim ThemaNachhaltigkeit voranzuschreiten.Wir haben in den letzten Jahren den Anteil unserer nachhaltigen Kapitalanlagenkonti nuierlich ausgebaut. Auch in Zukunft werden die Investitionen in nachhaltigeKapitalanlagen einen bedeutenden Teil einnehmen und durch die GrüneRente weiterverstärkt werden.Erfahren Sie in unserem Anlagebericht mehr über die Kapitalanlagen der GrüneRente.Herzliche Grüße,IhrRalf BerndtVorstand Vertrieb und Marketing

4Nachhaltige Altersvorsorge.Das Thema der Zukunft.Die Stuttgarter sichert ihren Kunden zu,mindestens in Höhe des Sparanteils der eingezahlten Beiträge in nachhaltige Projekteund Kapitalanlagen zu investieren.Die Stuttgarter legt diese zum Beispielin Windkraft und Solarenergie an oderfinanziert sozial genutzte Immobilien undProjekte wie etwa Senioreneinrichtungen.Die StuttgarterGrüneAnlagenSparanteile der BeiträgeLebenslange Rentez. B. Solarenergiez. B. Windkraftz. B. nachhaltigeWohnanlagenz. B. NachhaltigkeitsfondsUnverbindliche Systemgrafik

5Transparenz und Dialog.Das Institut für nachhaltiges, ethischesFinanzwesen, kurz INAF e.V., befasst sichals unabhängige Insti tution unter anderemmit der Qualitätssicherung nachhaltiger,ethischer Geldanlagen. Als eingetragenerVerein fördert INAF den Dialog zum ThemaNachhaltigkeit und Ethik zwischen Geld anlegern und Anbietern von Finanzprodukten.Gründer des INAF sind Persönlichkeitenaus der Wirtschaft, der Forschung undden Medien, die sich seit Jahren bzw. Jahrzehnten auf Nachhaltigkeit spezialisierthaben, beispielsweise in den Bereichenökologisches Bauen, umweltbewusstesManagement, Waldwirtschaft, ethischeKapitalanlage und Landschaftsökologie.Das Institut prüft die Nachhaltigkeit konkreter sozialer und ökologischer Anlage projekte für die GrüneRente der Stuttgarterund sichert so die Qualität der Projektauswahl. In diesem Zusammenhang erstelltDie Stuttgarter einen jährlichen Anlage bericht.Nähere Informationen zur Philosophie des Vereins, seinen Aufgabenund Tätigkeiten sowie zu den Personen finden Sie unter www.inaf-ev.de

6Dafür steht die GrüneRente.Die Stuttgarter hatte bereits vor dem Start der GrüneRente über150 Millionen Euro in nachhaltige Kapital anlagen investiert.Auch damit untermauern wir unseren Anspruch, beim ThemaNachhaltigkeit voranzuschreiten und uns als modernesUnternehmen zu positionieren.Ökologisch Wenn eine Investition die Entwicklung unserer Umwelt nachhaltig positivbeeinflusst, beurteilen wir sie als ökologisch wertvoll.Sozial Wenn eine Geldanlage die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft und Gemeinschaft bewahrt und fördert, ist sie für uns auch sozial.Ethisch Wenn eine Geldanlage Werten folgt, die der Allgemeinheit dienen, bewertenwir sie als ethisch korrekt.ökologischethischsozialDiese Definitionen entsprechen denWertevorstellungen der StuttgarterLebensversicherung a.G.

7Anlagegrundsätze.Neben den klassischen Anlagegrundsätzen Sicherheit, Rentabilität und Liquidität findenethische, soziale und ökologische Belange bei der Kapitalanlage Beachtung.Für die Auswahl von nachhaltigen Kapitalanlagen berücksichtigen wir unter anderemfolgende Kriterien:Positivkriterien: Finanzierung oder Beteiligung am Bau von Anlagen, die derregenerativen Energiegewinnung dienen, z. B.– Windenergie– Photovoltaik– Solarthermie– Biomasse und Biogas– Wasserkraft Finanzierung oder Investition von sozial genutzten Immobilien, z. B.– Immobilien, die altersgerechtes oder betreutes Wohnen ermöglichen– I mmobilien, die sich für die Nutzung als Kindertagesstätten eignen– Immobilien, die als Pflegeeinrichtung genutzt werden können– Immobilien, die sonstigen sozialen Projekten zur Verfügung gestelltwerden können Finanzierung oder Investition in Immobilien, die sich durch eine nachhaltigeund ökologische Bauweise auszeichnen, z. B.– niedriger Energieverbrauch– effiziente Nutzung von Ressourcen– ökologische BaustoffeNegativkriterien: Verstoß gegen das Kriegswaffen kontrollgesetz Hersteller und Vertreiber von Streumunition Menschen- und ArbeitsrechtsverletzungenKinderarbeitNach Bekanntwerden vorliegender Verstöße erfolgt eine Prüfung des Sachverhaltesdurch Die Stuttgarter und eine angemessene Reaktion.Für das gesamte Anlagevermögen der Stuttgarter gelten diegesetzlichen Anlage vorschriften. Darüber hinaus verlangen wirvon allen unseren Partnern im Bereich der Kapitalanlagegesellschaften die Einhaltung von Mindeststandards. So haben wirz. B. ausnahmslos die Ächtung von Streumunition vereinbartoder auf renditestarke Kapitalanlagen verzichtet, die deutlichim Konflikt zu unseren eigenen ethischen Vorstellungen stehen.

8Umsätze und Kapitalanlagen.Wir bieten die GrüneRente seit dem 01. Januar 2013 an.Hier finden Sie die wichtigsten Zahlen und Umsätze.859 Stk.1,5 Mio. 35,8 Mio. Anzahl der in 2013 abgeschlossenen Verträge im Rahmender GrüneRente.In 2013 eingenommene Beiträge im Rahmen der GrüneRente(statistischer Jahresbeitrag).Für die nächsten Jahre erwartete Beiträge aus dem aktuellenBestand der GrüneRente (Nettowertungssumme).Die durchschnittliche Beitragszahlungsdauer eines Vertragesim Rahmen der GrüneRente beträgt ca. 24 Jahre.Stand 31.12.2013

9ÜberVor 2013 erfolgte nachhaltige Kapitalanlagen.In 2013 erfolgte nachhaltige Kapitalanlagen im Rahmen derGrüneRente. Dies entspricht mehr als dem 30-fachen der in2013 im Rahmen der GrüneRente eingenommenen Beiträge.150 Mio. 42 Mio. ÜberFür 2014 geplante nachhaltige Kapitalanlagen im Rahmen derGrüneRente.Stand 31.12.201310 Mio.

10Verteilung der Kapitalanlagenim Rahmen der GrüneRente.2013Zum 01.01.2013Beteiligung Onshore Wind/PhotovoltaikFinanzierung Photovoltaik27 Mio. 103 Mio. Finanzierung Biogas3 Mio. Finanzierung sozial genutzte ImmobilienGesamt15 %In 201324 Mio. 157 Mio. Beteiligung Onshore Wind/PhotovoltaikFinanzierung PhotovoltaikFinanzierung BiogasFinanzierung sozial genutzte ImmobilienGesamt17 %17 %2%60 %24 %66 %Beteiligung Onshore Wind/PhotovoltaikBeteiligung Onshore Wind/PhotovoltaikFinanzierung PhotovoltaikFinanzierung PhotovoltaikFinanzierung BiogasFinanzierung BiogasFinanzierung sozial genutzte ImmobilienDie Angaben in Prozent wurden kaufmännisch gerundet.

112014Zum 01.01.201425 Mio. 10 Mio. 7 Mio. –42 Mio. Beteiligung Onshore Wind/PhotovoltaikFinanzierung Photovoltaik52 Mio. 113 Mio. Finanzierung Biogas10 Mio. Finanzierung sozial genutzte Immobilien24 Mio. Gesamt199 Mio. 12 %5%26 %57 %Beteiligung Onshore Wind/PhotovoltaikFinanzierung PhotovoltaikFinanzierung BiogasFinanzierung sozial genutzte Immobilien

12Beispiele für Kapitalanlagen – vor 2013.Diese Kapitalanlagen waren bereits vor dem Start der GrüneRentevorhanden und sind der GrüneRente zugeordnet. Hier finden Sienähere Informationen zu ausgewählten Beispielen sozial genutzterImmobilien und Projekte sowie alternativer Energiegewinnung.Photovoltaik-Anlage in Relzow.Biogasanlage in Hohenlockstedt.Die Photovoltaik-Anlage wurde 2011 errichtet. Die Stuttgarter hat die Finanzierung inHöhe von 18 Millionen Euro begleitet.Ausschlaggebend für das Engagement warneben der erwarteten Rendite und Sicherheit durch die staatlich geregelte Einspeisevergütung die fortschrittliche Nutzungvon Sonnenlicht zur Energiegewinnung.Die Anlage wurde im Jahr 2012 errichtet underzeugte im Jahr 2013 eine Leistung von mehrals 1,8 Millionen Kilowattstunden.Diese Biogasanlage ist besonders ökologisch, da hier neben der Maissilage ebenfalls Grassilage, Rindergülle und Rindermistzur Fütterung der Anlage verwendet werden. Die Rindergülle wird direkt aus demStall über eine Rohrleitung eingepumpt.Damit konnte ein aktiver Beitrag zumKlimawandel geleistet und eine lebenswerte Zukunft geschaffen werden.Die Finanzierung der Biogasanlagewurde durch Die Stuttgarter in Höhevon 1 Millionen Euro übernommen, daaufgrund der attraktiven Konditioneneine ökologisch sinnvolle Investitiongetätigt werden konnte.

13Pflegeheim und Rehazentrum inPassau.Senioren- und Pflegeheim inSöhlde.Die Einrichtung – bestehend aus Pflegeheimund Rehabilitationszentrum – verfügt übereine Gesamtgrundstücksfläche von mehr als13.000 m².Das Objekt befindet sich in Söhlde im Landkreis Hildesheim. Es verfügt über eine Gesamtgrundstücksfläche von mehr als 16.000 m².Der Gebäudekomplex wird seit mehr als 25Jahren als Senioren- und Pflegeheim genutzt.Das Pflegeheim ist mit dem Rehabilitationszentrum verbunden und bietet damit vorteilhafte Bedingungen und ggf. Therapiemöglichkeiten bei einer neurologischenoder orthopädischen Erkrankung.Durch Die Stuttgarter wurde ein Darlehen von ca. 12 Millionen Euro gewährt,um in Verbindung mit einer sozial genutzten Einrichtung nachhaltige undattraktive Renditen zu generieren. Durchdie steigende Lebenserwartung und diezu erwartende hohe Nachfrage an Pflegeplätzen besteht die Chance, frühzeitigeinen aktiven Beitrag für die Gesellschaftzu leisten.Auch die aktive Übernahme von Verant wortung für das immer stärker in den Fokusrückende Thema "Pflege" haben Die Stuttgarter zu dieser Kapitalanlage bewogen.Denn mit der steigenden Lebenserwartungsteigt auch die Wahrscheinlichkeit pflegebedürftig zu werden und knapp ein Drittel derPflegebedürftigen ist vollstationär in Pflegeheimen untergebracht.Die Stuttgarter hat ein Darlehen von ca.4,5 Millionen Euro ermöglicht und verspricht sich eine attraktive Rendite beigeringem Risiko.

14Beispiele für Kapitalanlagen – in 2013.Diese Kapitalanlagen wurden in 2013 im Rahmen der GrüneRente getätigt.Beteiligung Onshore Wind/Photovoltaik.Die Stuttgarter hat sich in 2013 mit 25 Millionen Euro anFonds von unterschiedlichen Anbietern für institutionelleInvestoren beteiligt.Durch diese Fonds wurden z. B. Investitionen in Photovoltaik- und Windkraftanlagen in Deutschland undFrankreich getätigt. Zudem befinden sich Projekte wieSolarparks in Deutschland und Frankreich, Neubau- oderBestandsanlagen im Bereich Windkraft in Deutschlandoder Wasserkraftwerke in Skandinavien und Südost europa in Prüfung.Diese Fonds können auch in andere Anlagen zurErzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien sowieStrom- und Gasnetze investieren. Dabei erfolgt eineinternationale Ausrichtung, um die Voraussetzungender unterschiedlichen Länder als Chancen zu nutzen.Durch diese Kapitalanlage stellen wir nicht nur eine langfristig stabile Rendite sicher, sondern diversifizieren auchunser Portfolio.FinanzierungBiogasanlagen .IIn 2013 wurden mehrere Biogasanlagen in Hessen,Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen moder nisiert. Diese Biogasanlagen befinden sich derzeitin Betrieb und tragen somit zu einer nachhaltigenErzeugung von Energie bei.Das für 2013 angegebene Volumen von 10 MillionenEuro resultiert aus Umstrukturierungen zugunstenvon Photovoltaik-Anlagen.Die Stuttgarter hat insgesamt 7 Millionen Euro derModernisierungsarbeiten finanziert. Entscheidendfür diese Kapitalanlage war – neben der Sicherungvon festgelegten attraktiven Vergütungssätzen zurEinspeisung des erzeugten Stroms – die gezielteund konsequente Förderung nachhaltiger Energieerzeugung.

15Fazit.In den letzten Jahren haben wir den Anteil unserer nachhaltigen Kapitalanlagen kontinuierlich ausgebaut. Damit gehtDie Stuttgarter den eingeschlagenen Weg zur Förderungnachhaltiger Kapitalanlagen konsequent weiter. Auch inZukunft werden die Investitionen in nachhaltige Kapitalan lagen einen bedeutenden Teil einnehmen und durch dieGrüneRente weiter verstärkt werden.ca. 200Mio. ca. 150Mio. ca. 100Mio. Der Anlagebericht der Stuttgarter wird Sie auch in Zukunftjährlich über den aktuellen Stand der GrüneRente informieren.201120122013

3.2.013 Stand 05/2014Überreicht von Ihrer persönlichen Expertin/Ihrem persönlichenExperten:Stuttgarter Lebensversicherung a. G.Rotebühlstraße 120 70197 StuttgartT 49 711 665-0 F 49 711 665-1516info@stuttgarter.de www.stuttgarter.de

finanziert sozial genutzte Immobilien und Projekte wie etwa Senioreneinrichtungen. 5 Transparenz und Dialog. Das Institut für nachhaltiges, ethisches G 20 Finanzwesen, kurz INAF e.V., befasst sich als unabhängige Institution unter anderem mit der Qualitätssicherung nachhaltiger, ethischer Geldanlagen. Als eingetragener Verein fördert INAF den Dialog zum Thema Nachhaltigkeit und Ethik .

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