Planet 1 - Karabatos.gr

3y ago
56 Views
8 Downloads
1.96 MB
144 Pages
Last View : 29d ago
Last Download : 3m ago
Upload by : Hayden Brunner
Transcription

Planet 1Deutsch für JugendlicheLehrerhandbuchGabriele KoppSiegfried Büttnerunter Mitarbeit der Redaktion Hueber Hellas HUEBER HELLAS

¶ÂÓÙ ÏË 31 153 43 Á. ¶·Ú·ÛΠ‹ - ı‹Ó·ΔËÏ. 210 600 7803-4Fax 210 600 7800E-Mail: info@hueber-hellas.grwww.hueber-hellas.grÀ ‡ı ÓÔ Î‰ÔÛË :ÃÚ‹ÛÙÔ ·Ú·Ì ¿ÙÔ À ‡ı ÓË Û‡ÓÙ·ÍË :ª·ÓÔ Ï· ˆÚÁȷοÎË ÈÌ ÏÂÈ· ΉÔÛË : ÔÊ›· ¶· ·ÁˆÚÁ›Ô , ª·Ú›· ¶· ·‰Ô Ô‡ÏÔ Tests:Karin Gundlach, Gauting ‡ÓÙ·ÍË - ÈÔÚıÒÛÂÈ :Gaby Grammenou, Jo Glotz-Kastanis,¡¿ÛÔ π·ÙÚ›‰Ë , ˆÚÁ›· ª ·ÚÎÔ‡Ú·,ª·Ú›· ¶· ·‰Ô Ô‡ÏÔ Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt.Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällenbedarf deshalb der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlags.3. Auflage 2012 Hueber, D-85737 Ismaning 2006 Hueber Hellas, GR 153 43 AthenSatz: VerlagsService Dr. Helmut Neuberger & Karl Schaumann GmbH, HeimstettenZeichnungen: Gisela Specht, WeßlingenLayout: Peer Koop, München; Colorbox, AthenPrinted in GreeceISBN 978-960-7396-64-8 HUEBER HELLAS

InhaltEinführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4Stoffverteilungsplan undmethodisch-didaktische Hinweise . . . . . . .Lektion 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 6 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 7 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 8 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 9 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 10 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 11 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 12 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 13 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 14 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 15 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 16 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .141521293645536371829098104114121128134TestsTest 1 (Lektion 1 und 2) . . . . . . . . . . . . . . . .Test 2 (Lektion 3 und 4) . . . . . . . . . . . . . . . .Test 3 (Lektion 5 und 6) . . . . . . . . . . . . . . . .Test 4 (Lektion 7 und 8) . . . . . . . . . . . . . . . .Test 5 (Lektion 9 und 10) . . . . . . . . . . . . . . .Test 6 (Lektion 11 und 12) . . . . . . . . . . . . . .Test 7 (Lektion 13 und 14) . . . . . . . . . . . . . .Test 8 (Lektion 15 und 16) . . . . . . . . . . . . . .Lösungsschlüssel zu den Tests . . . . . . . . .145147150152155157160162164Lösungsschlüssel zum Arbeitsbuch . . . . . . 166Transkription der Hörtexte . . . . . . . . . . . . . 191Kopiervorlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209 HUEBER HELLAS

Einführung1. RahmenbedingungenZielgruppePlanet ist ein Lehrwerk für griechische Jugendliche im Alter von 11 bis 15 Jahren, die ohne Vorkenntnisse Deutschals erste oder zweite Fremdsprache erlernen.Ziel ist, den Jugendlichen eine authentische jugendnahe Sprache zu vermitteln. Sie sollen lernen, alltägliche Kommunikationssituationen in der Schule, in der Familie, mit Freunden usw. zu bewältigen.Aufbau des LehrwerksPlanet führt in drei Bänden zur Niveaustufe B1 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens:Planet 1Planet 2Planet 3Niveaustufe A1Niveaustufe A2Niveaustufe B1Zu jedem Band gibt es als begleitendes Material ein Arbeitsbuch, Hörtexte und -übungen auf Kassette/CD, einLehrerhandbuch und ein Glossar. Im Internetservice unter http:/www.hueber.de/planet gibt es außerdemOnline-Übungen für Schülerinnen und Schüler und Kopiervorlagen für Lehrerinnen und Lehrer.Planet und der Gemeinsame europäische ReferenzrahmenEntsprechend dem Referenzrahmen vertritt Planet einen handlungsorientierten Ansatz: Eine Sprache sprechenist immer auch soziales Handeln. Die Schülerinnen und Schüler sollen also lernen, kommunikative Aufgaben zubewältigen. Dementsprechend sind die Themen (Besuch eines Rockkonzerts, auf dem Flohmarkt verkaufen undkaufen, häusliche Pflichten übernehmen usw.) und die Texte (Plakate, Anzeigentexte, Lautsprecherdurchsagenusw.) ausgewählt. In Planet werden alle vom Referenzrahmen vorgesehenen Fertigkeiten trainiert: Lesen, Hören,Sprechen, Schreiben und Sprachmittlung.In den Lernzielen orientiert sich Planet an den Prüfungen Fit in Deutsch 1 (A1), Fit in Deutsch 2 (A2) und Zertifikat Deutsch (B1) und dem dort beschriebenen Sprachstand für die verschiedenen Stufen.Autonomes Lernen und Selbstevaluation spielen im Referenzrahmen eine gewichtige Rolle. Planet zeigt denSchülerinnen und Schülern durch die Arbeit mit dem Sprachheft sowie durch explizite Hinweise zu Lernstrategien, wie sie ihr Lernen individuell und selbstständig gestalten können. Zahlreiche Übungen bieten die Möglichkeit zur Selbstkontrolle. Im Arbeitsbuch können die Schülerinnen und Schüler nach jedem Themenkreis ihrenSprachstand selbst evaluieren.2. AufbauDas KursbuchDas Kursbuch ist in Themenkreise gegliedert.Jeder Themenkreis umfasst zwei kurze Lektionen, die inhaltlich zusammenhängen und eine kleine, in sich abgeschlossene Geschichte erzählen. Die Situationen sind so gewählt: Einerseits geben sie Einblick in die Lebensweise deutscher Jugendlicher und vermitteln damit implizit Landeskunde, andererseits können die Schülerinnenund Schüler sie vielseitig variieren und auf für sie relevante Situationen übertragen. Darüber hinaus erleichtertdie Einbettung in einen inhaltlichen Zusammenhang das Verknüpfen und damit das Behalten des Sprachmaterials.Eine Einstiegsseite in jeden Themenkreis führt über Bild- und Textinformationen zu dem jeweiligen inhaltlichenSchwerpunkt. In der Auseinandersetzung mit den Bildern und Texten können die Schülerinnen und Schülerbereits bekanntes Sprachmaterial verwenden. Außerdem sind auf diesen Einstiegsseiten die Sprechhandlungenund der Wortschatz aufgeführt, die in dem Themenkreis erarbeitet werden.4 HUEBER HELLAS

Nach jedem Themenkreis gibt es die Übersicht „Να τι ξέρω!“. Sie fasst die Redemittel zur Verwirklichung derSprechhandlungen, den Lernwortschatz und die Grammatik, die in diesen zwei Lektionen erarbeitet wurden,zusammen. Das kommt besonders jugendlichen Lernern entgegen. In kurzen Abständen können sie selbst erkennen, was sie bereits gelernt haben. Lernerfolg bedeutet immer neue Motivation. Außerdem können sie diese Seiten immer wieder zur Orientierung heranziehen.Jeder Themenkreis wird durch die Rubrik „Zum Schluss“ abgeschlossen. Hier wird kein neuer Stoff vermittelt,sondern das Gelernte in unterschiedlichen Bereichen angewandt und so noch einmal bewusst gemacht undgefestigt. Diese Rubrik enthält jeweils einen längeren Text zur Anwendung von Lesestrategien, landeskundlicheInformationen zum Thema, Anregungen zu Gemeinschafts arbeit, Wiederholungsübungen, in denen früherGelerntes mit dem neu erworbenen Sprachmaterial verknüpft wird, und Anregungen zum aktiven Einsatz vonLerntechniken. Das Kursbuch enthält zwei Übersichten, auf die die Lehrerin bzw. der Lehrer seine Lerner hinweisen sollte:Auf Seite 6 eine Übersicht über die „Kurssprache“ mit den wichtigsten Arbeitsanweisungen des Kursbuchs inÜbersetzung. Zusätzlich wird wichtige Unterrichtssprache aufgelistet.Auf Seite 153 gibt es eine Übersicht über grammatische Terminologie (Γραμματικοί όροι) mit Übersetzung.Das Arbeitsbuch (Βιβλίο ασκήσεων)Das Arbeitsbuch folgt dem Aufbau des Kursbuchs.Auch im Arbeitsbuch gibt es zu jedem Themenkreis eine Einstiegsseite. Sie ergänzt die Einstiegsseite im Kursbuch, indem sie das Thema inhaltlich und sprachlich über Bilder und Internationalismen vorentlastet.Zu jeder Lektion gibt es vielfältige Übungen zur Still- oder Partnerarbeit im Unterricht oder als Hausaufgabe. AlleÜbungen sind eindeutig dem Kursbuch zugeordnet und in ihrer Niveaustufe gekennzeichnet:1nach Übung 1 im Kursbuch zu bearbeitenfür alle ohne bzw. mit geringer Hilfe zu bewältigen***KmittelschweranspruchsvollÜbungen mit der Möglichkeit zur SelbstkontrolleNeben Festigungsübungen zu Wortschatz, Redemitteln, Grammatik, Satzbau und Rechtschreibung bietet dasArbeitsbuch ein systematisches Training des Schriftlichen Ausdrucks sowie des Leseverstehens. KontrastiveErläuterungen zu Grammatik und speziellen Wortschatzproblemen in griechischer Sprache sind eine weitereLernhilfe.Jeder Themenkreis wird durch die folgenden Teile abgeschlossen: Prüfungsvorbereitung: Hier werden die Lerner mit der Prüfung „Fit in Deutsch 1“ vertraut gemacht. Den Aufgaben nach Prüfungstypologie sind beim jeweils ersten Mal Erläuterungen zu Prüfungsanforderungen, Arbeitszeitund Tipps zur Vorgehensweise in griechischer Sprache vorangestellt. Sobald die Lerner alle Aufgabentypen kennen gelernt haben, sollten sie die Prüfungsaufgaben selbstständig als Hausaufgabe lösen und sich dabei an denvorgegebenen Zeitrahmen halten. Wiederholung: Die zahlreichen Wiederholungsübungen zum gesamten Stoff des Themenkreises können alsVorbereitung auf Klassenarbeiten eingesetzt werden. Das hast du gelernt: Diese Seite greift Sprechhandlungen und Wortschatz der Einstiegsseite im Kursbuch wieder auf. Indem die Lerner diese Seite ausfüllen (frei oder durch Orientierung in den Lektionen), können sieihren Sprachstand selbst evaluieren. Test: Durch die Tests, jeweils mit Selbstkontrolle, können die Lerner ihren persönlichen Lernfortschritt feststellen. Es empfiehlt sich, die Tests nach jedem Themenkreis mit Bleistift auszufüllen, die Lösungen auszuradierenund die Tests nach Bearbeiten der Wiederholungsübungen noch einmal zu lösen.Im Anhang ist eine Verbenliste. Sie enthält die unregelmäßigen Verben, die in Band 1 eingeführt wurden, mit ihrerPerfektform und einer Übersetzung. HUEBER HELLAS5

Zum Arbeitsbuch gehören die Spieleinlagen. Die Karten werden von den Lernern ausgeschnitten und bei den entsprechenden Übungen und Sprachspielen im Kurs- oder Arbeitsbuch, die mit dem Symbol BA gekennzeichnetsind, eingesetzt.Sprache im UnterrichtDie Unterrichtssprache sollte größtenteils Deutsch sein. Am Anfang sollte die Lehrerin / der Lehrer die einfachendeutschen Anweisungen wie Komm bitte an die Tafel! Legt die Bücher auf den Tisch! Geh auf deinen Platz! mit Gestik unterstützen, um das Verständnis zu erleichtern. Die Übersicht über die Kurssprache im Kursbuch Seite 6 istdabei sehr hilfreich. Lerntechniken, Lese- und Hörstrategien, Spielanleitungen sowie landeskundliche Inhaltekönnen im Anfängerunterricht natürlich nicht auf Deutsch vermittelt werden. Dazu sollte die griechische Sprache eingesetzt werden, wie es auch im Kursbuch geschieht.3. Methodische SchwerpunkteFertigkeitstrainingSprechenPlanet vermittelt eine authentische Umgangssprache, wie sie in Alltagssituationen von Jugendlichen und Erwachsenen verwendet wird. Auf kurzlebige Ausdrücke einer Jugendsprache wird bewusst verzichtet. Die Lerner sollendie neue Sprache möglichst schnell in für sie relevanten Situationen verwenden. Deshalb werden Sprachkursdialoge mit vielfältigen Variationsmöglichkeiten angeboten. Die Lerner wenden Satzmuster bereits aktiv an, auchwenn ihnen die Struktur erst später bewusst gemacht wird. Das stärkt die Motivation und bereitet die spätereAuseinandersetzung mit Satzstrukturen vor.Lernspiele zu Wortschatz und Sprechen lockern nicht nur den Unterricht auf, sondern haben einen großenÜbungseffekt und eine wichtige Funktion bei der Binnendifferenzierung.Hören und LesenAusgangspunkt ist die Vielfalt der in der Realität vorkommenden Texte, seien es Dialoge, Interviews, Durchsagenusw. oder Plakate, Zeitungsartikel, Kleinanzeigen usw.Die verschiedenen Textsorten bilden die Grundlage für die Entwicklung angemessener Hör- und Lesestrategien.Wichtig ist, von Anfang an deutlich zu machen, dass es bei Hör- und Lesetexten durchaus nicht immer sinnvollund notwendig ist, den Text in allen Einzelheiten zu verstehen.Der Hörer/Leser soll lernen, Vorinformationen in Form von Geräuschen, Bildern oder Titeln zu nutzen, aus denener auf den Inhalt des Textes schließen kann. So kann er mögliche Vorerfahrungen einbringen, die ihm das Verstehen erleichtern. Bei den meisten Texten geht es zunächst um globales Verstehen. Inwieweit Detailverstehen nötigist, hängt von der Textsorte und der Intention ab. Dementsprechend werden Hör- und Lesestrategien entwickelt.SchreibenPlanet führt die Lerner über anfangs steuernde, später freiere Aufgaben dahin, realistische Schreibsituationen wieSMS, E-Mails und Briefe zu bewältigen. Die Schülerinnen und Schüler lernen, altersgemäße Texte wie Stundenplan, Klassenzeitschrift, Artikel für eine Schülerzeitung usw. zu verfassen. Der kreative Umgang mit der neuenSprache beim Erfinden von Liedstrophen, „modernen“ Gedichten und Comics sowie beim Erstellen von Spielenmacht den Lernern Spaß und fördert die Schreibfähigkeit. Darüber hinaus wird die Schreibfähigkeit in vielfältigen schriftlichen Übungen, vor allem auch im Arbeitsbuch, trainiert.SprachmittlungGriechische Jugendliche, die in ihrem Heimatland Deutsch lernen, haben leider nur selten die Gelegenheit, in eindeutschsprachiges Land zu reisen und das Gelernte dort anzuwenden. Viel wahrscheinlicher ist es, dass griechische Deutschlerner in ihrer Heimat mit Ausländern, wie z.B. Touristen, in Kontakt kommen. Wer die Fremdsprache (zumindest in einem bestimmten Grad) beherrscht, wird von Freunden oder Verwandten, die keinDeutsch sprechen, häufig gebeten, in solchen Situationen die Vermittlerrolle zu übernehmen. Zu den sprachmittelnden Aktivitäten gehören laut Referenzrahmen das Dolmetschen und Übersetzen sowie das Paraphrasierenund Zusammenfassen.6 HUEBER HELLAS

Planet trainiert die Sprachmittlung von Anfang an in realistischen Situationen, in denen sich die Lerner durchausselbst auch einmal befinden könnten. Wichtig ist, dass die Lerner nicht wortwörtlich dolmetschen müssen, sondern dass die j

Test 7 (Lektion 13 und 14) . . . . . . . . . . . . . . 160 Test 8 (Lektion 15 und 16) . . . . . . . . . . . . . . 162 Lösungsschlüssel zu den Tests . . . . . . . . . 164

Related Documents:

planet) 2 2L sun R planet /4D For a planet of radius R and temperature T, the cooling rate (Watts) is L (black body flux) x (surface area of planet) 24 4 (σT planet) x (4πR2 planet) 4πRσT. The Expected Temperature of a Planet In equilibrium, these two must be equal (or

Smallest planet without a moon. planet feature cards SOLAR SYSTEM. . Hint: Second largest gas giant Rings made of ice and dust. planet feature cards SOLAR SYSTEM. Largest planet in solar system . the solar system pLANET FEATURE CARDS Hint: Red planet. pla

www.praxis.gr Werkstatt B1 Training zur Prüfung Zertifikat B1: Lehrbuch, Arbeitsbuch, 5 Audio CDs, Glossar Christos Karabatos-Verlag www.karabatos.gr Zertifikat B1 neu: Testbuch, Lehrerbuch, Schülerheft, 8 CDs, Glossar . Prüfungsvorbereitende Materialien bei Verlagen*

www.praxis.gr. Arena A2. Training zur Prüfung Goethe-Zertifikat A2 „Fit in Deutsch“ Buch mit Audio-CD ISBN 978-960-8261-73-0 Aktueller Ladenpreis: 29,90 EUR . www.praxis.gr Werkstatt B1. Training zur Prüfung Zertifikat B1 : Lehrbuch, Arbeitsbuch, 5 Audio CDs, Glossar . Christos Karabatos -Verlag . www.karabatos.gr

aw@foundry-planet.com oanhLARSEN InternationalSales Tel.: 49(0) 83 62-930 85-65 marketing@foundry-planet.com THERESANEUMANN InternationalSales&Marketing Tel.: 49 (0)83 62-930 85-13 tn@foundry-planet.com rtheworld! 01 portrait // aBoutfoundry-planet suMMary www.foundry-planet.com is an .

- Planet Fitness logos - Planet Fitness logos - Planet Fitness logos . Planet Fitness - Commercial Strength Powder Coated Surfaces First version Planet Fitness machines use Purple base paint with Yellow fleck. NOTE: When ordering painted weldments, include the 4-digit color code below within the order notes: .

3 Using Peugeot Planet Office, the diagnosis manager 3.1 Understanding Peugeot Planet Office Peugeot Planet Office is displayed on the screen once the PC is On (if working in DCS environment, start it from the Start menu). It is your entry point to all the Peugeot Planet System tools provided by Peugeot Cars. Among the various tasks

6. What planet am I? _ I have a tilted rotation around the sun—my north and south poles are where the equator is on Earth. I have 27 known moons. I am the seventh planet from the sun. 7. What planet am I? _ I am the biggest of all the terrestrial planets. A terrestrial planet is a dense planet found in the inner solar system.