Brengelmann - BZgA

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DieBehandlung des Rauchens(Erstes Hauptexperiment)Bericht fur die Bundeszentrale furgesundheitliche Aufkl8rung,K6lnARCHIVEXEMPLARReg.-No. Max-Planck-InstitutfurPsychiatrieMUnchenHerbst 19734Dieser Bericht wirderganzt"Verbesserte Met.hoden-/1,3zurdurch einen weiteren mit dem TitelRauchens".Behandlungdesauf Wunschnachgeretcht)-'g.

14PersonalMitwirkendesLeitung:J.C.Brengelmann, Dr.med.,ElisabethLeitende Assistenz:Dr.rer.nat., Ph.D, PDSedlmayr, ipl. -Psych.RenatedeRolandKnebusch, Dr.med, Dipl.-Psych.Jong,Kolb, Dipl.-Psych.Sibylle Kraemer, Dipl.-Psych.Sonnhild Schidberg, Dipl.-Psych.Gerda Weck, cand.phil.Marina11Therapeutenvertreter:Margit Kunstler, cand.phil.ElisabethSchwarz, Dr.phil.Therapieberater:Ronald or(Champaign, Ill.)Analyse:Revenstorff,DirkDr.soc.Norbert Mai, Dipl.-Psych.Manfred Tettweiler, Dipl.-Math.GerhardHenrich, Dipl.-Psych.(Versucheleiter, Beobachter, Rechner, Sekretarinnen,MitarbeiterAuswerter):Ellen Andersson (PA), Marlies Edelhauser (Graphikerin),Wolfram Ehlers (Dipl.-Psych.), Horst Eiband (stud.phil.),(stud.phil.), Hans-Jurgen Lohae (stud.phil.),Meyrahn (MTA), Joseph Miller (cand. Uk.), Eberhard Nohke(cand.phil.), Annette Wiemann (stud.med.), Fri-ederikeWit dhager (PA)., Gerlinde Winter (Sekretarin) und einigeandere, die kurzfristig ihre Mithilfe zur VerfugungOdavonGravenitzLattestellten.11

IINHALTSVERZEICHNISSeite1.Einteitung. · .1.1. Das Problem111.2. Traditionelle Behandlungsmassnahmen1.3. Die Verhaltensmodifikation des Rauchens.1.4. Methodische Ziele1.5. Inhaltliche Ziele des Experiments147.82. Methodik und Planung .2.1. Messinstrumente und Testwerte .88.111415.16.172.2. Auswahl der Therapien2.3. Therapeutenauslese und -untersuchung2.4. Rotation der Therapeuten2.5. Raumlichkeiten und Apparaturen.2.6.2.10.3,4,52224Tab.6.25Abb. 4.2619zu dender RahmentestsExperimenteller Planim.OberblickTherapie beschreibung3.1. Einfuhrung in das Experiment3.2. Kontrollgruppe3.3. Placebo3.4. Lobelin3.5. Psychotherapie.3.6.3.7. Ubung3Therapie-.3.Abb. 1Tab.Abb.StichprobengewinnungDurchfithrung222.8. Zuteilung der Klienten2.9.1Abb.2.7. Beschreibung der KlientenartenTab.Tab.Tab. 7Tab. 8Tab. 93.8. Elektrische Aversion .3.9. Selbstkontrolle .0.3.10. Selbstkontrolle mit Elektrischer Aversion404446Tab. 10Tab. 11Tab. 12Tab. 13Therapieergebnisse4.1. Gesamtergebnisse4848Tab. 14,4.15,16Abb. 5

TTSeit.e4.2. Analyse 7wischen Kontrolle und Thera-piegruppen51Differenzen zwischen den53Tah.17Abb. ifferenzen zwischenTherapiebedingungen(Therap;.everlauf)4.5. Die Benutzung multipler4.6. Verschiedene PunkteKriterien.4.7. Therapiediskussion 0Tah.2096Tab.KI97Tab.3137070der Rauchereinstellun-.5.4. Faktorenanalyse24Tab.des Raucherverhaltens.FaktorenanalysegenTab.645. Ergebnisse zur Determination des Rauchens.5.1. Aufgabenstellung und Vorgehen5.2. 5. Zuverlassigkeit5.6. Korrelation mit dem Zigarettenkonsum5.6.1. Raucherverhal ten und Zigarettenkonsum.5.6.2. Rauchereinstellungen und Zigaretten.konsum.0.0.89905.6.3. Motivation wahrend der Therapie undZigarettenkonsum5.6.4. Motivationsstarke vor derTherapieZigarettenkonsum5.6.5. Beziehungen des Zigarettenkonsumsund.II.I.0.I.*I.IPersbnlichkeit, Intelligentsozi.oakonomlachen pien5.9.99zuund.der Determinanten.100103zwischen Determinanten und.Diskussion undDeterminanten104Folgerungen bezuglich105

RauchensistVolksgesundheit geworden.diese Gewohnheitgewesen,bare,t.zusoelner Hauptsorgezuist bisber sehrEs"brechen",derRauchens,Aufklaning hi.nsichtlich derder .lrdividual-Vet·surhesiederRaucher-haben keinesindMethodenBehandlung des , 5-Tage-Plan)zeugendenfurSchildlichkettStdric,mg der Willenskraftoserentwdhmmg (1.B.Beeinflussingschwerdass eine merk-langfristige, gesundheitliche BesserungMet.hodenallge-derzuuper-*inspezi-sind nich'.i.1,konsequenter Wei.se entwickelt worden und ihre bisherige An·wendungwarwendig, adaquatereziieinwandfret.methodisch Dichtmethodische undEsdeshalh not··isrtherapeutische Bedingungenschaffen.1.2.Tradi: ht Uber die tauf die wirgeht hervor,vonunsdass dieKeutzer,LderBehandlungLichtenstein undhier im wesent'Lichen beziehen.Entwahnungsklinikenfdnglich gut.en Erfolg erztel.en,derjedochmitder·elnen anZeit

2Dasabnimmt.schnel lstriktestenunderfolgreichstedurchgefuhrte ProgrammamEjrup (1963) inbessere Resultate als Be·AnfangStockholm erzielte imvonwahrsch inl ichmithungen mit. Hilfe der Verhaltensmodifikation.Inder Gruppenpsychotherapie sind im wesentlichen verschie.dene Formen dererzieherischen und nicht-direktiven Ge-sprachstheraplebenutzt worden.Kontrollgruppenbenutzt wurden, unterschieden strh dieEffekte der verschiedenenIn denExperimenten,experimentellenwound Kontroll-voneinander, d.h. die bisher benutzten psycho-gruppen nichttherapeutischen Massnahmen liefern noch keine denbedocherkennen.spezifischenDer direktiveLobelin-Verbindungen)Diederoblgen Be-BehandlungsplaneEffekt der Drogen schwerVergleichvonvondieergibtC. 11 Drogen, die die Effektesindeintgenkombiniert worden.mit der ieexperimentellen DrogenResultate.folgendenNikotin simulieren(meistensoder den Geschmack des Rauchensnicht wirkgamer alseinPlac.ebo.Derver-SurgeoyGeneral's Report (US Public Health Service, 1964) stelltfest"Bls jetzt ist kein annehmbarer Beleg dafur vorgelegt worden,dass dieBenutzungBeseitigungvon(/) Drogen,derTabak.gewohnheitallein durch dieTabakersatzmitteln erzielt werdendiedieSymptomederNervositat, Ermildung,Irritabilitat wahrend derAppetitsund derdrucken,haben keinekann."Entwbhnungpositiven Ergebnisse gezeigt.desunter-Zu dlesen

-3-Drogenrechnen dietamine.1Tranquilizer, phe-haufig re vereinzelte Berichteermutigenden Resultate ergeben.uber diverseberichten,siekont lge ergeben. Schlussfahigehahen erdurchgefiihrte BehandlungenAuLorendertypischerweiselassen methedenundtEx-perimente fehlen.1ZurKritik sollte manallgemeinenein paarwenigstensPunkte1Der en,wurde keinezuvormangeltund nachsind met.hodischvornherein keine entscheidendeanderobjektiven MessungzuverlasslgenBehandlungdervonBasis- und Vererhobenoderesadaquate Kontrollgruppe benutzt.Beobachtungensei.n.vonwurden keineesglei.c hsdatenEsDrogenexperimente,derschwach, dass sieAntwort zulassen.Z'weigrosste Teil der bisherigen Unter-Erstensscheinenanvartieren diedieser Stelle noch nutzi lchBehandlungsmethodennachderDirektivitaL der Massnahmen. Von der niche-dlrektiven Ge-sprachspsychotheraplebisdirekLiven Massnahmen desSchattierungenderzuden geradezu eDiese Dimension des Grades-1

samkeit geklartGrades derschrankenmusstesich die meistenflussung durchdenSelbsttherapiezudass man fur die Zeit nachauf eine Beein-anstatt den Klientenerziehen. Es erscheintzurjedoch notwendig,derBeendigungdesZweitens rapledenKlienten in Methoden der Selbstkontrolle unterwelst.Fur die Verhaltensmodifikation sind direktive sondere dieser Art derstrikten zettlichentypisch.Dasin derBeeinflussung liegt jedochKontiguitatzwischenSymptomund Be-handlung.1.3.EsDie Verhaltensmodifikation des Rauchensisttherapeutischergarantiert. InMeesso, dass allein die Benutzung verhaltens-keineswegs(1968)grasseren ErfolgTechniken bereits einenObersichtdervonKeutzer, Lichtenstein undwird der Schluss gezogen,dass die benutztenTechniken der Verhaltensmodifikation anderenmethoden nichtforschungdie dieobigengenerell uberlegen sind.erlaubtjedochAutorenvor,Die Verhaltens-eine subtilereRauchgewohnheit kontrollieren.AnalyseSouber die Grenzen derverbrelt eten rordentlichhinauszudenken und nach anderen-.---Techniken Umschau zuhalten, abgesehen davon,bisherige Therapiedauerzuweltkurz war.Diedass dieAnwendungdersystematischen Desensibilisierung wurde fur Klienten ge-

-5-1fordert.dievorzligl ic.h("Tch streduk,bin").nervhsAt,erkonnen derartbedingen,die diese cnen.dievarlabeloderher·orragenderkein1eingerhumt rungdass dieAnwendungInstit.ut.Experimente durchgefuhrt,tah e benw,irden.(Diese ErgebnisseDiesewurden noch fiir diederdoch waren-nichtOberlegen.Jetzt in stei-Transaktionsbehandling.einmonatigen NachuntersuchungszeitHauflgkeitVerglei.chaber rch alle dretKontrollgruppesigni.fikantenhandlungen gefundendlevonveraffentlicht.) ArbeitenAversi.on und derderKonditionierens,artenAbgesehenAnzahl. Ober (1968 benutzte Methoden des operantengenderdassinemTherapieformenuber die Modifikation des Rauchens erscheinenAmerachSensibili*terung, Verhaltens-Kontrollgruppe gegenuberder19 70Ka.Es/yfolgenden Therapi.eformenspezifischer Therapien tlich Ams .erdam wurdenderenwurdenKontrollgruppevonsolltebesondere Vortelle ren GebleteninUnterschiedeNach Whitmanfander,Behandlungs-reduziert. wzirde.iwischendenBe-(]969) erreichtenschadl.tche Einflusse desRauchenspdie

6Aversionsbehandlung und ein SelbstkontrollverfahrerReduktionni fikanteFall.derFont.rollgruppedieRauchens, aber dasselbedesEne-r-'.ind 8/agg eutischedassEs wurde en.UnterschiedeKomt·inat ionverdecktensy5temat.:schen Desensibilisierung und derderauchmijssen.EineBehandlung.Arten dersig-Folgeningsignifikanteerhieltenwareineallen Punkten der ser ge]seln.2U(1071) lind Mausper-- .--.- iebetoner.Bernstein·.ind Met.hodik derUnwirksamkeit(1969) folgert,Forschung inderhandlung eineVerhaltensprozesse,Rollediespielen, n6tig sel,ArlendassbeiwennderBe-sehrdiesem GebietVerbesserung bedurfen und dass ein besseresVerstandnisaltertheorel i sc hesRaucherbe-wirklicheffizience Behandlungstechniken entwickelt werden wollen.Esglbt zukdnnenschritzdass diewMreGruppen Leute,alsabergezeigt.grosser Gewinndieindivi.duellen Differenzen derEsliegt nahe,Persbnlichkelt hierfurbisherige Versuc.he habenDieser die:,ndbestimmen kannte.Dimensionmachen,in allenan,1,1-"Motivat.i.ondie eine oderverantwortlichhter keinenFort.-allerdings daran liegen,BeisplelExtraverslon

unzuundDaten,Differenzen kanntefureinminimalenurDerartige ng spezifischer Skalen des Raucherverhaltens,dass diederwit Motivation-derBe-individuel lenRaucherexperlmentgrundl.egen-vonder Bedeutung sein.1.4.DasMet.hodische Zielegegenwart.ige ExperimentkritischePunktezudes enmethodi schenwurdediesehrErforschungin dergemacht werden,einige wichrigeumhaufigderModifi.kationund zwar wtefolgtverschiedener Therapien werden furAnzahlgegen dieVergleichszwecke benutzt.(2) I.angzelteffekteBehandlung,derd.h.des Nichtraucheng werden netwadertherapeutischenfunf Monatensoll ein Jahr dauern.DiewirddesRauchensSinne der Anzahl deralshMufigabhangigeVariablefurDeimgerauchten Zigaretten ausgedrucktund nicht durch die meistenwerte, dieEinflussesorgfaltlg ch der Behandlung vergletcher.undAuswirkungenAufrechterhal tungAnstelle der ge-kurzfristigen Versuchsplane,werden dieeinederauf derundurchsichtigen VeranderungsprozentualenBasls n

-8-(5) MultipleGrundlinienwerdenbenutzt.Kontrollgruppen werden benutzt.(6)Mehrere(7)Effekte der Motivation undfreiwilligenTeilnahme werdenPersanlichkeit, typischerVerhaltensweisenuberpruft.(1)Einflusse dervonRauchern undEi.nstellungenzumRauchen werdenunter-sucht.(9)Es wirdfalleeinevonBedingung gesetzt,Versuchspersonenhalten ltliche Ziele des ExperimentsDieHauptziele di.eses Experiments 1)Ei.nwarenwieVergletch der relativen EffizienzFormen vonschledlichen( aple-Ruckfalls,sowle(3)einebezugBeurleilungaufder Determinanten blen,individuelle Differenzen des Rauchverhaltens und derEinstellungenzumRauchen.2. Methodlk und Planung2.1. Messinstrumente und TestwerteDieindividuelle Reaktion aufBehandlungenverschiedener Art

-9-istsehr unterschiedlich.wirdUnterschiedehandlungDif ferenzenbenutzt,Rauchens zu(1)genaue KenntnlsIndividuenvonumundaufzugepassle BeKlassen vrnsolcher Es werden dieobjektiven RegistrationRauchensdesdieTages erm6glichen,Gruppenentwickeln.zuMethoden derkeiteinesesIndividuen oder aufNurde. r Reakt.ion aufdieVorhersaghar-die Modifikal.londesgewinnen:Persdnllchkeltsskal.en wie Extraversion rneuentwirkelterSkalen.( ssung spezlf tscherzurMessung spezifi.scherdes trumentez,imInstrumenteRauchen.entwickelnde SkalenEli)schatzungzurder MAL 1.-Therapie.zurSozioakonomische Skalen.(6) Skalen,dieRaucherbeschwerden und verwandLeDingeer-fassen.(1)AnderaRahmentests wieEs wurde alsoSorgedafurIntelligenzoderauf dasRauchen,inanalysiert wurden.irgendeinerEtneSuggestibilitat.getragen, dass die meisten be-vermuLeten Einflussekanntenundindividue] l.erFormvollstandlgeDifferenzenobjektiv gefasstundZusammensteldergenannten Instrumente ist in Tabelle 1 enthalten.Tabelle 1lung

10DieRV-unddieRE-Skalen wurden ad hoc mitverschiedenedem7 eldes Rauchenszuerfassen wie nach Massgabe der wtchtigstenLiteraturzuerwarten war.konkrecenVorbilder,situativen undundinnerenwarenAusl6ser swurdenwerden,seheninsgesamt funfmal angewandtbeobachteneswir bemitht besondersBegleitumst*indeWie wir nochgabSkalengefuhl smassigen Faktoren,riicksichtigen.SkalendochFur diesezube-dleseVerlaufscharakteristikenAnlage 1, REAnlage 2).-Die Motivationsskalen beschreiben verschiedeneAcpektederpositiven und negativen Leistungsmotivation und Leist,ingsangsr.DieseSkalen wurden im Max-Planck.-Institutfurentwickelt, bereits h8ufiger eingesetzt, aberhffentlicht (Anlage 3 und 4).lungderSkala"Drive-(Anlage 48)Scale"vondernoch nichtneuver-Ste stellen eine Weiterentwick-Brengelmann (1960) dar.soll die Motivation zurDie N- und E-Skalen und diePsychiatrieProgressiveallgemelnen Intelligenz sindTherapieEine weileremessen.Matrices zurMessurgbereits weithin bekannt(Anlage 5).Der aus dreiFischHauptfaktoren(unveraffentlichbderfrither erschienenendar(Anlage alenvonBrengelmann( 1960.a,b)Persdnlichkeitsfragebagen reprdsentierenallgemeinsten PerskinlichkeitsberetchevonExtraversi.ondi (Ge-

ivation),indie( 1967 ) ausgiebig-fritheren ArbeiteinerBrengetmannvonwurden.diskuti ertNeben Alter und Geschlecht wurden noch dieFamilien-l icheinzelnwahrend 15Berufsgruppe.Nettoeinkommen undRaucherhKufigkeit reprasentierenDie Testwerte derAnzahlregistriertetHg-eine besonder (RaucherhKufigkeitskarte) benutzt,Strichlistediegerauchten ZigarettenderHierfur wurdeErhebungswochen.4folgendensozioakonomischen Angaben fur die Analyse benutzt:stand, Schulausbildung,(Rigidi-und Antriebdiein(Anlage 7) aufgefuhrt ist.Schliesslich sind in Tabellefur nn8tiguberInformationen,zuundsollenkorrellert werden.separat mitgeteiltBedingungenItems sir.din diesen Skalen enthaltenenDieHypothesenangegeben, dieSkalenZwecke und unter besonderenspezifischebenutzt werden.1 noch dreiumeinzeln mitSie dienenprimareinige enRaucher-zurGewinnungbehandelte .2.2. Auswahl der TherapienDieneunbenutztenTherapiensindin Tabelle2dargestellc.Tabelle 2An dleser Stelle werden die einzelnensoweit kurzbeschrieben, wiedes zeitlichenpleplanungesBehandlurgsformenfur das Verstandnis derTherapieablaufes notwendigist in Abbildung 4dargestellt.ist.nurPlanungDie genaue Thera-

he Beeinfluss,Ingspateren Zeitpunkt ausgesetzt.DieKontakte milTherapeuten beschrankten ·sich, abgesehenvongewissen Tests,schrift].icheauf diebrauchs,Mittellungder genau wie bei dendesdemt8glichen 71.garettenver-Therapiegruppen registriertwurde.Placebogruppe (PL) sollteEinegletchen experimen-unter dentellen Bedingungen stehen wie die medikamentase Behandlungsgruppe(Lobelin).gletchesPlaceboAnstatt des Lobelinsmgwahlt.LobelinsulphatDiePraparatIn dermitwurdeAntacidum)einLobelinpraparatin Form vonsollte nach erung erfolgen.Das3011 als Nikotinersatz gVerabreichungnahmeschema miteinvorgesehen.Fitr die medikament8se(2geschmacks-warmitspeziellsollte ientieren,DerGe-TherapeutHinweise oder Hilfen zur Rauchersich in seinem Verhalten nach dendievonRogersfur dietivenGesprachspsychotherapeuten ausgearbettetMit Hilfe der VerdeckteninProbleme all.gemeinihreauf das Rauchen 16sen.praktischenentwdhnung geben,Richtliniensollten dieSensibilisierungwurden.(VS,tization) sollte das unerwiinschte Verhaltenniche-direk-mitcovertsensi-Hilfe einer

-Form derbestimmtenwerden, undBeispielErbrechen odergekoppeltBet nditionierung unangenehm gemachtin derzwar13und mitVorstellungHierfur mosstenwerden.Negativen Ubungaus

Die Behandlung des Rauchens (Erstes Hauptexperiment) Bericht fur die Bundeszentrale fur gesundheitliche Aufkl8rung, K6ln von J. C. Brengelmann und Elisabeth Sedlmayr Max-Planck-Institut fur Psychiatrie MUnchen Herbst 1973 4 Dieser Bericht wird erganzt durch einen weiteren mit dem Titel "Verbesserte Met.hoden zur Behandlung des Rauchens". 1,3 'g. auf Wunsch nachgeretcht) ARCHIVEXEMPLAR

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