C1 US03 CI 16 C1 US03 CI - Goethe

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GOETHE-ZERTIFIKAT C1ÜBUNGSSATZ 03KANDIDATENBLÄTTERPRÜFERBLÄTTERA1A2B1B2C1C2

Materialien zur Prüfung Goethe-Zertifikat C1Prüfungsziele. TestbeschreibungISBN 978-3-939670-09-4www.goethe.de/gzc1Impressum Goethe-Institut 2012aktualisierte Auflage März 2014Herausgeber:Goethe-Institut e.V.Bereich PrüfungenDachauer Str. 12280637 n:Johannes GerbesFelix Brandl Graphik-Design, MünchenProdukt 3 GmbH & Co. KGTonstudio Langer, Ismaning

GOETHE-ZERTIFIKAT C1VORWORTÜBUNGSSATZ 03Das Goethe-Zertifikat C1 wird vom Goethe-Institut getragen. Es wirdweltweit nach einheitlichen Kriterien durchgeführt und ausgewertet.Diese Prüfung dokumentiert die fünfte Stufe – C1 – der im Gemeinsameneuropäischen Referenzrahmen beschriebenen sechsstufigen Kompetenzskala. Die Stufe C bezeichnet die Fähigkeit zur selbstständigen Sprachverwendung.Mit erfolgreichem Abschluss dieser Prüfung haben Teilnehmende nachgewiesen, dass ihnen die überregionale deutsche Standardsprache geläufigist. Sie zeigen, dass sie die deutsche Sprache sicher verwenden und ihrepersönlichen Belange im privaten, öffentlichen und beruflichen Lebenadäquat ausdrücken können.Sie können:längere Redebeiträge, Radiosendungen und Vorträge ohne allzu großeMühe verstehen,eine breite Palette von Texten verstehen, darunter längere, komplexereSachtexte, Kommentare und Berichte,sich in Aufsätzen über komplexe Sachverhalte schriftlich klar undstrukturiert ausdrücken und ein dem Leser angemessenes Registerwählen,sich mündlich spontan und fließend ausdrücken, Stellungnahmenabgeben, Gedanken und Meinungen präzise formulieren und eigeneBeiträge ausführlich darstellen.Das Goethe-Zertifikat C1 besteht aus einer 190-minütigen schriftlichenGruppenprüfung mit den Prüfungsteilen Lesen, Hören und Schreiben sowie einer 15-minütigen mündlichen Paarprüfung bzw. einer 10-minütigen Einzelprüfung (Prüfungsteil Sprechen ).Vs16 040716In der Prüfung lassen sich maximal 100 Punkte erreichen.Die Bestehensgrenze liegt bei 60 Punkten 60 %.Davon müssen mindestens 45 Punkte in der schriftlichen und mindestens15 Punkte in der mündlichen Prüfung erreicht sein.Seite 3Vorwort

GOETHE-ZERTIFIKAT C1INHALTÜBUNGSSATZ 03Vs16 sungen34Transkriptionen zum Prüfungsteil Hören37Bewertungen40Seite 4

GOETHE-ZERTIFIKAT C1ÜBUNGSSATZ 03LESENKANDIDATENBLÄTTERKandidatenblätterLesen70 MinutenIn diesem Prüfungsteil sollen Sie mehrereTexte lesen und die dazugehörendenAufgaben lösen.Sie können mit jeder beliebigen Aufgabebeginnen.Markieren Sie bitte Ihre Lösungen auf demAntwortbogen.Wenn Sie zuerst auf dieses Aufgabenblattschreiben, vergessen Sie bitte nicht, IhreLösungen innerhalb der Prüfungszeit aufden Antwortbogen zu übertragen.Bitte schreiben Sie deutlich undverwenden Sie keinen Bleistift.Vs16 040716Hilfsmittel wie z. B. Wörterbücher oderMobiltelefone sind nicht erlaubt.Seite 5

GOETHE-ZERTIFIKAT C1ÜBUNGSSATZ 03Aufgabe 1LESENKANDIDATENBLÄTTERDauer: 25 MinutenErgänzen Sie im folgenden Text die fehlenden Informationen.Lesen Sie dazu den Artikel auf der gegenüberliegenden Seite. Schreiben Sie Ihre Lösungen zuerst auf dieses Blatt,und übertragen Sie diese auf den Antwortbogen (1–10).Gewertet werden nur grammatisch richtige Antworten. Bitte geben Sie nur ein Wort an.Mit Werbung auf sich aufmerksam zu (0) , ist nicht leicht, da0die Konsumenten täglich von Werbung in den unterschiedlichsten(1) überflutet werden. Werbefachleute befinden sich daher1ständig auf der Suche nach neuen und effektvollen Strategien.Ihrer Meinung nach ist es absolut (2) , auf das Unterbewusst-2sein einzuwirken, weshalb sie unter anderem intensiv (3) ,3wie Licht, Duft und Musik die Verweildauer des Kunden in einemGeschäft verlängern können. Wenn der Kunde nämlich mehr Zeitin einem Laden verbringt, (4) dies die Menge seiner Käufe.4Am Beispiel der Lichtgestaltung kann man gut sehen, wie sich bestimmte Beleuchtungstöne positiv auf das Kaufverhalten (5) .5Neutrales Licht regt weniger zum Kauf an als farbiges und zudemhaben die Bewohner verschiedener (6) voneinander ab-6weichende Vorlieben. Ebenso wie gutes Lichtdesign fördert einepassende (7) von Düften die Kauflust.7Als (8) erweist sich der Umgang mit Musik. Zwar hat Musik8den positiven Effekt, störende Geräusche und beunruhigendeStille zu überdecken, doch kann eine ungeschickte Musikauswahlauch Kunden abschrecken. Wenn Licht, Duft und Musik zu positiven (9) führen, nimmt der Kunde auch die Produkte und das9Geschäft positiv wahr und (10) sich aller Wahrscheinlichkeit10Vs16 040716nach eher für einen Kauf als ohne diese werbestrategische Zutat.Seite 6machen

GOETHE-ZERTIFIKAT C1ÜBUNGSSATZ 03LESENKANDIDATENBLÄTTERVs16 040716Anreize zum KaufWer etwas verkaufen will, muss für sein Produktwerben – und er muss, um Aufmerksamkeit zu wecken, aus der Masse der Werbung hervorstechen. Dasist gar nicht so einfach, denn jeder Deutsche hat ungefähr 3000 Markenkontakte pro Tag. Das heißt, dasser Tag für Tag mit 3000 Werbeaussagen im Fernsehen,in Zeitungen und Zeitschriften, auf Plakaten oderLitfaßsäulen konfrontiert wird. In dieser Flut vonWerbung können einzelne Produkte leicht übersehenwerden, weshalb die Werbefachleute immer auf derSuche nach neuen Marketingstrategien sind undweder Kosten noch Mühen scheuen, alles auszutesten,was Kaufentscheidungen steuert. Einig ist man sichin der Werbeindustrie, dass vor allem das Unbewusstebeim potenziellen Käufer angesprochen werden muss,und dies möchte man durch die Anregung der verschiedenen Sinnesorgane erreichen. So gibt es in derBranche unter anderem intensive Forschungen darüber,mit welchen Lichteffekten und Düften, mit welcherMusik der Kunde dazu gebracht werden kann, mehrZeit in einem Geschäft zu verbringen. Es ist nämlichdurch etliche Marktstudien belegt, dass die Aufenthaltsdauer einen bedeutenden Einfluss auf das Kaufverhalten hat. Je länger der Kunde in einem Geschäftverweilt, desto mehr kauft er.les Licht bevorzugen. Auch Düfte regen zum Kauf an,da sie, wie Werbepsychologen es formulieren, einWohlfühlgefühl hervorrufen – allerdings nur bei richtigdosiertem Einsatz. Der Duft darf nur leicht spürbarsein, weil er sonst als aufdringlich empfunden wirdund manche Kunden dazu veranlasst, so schnell wiemöglich das Geschäft zu verlassen. Dass Musikberieselung ein Problem und oft schwierig ist, wissen auchdie Werbestrategen. Dennoch setzen sie auf Musik,da sie einerseits von störenden Geräuschen ablenktund andererseits Stille übertönt, die von vielen als unangenehm, einschüchternd oder sogar beängstigendempfunden wird. Schwierigkeiten bereitet die Musikauswahl den Geschäften, deren Kundschaft bunt gemischt ist. Was dem einen gefällt, geht dem anderenauf die Nerven. Aus diesem Grund greifen Kaufhäuserund Supermärkte in der Regel zu dezenter Hintergrundmusik, die kaum wahrgenommen wird und dennochden oben genannten Zweck erfüllt. Anders sieht es inSpezialgeschäften aus, die eine eher einheitliche Zielgruppe ansprechen. In Trendshops für junge Leutedarf es ruhig rockig und laut zugehen, wohingegenim Weinhandel Popmusik die Kauflust verringert. Ertönt jedoch klassische Musik, wird mehr und teurereingekauft.Eine neutrale Lichtgestaltung hat beispielsweisekeine zum Bleiben animierende Wirkung. Es wirdnur das gekauft, was auf dem Einkaufszettel steht.Farbige Lichteffekte, die zu dem Laden und seinenWaren passen, haben umgekehrt die Wirkung, dasssich ein gesteigertes Kaufinteresse entwickelt. Allerdings muss beim Lichtdesign die Zielgruppe im Augebehalten werden: Europäische Kunden reagieren positiv auf warme Töne, während asiatische Käufer küh-Werden also Auge, Nase, Ohr positiv stimuliert,überträgt der Kunde sein Wohlbefinden auf die präsentierte Ware oder das Geschäft insgesamt. Streng rationale Kaufkriterien verlieren an Wirksamkeit und ausdem momentanen guten Gefühl heraus wird eine Kaufentscheidung gefällt, die ohne diese psychologisch ausgetüftelten Sinnesanreize vielleicht nie zustande gekommen wäre.Seite 7

GOETHE-ZERTIFIKAT C1ÜBUNGSSATZ 03Aufgabe 2LESENKANDIDATENBLÄTTERDauer: 30 MinutenLesen Sie bitte die vier Texte. In welchen Texten (A–D) gibt es Aussagen zu den Themenschwerpunkten 1–5?Thema 1: Aufgaben während des PraktikumsThema 2: Urteil über die BezahlungThema 3: Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und KollegenThema 4: Nutzen des PraktikumsThema 5: Empfehlungen an Leute, die an einem Praktikum interessiert sindBei jedem Themenschwerpunkt sind ein, zwei oder drei Stichpunkte möglich, insgesamt aber nicht mehrals zehn. Sollten mehr als zehn Antworten eingetragen sein, werden nur die ersten zehn Antwortenbewertet, alle anderen werden gestrichen, auch wenn es sich um richtige Lösungen handeln sollte.Schreiben Sie die Antworten direkt auf den Antwortbogen. Schreiben Sie nur Stichworte oder einesinnvolle Verkürzung der Textpassage.Bitte beachten Sie auch die Beispiele.Beispiel: Grund für das Praktikumsie sollte ausprobieren, ob der Beruf für sie der richtige ist, ihr auf Dauer gefällt––––––––es war Teil des Lehrplans, gehörte zur Ausbildung––––––––Text AVs16 040716BeispielSilke R., 22 Jahre, Auszubildende in einer TischlereiWährend meiner Schulzeit gab es jedes Jahr einen sogenannten „Girls’ Day“, einen Tag, an dem wirMädchen in einen Betrieb gingen, um vor Ort verschiedene Berufe kennenzulernen. Einmal war ichda in einer Tischlerei und ich fand das, was man dort machte, ausgesprochen spannend. Nach demAbitur sollte ich dann studieren, aber ich wollte nicht so viel Theorie, sondern lieber was Praktischesmachen. Genauer: Ich wollte eine Tischlerlehre absolvieren. Nach einigem Hin und Her einigte ichmich mit meinen Eltern auf ein Praktikum in der Tischlerei eines Bekannten meiner Eltern. Ich sollteausprobieren, ob dieser Beruf für mich der richtige ist, ob er mir auf Dauer gefallen könnte. Weil derTischler von den Bedenken meiner Eltern wusste, hat er mich nicht geschont. Ich musste bei allenArbeiten anpacken, auch bei schweren und schmutzigen. Einmal musste ich sogar bei der Reparaturvon Dachfenstern helfen – oben auf einem fünfstöckigen Haus. Das war echt hart, aber nur so brachte das Praktikum mir was. Ich habe die Vor- und Nachteile des Tischlerberufs erfahren, und als ichnach dem Praktikum an meinem alten Wunsch festhielt, eine richtige Lehre zu beginnen, stand meinEntschluss auf festen Füßen. Das haben meine Eltern auch gesehen und meine Entscheidung voll undganz akzeptiert.Seite 8

GOETHE-ZERTIFIKAT C1ÜBUNGSSATZ 03KANDIDATENBLÄTTERText BIch habe den Fehler gemacht, vor Beginn desPraktikums nicht mit dem Chef Klartext zureden, also mich darüber zu informieren und genau abzusprechen, was man so während des Praktikums tun muss oder darf. Das sollte man unbedingt tun, sonst steht man blöd da. Jetzt bin ich schlauer, beim nächsten Praktikum werde ich der Firma auf den Zahn fühlen. Ich habe nämlich in denSommerferien ein 6-wöchiges Praktikum bei einem Friseur gemacht. Als ich die Zusage hatte, habeich mich unbändig gefreut, aber als es dann soweit war, ist mein Ärger von Tag zu Tag größer geworden. Ich war in dem Laden im Grunde nur eine Putzfrau, vielmehr ein Putzmann – Haare wegfegen,Waschbecken putzen, Regal abstauben. Die sechs Wochen waren für die Katz. Ich habe nichtsgelernt, habe keine Ahnung, ob Friseur der richtige Beruf für mich sein könnte. Ich habe die Zeit dortzwar durchgehalten, aber im Nachhinein ärgere ich mich, dass ich dem Chef nicht doch den ganzenKram vor die Füße geworfen habe. Ich darf gar nicht an den miesen Verdienst denken, man hat michrichtiggehend ausgebeutet. Wenn ich während der Ferien einen Hilfsjob im Supermarkt angenommenhätte, hätte ich bestimmt das Doppelte oder Dreifache verdient.Text CFrüher war ich Lebensmittelverkäuferin,aber das lange Stehen hat mein Rückenirgendwann nicht mehr mitgemacht. Ich war immer öfter krank. Schließlich habe ich dann von derAgentur für Arbeit eine Umschulung zur Bürokauffrau finanziert bekommen. Während der Umschulung mussten wir alle ein 4-monatiges Praktikum machen. Das war Teil des Lehrplans, gehörte zurAusbildung dazu. Meine Schule hatte sehr gute Kontakte zu verschiedenen Firmen und hatte mit jedemBetrieb verbindlich festgelegt, was wir alles kennenlernen sollten, in welchen Abteilungen wir wielange und mit welchen Aufgaben eingesetzt werden. Deshalb habe ich in der Praktikantenzeit vielgelernt und – was das Wichtigste ist – herausgefunden, welche Arbeit mir liegt und Spaß macht.Ich brauche Kontakt zu Menschen. Nach der Umschulung bekam ich einen Job in einem Call-Centerund bin vor Kurzem zur Teamleiterin aufgestiegen. Gute Teams hatte ich übrigens auch im Praktikum.Weil die Angestellten schon viel Erfahrung mit Praktikanten hatten, waren sie sehr offen und hilfsbereit und haben mich überhaupt nicht als lästig oder störend empfunden. Ich hatte von einigen Bekannten gehört, dass in manchen Firmen die festen Mitarbeiter negativ auf Praktikanten reagieren würden.Angeblich würden wir die Arbeitsabläufe stören. Also hatte ich am Anfang etwas Angst, aber die warunbegründet.BeispielText DVs16 040716LESENHarry J., 17 Jahre, RealschülerManuela K., 39 Jahre, BürokauffrauIm Moment bin ich sehr zufrieden, dennich habe einen Prozess vor dem Arbeitsgericht gewonnen. Und das Urteil ist nicht nur für mich wichtig, so glaube ich jedenfalls, sondernauch für viele andere, die als Praktikanten eingestellt werden. Worum es bei dem Gerichtsverfahrenging? Nachdem ich mein Diplom in der Tasche hatte, habe ich ein Praktikum bei einer renommiertenFirma aufgenommen, und weil man mir bald nach Arbeitsbeginn Hoffnungen auf die Übernahme inein festes Arbeitsverhältnis gemacht hatte, habe ich mich richtig in die Arbeit reingehängt. Ich wurdefür ein anspruchsvolles Projekt eingesetzt, nämlich die Ausarbeitung eines neuen Konzepts für dieKundenbetreuung. Ich arbeitete vollkommen selbstständig, es gab keinen Unterschied zu der Arbeitder Festangestellten. Das war kein Praktikum, sondern ein richtiger Job. Nur die Vergütung war dieeines Praktikanten und entsprach überhaupt nicht meiner Leistung. Ich habe in der Personalabteilungvorgesprochen und eine bessere Dotierung verlangt, jedoch ohne Erfolg. Und von einer Übernahmewar dann auch nicht mehr die Rede. Nach dem sogenannten Praktikum habe ich mich mit einemRechtsanwalt beraten und wir beschlossen, gegen die Firma gerichtlich vorzugehen und das mir zustehende Gehalt einzuklagen. Vor ungefähr einem Monat hat das Gericht für mich entschieden unddas Geld ist auch schon auf meinem Konto.Armin H., 29 Jahre, BetriebswirtSeite 9

GOETHE-ZERTIFIKAT C1ÜBUNGSSATZ 03Aufgabe 3LESENKANDIDATENBLÄTTERDauer: 15 MinutenLesen Sie bitte den folgenden Text, und wählen Sie bei den Aufgaben 21–30 die Wörter ( a , b , c oder d ),die in den Satz passen. Es gibt jeweils nur eine richtige Antwort.Übertragen Sie Ihre Lösungen auf den Antwortbogen.Service-WüsteKlagen über schlechten Service sind in Deutschland an derTagesordnung. Doch einiges hat sich (0) . Dank betriebsinter-aner Schulungen sind (21) brummige Postbeamte, Schaffnerboder Verkäufer meist freundlich und hilfsbereit. Wenn manallerdings überhaupt einen von ihnen zu Gesicht (22) . Es istcdnämlich so, dass vom Supermarkt bis zur Bank der KundeAufgaben des Personals (23) muss. Obst und Gemüse werdenselber abgewogen, in einigen Supermärkten zieht der Kundeabseine Ware allein über die Scanner-Kasse, in den Bankenctippt man seine Überweisungen brav in das ComputerterminaldBeispiel: reinsteinmaleinstmalsLösung: babcd26angenommenbezeichneternanntgenanntund Möbel werden zu Hause mithilfe schwer verständlicher(24) zusammengeschraubt. Wer Service oder Hilfe will, musskräftige Preisaufschläge in (25) nehmen. Was vor ein paaraJahrzehnten als Selbstbedienung in den Lebensmittelgeschäf-bten anfing und dem Kunden tatsächlich manche Warterei amcVerkaufstresen ersparte, hat eine neue Qualität erhalten.dExperten haben herausgefunden, dass die Unternehmen ganzbewusst versuchen, die Kunden für sich arbeiten zu lassen.In Lehrwerken für Manager sollen Kunden schon als TeilzeitArbeitskräfte (26) worden sein. Wenn Fahrkarten im Internetgebucht oder Rechnungen per Mail zugeschickt werden, igverhältnismäßigdie Betriebe auf (27) der Verbraucher. Denn scheinbareKleinigkeiten wie der Verbrauch von Strom, Papier und Druckerpatronen summieren sich für den Kunden, der (28) Online-atickets, Kontoauszüge oder Rechnungen am heimischen Rech-bner ausdruckt. Er zahlt, was früher ganz selbstverständlichcBahn, Fluggesellschaften oder Banken erledigten. Und er cd29das Gegenteilder Gegensatzder Unterschiedder Widerspruchungewollt dabei, dass immer mehr Personal abgebaut werdenkann.Kaum einer wehrt sich gegen diese Umwandlung des Kundenvon einem, der bedient werden sollte, zu einem, von demMitarbeit verlangt wird. Eher ist (29) der Fall: Wer sich darüber aufregt, gilt nicht selten als altmodisch oder rückständig– er sei nicht fit für den Kampf mit Automaten oder Computerseiten, die jedoch beide längst nicht so fehlerfrei funktionierenund nicht so leicht zu (30) sind, wie die Verfechter einesVs16 040716angeblichen Fortschritts behaupten.Seite nhandhabenumgehenverfahren

GOETHE-ZERTIFIKAT C1ÜBUNGSSATZ 40 MinutenIn diesem Prüfungsteil hören Sie zwei Texte. Lösen Sie bitte die dazugehörendenAufgaben.Lösen Sie die Fragen nur nach dengehörten Texten, nicht nach Ihremeigenen Wissen.Schreiben Sie Ihre Lösungen zuerst aufdieses Aufgabenblatt. Am Ende haben Sie5 Minuten Zeit, Ihre Lösungen auf denAntwortbogen zu übertragen.Schreiben Sie bitte deutlich undverwenden Sie keinen Bleistift.Vs16 040716Hilfsmittel wie z. B. Wörterbücher oderMobiltelefone sind nicht erlaubt.Seite 11

GOETHE-ZERTIFIKAT C1ÜBUNGSSATZ 03Aufgabe 1HÖRENKANDIDATENBLÄTTERDauer: 15 MinutenNotieren Sie Stichworte.Übertragen Sie Ihre Lösungen am Ende des Prüfungsteils Hören auf den Antwortbogen (1–10).Sie hören den Text einmal.Beispiele:vom 10. bis 14. April(01) Termin des Bildungsurlaubs: .280,00 Euro(02) Preis des Bildungsurlaubs: .Vs16 :3im Preis inklusive:4Empfehlung zur An- und Abreise:5Bedingung für Freistellung:6Gehaltsfortzahlung:7maximale Länge des Bildungsurlaubs:8Unterrichtsstunden pro Tag:9Empfehlung in Bezug auf den Arbeitgeber:10mögliche Ablehnungsgründe des Arbeitgebers:Seite 12

GOETHE-ZERTIFIKAT C1HÖRENÜBUNGSSATZ 03Aufgabe 2KANDIDATENBLÄTTERDauer: 25 MinutenKreuzen Sie die richtige Antwort ( a , b oder c ) an, und übertragen Sie am Ende die Lösungenauf den Antwortbogen (11–20). Sie hören den Text zweimal.Beispiel:abc11Die Kochshows im Fernsehenbelegen fehlende Kochkenntnisse.dienen der Unterhaltung.wenden sich an Koch-Anfänger.Herr Riemer ist der Meinung, dassLösung: babc1213Hauptgrund für das heute vielfachanzutreffende Kochverhalten ist nachHerrn RiemerÜber die Alltagsküche sagt Frau Magnus,dass sieabcabc14In ihren Kochkursen stellt Frau Magnus fest,dassabc15Wie erklärt sich Herr Riemer die Beliebtheitvon Kochshows?abVs16 040716cSeite 13die Mehrheit der Deutschen kleine Mahlzeitenbevorzugt.die Mehrheit der Deutschen sich von Fertigproduktenernährt.der Verkauf von Fertigprodukten jährlich kräftigansteigt.der Wandel in der Arbeitswelt.die Zunahme von Ein-Personen-Haushalten.eine sich ausbreitende Bequemlichkeit.für verhältnismäßig wenig Geld Qualität undGeschmack bereitstellt.von jedem ohne viel Aufwand und Mühe erlerntwerden kann.wesentlich besser schmeckt als Fertiggerichte, Fastfoododer Snacks.es wenig Interesse an Gerichten der Alltagsküche gibt.Grundkenntnisse bezüglich der Alltagsküche fehlen.nur gebildete Leute Interesse an der Alltagsküchehaben.Das Kochen liegt den Menschen in den Genen.Sie lenken vom Stress in Beruf und Familie ab.Sie vermitteln das Gefühl einer gemeinsamen Mahlzeit.

GOETHE-ZERTIFIKAT C1HÖRENÜBUNGSSATZ 03Aufgabe 216KANDIDATENBLÄTTERDauer: 25 MinutenWas zeigen nach Frau Magnus die gutausgestatteten Küchen?abc17Frau Magnus betrachtet Einladungen zu einemkomplizierten Menüabc18Herr Riemer hält es für widersprüchlich,dass trotzabc19Woran liegt es nach Herrn Riemer, dassmanche Leute zu viel essen?abc20Was spricht nach Meinung von Frau Magnus fürKochen als Schulfach?abVs16 040716cSeite 14Ein Bedürfnis nach Repräsentation.Ein prinzipielles Interesse am Kochen.Eine Gewohnheit ohne Inhalt.als Chance, vergessene Traditionen wiederzubeleben.als übertrieben, da ein einfaches Gericht ausreichen würde.skeptisch, da der Aufwand die meisten überfordert.steigender Lebensmittelqualität Krankheiten zunehmen.vieler Informationen über Nahrungsmittel dieErnährung falsch ist.vieler Tipps zum Abnehmen das Übergewicht zunimmt.Ihnen schmeckt es so gut, dass sie nicht aufhören können.Ihre Art der Ernährung verhindert das Gefühl, gut gegessenzu haben.Sie kümmern sich nicht um den Nährwert derverschiedenen Lebensmittel.Die Kinder erfahren dadurch die verschiedenenGeschmacksvarianten.Die Kinder können ihren Eltern zeigen, wie man sichvernünftig ernährt.Spaß am Kochen steigert die Leistungsfähigkeit inanderen Fächern.

GOETHE-ZERTIFIKAT C1ÜBUNGSSATZ reiben80 MinutenDieser Prüfungsteil besteht aus zweiAufgaben:Aufgabe 1Freier schriftlicher AusdruckSie sollen sich schriftlich zu einemThema äußern.Sie erhalten zwei Themen zur Auswahl.Aufgabe 2Umformung eines BriefesBitte schreiben Sie deutlich undverwenden Sie keinen Bleistift.Vs16 040716Hilfsmittel wie z. B. Wörterbücher oderMobiltelefone sind nicht erlaubt.Seite 15

GOETHE-ZERTIFIKAT C1ÜBUNGSSATZ 03Aufgabe 1SCHREIBENKANDIDATENBLÄTTERDauer: 65 MinutenVs16 040716Wählen Sie für Aufgabe 1 aus den zwei Themen eins aus.Danach erhalten Sie die Aufgabenblätter für das Thema 1 oder 2.Thema 1Wo die Millionäre lebenThema 2Rentner mit JobAuf der ganzen Welt gibt esPersonen, die sehr reich sind undüber ein Millionen-Vermögen verfügen können. Ihre Aufgabe ist es,sich zu diesem Reichtum und seinerVerteilung zu äußern und zuüberlegen, ob aus Reichtum sozialeVerantwortung entsteht.Zu dieser Aufgabe erhalten SieInformationen in Form einerGrafik.Viele Rentner hören nach demoffiziellen Ende ihres Berufslebensnicht mit dem Arbeiten auf.Ihre Aufgabe ist es, sich zu der Arbeitim Alter, ihren Gründen und einersinnvollen Nutzung der Freizeit beiälteren Menschen zu äußern. Auchsollen Sie auf die Situation in IhremHeimatland zu sprechen kommen.Zu dieser Aufgabe erhalten SieInformationen in Form einer Grafik.Seite 16

GOETHE-ZERTIFIKAT C1ÜBUNGSSATZ 03Aufgabe 1 Thema 1SCHREIBENKANDIDATENBLÄTTERDauer: 65 MinutenDie unten stehende Grafik zeigt, wo auf der Welt Millionäre leben. Sie sollen sich zu dieser Verteilung des Reichtumsäußern, über die Verantwortung reicher Leute nachdenken und darlegen, was Sie mit einem großen Vermögen tun würden.verändert (Goethe-Institut)Gehen Sie dabei auf folgende Punkte ein:Stellen Sie kurz die Informationender Grafik dar.derÜberschriftiedieSne“Wie würdreich wär ich einmalnne„WkfiGratzen?önlich fortsefür sich persZeigt die Grafik für Sie überraschendeErgebnisse? Wenn ja: Welche undwarum? Wenn nein: Warum nicht?ben sichenzen ergeuqsenoKeWelcheilungleichen Vertaus der ung?ms weltweitdes ReichtuDie Zeichnung der Grafik soll Reichtumillustrieren. Entspricht das Bild IhrenVorstellungen oder eher nicht?Hinweise:Bei der Beurteilung wird u. a. darauf geachtet,– ob Sie alle Inhaltspunkte berücksichtigt haben,– wie korrekt Sie schreiben,– wie gut Sätze und Abschnitte sprachlich miteinander verknüpft sind.Vs16 040716Schreiben Sie mindestens 200 Wörter.Seite 17

GOETHE-ZERTIFIKAT C1ÜBUNGSSATZ 03Aufgabe 1 Thema 2SCHREIBENKANDIDATENBLÄTTERDauer: 65 MinutenAuch nach dem Eintritt ins Rentenalter gehen viele ältere Menschen einer Beschäftigung nach. Sie sollen sichGedanken darüber machen, warum sie dies tun und wie ein zufriedenstellender Lebensabend gestaltet sein könnte.In Ihre Überlegungen sollen Sie auch Ihr Heimatland einbeziehen.verändert (Goethe-Institut)Gehen Sie dabei auf folgende Punkte ein:Stellen Sie kurz die für Sieinteressantesten Ergebnisse derGrafik dar.ungn Ihrer MeinWarum übeeer noch einnach Rentnng aus?BeschäftiguHalten Sie starre gesetzliche Regelungen,nach denen man in einem bestimmtenAlter in Rente gehen muss, für sinnvoll?Wie verbringen Rentnerinnenund Rentner in IhremHeimatland ihren Lebensabend?Hinweise:Bei der Beurteilung wird u. a. darauf geachtet,– ob Sie alle Inhaltspunkte berücksichtigt haben,– wie korrekt Sie schreiben,– wie gut Sätze und Abschnitte sprachlich miteinander verknüpft sind.Vs16 040716Schreiben Sie mindestens 200 Wörter.Seite 18it ihrerr können metnneReManchnfangen.nicht viel aiteZnieefren Sievitäten würdWelche Aktihlen?onen empfersePnseied

GOETHE-ZERTIFIKAT C1ÜBUNGSSATZ 03Aufgabe 2SCHREIBENKANDIDATENBLÄTTERDauer: 15 MinutenFrau Gerlinde Busch organisiert zum ersten Mal ein Fortbildungsseminar. Über ihre Aufgaben und Problemeschreibt sie ihrer Freundin Martina Ebel. Außerdem unterrichtet sie den Referenten Horst Heinze über einigewichtige Punkte im Zusammenhang mit dem Seminar.Für die Aufgaben 1–10 füllen Sie die Lücken. Verwenden Sie dazu eventuell die Informationen aus dem erstenBrief. Schreiben Sie Ihre Lösungen auf den Antwortbogen. In jede Lücke passen ein oder zwei Wörter.Gewertet werden nur völlig korrekte Antworten (je 0,5 Punkte).Liebe Martina,ich bin ganz schön im Stress, denn es ist schon was Besonderes, wenn man zum ersten Mal fürein Seminar allein verantwortlich ist. Schwierig ist vor allem der richtige Umgang mit denReferenten, die individuell betreut werden müssen: persönliche Abholung vom Flughafen,Sonderwünsche bei der Hotelunterkunft und spezielles Rahmenprogramm. Zudem hat mir geradedie für den ersten Nachmittag geplante Referentin gefaxt, dass sie ihren Termin nicht einhaltenkann. Sie möchte mit dem Referenten des Vormittags tauschen. Nun muss ich nicht nur denSeminarplan umstellen (was nicht weiter tragisch ist), sondern auch diesen anderen Referentenbitten, den zweiten Vortrag zu übernehmen. Hoffentlich ist er nicht sauer und zeigt Verständnis.Zu allem Überfluss bin ich nächste Woche noch dienstlich unterwegs. Gott sei Dank ist meineAssistentin, Frau Brauer, sehr erfahren, sodass sie wohl auch Unvorhergesehenes in den Griffkriegen wird.Drück mir die Daumen, dass alles klappt!Bis bald und viele GrüßeGerlindeBeispiel (0) : geehrterSehr (0) Herr Heinze,nochmals meinen Dank, dass Sie sich für ein Referat zur Verfügung (01) haben. Leider läuft nicht immer alles(02) geplant: Frau Behrens teilte mir heute mit, dass sie entgegen ihrer ursprünglichen (03) ihren Vortragnicht am Mittwoch um 15.00 Uhr halten kann. Ich habe daher das Programm umgestellt und Sie (04) für denVormittag für den Nachmittag eingesetzt. Ich hoffe sehr, dass diese Veränderung für Sie kein (05) ist, da Sieja schon am Tag davor anreisen wollen. Ich werde am Dienstagabend am Infostand des Flughafens auf Sie(06) und würde mich freuen, wenn Sie meine Einladung zum Abendessen im Grill-Restaurant des Tagungshotels (07) würden. Wie gewünscht haben wir für Sie ein ruhiges Zimmer zum Garten gebucht. Da währenddes Seminars ein kleines Theaterfestival stattfindet, habe ich (08) für eine Open-Air-Aufführung von Schillers„Wilhelm Tell“ reservieren lassen. Hoffentlich haben Sie Zeit, den Abend mit uns zu (09) . Sollte es nochFragen oder Probleme geben, (10) Sie sich bitte an meine Assistentin, Frau Brauer, da ich nächste Woche aufDienstreise bin.Vs16 040716Mit besten GrüßenGerlinde BuschSeite 19

GOETHE-ZERTIFIKAT C1Vs16 040716ÜBUNGSSATZ 03KANDIDATENBLÄTTERSeite 20

GOETHE-ZERTIFIKAT C1ÜBUNGSSATZ chen15 MinutenDieser Prüfungsteil besteht aus zweiAufgaben.Aufgabe 1Produktion ca. 3 MinutenSie sollen sich zu einem bestimmtenThema äußern.Aufgabe 2Interaktion ca. 6 MinutenSie sollen ein Gespräch mit IhremPartner/Ihrer Partnerin führen.Sie haben 15 Minuten Zeit zurVorbereitung. Während der Prüfungsollen Sie frei sprechen.Vs16 040716Hilfsmittel wie z. B. Wörterbücher oderMobiltelefone sind nicht erlaubt.Seite 21

GOETHE-ZERTIFIKAT C1ÜBUNGSSATZ 03SPRECHENKANDIDATENBLÄTTERAufgabe 1Kandidat/-in 1Oft wird der Erfolg eines Menschen auf ein besonderes Talent, glücklicheUmstände, Zufall oder gute Beziehungen zurückgeführt. ErfolgreicheMenschen verweisen jedoch darauf, dass in erster Linie sehr viel Fleiß undharte Disziplin sie zu ihrem Ziel geführt haben und sie auf ihrem Weg auchNiederlagen erleben mussten.Halten Sie einen kurzen Vortrag (ca. 3–4 Minuten).Sie können sich an folgenden Punkten orientieren:Beispiel für eine auf Fleiß und Disziplinbasierende KarriereBedeutung von Glück oder ZufallRichtiger Umgang mit NiederlagenHilfe und Ermutigung durch Vorbilder?Vs16 040716Ihre persönliche Meinung zu dieser SacheSeite 22

GOETHE-ZERTIFIKAT C1ÜBUNGSSATZ 03SPRECHENKANDIDATENBLÄTTERKandidat/-in 2Oft wird darüber geklagt, dass durch Verkürzungen beim Schreibenvon Mails und SMS sowie durch Werbesprüche oder den Gebrauch– oft auch noch falsch benutzter – englischer Begriffe viele Sprachenmehr und mehr ihren ursprünglichen Charakter und ihre Schönheitverlieren.Halten Sie einen kurzen Vortrag (ca. 3–4 Minuten).Sie können sich an folgenden Punkten orientieren:Beispiele für das beklagte PhänomenSprache als lebendiger, sich verändernder OrganismusUnterschiedlicher Sprachgebrauch je nach SituationPositive und negative Wirkungen des Einflusses vonfremden SprachenVs16 040716Ihre persönliche Ansicht in dieser SacheSeite 23

GOETHE-ZERTIFIKAT C1ÜBUNGSSATZ 03SPRECHENKANDIDATENBLÄTTERAuf

Vs16_040716 Seite 6 ÜBUNGSSATZ 03 GOETHE-ZERTIFIKAT C1 KANDIDATENBLÄTTER LESEN Aufgabe 1 Dauer: 25 Minuten Ergänzen Sie im folgenden Text die fehlenden Informationen. Les

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