Akzent September 1997 - Pdv

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Lehrbuch 2144 S., ill.,19,5x26,5cmISBN 3-468-47771-6ca. OM 22,80Cassetten 2.12 Cass. zum LehrbuchISBN 3-468-47776-7ca. OM 38,-*Lehrerhandbuch 2ca.160 S., 19,5x26,5cmISBN 3-468-47773-2ca. OM 26,80COs 2.1bestehend aus 2 COszum LehrbuchISBN 3-468-47788-0ca. OM 38,-*Arbeitsbuch 2176 S., ill., 19,5 x 26,5 emISBN 3-468-47772-4ca. OM 20,80GriechischesArbeitsbuch 2Best.- Nr. 960- 7142- 54-3( erhaltlich beiPraxis-Verlag, Athen)Cassette 2.2zum ArbeitsbuchISBN 3-468-47777-5ca. OM 16,80 *Cassette 2.3Aussprache-ObungenISBN 3-468-47778-3ca. OM 16,80*COs 2.2bestehend aus2 COs zu Arbeitsbuchu. AusspracheschulungISBN 3-468-47789-9ca. OM 34,-*Arbeitsbuch-Package 2Arbeitsbuch und 2 COszu Arbeitsbuch undAusspracheschulungISBN 3-468-47790-2ca. OM 42,-*Folien 2ca. 27 Folien, z.T. vierfarbigISBN 3-468-47774-0ca. OM 128,-*Das ganz neue Grundstufenlehrwerk fur Lerner ab 16Jahren in 3 Banden. Kurzeubersichtliche Kapitel, detaillierte Lernzielangaben, zahlreiche Lerntipps und Aufgaben zur Evaluierung derLernfortschritte.Moment 1nal ! 2 setzt denerfolgreichen Lernweg zumZertifikat ,Deutsch als Fremdsprache" fort und ermoglichtbereits eine gezielte Prufungsvorbereitung.PreisempfehlungTestheft 280 SeitenISBN 3-468-47775-9ca. OM 23,80Cassette 2.4zum TestheftISBN 3-468-47779-1ca. OM 24,80 *CD2.3zum TestheftISBN 3-468-47810-0ca. OM 24,80*Einstufungstestsin VorbereitungMoment mal! 1 Probekapitel sowieMoment mal! 2 lnformationsplakatsind kostenlos erhaltlich.Langenscheidt*) unverbindlicheGlossar 2fur griechische LernerBest.-Nr. 960-7142-55-1( erhaltlich beiPraxis-Verlag, Athen). weil Sprachen verbiudenLP. 0. Box 40 11 20 · 80711 Mi.inchcn · Fax 0 89/360 96-222*) der alte Tip wird nachder Rechtschreibreformzum neuen Tipp!

1IMPRESSUMAKZENT DEUTSCHZeitschrift fOr DeutschIehrer in GriechenlandHerausgeberGoethe-InstitutPadagogische VerbindungsarbeitOmirou Str. 14- 16, 10033 AthenVerband der Deutschlehrer in Griechenlandlnhalt dieses HeftesZauberhut MethodikZur Kontrastivitat Griechisch-DeutschHolen wir die Schiller da ab, wo sie stehen!Von Cornelia Boge, Kyriaki Dragomen;, Marianna ManolaLearning by doingDerHammer triffl den Nagel: "Das 15-Minuten-Spie/"Von Aliki JazakPatission 280a, 11255 AthenDas kommunikative Antlitz der GrammatikRedaktionGoethe-Institut AthenTel.: 01- 3608 111, FAX: 01- 3643 518Juliane StegnerJan HiibelVerband der Deutschlehrer in GriechenlandTel./FAX: 01-2231 579Georgia BarkouraBeitrage, Zuschriften, Mitteilungen, Rezensionsexemplare sowie Verlagsinformationenwerden an ctie Anschrift der PadagogischenVerbindungsarbeit des Goethe-Instituts Athenerbeten. Fiir unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Gewabr iibemommen. Aufgenornmene Beitrage geben nicht unbectingt dieMeinung der Redaktion wieder. Die Redaktionbehalt sich das Recht aufKiirzungen und Bearbeitungen vor.UmschlaggestaltungVon Herrad MeeseFilmrezensionDer Blaue Engel oder der Anfang eines MythosVon Stephan Thomas.Zeit zum Lachen Eine Filmreihe iiber die gar nicht so neue deutsche HeiterkeitVon Sofia MichaelidouEXPO 2000Weltausstellung in Hannover:Gesucht sind "Wasserwelten"!Von Jan HilbelLehren und lernenWenn Poppi brav lernt wird sie belohnt werden?Von Burkhard IsseiPrOfungenKortina Graphics, Asklipiou 95, Tel.: 3643 437Osterreichisches Sprachdiplom DeutschTechnische BetreuungMedia & Design, Ketsekiutafis I. Vassilios,Von Walter GleissAn. Zinni 40, 117 41 Athen, Tel.: 01-9218 133Die neue ZMP auf einen BlickHinweise fUr AutorenDer Deutschlehrerverband informiertSchicken Sie lhr Manuskript nach Moglichkeitauch als Datei auf Diskette (IBM- PC und kompatibel; ASCll- Format); dantit leisten Sie einenBeitrag zur Vereinfacbung der Bearbeitung.Pilotprogramm Deutsch an griechischenGrundschulenSpracherwerb in spielerischer FormBildungsfernsehenAutorinnen und Autoren dleserAusgabeCornelia BogeKyriaki DragomeniWalter GleissJan HiibelBurkhard IsseiAliki JazakMarianna ManolaHerrad MeeseSofia MichaeJidouStephan ThomasAkzent Deutsch 3Die Fernsehserie ""Hallo aus Berlin""Eine Koproduktion von SSC und Goethe-lnstitutInterview""Wir sind an einer Kooperation stets interessiert!"AKZENT-Interview mit der Direktorin des griechischenSildungsradios- und Fernsehens, Eleni ArchontakiPV- Arbeit im SpiegelSeminare fUr Deutschlehrer an den hiesigenGoethe-lnstitutenStipendien des Goethe-lnstitutsSeminare in der Sundesrepublik Deutschland 1998Neues aus dem Internet

2GOETHEINSTITUTflf# 0 Der Wettbewerb zur Ausstellung:Wasser heiBt Leben!Z.B. besteht der Mensch zu zwei Drittel aus Wasserdie Oberfli:iche der Erde auch.Wasser ist Lebensmittel!Z.B. Trinkwasser, Bewi:isserung, Brunnen.Wasser formt Kulturen!Z.B. Mi:irchen und Mythen von Nixen undWassermannern.Wer Deutsch lernt, am 1.6.97 zwischen 9- 13 Jah e alt istund seine "Wasserwelten" zeigen will, malt ein Bildoder klebt eine Collage mit deutschem Text.Wer schon sehr gut Deutsch spricht und am 1.6.97 nicht i:ilterals 21 Jahre alt ist, erforscht, berichtet oder erzi:ihlt,wie seine "Wasserwelten" aussehen: Texte, Fotoreportagen,Videos, Musik, Theater - es gibt viele Formen dafOr.Der Wettbewerb starlet:im Herbst 1997 in Europa, Nordamerika, teilweise in Asien;im FrOhjahr 1998 in Afrika, SOdamerika, SOdasien und Australien.Den genauen Termin erfahren Sie Ober die Goethe-Institute oderim Internet unter der Adresse:http:l/www.goethe.de/zle oAb September bekommen Sie bei lhrem Goethe-lnstitutauch die Unterlagen zum Wettbewerb.Eine Urkunde bekommen aile,ein Geschenk oder eine Einladung zu einem Empfangbekommen viele,abermehr als 200 Gewinnerinnen und Gewinnerreisen nach Deutschlandzur Weltausstellung (."Expo 2000" In Hannover!

Endspurt zurZielgeraden!sowieso ist ein dreibandiges Lehrwerkfur Jugendliche, die ohne VorkenntnisseDeutsch lernen.Es ist informativ und attraktiv gestaltetund bietet einen klar strukturiertenLernweg.Es vermittelt wichtige Lernstrategien undgibt zahlreiche Lerntipps.In den Arbeitsbuchern bietet essystematische Teile zum Aufbau der vierFertigkeiten Lesen, Horen, Schreiben undSprechen.Mit dem dritten Band liegt diesererfolgreiche Kurs komplett vor.sowieso Band 3 bietet in den18 Einheiten ein umfangreiches Angebotan Wiederholungs- und Vertiefungsmoglichkeiten.Neben zusatzlichen Obungen fUr dasselbstandige Nacharbeiten zu Hausebehandelt das Arbeitsbuch zu Band 3 imsystematischen Teil das ThemaWeiterlernen nach der Schule.Es zeigt anhand vieler praktischer Tipps,wie man nach Abschluss des Kurses seineSprachkenntnisse weiter ausbauen kann.lnformationen zu den griechischenArbeitsbuchern mit integriertemGlosser sowie zum kostenlosen Lehrerbeiheft erhalten Sie bei Praxis-Verlag,Amerikis 20, 106 71 Athen.Langenscheidt. weil Sprachen verbindenLP. 0. Box 40 II 20 · 80711 Miinchcn · Fax 0 89/360 96-222Kursbuch 33-468-47690-6, DM 22,80.,. Zertifikat Deutsch alsFremdspracheCassette 3A3-468-47693-0, ca. DM 22,80*.,. Viele LerntippsArbeitsbuch 33-468-47691-4, ca. DM 18,80.,. In der neuen deutschenRechtschreibungCassette 3 B3-468-47694-9, ca. DM 16,80*Lehrerhandbuch 3(mit integriertem Kursbuch undzusatzlichen Kopiervorlagen)3-468-47692-2, ca. DM 36,80 unverbindliche Preisempfehlung

4Zauberhut MethodikZur KontrastiritiitGriechisch-DeutschHolen wir die Schuler da ab, wo sie stehen!Von Cornelia Boge, Kyriaki Dragomeni, Marianna Manola. Der folgende Beitrag stammt aus dem Regionalen Lebrplan fur die Mittelstufe derGoethe-Institute in Griecbenland. Er ist gedacbt als eine Art Ubersicbt fiir die Hand desLebrers. Gezeigt werden soli, welcbe kontrastiven Pbanomene im Verlauf der Mittelstufevoraussichtlicb auftaucben werden und dannkonkret in der Unterricbtsplanung beriicksichtigt werden sollten: sei es durcb Ubungen, durcb Erklarungen, durcb Aufgaben zumSelbst-Herausfinden etc.Ein dem Prinzip der Lernerorientierung verpflichteter Unterricht heri.icksichtigt nicht nurMotivation und Ziele, Bediirfnisse und Wiinsche der Kursteilnehmer, sondern auch dieVoraussetzungen, die Lerner fur den Erwerh einer (neuen) Fremdsprache mithringen. DieLerner 'dort ahzubolen, wo sie stehen' bedeutetdahei fiir die Unterrichtenden, aufier Voraussetzungen wie Lebensalter und - erfahrung, Alltagskontext, kulturellen Mustern und Gepflogenheiten wie Lerngewohnheiten als wesentlichen Faktor die Muttersprache der Lernendenim Blick zu haben. Sie ist wesentlich die Sprache, auf deren Laut-, Artikulations- und lntonationssystem die Sprech- wie Horwerkzeugeder Lernenden eingestellt sind, ibre Strukturensind eingeschliffen, und ibre Muster und Ausdrucksformen sind als Mittel von Welterfassungund Kommunikation spontan und in der Regelweitgehend unhewufit abrufbar.Die Obertragung muttersprachlicher Strukturen und Ausdrucksfonnen in die Fremdsprache ist unprohlematisch und stellt eine wertvolle Lernerleicbterung dar, wo die heidenSprachsysteme sich decken und einander entsprechen. AJs Beispiel einer solchen Entsprechung zwischen dem Griechischen und demDeutschen ware bier etwa das Vorhandenseineiner Suhstantivdeklination in heiden Sprachenzu nennen, auch Parallelen im Bereich derWorthildung (an6a1aaT] I x.a1aamaT] IaV'tLOTUOTJ I JtEQLOLaOTJ- Abstand I Zustand IWiderstand I Umstand), vergleichbare Bildungen von Nomen-Verb- Verbindungen (otvw Inatgvw I xg mw- geben I nehmen I halten)sowie Parallelitaten in altgriechischen undneuhochdeutschen Strukturen (z.B. Modalverb- Infmitiv - Wortstellung im Satz).Ubertragungenals FehlerquelleObertragungen werden jedoch zu einerQuelle viemiltiger und bartnackigster Fehler,wo die Sprachsysteme nicht kongruent sind.Entsprechende "negative Transfers" fmdenstatt, wenn z.B. Laut, Wort oder Struktur derFremdsprache auf eine Leerstelle in der Muttersprache treffen und Ersatzbildungen eintreten(1 ), auch bei Divergenzen von Einheiten inMutter- und Zielspracbe (2) oder bei nur tellweiser Oberschneidung von Strukturen oderBedeutungen in heiden Sprachen (3). Auch dieVermischung zweier Zielsprachen, die paralleloder sukzessive gelernt werden, ist ein haufig zuheohachtendes Phiinomen ( 4), desgleichen diesogenarmten "falschen Freunde" unter denFremdwortern der Zielsprache ( 5).Solche als lnterferenzen bezeichneten St6rwirkungen der Muttersprache beginnen bei einfachen, Verstehen und Yerstandenwerden in derRegel nicht beeintrachtigenden grammatischenFehlem wie z.B. falsch iibertragenen Artikeln(*der Sonne I *das Bus) oder unzulassigen Pluralbildungen (*die Unterrichte I *alles sind)und setzen sich fort in potentiell Yerstehen undVerstiindigung erschwerenden oder gar gefcihrdenden Aussprache-, Struktur- und Ausdrucksiibertragungen a us dem Griechischen insDeutsche.Die kontrastiv orientierte Fehleranalyse, dieFehlleistungen als im wahrsten Sinne des Wortes verstandlicbe Stationen auf dem Weg zu einer adaquaten Sprachbeherrschung begreift, istalso ein wichtiges Instrumenl zur Fehlervorbeugung und - therapie. Wiihrend im Fremdsprachenunterricht mit Kindem die "Automatisierung" einen vergleichsweise hoheren, wennnicht gar ausschlief3lichen Stellenwert habendiirfte, spielt im Fremdspracbenunterricht mit

5Erwachsenen daneben aucb die bewu13te Reflexion von Sprachkontrasten eine eigene Rolle.Dabei ist der Sprachvergleich allerdings keinphilologischer Selbstzweck, sondem fungiert abgesehen von den darin auch liegenden M6glichkeiten eines Zugangs zu interlcultureller Reflexion - wesentlich als Hilfsinstrument der Bewu13tmachung von Fehlerquellen. ErwartbareFehler sollten bereits bei der Zusammenstellung von Obungsmaterial beriicksichtigt werden.Die folgende Aufstellung zeigt eine Schwerpunkt setzende Auswahl von erfabrungsgema13besonders relevanten lnterferenz-Fallen fiirgriechische Deutschlemerlnnen, fiir deren Zusammenstellung wichtige Hinweise dem Aufsatz "Deutsch-Griechische Kontraststudien:Die Rolle der Muttersprache beim Erlemen derFremdsprache" (Athen 1978) von F. Wagner zuverdanken sind. Da eine ausftihrliche und erlauternde Darstellung bier den Rahmen sprengenwfude, kann die Ubersicbt nur Hinweiscbarakter baben, dasselbe gilt fiir die unterrichtsmethodischen Anregungen und Beispiele.Anmerkungen(1) vgl. z.B. Artikulation: 1m Bereich derPhonem-Inventare beider Sprachen steht einergro13en Homogenitat hinsichtlich des Konsonantensystems (Ausnabmen: h und sch )eine stiirkere Diversifikation des deutschen Vokalsystems im Vergleich zum griechischen gegeniiber, da die deutschen Iangen Vokale, dieUmlaute 6 und ii. sowie der sog. Kehlkopfknacklaut keine Entsprechung im Griechischenhaben.(2) Einem Wort der Muttersprache entsprechen zwei oder mehr W6rter der Fremdsprache:vgl.z.B. f.lU8atvw - JernenlerfahrennatQvw - nehmen/bekommenot6.6w - Stadium I Stadionyw- fiirliiber/als etc.(3) Zwei Beispiele aus dem Bereich derWort bedeutung:- Spa13 haben I (dochnA.6.xanur) Spa13 machen I etwasmacht Spa13 I Iustig sein Ijm. einen Streich spielen- fiihren: eine Gruppe I zueinem Ergebnis I in dieKatastropheaberauch:eine Ehe Ieine Unterhaltungaber nicht:ein Auto( 4) vgl. Interferenzen mit dem Englischen:*mein Bruders Haus*Ich will Arzt bekommen.*Sie hat eine starke Personalitat.*Sein Hobby ist Briefmarkensammeln,und also tanzt er gem.(5) vgl.z.B. "Relation" und "typisch" in derBedeutung von "Beziehung" und "fOrmlich":*Die Relationen zwischen den Nachbarnin modernen Wohnsilos sind meistensour sehr typisch.I. LAUTKONTRASTEDeutschVokale1) kurze und lange VokaleGriecbischnur kurze Vokale2) offene kurze- geschlossene lange alelo offenVokaleilu geschlossen3) Umlaute 6/iinicht vorhanden4) b I gehauchter Stimmeinsatzam Wort- oder Silbenanfangnicht vorhanden5) Glottisschlag IKehlkopfknacklaut bei vokalischanlautendem Wort I Stammsilbenicht vorhanden I Tendenz zurWortkettenbildung6) sch nicht vorhanden7) Auslautverhartung bei glbldnicht vorhandenBetonung8) gewicbtige Stammbetonungleichterer, beschriinkt mobiler AkzentRhythmus9) punktiert, gestauteher gleichma13ig, fliissigKonsonanten

6Zauberhut Methodikzu 8) Im Gegensatz zur Intonation zeichnensich in der Betonung Unterschiede zwischenbeiden Sprachen ab. Auffallend z.B., dafi Griechen das Deutsche manchmal eher monotonsprechen und lesen. Das Gewicht der Betonungauf dem Stamm ist im Deutschen sHirker als imGriechischen, deshalb erleidet die unbetonteSilbe eine gr6Bere quantitative und qualitativeSchwachung; fiir Griechen ist es auch nicht immer ganz Ieicht, auf Anhieb die Stammsilbe zuerkennen, da im Griechischen der Akzent beweglich ist und auBerdem nur die drei letztenSilben eines Wortes betont werden konnen.zu 9) Daraus ergeben sich Konsequenzenflir den Rhythmus, so dafi einem starker gestauten, punktierten Rhythmus des Deutschen eineher gleichmafiiger, fhlssiger Rhythmus desGriechischen gegeni.ibersteht.ein Beispiel:philosophische Werke - l LA.ooocpLx6. EQyaphilosophische Werker rrc: r Lxau pyarrcrr uIL GRAMMATIKKONTRASTE1. Stellungsproblemea) VerbsteDung im erweiterten Satz(Hauptsatz - Nebensatz)Beispiel:Heute hat Peter einen Unfall gesehen,als er fuhr in die Stadt.Li)f.lEQa o TIE1QOc; etoe eva atUXTJf.lU,6rav n1]yatv ar:TJ n61.TJ.1m Griechischen gibt es, strukturell gesehen, keinen Unterschied zwischen Haupt- undNebensatz. Die deutsche Regel 'Endstellungdes Verbs im Nebensatz' ist in der Mittelstufe inder Regel zwar bekannt, findet aber, zumal immiindlichen Ausdruck, nur begrenzt Anwendung.b) SteDung des NebensatzesBeispiel:Hans, als er das sah, wurde sehr zornig.0 HavvrJ , 6rav w Etoe, 8uf.1.woe:rc6.ga :rcoA.u.der mit einer Subjunktion eingeleitete Nebensatz im Deutschen in der Regel vor oder nachdem Hauptsatz steht. Mindestens aber muB derHauptsatz bis zum Verb fortgeschrJtten sein, bevor er von einem per Subjunktion eingeleitetenNebensatz unterbrochen werden kann.c) Reihung von NebensiitzenBeispiel:Ich weiB, da13 wenn er kein Geld hat,kommt er nicht mit ins Kino.SEQW 6n av oev EXEL A.ecp-r6., 6ev8' lQ8EL OLVEf.lcl.Das Beispiel zeigt, wie die im Griechischenmogliche Struktur von zwei ineinandergeschobenen Gliedsatzen ins Deutsche i.ibertragenwird: Die Subjunktionen stehen dann direkthintereinander, meistens wird die Nebensatzform der ersten Subjunktion dann auch nichtmehr eingehalten.2. DativBeispiel:Sie gibt zu ihren Kindem das Taschengeld. tva ar:a :rcmOLa 111c; W XUQ1 LALXL.Die analytische Bildung des Dativs mit 'ofim Neugriechischen verfiihrt zur Ubertragungmittels der Praposition 'zu', da 'o-rov/o,;11v/ow'im Deutschen nach Richtungsverben meistens'zum/zur' entsprechen.3. Orts- uod RichtuogsaogabenBeispiel:Gehst du auch dort?9a :rcac; XL EOU EXEi;Ich babe ihn drauf3en geschickt.Tov EOtELA.a e w.Die Differenzierung zwischen Orts- undRichtungsangaben ist im Griechischen zwarmoglich, aber nicht notig, auch ist die Logik derKategorie 'Richtung' im Deutschen nicht immer leicht zu durchschauen (vgl.z.B. 'Parolenauf die Wande schreiben'). Entsprechendes giltanalog flir: oben/hinauf/herauf - drinnen/hinein/herein- driiben/ri.iber etc.4. Demonstrativpronomen 'das'Beispiel:Die ist Athens Industrie.Avnj ELVaL 11 LOf.l11XUVLa "t11c; A8ijvac;.Diese I Die sind Herr und Frau Kuhn.Avroi etvm o x. xm 11 x. Kouv.Im Griechischen sprengt der Gliedsatz denHauptsatz haufig, so daB der Hauptsatz wie eine Klammer den Nebensatz umfafit, wahrendWahrend sich im Deutschen 'das' als Demonstrativpronomen (wie 'es') auch auf -ein

7nichtneutrales Substantiv beziehen kann, richtet sicb das Demonstrativpronomen im Griechischen immer nach Genus wie Numerus desSubstantivs.5. InfinitivBeispiele:Sie siebt ihre Freundin zu kornmen.BA.emL TTJV cpl.A.T] "tTJc; va EQXtt:OL.Es ist wichtig, die Kinder das za verstehen.El.vm OT]f!avux6 va "tO xa-raA.aBouv-ca JtaLOLU.Stefan wollte nicht seine Freundin einen anderen (zu) heiraten.0 L"CEcpavoc; 6Ev i]8EAE T] cpl.A.T] -couva JtOV"CQEcp"CEL XU1t0LOV aU.ov.Zu lnterferenzen kommt es hier dadurch,daB es im Neugriechischen praktisch keine demInfinitiv vergleichbare Verbform (mehr) gibt,sondern die konjugierten Verbformen meistausreichende Personenreferenzen enthalten,wahrend der deutsche Infinitiv seinen Personenbezug im Regelfall durch Abhangigkeit voneinem zweiten (finiten) Verb erhalt. Griechischen 'va' -Konstruktionen mit zwei Verbenkonnen daher im Deutschen1. ein Infinitiv mit 'zu',2. ein Infinitiv ohne 'zu' sowie3. ein 'daf3'-Satz entsprechen.Eine der am haufigsten von Deutschlernerlnnen der Mittelstufe millachteten Regelnist in diesem Zusammenhang "Infinitiv mit 'zu'hat kein eigenes Subjekt!"Den zweiten Teil dieses Artikels veroffentJicht AKZENT DEUTSCH im niichsten Heft.Learning by doingDerHammer trifft den Nagel:''Das 15-Minuten-Spie/"Von A1iki JazakDas Lehrbuch ist nichts als die Tiir, dieden Raum offnet.Das klingt nach grofien Worten und ist dochso einfach: Die Fremdsprache darf nicht alleinZiel im Unterricht bleiben, sie mufi daruberhinaus zur "Spracbe des SchiiJers" werden. Unddas passiert in dem Moment, wo sich ibm - imRaum handelnd - die Moglichkeit dazu bietet,Spracbe als das zu gebrauchen. was sie ist nichtZiel, sondern Mittel zum Zweck, Mittel zum Erreichen bestimmter Ziele.Deshalb sollten wir so oft wie moglich denMut dazu haben, das Lehrbuch zu schliefien.Wir miissen uns im Unterricht vom Tisch weg inden Raum bewegen. Der Schiller mufi aktivhandelnd im Mittelpunkt des Unterrichts stehen, sein "Werkzeug", die Sprache, anwendenund dabei lernen, sie richtig zu verstehen und zugebrauchen.Der Lehrer tritt dabei an den Rand des Geschehens. Er bietet Handlungsdiume und dasMaterial. Er arbeitet als Assistent der Schiller.Handlungsriiumc zum aktivcn Unterrichtgibt es unziihlige: Vom freien oder szenischenRollenspiel, iiber Pantomime bis bin zu Tischspielen wie "Trivial Pursuit", etc. Die Aufgabedes Lehrers ist es nur, sie zu finden und derLernstufe der Gruppe anzupassen.Voraussetzung zum Erfolg ist dabei, dallman:1. den Schiilern klare und leicbtverstandliche Rahmen fur den Handlungsraum bietet2. und dafi man das notwendige Materialstellt.Ziel ist dabei, dall sowohJ jeder Schiller,als auch die Gruppe weitgebend unabhangigvom Lehrer handeJn kann.Der Hammer trifftden NagelZum Beispiel: "Das 15-Minuten-Spiel"Ziel: Prapositionen und Bewegung im Tun"begreifen".

8Zauberhut MethodikWann?Ich setze das Spiel nach Lektion 7 in" Deutsclunobill" ein, in der Prapositionen im Zusammenhang mit Bewegung eingefiihrt werden.Material: (fur maximal 8 Schiller): Arbeitsblatter. Lehrbucb, Buntstifte, Wortkarten, 2 Sets, Zahlkartchen von 1 8, 21 Sperrholzplattchen (6 x 10em), 2 Federn, 4 Geldstiicke, 2 Fadenrollen, 2 Papprollen (von HaushaltsroUe), 2 Murmeln, 2 Plastikuntersetzer flir Blumentopfe, in dieman in die Mitte ein Loch schneidet,das etwas kleiner ist als die Murmeln, damit sie hineinrollen, abernicht durchfallen konnen. 1 Kartonzum Aufbewahren des Materials.Schritt 3(Als Vorlage dient Arbeitsblatt 2). Die Kinder bauen die Spielstationen I - 8 auf den Tischen auf, (Station 6 am besten auf einem Extratisch) und kleben die Zahlldirtchen l- 8 vorjede Station.Vorgehen:Schritt 1Arbeitsblatt 1 wird verteilt und von denScbillern bearbeitet. Sie kontrollieren ihre Ergebnisse im Lehrbuch, Seite 77.Schritt 2Die Schiller bekommen Arbeitsblatt 2 undlesen die Aufgaben. Das Material wird auf denTisch gelegt, und die SchUler ordnen die Wortkarten zu.Die SchUler lesen die Aufgaben auf dem Arbeitsblatt taut, und der Lehrer demonstriert jedeAufgabe.Schritt 4Die Arbeitsblatter 2 werden auf eineo Tischgelegt. Jeder Schiller schreibt seinen Namen aufsein Blatt.Sc/Jritt 5Die SchUler gehen alle vor die Tiir. Jederzieht eio Zahlkartchen. Die gezogene Zahl istdie Station, mit der man beginnt. Auf die Worte: "Auf die Platze, fertig, los!" renntjeder zu seiner Station und beginnt mit der gestellten Aufgabe.

9Schritt 6Ist die Aufgabe gelost, wird auf dem Arbeitsblatt 2 die entsprechende Praposition durchgestrichen und man geht zur nachsten Station.Das Spiel dauert 15 Minuten. Wer dann diemeisten Aufgaben gelost hat, oder wer zuerstfertig ist, hat gewonnen.Und keine Panik! Die Herstellung des Materials ist vielleicht aufwendig, aber man kann esja oft verwenden und aucb ftir andere Spiele einsetzen.Arbeitsbliitter zum "15-Minuten Spiel"WQt:Jio [QIII d r 6QIIlQm I ·Mmlls::o·SQ!alWet schofft om mol lon9Mole den BoD gn1n on:0I. OloFodc.SeglDo :J Dv c oILQJIcUchI""dos GeldllO :kRole· doslot:;!?0-I3.17. Ole Fode!Yole rollIn cieHand- 0 S.DieMuomolrolt0WcnpaBiwo j1n - oul - ilber unler - ve - durch - hinter nebendie Rolledas GeldstOckJ.n . 6.8oue 6H61!:erIdoslor.r. o6Streiche durch dos "" ,-- ·l.u.wl [JyI !;] loch:vTNnlar dos Tor:I1- 15.Glunci W f&vlM die Feder2.QJSdw.!lEJdos!or·R. was du gemochl hosl:CUtll1MIn""'!"inter.nebo lOb«1234567812345678das Tordie Fadenrolle die Holzerdie Murmel der Untersetzer

10Zauberhut MethodikDas kommunikative Antlitzder GrammatikVon Herrad MeeseGrammatik kommt nicht im luftleerenRaum vor, sondern sie ist Bestandteil vonSprache, und die dient in der Regel zur Kommunikation, zur lnformationsentnahme ausTexten etc. Sie ist ziel- und interessengesteuert, sollte deshalb in sinnvollen Kontextenund nicht als isolierter "Selbstlaufer", reduziert auf Strukturen, angeboten werden.Wer eine neue Sprache lemt, ist nichtdumm, nlcht unerfahren, keine Tabula rasa,kein unbeschriebenes Blatt. Er/ sie bat eineMenge Erfabrungen im Leben gesammelt, hatsich Wissen angeeignet - beides sprachiibergreifend. Unlversale Kategorien wie Raum oderZeit, wie Ursache und Folge sind ebensobekannt wie Alltagsablaufe. Jeder weill, daf3 dieAngabe des eigenen Geburtsdatums eine Kategone der Zeit ist, voUig unabhiingig von der kulturspezifischen Auspdigung - ob diese Angabenun nach unserer Auffassung ganz korrekt ist(am 5.1.1982, 22.08 Ubr) oder ein zeitgleichesEreignis beschreibt (als unsere Kuh zum erstenMal gekalbt bat). Jeder, der mit dem Taxi fahrt,bat den Ablauf intemalisiert - Taxi bestellen/winken, einsteigen, Fabrtziel angeben,bezablen, aussteigen. Wenn ein Faktor diesesautomatisierten Rituals von einem der Beteiligten, Taxifahrer oder Gast, nicht eingehaltenwird, so gibt es .Arger, so bestebt Handlungsbedarf. Also aucb ohne die jeweiligen Vokabelnoder ohne Syntax in der zu erlernenden Sprache zu kennen, verfugt man iiber ein Alltagsbzw. Weltwissen, wie Westhoff es nannte.Bei der Sprachrermittlung sindalso das rorbandene muttersprachliche Alltagswissen, das kulturspezifische Wissen und das Weltwissen soweit wie moglich einzubeziehen.Eine Moglichkeit, dies auch auf der sprachlichen Ebene zu berilcksichtigen, ist das Wissender Unterrichtenden urn die FunktionaliHit vonSprache, urn Sprachfunktionen: Analysiertman den Satz "Das werde ich dir nie vergessen"nur auf der formalen Ebene, so benennt mandas Futur, fugt man die funktionale Ebene hinzu, so wird klar, daB es sich entweder urn eineDrohung (lch vergesse nie, daf3 du mir das angetan hast) oder urn ein Versprechen handelt (Ichvergesse nie, daB du das fur mich getan hast).Formenlehre und Syntax sind nur ein Aspektvon Grammatikvermittlung, die Funktion einerForm sollte gleichberechtigt daneben stehen.Bei der Spracbrermittlung soli deshalb im Mittelpunkt stehen: Wiekann man den Lernenden die spracblichen Mittel in die Hand geben, die siebrauchen, damit sie das ausdriickenkonnen, was sie ausdriicken wollen.Wozu braucht manGrammatik?Auch wenn Unterrichtende nicht denAnsprucb von Wissenschaftlern zu haben brauchen, ist es notwendig, iiber ein Gramrnatikkonzept zu verfugen, und zwar eins, das in sichschliissig ist. Das ist aus folgenden Grundennotwendig:1. Unterrichtende brauchen Regelkenntnisse, urn die Unterrichtsvorbereitung sinnvoll machen zu konnen.2. Unterrichtende brauchen Regelkenntnisse, urn Fragen der Lernenden sinnvoll(und nicht ad hoc) beantworten zukonnen, d.h. ihre Antworten miissen auseinem Regelsystem abgeleitet sein.3. Die Lernenden kornrnen weiter, wennsie sich an einern schliissigen Grammatikkonzept orientieren konnen (Fehlerkorrektur).4. Die Lemenden kornrnen weiter, wenndie Regeln explizit gemacbt werden.

11Welches Grammatikmodellist sinnvoll?Es hat sich erwiesen, daf3 ein bestimmtesGrammatikmodell fiir diese Zielsetzung besonders gut geeignet ist - das Verb-DependenzModell, auch Verb-Valenz-Modell genannt.Grammatik in der traditionellen Sprachverrnittlung war:1. eine Grammatik-Analyse:Vorgabe eines Satzes: Sie triigt eine Brille.Erfragen: Wen oder was triigt sie?Der Lemende erhiilt keine Hinweise, wie erselber neue Au6erungen verstiindlich produzieren kann.2. eine inhaltsbezogene GrammatikDas Verb z.B. wird defmiert als Tatigkeit.Das trifft auf viele Beispiele nicht zu:Er bekommt eine Aufentbaltserlaubnis.Die Erk.liirungen waren also briichig.Als Gegenreaktion entstanden strukturalistische Erk.liirungsmodelle, das Verb etwawurde defmiert als: "Es kann konjugiert werden."Man erkannte natiirlich schnell, daf3 esohne Semantik nicht geht, und besann sich aufdie Funktion von Grammatik, am Beispiel desAdjektivs seien die Defmitionen aufgezeigt:in der inhaltsbezogenen Grammatik:etwas niiher bezeichnenin der strukturellen Grammatik:steht zwischen Artikel und Nomenin der funktionalen Grammatik:ein Mittel neben anderen, urn etwasniiher zu beschreibenEs ging also um das Problem,sowohl die kommunikative Funktionvon Sprache wie auch das analytischeRege/system mit Regelvermittlung zurProduktion von Au/Jerungen zu verbinden.Das Verb-Valenz-Modell(V-V-Modell)1m Unterschied zu den inhaltsbezogenenGrammatikmodellen ist das Verb-DependenzModell ein strukturalistisches Modell. Es versucht Regeln nicht nur zur Analyse von Siitzenzu geben, sondem Regeln zur Produktion.Das Verb steht im Mittelpunkt des Satzes -wobei der Begriff"Verb" nicht die Wortart, sondem die Funktion im Satz meint, also auch denBegriff "Priidikat" ersetzt -, alle anderen Elemente eines Satzes werden als vom Verbabhiingig definiert. Unterschieden wird zwischen Ergiinzung und Angabe.ErganzungenErgiinzungen hiingen immer vom Verb ab!a) obligatorische Ergiinzungen.Diese Ergiinzungen miissen ( obligatotisch) in einem Satz stehen, damit ergrammatisch richtig ist.Sie triigt ist kein grarnrnatisch vollstandiger SatzSie triigt eine Brille ist ein grammatischyollstiindiger Satztragen hat obligatorisch (d.h. immer)eine Akkusativ-Ergiinzung:tragen Akk.-E.b) fakultative ErgiinzungenDiese Ergiinzungen konnen ( fakultativ) in einem Satz stehen, sie miissendort aber nicht stehen. Der Satz istgrammatisch aucb ohne dieseErgiinzungen ricbtig:Sie erziihlt eine Geschichte.Sie erziihlt dem Kind eine Geschichte.erziihlen hat alsoobligatorisch eine Akkusativ-E.,fakuJtativ eine Dativ-E.erziihlen Akk. -E. Dat. -E. AngabenDas sind Elemente, die unabhiingig vomVerb in jedem Satz stehen konnen. Das sindzum Beispiel Zeit-, Orts- oder Modalangaben.Sie erziihltjeden Abend eine Gesclllchte.Sie erziihlt gern eine Geschichte.Fazit:1. Das V-V-Modell ist ein Modell, dasSatzstrukturen besclJTeibt:Es gibt Regeln iiber die Elemente (Tesniere:Konnexionen), die rniteinander i.m Satz vorkommen, in der didaktischen Adaption: dasVerb und seine Ergiinzungen im grammatisch(!) ricbtigen Satz:Welche Erganzungen verlangt das Verb?Welche Ergiinzungen laBt das Verb zu?Welche Ergiinzung schlief3t das Verb aus?Mit dem V-V-ModeU konnen also Siitzekonstruiert werden.2. 1m V-V-Modell ist das Verb dasstrukturelle Zentrum des Satzes.Das kommt der Struktur des Deutschen entgegen, da das Verb eine relativ feste, beschreib-

12Zauberhut Methodik- etwa fur die Erweiterung der nur kognitiven Vermittlung durch ganzheitlichereAngebote,- fur die Selbsterarbeitung vonRegelmiifiigkeiten durch die Lemenden,- fi.ir die Einsicht in den eigenen Lerntypund damit verbunden die Vermittlungvon Lemstrategien.bare Position im Satz hat.3. Die Unterscheidung von Ergiinzungenund Angaben ermoglicht differenzierteStellungsregularitiiten.4. Das V-V-Modell ermoglicht Satzbaup/iinejSatzmuster, d.h.- die Lernenden konnen Grundstrukturenbilden und verstehen,- sie konnen sich selbst korrigieren.Das Verb-Valenz-Modell hat sich als gutgeeignet fur die Vermittlung der deutschenSprache erwiesen und liegt den meisten Lehrwerken mehr oder weniger stringent zugrunde.In der Sprachvermittlungsforschung sindandere Aspekte in den Vordergrund geriickt,etw

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