März 2021

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März 2021

Geistliches WortMonatsspruch für März 2021Jesus antwortete: Ich sage euch: Wenn diese schweigen werden,so werden die Steine schreien.Lk 19,40Sie kannte die Liebe nur vergiftetin ihrem Leben. Durchtränkt mitAnsprüchen und Verurteilungen.Sie wunderte sich, warum sienicht glücklich war. Es schien allesin Ordnung. Nur, dass sie nichtausruhen konnte. Sie hatte immerdas Gefühl, für alles zuständig zusein. Und oft dachte sie, alles falschzu machen. Und dann war da auchnoch der düstere Zug in ihrer Seele,der manchmal Schindel hervorriefund manchmal eine Angst, die sievon jetzt auf gleich überfiel.Zwischen ihnen war eigentlichnichts Schlimmes vorgefallen, eswar nicht viel passiert. Nur dasssie das Bett schon eine Weile nichtmehr miteinander teilten. Und sieimmer stummer wurden. Irgendwann hörten sie auf, miteinanderzu sprechen. Jeder war in seinereigenen Welt für sich allein. Als sie2sich eines Tages die Augen und dieLippen schminkte schien er esnicht zu merken. Als sie ein neuesKleid trug und die Wangen rosigleuchteten, als sie nach Hause kam,sagte er nichts. Als sie nach einpaar Wochen auszog, schaute er ihrstumm aus dem Fenster hinterher.Er trug ein Licht in sich. Woher eskam, wusste er nicht. Er fragte nichtdanach. Es gehörte zu ihm. Wenner Stress oder Sorgen hatte, setzte ersich auf sein Fahrrad und fuhr – ein,zwei Stunden vielleicht. Kälte undRegen konnten ihn daran nicht hindern. Wenn er wieder zurück war,war er im Frieden mit sich und mitGott und der Welt. Dass die Händefast eingefroren waren oder er bisauf die Haut durchnässt war, störteihn nicht. Nur die Menschen, diemit ihm zu tun hatten, die spürtenseine Ruhe, seine Gelassenheit, sein

Wenn Stummes zu sprechen beginntWohlwollen. Und seine Frau wunderte sich dankbar jeden Tag aufsNeue, dass er ihr Mann war.Als Jesus in Jerusalem einzog unddie Leute ihn wie einen Königbegrüßten und riefen: »›Gesegnetsei er, der König, der im Namen desHerrn kommt!‹« »Frieden bei dem,der im Himmel ist, Ehre dem, derdroben in der Höhe wohnt!«, daerhoben einige Pharisäer aus derMenge Einspruch. »Meister«, sagtensie zu Jesus, »verbiete es deinenJüngern, so zu reden!« Doch Jesusgab ihnen zur Antwort: »Ich sageeuch: Wenn sie schweigen, werdendie Steine schreien!«Eine Stimme verleihst du dem,was starr war und stumm.Aus Staub und Steinmachst du Farben und Duft.Was reglos und ratlos war,spricht nun vom Leben.Danke, Gott,dass du das Wort mit uns teilst,das uns aufstehen lässt.Damit wirgehen und sprechen,tanzen und singen,lieben und loben.Tina WillmsGestorbenes Leben und die Verheißung eines Lebens, das den Himmelin sich trägt und der LebenskraftGottes vertraut, sind uns in gleicherWeise nahe und hinterlassen Spuren.Wir sind mitten in der Passionszeitund gehen auf Ostern zu. Ich wünsche uns allen Augen und Ohren,die wahrnehmen, was dem Lebendient und was nicht. Und ich wünsche uns allen den Mut, uns zu ihmneu auf den Weg zu machen.Bleiben Sie behütet.Ulrike Stürmlinger3

Worte zum Abschied .Pater Josef war 9 ½ Jahre als Priesterin der Pfarrgemeinde St. MarienWachtendonk – Wankum – Herongen tätig.Anfang Februar hat er eine neueStelle in Schöppingen in Westfalenbegonnen. Er ist dort schwerpunktmäßig für die Seelsorge imWallfahrtsort Eggerode zuständig,einem Wallfahrtsort mit etwa60.000 Pilgern im Jahr.Zu seinem Abschied durfte ichihm in seiner Abschiedsmesse in St.Michael ein Grußwort sagen.Lieber Pater Josef!Viele Jahre bist Du in St. Marien aber das ist nicht der Grund,warum es für mich so schwer vorstellbar ist, St. Marien und unsereökumenische Zusammenarbeitohne Dich zu denken.Du bist kein Mensch, der sich inden Vordergrund spielt. Du bistbescheiden, fast zurückhaltend. Niewürdest Du so tun, als seist Duunersetzlich und als könnte irgendetwas ohne Dich nicht stattfinden.Du bist da, wo Du gebrauchtwirst. Und die Aufgabe, die Duübernimmst, übernimmst Du mitgroßer Aufmerksamkeit und Achtsamkeit.4Es ist Dir kein Stück egal, wie dieDinge laufen. Du bist sorgsamvorbereitet. Du kümmerst dich umdie Absprachen. Wer macht was?Worum soll es gehen?Und dabei spürt man: Das Themaist Dir wichtig. Die Menschen, mitdenen wir zu tun bekommen, sindDir wichtig. Und ich – als deinGegenüber – auch.Du begegnest Menschen in einerbesonderen Art und Weise. Als obes für dich nichts Schöneres gäbe,als genau jetzt an diesem Ort mitgenau diesem oder jenem Menschenzusammen zu sein.In der Begegnung mit Dir fühle ichmich ein bisschen königlich. Ichglaube, dass es anderen auch sogegangen ist.Das ist ein wunderbares Gefühl.Wertschätzung liegt darin undeine große Freundlichkeit. Manfühlt sich gesehen. Du hast damitder Kirchengemeinde St. Marienein großes Geschenk gemacht. Esgibt der Kirchengemeinde und derZusammenarbeit mit Dir Glanz.Evangelium wird spürbar.Mehr als einmal habe ich gedacht:Das lässt sich mit Worten nichterreichen. Es ist Deine Haltung, esist Deine Art zu Sein, die etwas vondem Glanz Gottes auf die Menschen fallen lässt, die mit Dir zu tunhaben.

. an Pater JosefDu hast uns als indischer Priesterdie Muttersprache der Liebe undAchtsamkeit gelehrt.Und weil das so ist - lieber Josef –deshalb wirst Du uns fehlen unddeshalb ist mir so schwer vorstellbar,St. Marien und unsere ökumenische Zusammenarbeit ohne Dich zudenken.Deine neue Gemeinde in Schöppingen-Eggerode darf sich freuen.Denn das ist es, was Menschen indiesen Zeiten ganz besonders brauchen: Etwas vom Glanz Gottes zuspüren. Du wirst ihn auch dorthintragen, weil Du ihn in Dir trägst.Vielen Dank, dass Du ihn uns geschenkt hast. Alles Gute und GottesSegen für das, was nun auf Dichwartet.Ulrike Stürmlinger5

Ökumenischer Arbeitskreis Asyl .ÖkumenischerArbeitskreis Asyl StraelenJahresrückblick 2020Unser Ökumenischer ArbeitskreisAsyl Straelen hat auch im siebtenJahr seines Bestehens viele Menschen, die zu uns geflüchtet sind, beider Integration in unsere Gesellschaft unterstützen können.Wie in allen anderen Lebensbereichen diktierten im letzten Jahr dieAuswirkungen der Corona-Pandemie Inhalt und Umfang unsererehrenamtlichen Tätigkeit.Wir mussten die Zahl der Kontaktezu den von uns betreuten Menschenreduzieren und zeitweise auch diewöchentliche Sprechstunde ausfallen lassen. Der Einsatz einer von derFa. Keuck-Medien im Mai gestifteten „Spuckschutzwand“ half unsweiter. Die Gefahr einer Infektionwar jedoch langfristig nicht sicherauszuschließen.Gleichzeitig haben wir insbesondeream Jahresanfang die Unsicherheitbei den Geflüchteten gespürt. Füruns alle war nicht abschätzbar, welche zusätzlichen Gefahren z.B. mitdem Wohnen in Sammelunterkünften verbunden sind. Bislang sindwir aber von gravierenden Auswirkungen der Pandemie verschontgeblieben.6Davon unabhängig hat sich aberauch der Inhalt unserer Betreuungweiter verändert. Im letzten Jahrhaben viele Geflüchtete wesentliche Schritte auf dem Weg zurIntegration unternommen, z.B.einen Ausbildungsplatz oder eineArbeitsstelle gesucht und gefunden,Integrationskurse besucht und Prüfungen bestanden oder eine eigeneWohnung bezogen.Damit verbunden waren erhöhteAnforderungen an unsere Betreuungsarbeit. Wenn sich früher dieNachhilfe in Mathematik auf dieschulischen Inhalte beschränkte,müssen heute ausbildungsbezogenspezielle mathematische Kenntnissevermittelt werden, über die wirnicht verfügen. Die Geflüchtetenkönnen hier jedoch vielfach aufdie professionelle Unterstützunganderer Organisationen zurückgreifen, so dass wir sie teilweise an dieseStellen verweisen konnten.Der Schwerpunkt unserer Unterstützung lag auch im Jahr 2020auf den Bereichen Schule, Sprache,Arbeit und Wohnen. Teilweisewaren es auch personen- und familienbezogene Problemstellungen, beidenen wir helfen konnten. UnsereAufgabenstellungen im Jahr 2020lassen sich so zusammenfassen:Das Erlernen der deutschen Sprachestellt sich auch weiterhin als zwingende Voraussetzung für die Inte-

. Straelengration dar. Wir haben in Sprachkurse vermittelt, in Einzelfällensind Mitglieder noch als „Sprachbegleiter“ im Einsatz. Im Bedarfsfallorganisierten wir Sprachlehrer,Räumlichkeiten und Unterrichtsmaterial, finanzierten Sprachkurseoder Nachhilfe und übernahmenteilweise auch Nebenkosten.Coronabedingt fand Schulunterricht online statt, es fehlte vielfachdie entsprechende Hardware.Diese konnten wir für die Schülerteilweise kostenlos besorgen odergünstig mit Zubehör erwerben.In zahlreichen Fällen unterstütztenwir Asylsuchende bei der Arbeitssuche. Dazu gehörten sowohl dieBegleitung zum Jobcenter, dieUnterstützung beim Schreiben vonBewerbungen und die Begleitungzu Vorstellungsgesprächen.Bei der Suche nach Ausbildungsstellen und Berufspraktika warenwir nicht immer erfolgreich. BeiAuszubildenden bemühten wir unsum Unterstützung beim Erlernenvon berufsbezogenen Fachbegriffen.Die Wohnungssuche stellte sichauch 2020 in Straelen wieder alssehr problematisch dar. Vielfachunterstützten wir diesbezüglicheBemühungen, nahmen Kontaktmit Maklern und Wohnungseigentümern auf und begleiteten beider Wohnungsbesichtigung. Ineinzelnen Fällen war dies von Erfolggekrönt.7

Tätigkeitsbericht .Mehrfach baten Asylsuchende umUnterstützung im Kontakt mitVerwaltungen oder Fachärzten bzw.Krankenhäusern. In mehreren Fällenbegleiteten wir sie zu entsprechendenTerminen oder klärten telefonischSachverhalte.Was wir 2020 machen konntenIn Einzelfällen unterstützten wir beider Lösung familiärer Probleme.Einzelne Familien wurden intensiverbetreut, hier waren mehrere Problemstellungen gleichzeitig zu lösen, z.B.Schulprobleme der Kinder, fehlendeFreizeitaktivitäten, Arbeitssuche, Gesundheitsprobleme pp.Die Anforderungen an unsereArbeit haben auch in diesem ganzbesonderen Berichtsjahr nichtnachgelassen. Unsere immer kleinerwerdende Gruppe von Ehrenamtlichen wurde mit den vielfältigstenAufgaben und bürokratischenHürden konfrontiert. Insbesonderedie Betreuung der Familien nahmsehr viel Zeit und Engagement inAnspruch.Während des ersten Lockdowns wardie Tafel zeitweise donnerstags nichtmehr am Standort Bahnstraße präsent,sondern stellte die Lebensmittelpaketezu. Soweit im Einzelfall Familiennicht erreicht wurden, haben wir Lebensmittelgutscheine ausgegeben.Wir haben ca. 50 Fahrräder besorgt,überholt und an Asylsuchende weitergegeben. In 60 Fällen haben wir notwendige Reparaturen durchgeführtund dies teilweise auch finanziert.Wir sind in unserer ehrenamtlichenTätigkeit für den ÖkumenischenArbeitskreis Asyl Straelen von denMitgliedern der KirchengemeindenStraelen-Wachtendonk und St. Peterund Paul erneut tatkräftig unterstütztworden. Dafür sagen wir ein herzliches Dankeschön.Manuela Nöhlesfür den Arbeitskreis Asyl Straelen8MitMenschen im EhrenamtAuszüge ausdem Tätigkeitsbericht 2020Unsere ehrenamtliche Arbeit wurdeaufgrund der strengen Hygieneauflagen und verschärften Datenschutzbestimmungen noch schwieriger und komplexer. VieleAngelegenheiten konnten nur durchVollmachten, zahlreiche Telefonateund intensiven Schriftverkehr bearbeitet und gelöst werden.Hauptamtliche UnterstützungSeit November 2019 findet zweimalwöchentlich eine Sprechstunde inden Räumen der Caritas „Achter deStadt“ statt.Immer mehr wird uns bewusst,dass wir bestimmte Bereiche derSozialarbeit nicht mehr vollständig

. MitMenschen 2020und hinreichend abdecken können.Es fehlt die fachliche Kompetenzeines/einer Sozialarbeiter/in bei derBewältigung u.a. der psychischenBelastungen. Belastungen, die beider Flucht entstanden sind und/oder während des Asylverfahrens.Da geht es vielfach um die Sehnsucht nach der Heimat oder Sorgeum Familienangehörige, die sichnoch in Krisengebieten aufhalten,aber auch um die Schwierigkeitender Familienzusammenführungoder um gravierende Zukunftsängste. Es müssen verstärkt bestehende Netzwerke und Kooperationen mit anderen Einrichtungenund sozialen Anlaufstellen genutztwerden um die zu uns geflüchtetenMenschen bei der Integration, derDurchsetzung der persönlichenRechte und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben unterstützen zukönnen.WohnenFür die Menschen ist es nach wievor unmöglich, eine Wohnung inunserem Gemeindegebiet zu finden,die den gesetzlichen Bestimmungenentspricht. Die Menschen müssenweiterhin in den Gemeinschaftsunterkünften wohnen.An der Wohnsituation in den Unterkünften hat sich nichts geändert.Die Wohnqualität der Unterkünfteist sehr verschieden.Arbeit, Berufsausbildung undSchule/KindergartenDie Begleitung der Auszubildendenfordert uns auch weiterhin ganzbesonders. Hier brauchen die Auszubildenden eine enge Begleitungum die Anforderungen und Schwierigkeiten einer Ausbildung meistern zu können. In individuellemFace-to-face Unterricht versuchenwir insbesondere den Schulstoffzusammen aufzuarbeiten und zuerklären. Insgesamt befinden sichmomentan fünf unserer Schützlingein einer Ausbildung.Gleich mehrere der geflüchtetenPersonen haben zwischenzeitlichdie Sprachprüfung A2, B1 bzw. B2erfolgreich bestanden. Im Oktober/November d.J. sind 7 Personen inneue Deutschkurse gestartet. Wiein den Jahren zuvor sind wir auchweiterhin Ansprechpartner inKindergärten und Schulen. Wirbegleiten die Eltern zu den Entwicklungsgesprächen, füllenAnträge und Unterlagen aus, übernehmen die Buchung der Mittagessen in den Kindergärten undvermitteln die Inhalte der vielen,vielen Elternschreiben.Auch setzen wir uns immer sehrnachdrücklich dafür ein, dass dieuns zugewiesenen schulpflichtigenKinder so schnell wie möglich denSchulunterricht und auch dieOGS-Betreuung besuchen können.9

MitMenschen .Dafür nehmen wir Kontakt mit derGesundheitsbehörde in Geldern,dem Schulamt in Kleve und auchden Schulen auf und begleiten dieFamilien während der umfangreichen Anmeldeformalitäten.Außerdem sind wir bei der Arbeitssuche sehr aktiv. Wir suchen aufdem Arbeitsmarkt nach Stellen,sind begleitend bei den Bewerbungsgesprächen dabei undim Erfolgsfall auch bei der Vertragsunterzeichnung. Wir stehen alsAnsprechpartner für alle Belangedes Arbeitslebens (Arbeitgeber, Ausländerbehörde, Jobcenter, Krankenversicherung, Finanzamt usw.) zurVerfügung.SprachförderungNach wie vor ist es für uns einbesonderes Anliegen, dass jederFlüchtling, der daran interessiert ist,auch die Möglichkeit erhält, einenoffiziellen Sprachkurs zu besuchen.Wir übernehmen die Vermittlungin anerkannte Sprachkurse undunterstützen die Flüchtlinge beider Finanzierung der Kurse. Einzumutbarer Eigenanteil wird vonden Flüchtlingen übernommen.Beratung und AntragshilfenDie aufsuchende Beratung in denGemeinschaftsunterkünften inWachtendonk und Wankum wurdeweiterhin regelmäßig aufrechterhalten.10Während der ersten Phase derPandemie wurde die Beratung weitergeführt, wobei versucht wurdemöglichst viele Anfragen oder Probleme per Telefon oder WhatsAppzu klären. Wenn dies nicht möglichwar, wurde, unter Einhaltung dergesetzlichen Vorgaben, die notwendige Hilfestellung geleistet.Soziale AktivitätenDas Asyl-Café wurde bis März d.J.weitergeführt. Diese verlässlicheAnlaufstelle musste aufgrund derHygieneregeln ab Beginn derPandemie wegfallen und musstedurch individuelle und zeitaufwändige Einzeltreffen kompensiertwerden.Die in „normalen Zeiten“ fest eingeplanten Veranstaltungen zu Osternund Weihnachten mussten ausfallen. Auch unser Sommerfest ist demCorona-Virus zum Opfer gefallen.Da die Zuweisung des Bischöflichen Generalvikariats Münster derkatholischen Kirche aus dem Jahr2019 noch nicht ganz ausgeschöpftwurde, haben wir in den Sommerferien unter den coronabedingtenHygieneregeln mit den Flüchtlingen einenAusflug in das Kernwasserwunderland gemacht und diesen damitfinanziert.Als die Maskenpflicht im öffentlichen Verkehr und in den Geschäften verpflichtend eingeführt wurde,

. im Ehrenamthaben wir zeitnah an alle Flüchtlinge Masken verteilt undihre Handhabung erläutert.Es konnten die Familien mitschulpflichtigen Kindern - dankgroßzügiger Unterstützung – mitinternetfähigen PCs bzw. Laptopsversorgt werden. Und auch somancher Schreibtisch fand einenneuen Eigentümer.Wir haben uns zusammen mit demJLK an der diesjährigen Veranstaltung „Nacht der offenen Kirchen“beteiligt.Individuelle PatenschaftenWir würden uns wünschen, dasssich wieder neue Paten findenwürden, die diese sehr wichtigeindividuelle Betreuung – aber leiderauch sehr zeitintensive Arbeit –übernehmen können.Die uns personell zur Verfügungstehenden Möglichkeiten lassen eslediglich zu, die wichtigsten Anliegen und Aufgaben abzuarbeitenund zu erledigen. Doch gerade dasintensive Miteinander wäre so wichtig, sich auf dem Weg in unseremGesellschaftsleben zurechtzufindenund teilzunehmen.FinanzenAktivitäten und Notwendigkeitenfinanziert werden.Danksagen möchten wir allen, die unsereArbeit unterstützt haben!Unser vollständiger Jahresbericht2020 ist auf unserer fgrund der Hygienevorschriftenentfallen leider bis auf weiteresunsere monatlichen Treffenjeden ersten Dienstag um 20.00Uhr im Pfarrheim genauso wie dasAsyl-Café mittwochs ab 17.00 Uhrin der Jona-Kirche.Sollten wir aber Ihr Interesse anunserer Arbeit geweckt haben undSie uns bei unserer ehrenamtlichenArbeit unterstützen wollen, nehmenSie bitte zu einem von uns Kontaktauf.Diese Kontakte finden Sie auf unserer Webseite (Impressum).Wir freuen uns auf Sie!Für die Gruppe MitMenschenUlrike RathDurch die Zuwendung der Gemeinde konnten wieder viele11

Biblische Geschichten .Gottes Wort lebendigund persönlichBiblische Geschichten neu hörenDiese Lockdown-Zeiten ermutigenzu neuen kirchlichen Gestaltungsformen.Nun kann man an Gottesdienstenim Internet teilnehmen. Und anvielem anderen mehr.Auch ich möchte Ihnen, liebeGemeindemitglieder, etwas Neuesanbieten. Damit Sie sich nicht soallein gelassen fühlen.Viele Geschichten aus der Bibelkennen wir noch nicht so genau.Vielleicht haben wir sie frühereinmal gelesen oder erzählt bekommen. Aber nicht alles, was in derdicken Bibel steht, kommt sonntagsim Kirchenjahr als Lesung oderPredigttext, oder in Bibel-, Gesprächs- und Hauskreisen währendder Woche vor.Und allein in der Bibel zu lesen, istauch nicht jedermanns Ding.Deshalb biete ich Ihnen an, biblische Geschichten neu zu hören.Dazu lese ich Ihnen aus der Bibelvor.Ich nehme dazu die neueste Bibelausgabe, die „BasisBibel“.12Sie ist gerade im Januar 2021 alsganze Ausgabe erschienen. InErgänzung zur Lutherbibel 2017empfiehlt der Rat der EvangelischenKirche in Deutschland (EKD)die „BasisBibel“ als gut lesbareBibelübersetzung insbesondere zurErstbegegnung mit der Bibel.Ja, es kann anstrengend sein, dieBibel zu lesen. Es ist aber auch sehrlohnend.Die Bibel erzählt von Ereignissen,die lange vor unserer Zeit stattgefunden haben. Aber wer sich daraufeinlässt, merkt schnell, dass ihreBotschaft auch heute gilt.Auch wir sind von Gott angesprochen, herausgerufen aus unseremAlltag, gefragt, wer wir sind undwie wir das Leben bestehen undgestalten wollen.Die Bibel will dabei ein verlässlicher Begleiter sein, das Fundament,auf dessen Grundlage das Lebengelingt.Gehen Sie auf die Homepage unserer Gemeinde und suchen Sie nachder Rubrik „Biblische Geschichtenneu hören“.Da lese ich verschiedene Geschichten vor. Und Sie können sie einfachnachhören, also unter:

. neu deDort finden Sie folgende biblischenLesungen zum Start dieser Reihe:Aus dem Alten Testament:Gott rettet Israel am SchilfmeerAus dem Neuen Testament:Die Gemeinde in JerusalemSie können es hören, wann Sie wollen – nicht nur über PC und Laptop,sondern auch über Ihr Smartphone.Und dann wünsche ich Ihnen dieErfahrung, dass das Gehörte etwasmit Ihnen macht.Gottes Wort ist lebendig und persönlich.Bleiben Sie behütet!Ihr PfarrerChristian WernerBild: Wilfried Giesers pixelio.de13

Ökumenische Predigtgottesdienste in der FastenzeitÖkumenische Predigtgottesdienstein der Fastenzeit 2021Im letzten Jahr wollten wir in Straelen und Wachtendonk wieder ökumenischePredigtgottesdienste in der Fastenzeit feiern.Das bedeutet: In den beiden katholischen Kirchen predigen jeweils evangelische Geistliche, in den beiden evangelischen Kirchen jeweils katholischeGeistliche.Das Thema lautete:Frauen, die Geschichte machtenPastoralreferent Frank Ingendae hatte sich

sche uns allen den Mut, uns zu ihm neu auf den Weg zu machen. Bleiben Sie behütet. Ulrike Stürmlinger Eine Stimme verleihst du dem, was starr war und stumm. Aus Staub und Stein machst du Farben und Duft. Was reglos und ratlos war, spricht nun vom Leben. Danke, Gott, dass du das Wort mit uns teilst, das uns aufstehen lässt. Damit wir gehen .

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