ANNUAL REPORT 2017/2018 - FH Joanneum

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www.fh-joanneum.atAustria StyriaANNUAL REPORT2017/2018

ANGEWANDTE INFORMATIKBAUEN, ENERGIE & TMEDIEN & DESIGNNEUGIER:FORSCHEN VON DER IDEEZUR ANWENDUNG

2NEUGIERNEUGIERLiebe Leserin, lieber Leser!Neugier ist eines der wichtigsten Assets unserer Hochschule. Sie hält uns wach, treibtuns an und liefert Energie für unsere Studierenden, Lehrenden, Forscherinnen, Forscher, Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter, Absolventinnen und Absolventen.Unser Annual Report legt den Fokus auf die Neugier: Der Drang, Neues zu entdecken,ist der Motor für neue Errungenschaften in Forschung und Entwicklung, Wissenschaftund Lehre. In den Laboren und Forschungszentren unserer Hochschule wird daherder angewandten Forschung und dem projektbasierten Lernen von der Idee bis zurAnwendung viel Raum gegeben. Neugierig lernen, neugierig arbeiten oder neugierigmachen – Neues dazu lesen Sie in den Statements aus Politik und Management.Die FH JOANNEUM ist auf Erfolgskurs: Das zeigen unser Nachhaltigkeitsbericht undfinanzieller Report. Der innovative und praxisorientierte Know-how-Transfer von derForschung in die Lehre steht bei uns im Mittelpunkt – auch hier streben wir laufendnach Weiterentwicklung. Überzeugen Sie sich davon in unserer Wissensbilanz.Wir blicken neugierig nach vorne und sind zuversichtlich, auch morgen am richtigen,nachhaltigen Hochschulweg zu sein.Ihr neugieriges RedaktionsteamPS: In unserem neuen Podcast „Neugier – Schlauer werden in 40 Minuten“ geben Forscherinnen und Forscher der FH JOANNEUM Einblicke in die Weltder Wissenschaft und Forschung. Neugierig?E DITORIALF H J OA N N E U M A N N U A L R E P O RT 201 7/ 201 8

3NEUGIER05 Neugier:Forschen von der Idee zur Anwendung16 Highlights18 Statements aus Politik und Management24 Auszeichnungen33 Lehre37 Forschung39 Weiterbildung40 Organisation43 Finanzieller Report 2017/201851 Nachhaltigkeitsreport 2017/1863 Wissensbilanz 2017/18F H JOANNEU M ANNUA L R EP ORT 2 0 17/2 0 18I NHALT

4DEPARTM ENTSANGEWANDTE INFORMATIKF H J OA N N E U M A N N U A L R E P O RT 201 7/ 201 8

5NEUGIERInnovative MultimediaTechnologien zum AnfassenAm TOUCH IT-Labor des Departments Angewandte Informatik wirdan Multimedia-Technologien der Zukunft geforscht. BesondereSchwerpunkte liegen in den Bereichen Augmented Reality (AR),Virtual Reality (VR), User Experience und Smart Home.Angewandt forschenProjektbasiert lernenAR- und VR-Brillen-Technologien,3D-Drucker oder Spracherkennungssysteme machen das TOUCHIT-Labor zu einem multimedialenForschungsraum. Im Mittelpunktder angewandten Forschung stehenUsability und Accessibility von ARund VR-Anwendungen der Zukunft.Zurzeit forschen die Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter des Instituts Informationsmanagement an der Kombinationvon Augmented Reality und SmartHome. So wurde etwa der Prototypeiner Stehlampe entwickelt, die sichdurch simples Anschauen einschaltenund bedienen lässt.Die Forscherinnen und Forscher desTOUCH IT-Labors pflegen in ihrenProjekten eine starke Kooperation mitanderen Departments der FH JOANNEUM sowie mit Unternehmen. Eingroßes Forschungsfeld der Zukunftist der Einsatz von Spracherkennungssystemen im Bereich der Logopädiesowie die Erforschung von Demenz erkrankungen mit AR-Brillen. AuchStudierende arbeiten an AR- undVR-Projekten und entwickeln interaktive Computerinstallationen fürdas Kindermuseum FRida & freD. DieInteraktion und das Erlebnis stehendabei im Vordergrund.F H JOANNEU M ANNUA L R EP ORT 2 0 17/2 0 18D E PA RTMENTS

6DEPARTM ENTSBAUEN, ENERGIE & GESELLSCHAFTF H J OA N N E U M A N N U A L R E P O RT 201 7/ 201 8

7NEUGIERAnwendung vonDünnglas im BauwesenDas Josef Ressel Zentrum für Dünnglastechnologie am DepartmentBauen, Energie & Gesellschaft beschäftigt sich mit innovativenAnwendungen von sehr dünnem Glas im konstruktivenIngenieurbau. Die Besonderheit: Das verwendete Glas ist wenigerals zwei Millimeter dick.Angewandt forschenProjektbasiert lernenLaptops, Tablets oder Smartphones– bei vielen Technologien des Alltagskommt bereits ein Bildschirm aussehr dünnem Glas zum Einsatz. Ander FH JOANNEUM wird innovativ undzukunftsorientiert an der Anwendungvon weniger als zwei Millimeter dünnem Glas im konstruktiven Ingenieurbau geforscht. Der große Vorteil vonDünnglas: Es ist flexibel und lässt sichleicht biegen. So können spezielleFormen im Gebäudebau wie Stützen,Träger oder Fassadensysteme billigerund umweltschonender produziertwerden.Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter undStudierende des Instituts Bauplanungund Bauwirtschaft entwickeln in ihrenProjekten sowohl statische als auchdynamische Modelle – zum Beispieleine Fassade, die man auf und zuschieben kann, ähnlich wie ein falt bares Garagentor. Eine wichtige Rollespielt auch der Know-how-Transfervon der Forschung in die Lehre: AufBasis der wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Festigkeit, Verbundwirkung,Fügetechnik und Geometrie werdenmögliche Anwendungsfelder fürDünnglas im Bauwesen erarbeitet.F H JOANNEU M ANNUA L R EP ORT 2 0 17/2 0 18D E PA RTMENTS

8DEPARTM ENTSENGINEERINGF H J OA N N E U M A N N U A L R E P O RT 201 7/ 201 8

9NEUGIERDas Verhalten von Flugzeugenpraxisnah simulierenDas Labor für Flugsimulation am Department Engineeringermöglicht es Studierenden, ihr Wissen im Bereich der Flugdynamikund Regelungstechnik sofort in die Tat umzusetzen und neuentwickelte Algorithmen auf ihre Praxistauglichkeit zu überprüfen.Angewandt forschenProjektbasiert lernenAm Labor für Flugsimulation befindensich zwei Forschungssimulatoren:der stationäre JFS² und der bewegliche JFS-M. Beide Flugsimulatorenwurden von Mitarbeiterinnen undMitarbeitern des Instituts Luftfahrt /Aviation gemeinsam mit Studierendengebaut. Mit dem großen JFS² kann dasFlugverhalten vom A380 bis hin zukleinen Drohnen untersucht werden.Der JFS-M dient zur Simulation derBewegungen und Beschleunigungendes Flugzeugs. Er eignet sich unteranderem zum Training für Flugschülerinnen und Flugschüler.Die Studierenden können mit denbeiden Simulatoren das theoretischeWissen über Flugzeuge in die Praxisumsetzen. In Projekten sowie Bachelor- und Masterarbeiten entwickelnsie neue Flugregelungsverfahren zurautomatischen Landung und testenprogrammierte Algorithmen auf ihreFunktionsfähigkeit. Außerdem entwerfen sie neuartige Flugzeuge wieDrohnen und simulieren deren Flugverhalten, noch bevor ein Prototypgebaut wurde. So können Verbesserungen direkt am Modell vorgenommen werden.F H JOANNEU M ANNUA L R EP ORT 2 0 17/2 0 18D E PA RTMENTS

10DEPARTM ENTSGESUNDHEITSSTUDIENF H J OA N N E U M A N N U A L R E P O RT 201 7/ 201 8

11NEUGIERErnährung, Sensorik undTechnik in einem LaborAm Health Perception Lab des Departments Gesundheitsstudienbeschäftigen sich Forscherinnen und Forscher mitgesundheitsorientierter Sensorik. Im Mittelpunkt stehtdie Untersuchung gesundheitsförderlicher Nahrungs- undLebensmittel.Angewandt forschenProjektbasiert lernenMitarbeiterinnen und Mitarbeiter desInstituts Diätologie erforschen amHealth Perception Lab (HPL) mithilfeder hedonischen Sensorik, welcherZusammenhang zwischen geschmacklicher Wahrnehmung, individuellemWohlbefinden und ernährungsassoziierten Erkrankungen besteht. WeitereForschungsschwerpunkte bilden dieAdipositasprävention, Healthy Ageingsowie die Optimierung von Ernährungskompetenz und -verhalten. AmHPL stehen moderne Sensorikkabinen, Pea Pod und Bod Pod zur Bestimmung der Körperzusammensetzungsowie ein Wahrnehmungsraum mitaudiovisuellen Tools zur Verfügung.In seinen Projekten verfolgt das HPLeinen interdisziplinären Zugang, derunter Beteiligung mehrerer Instituteder FH JOANNEUM die Themen Ernährung, Sensorik, Public Health undTechnik miteinander verknüpft undso Synergien bündelt. Unter anderem werden Lehr- und Lernkonzeptefür gesunde Ernährung entworfen.Eine Absolventin des Studiengangs„Diätologie“ entwickelte für Kinder das Computerspiel „Zebra gehteinkaufen“, um das Bewusstseinfür gesunde Nahrung schon beimLebensmit teleinkauf zu wecken undÜbergewicht bereits in jungem Altervorzubeugen.F H JOANNEU M ANNUA L R EP ORT 2 0 17/2 0 18D E PA RTMENTS

12DEPARTM ENTSMANAGEMENTF H J OA N N E U M A N N U A L R E P O RT 201 7/ 201 8

13NEUGIERDigitalisierung und Industrie4.0 hautnah erlebenAm Department Management wird Digitalisierung im SmartProduction Lab nicht nur gelehrt, sondern auch erforscht – mit demZiel, Digitalisierungsbestrebungen heimischer Unternehmen zuintensivieren.Angewandt forschenProjektbasiert lernenDas Smart Production Lab des Instituts Industrial Management vernetztMenschen, Maschinen und Systemedigital. In angewandten Forschungsprojekten zur vertikalen und horizontalen IT-Integration wird die digitaleTransformation anhand realer Unternehmensprozesse sichtbar gemacht.Die Forschung umfasst Themenfelderwie das Internet der Dinge, Augmented Reality, Big Data, Additive Manufacturing und IT-Security. Ein besonderer Fokus wird auf die Integrationder Forschung in die Lehre sowie aufdas „Selbstmachen“ gelegt.Zukünftige Absolventinnen undAbsolventen an einem modernenOrt auf die digitale Produktion derZukunft vorbereiten: Das ist das Zieldes Smart Production Lab. Es verfolgtdaher in der Entwicklung seiner UseCases sowie in seinen Projekten eineninterdisziplinären Zugang und kooperiert mit Unternehmen aus Wirtschaftund Industrie. Dadurch kann die Aktualität der Inhalte sowie der Infrastruktur sichergestellt werden. Das Labumfasst ein FabLab zur Entwicklungvon Prototypen, ein IT Security Labsowie ein SAP Next-Gen Lab.F H JOANNEU M ANNUA L R EP ORT 2 0 17/2 0 18D E PA RTMENTS

14DEPARTM ENTSMEDIEN & DESIGNF H J OA N N E U M A N N U A L R E P O RT 201 7/ 201 8

15NEUGIERDer Kreativität freienLauf lassenCorporate Identities, Imagefilme, Kommunikationsstrategienund interaktive Installationen: Am Research and Design Labdes Departments Medien & Design werden kreative Formen derInformationsvermittlung zwischen Personen und technischenDevices entwickelt.Angewandt forschenProjektbasiert lernenDie verständliche Aufbereitung vonInformationen mittels visueller Kommunikation, die Mediatisierung vonObjekten in Räumen und das Designvon Spielen stellen drei zentrale Forschungsschwerpunkte am Researchand Design Lab des Instituts Design& Kommunikation dar. BesonderenWert legt man auf die Einbindung derBenutzerinnen und Benutzer, um dieInteraktion und den Erlebnisfaktor zusteigern. Die Konzeption und Gestaltung von Ausstellungen, virtuellenErlebniswelten und Soundscapesrunden das Forschungsfeld ab.Wie können Bewohnerinnen undBewohner ihre Stadt neu gestalten?Möglichkeiten hierfür wurden von2014 bis 2018 im Rahmen des ProjektsHuman Cities Challenging the CityScale in zehn europäischen Städtenuntersucht. Neben Publikationen,Konferenzen und Workshops gestalteten Studierende des Instituts Design& Kommunikation die AusstellungSHAPING HUMAN CITIES in Graz. Aninteraktiven Stationen wie einer Minigolfbahn wurden die Experimente fürBesucherinnen und Besucher spielerisch erfahrbar gemacht.F H JOANNEU M ANNUA L R EP ORT 2 0 17/2 0 18D E PA RTMENTS

16NEUGIERHighlights 2017/2018Unsere Lehrenden, Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter, Studierenden,Absolventinnen und Absolventen vollbringen täglich herausragendeLeistungen. Auch im vergangenen Geschäftsjahr wurden siedafür mit Preisen und Awards ausgezeichnet, welche das hoheQualitätsniveau unserer Hochschule repräsentieren. Lesen Sie mehrdazu im Abschnitt Auszeichnungen.Start von drei großen ForschungsprojektenZwei neue StudiengängeTop Innovation AwardDer Bereich Forschung und Entwicklungan der FH JOANNEUM wird in den kommenden Jahren weiter ausgebaut: Konkretfließen 3,62 Millionen Euro in Projekte zurFrüherkennung von neurokognitiven Einschränkungen, Big Data sowie Insekten inder Nahrungskette.Die AQ Austria gab grünes Licht für die imHerbst 2018 neu gestarteten Studiengänge „Mobile Software Development“ und „Data and Information Science“. Erstererist dual organisiert und vereint Theoriephasen an der Hochschule mit Praxisphasen im Unternehmen.5.000 Einreichungen aus 30 Ländern erforderten vier Evaluierungsphasen, bis diePreisträgerinnen und Preisträger des TopInnovation Award feststanden: Im April2018 wurde das Institut Product & Transportation Design der FH JOANNEUM zur„Top Design Education Institution“ gekürt.Auszeichnung ÖKOPROFITWasserkrug-Challenge15 Jahre joanneum racing grazDie FH JOANNEUM wurde auch in diesemJahr von der Stadt Graz mit der Auszeichnung ÖKOPROFIT für ihr nachhaltiges Handeln prämiert. Ressourcen sparen, Abfällewiederverwerten und Emissionen reduzieren – diese Punkte stehen unter anderemauf der Agenda unserer Hochschule.„Better together“ lautete das Motto fürdie Wasserkrug-Challenge im Mai 2018 inBad Gleichenberg. Die 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer mussten neben zweiLaufrunden durch den Kurpark zahlreicheAufgaben im Team lösen. Auch die Geschäftsführung der FH JOANNEUM nahmaktiv am Event teil.Zum 15-jährigen Jubiläum präsentierte dasStudierendenteam des joanneum racinggraz im April 2018 den neuen Rennbolidenjr18. Dieser wurde von Studierenden derFH JOANNEUM konstruiert sowie gebautund ging im Sommer bei der Formula Student an den Start.Chapter-Eröffnung für Alumni in Slowenienund KroatienRecognised for ExcellenceUS-Delegation besuchte Institut Luftfahrt / AviationDie im Juni 2018 eröffneten Chapter inZagreb und Maribor sollen im Auslandlebende Alumni besser vernetzen. Für jene Absolventinnen und Absolventen, diekurz- oder langfristig ins Ausland gehen,dient das Chapter als erste persönliche Anlaufstelle und Unterstützung.Im Frühjahr 2018 konnte die FH JOAN NEUM den vierten von fünf Sternen desLevels „Recognised for Excellence” erreichen. Dieser ist Teil des EQFM-Modellsfür Qualitätsmanagement, das von der FHJOANNEUM als eine der ersten Fachhochschulen in Österreich genutzt wird.Im April 2018 war eine hochrangige US-Delegation von Luftfahrtspezialisten zu Gastam Institut Luftfahrt / Aviation. Der wissenschaftliche Geschäftsführer, Karl PeterPfeiffer, und der Leiter des Instituts Luftfahrt / Aviation, Holger Friehmelt, präsentierten die Luftfahrtlabore der Hochschule.HIGHL IGH TSF H J OA N N E U M A N N U A L R E P O RT 201 7/ 201 8

17NEUGIERMartin Payer neuer GeschäftsführerOpen House 201815 Jahre duale StudiengängeSeit Jänner 2018 ist Martin Payer neuerkaufmännischer Geschäftsführer der FHJOANNEUM. Er studierte Umweltsystemwissenschaften – Betriebswirtschaft ander Karl-Franzens-Universität Graz undwar seit 2003 am Polymer CompetenceCenter Leoben beschäftigt. Gemeinsammit dem wissenschaftlichen Geschäftsführer, Karl Peter Pfeiffer, leitet er nun unsereHochschule.Wertvolle Einblicke in die Hörsäle, Laboreund Projekte der FH JOANNEUM gewannen im März 2018 rund 4.000 Personen.Sie nutzten die Gelegenheit und kamenzum Open House in Graz, Kapfenbergund Bad Gleichenberg, um sich über dieStudienangebote unserer Hochschule zu informieren.Seit 15 Jahren bietet die FH JOANNEUM duale Studiengänge an. Das Jubiläum wurdeim Februar 2018 im Rahmen einer Festveranstaltung gemeinsam mit anderen Hochschulen, Vertreterinnen und Vertretern derPolitik und Wirtschaft sowie Studierendengefeiert.Ball der TechnikZum 160. Mal fand im Jänner 2018 der Ballder Technik statt. Über 2.000 Ballgäste erlebten im Congress Graz eine Ballnacht mitvielen Highlights rund um das Thema Erzherzog Johann. Zum ersten Mal war die FHJOANNEUM als Mitveranstalter beteiligt.Über 2.000 Besucherinnen und Besucherkamen im April 2018 zur Langen Nacht derForschung an der FH JOANNEUM in Grazund Kapfenberg. An zahlreichen Stationenkonnte man Wissenswertes zu selbstfahrenden Autos, Robotern oder unserer Gesundheit erfahren und auch selbst aktivwerden.Eröffnung Smart Production LabCongress Award GrazIm März 2018 wurde an der FH JOANNEUMKapfenberg das Smart Production Lab eröffnet. Es dient der Forschung und Lehreüber die bestmögliche und sichere Nutzung von Daten in der Industrie. Vor allemdie vertikale und horizontale IT-Integrationstehen im Fokus. Außerdem ist in das Labor ein FabLab mit einem Maker Space integriert.Die European Conference on Game BasedLearning, die im Oktober 2017 an der FHJOANNEUM stattgefunden hat, wurde imMai 2018 mit dem Congress-Award derStadt Graz ausgezeichnet.Lange Nacht der ForschungF H JOANNEU M ANNUA L R EP ORT 2 0 17/2 0 18H I G H LIGHTS

18NEUGIERNeugierig arbeiten.„Durch ihre praxisorientierteAusbildung sind die Absolventinnen und Absolventen der FHJOANNEUM als hochqualifizierte Fachkräfte bei den steirischen Betrieben sehr gefragt.Unsere hellen Köpfe sind einentscheidender Wettbewerbsvorteil für den Standort Steiermark, der uns internationalerfolgreich macht.“MMag. Barbara Eibinger-MiedlLandesrätin für Wissenschaftund ForschungS TATEM ENTSF H J OA N N E U M A N N U A L R E P O RT 201 7/ 201 8

NEUGIER19Neugierig bleiben.„Neugier ist der Wunsch,Neues zu erfahren und Verborgenes zu entdecken. An derFH JOANNEUM wird Neugiernicht nur vermittelt, sondernauch gelebt. Hierfür brauchtes motivierte Lehrende, begeisterte Studierende und denWunsch von beiden Seiten, sichauf neue Herausforderungeneinzulassen.“Mag. Regina FriedrichAufsichtsratsvorsitzende derFH JOANNEUMF H JOANNEU M ANNUA L R EP ORT 2 0 17/2 0 18STATE MENTS

20NEUGIERNeugierig forschen.„Neben der Lehre und Forschung ist der Wissenstransfer von der Hochschule in dieWirtschaft und Gesellschaft einzentrales Aufgabenfeld der FHJOANNEUM. Studierende undLehrende entwickeln viele innovative Ideen. Unsere Herausforderung als Hochschule fürAngewandte Wissenschaftenbesteht darin, diese Ideen zurAnwendung zu bringen.“o. Univ.-Prof. DI Dr.Karl Peter PfeifferWissenschaftlicherGeschäftsführer derFH JOANNEUMS TATEM ENTSF H J OA N N E U M A N N U A L R E P O RT 201 7/ 201 8

21NEUGIERNeugierig lernen.„Neugier bedeutet für unsWeiterentwicklung in jederHinsicht. Das innovative Umfeldan der FH JOANNEUM gibt allenMenschen an unserer Hochschule die Möglichkeit, am Pulsder Zeit zu sein, sowohl ihrenwissenschaftlichen als auchihren persönlichen Horizont zuerweitern und neue Erkenntnisse in der Praxis zu erleben. Dasist für uns der Schlüssel zumErfolg.“Mag. Martin Payer, MBAKaufmännischerGeschäftsführer derFH JOANNEUMF H JOANNEU M ANNUA L R EP ORT 2 0 17/2 0 18STATE MENTS

22NEUGIERNeugierig machen.„Neugier ist der Anfang vonWissen und Erkenntnis – alsHochschule für Ange wandteWissenschaften ist es uns einbesonderes Anliegen und Bedürfnis, die Neugier unter unseren Studierenden zu wecken.Dafür sorgen nicht zuletztunsere forschungsbegeistertenLehrenden, die den aktuellenStand der Wissenschaft auchin die praxisorientierte Lehreeinfließen lassen.“DI Dr. Uwe TrattnigLeiter desFachhochschulkollegiums derFH JOANNEUMS TATEM ENTSF H J OA N N E U M A N N U A L R E P O RT 201 7/ 201 8

23F H JOANNEU M ANNUA L R EP ORT 2 0 17/2 0 18STATE MENTS

24NEUGIERAuszeichnungen 2017/2018AUGUST 2017Fünf Red Dot Awards 20172017 haben Studierende des InstitutsDesign & Kommunikation der FH JOAN NEUM fünf Red Dot Awards in der Kategorie „Communication Design“ gewonnen.Studiengang InformationsdesignChristina Hauszer geht in ihrer Bachelorarbeit „Schreiben und Gestalten in leichterSprache“ der Frage nach, wie sich barrierefreie Information umsetzen lässt. DieAutorin analysiert die Anwendbarkeit derSprachvarietät „Leichte Sprache“ im Bereich Journalismus und beleuchtet Rahmenbedingungen einer zielgruppenorientierten grafischen Gestaltung.Die Bachelorarbeit „Ansichtssache“ vonSabrina Öttl untersucht Aspekte der Mikrotypografie, welche die Lesbarkeit vongedruckten Texten beeinflussen. Ihre auchmit dem European Design Award ausgezeichnete Arbeit verdeutlicht, dass nichtnur die Schriftwahl für die optimale Rezeption eines Textes wichtig ist. Typografieals Handwerk erfordert Wissen, Können,Gefühl und Erfahrung.Verena Thaller widmet sich in ihrer Bachelorarbeit „Risographie“ einem umweltschonenden Schablonen-Druckverfahren,bei dem die Farbe ohne Chemikalien undHitze auf das Papier übertragen wird. DaRisographie kein hochwertiges Druck

Träger oder Fassadensysteme billiger und umweltschonender produziert werden. Anwendung von Dünnglas im Bauwesen NEUGIER DEPARTMENTS Das Josef Ressel Zentrum für Dünnglastechnologie am Department Bauen, Energie & Gesellschaft beschäftigt sich mit innovativen Anwend

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