Lösungen Zum Lehrbuchteil Kapitel 1–12

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Lösungen zum LehrbuchteilKapitel 1–12Kapitel 11aName, Wohnort, Geburtsdatum, Arbeitgeber, Beruf, Ausbildung, Hobbys, Aussehen,Freunde2a, bLieblingsessenRouven denkt, Steak mit PommesNadja denkt, gebratenes Schweinefiletin Sahnesoße mitBratkartoffelndeutsche SchlagerLieblingsmusikSöhne MannheimsLieblingsfilmeHerr der Ringe-ReiheCharaktersehr zuverlässig,manchmal etwasschusseligromantische Filme, z. B.Nur mit diroffen, gut gelaunt /fröhlich, manchmalvergesslichAussehengut aussehend, dieFrauen fliegen auf ihnsüß, attraktiv, schöneblaue AugenBeruflichesDer Beruf ist ihm sehrwichtig, er ist ziemlichehrgeizig.Die Familie ist ihmwichtiger als der Beruf, erwill aber auch Karrieremachen; er ist keinWorkaholic.Ben sagt, Sushideutscher Hip-Hop undenglischer Pop-Rock,z. B. ColdplayThoreinerseitszurückhaltend undschüchtern,andererseitsverantwortungsbewusst undzuverlässigschöne blaue Augen,ansonsten eherlangweiligDer Job ist ihm sehrwichtig, er macht vieleÜberstunden.4a1C – 2D – 3X – 4A – 5X – 6B4c1c – 2d – 3e – 4b – 5a6a2. das Anschreiben; 3. das Foto; 5. der Lebenslauf; 8. die Bewerbungsmappe; 10. dieReferenzen; 12. die Arbeitszeugnisse; 13. die Abschlusszeugnisse8a1c – 2f – 3b – 4d – 5e – 6a9bProbleme im neuen Job:Heiner kann sich nicht alle Namen merken.Er hat Probleme damit, alle Kollegen von Anfang an zu duzen.Da es so viel Neues gibt, muss Heiner lernen, offen über seine Fehler zu sprechen.9c1. Seitdem ich in Hamburg bin, verfliegt die Zeit nur so.2. Seitdem ich umgezogen bin, habe ich einen Job.3. Solange ich nicht alle Namen kenne, frage ich nach.4. Bevor ich jemanden duze, dauert es eine Weile.5. Bis ich mich daran gewöhne, vergeht eine Zeit.6. Sagen Sie es, sobald Sie Fehler gemacht haben.7. Ich komme nach Hause, sobald ich Feierabend habe.8. Ich fühlte mich besser, nachdem ich mich eingelebt hatte.Seite 1

Lösungen zum LehrbuchteilKapitel 1–12Zeitform in Haupt- und Nebensatz nicht gleichxxxKapitel 22aNameBerufwohnt heuteLena AliagaStudentinim StudentenwohnheimKarl ElzeFrisörin einem Loftwohnte früherin einem Hausin Santa CruzSonstiges(Beispiele)ziehtdemnächst mitihrem Freundzusammenin einerEinzimmerwohnung, dannzusammen mitder Freundin,dann in WGswill auf Dauernicht alleinelebenMarion GoettleInformatikerinin einerAltbauwohnung,die inzwischenEigentumswohnung istin einemZweifamilienhaus, dann inverschiedenenWGsAda VittoriniTänzerinin einer eigenenkleinen Wohnungist verheiratetund hat eineTochtergenießt es, alleinzu sein;wenn sieSehnsucht nachdem „Trubel“ ihrerGroßfamilie hat,fährt sie siebesuchenbei ihren Eltern3a20.08.: G – Wohnungssuche; 25.08.: D – Wohnungsbesichtigungen; 31.08.: B –Entscheidung; 02.09.: F – Das erste Mal ins Möbelhaus; 07.09.: E – Ummelden – und alldie anderen Dinge; 13.09.: A – Wohnungsübergabe; 16.09.: C – Umzugstag3b1c – 2b – 3b – 4b – 5a4aBeispiele:der Ort; das Stadtviertel; Zeitungen (die Zeitung); das Internet; suchen; besichtigen; derVermieter; Bewerber (der Bewerber); sich vormerken lassen; Unterlagen (die Unterlage);die Mietschuldenfreiheit; der Einkommensnachweis; das Erfolgserlebnis; der Mietvertrag;die Kaution; die Wohnungsplanung; der Grundriss; brauchen; der Baumarkt; dasMöbelhaus; renovieren; ummelden; der Nachsendeantrag; Umzugskartons (derUmzugskarton); packen; der Umzug; Helfer (der Helfer)Seite 2

Lösungen zum LehrbuchteilKapitel 1–125a5b5cSubjektVerb wann?jetztkausal:warum?wegen derLiebemodal:wieso schnellwie möglichlokal:wo?inKreuzbergtemporal:wann?am spanntlokal:wo?auf derCouchVerb (2)zusammen.Beispiele:1. Zur Wohnungsplanung sitzen wir mit Zetteln und Stiften auf unserem alten Sofa.2. Mit Zetteln und Stiften sitzen wir zur Wohnungsplanung auf unserem alten Sofa.3. Auf unserem alten Sofa sitzen wir zur Wohnungsplanung mit Zetteln und Stiften.5dtemporalam spätenNachmittagin fünf Stundennach langerDiskussionheutekausalzum Feiernmodalnoch schnelllokalin Stadtnähewegen des Lärmswegen der hohenMietewegen der frischenLuftzur Entspannungohne Problemedringenddraußenin vielen Städtenmit viel Glückauf dem Landmit Hilfe vonFreundenintensivgerninWohngemeinschaften6a2. die Werkstatt; 3. die Baustelle; 4. das Geschäft; 5. das Restaurant; 6. das Fotoatelier;7. das Hotel; 8. die Praxis; 9. das Büro; 10. die Fabrik6b1. Schreinerwerkstatt; 2. Zahnarztpraxis; 3. Büro; 4. Geschäft; 5. Frisörsalon; 6. Restaurant6cSachbearbeiter: Büro; Handwerker: Werkstatt / Fabrik / Baustelle; Maurer: Baustelle;Verkäufer: Geschäft; Arzthelfer: Praxis; Hausmeister: Hotel; Fotograf: Fotoatelier;Rechtsanwaltsgehilfe: Büro; Gärtner: Geschäft; Kfz-Mechatroniker: Fabrik / Werkstatt7fEr fragt, ob die Vermieterin jemanden empfehlen kann, der das Schaufenster dekoriert.Er fragt, ob die Vermieterin schon etwas vom Rechtsanwalt zum Vertrag gehört hat.Er fragt, ob ihm die Vermieterin die Telefonnummer des Vormieters noch einmal gebenkann, damit er die Anmeldung beim Stromanbieter klären kann.8b1. Ich will nicht in einem Büro arbeiten. / Ich will in einem Büro nicht arbeiten.2. Ich miete nicht die Werkstatt. / Ich miete die Werkstatt nicht.3. Sie können hier nicht mit lauten Maschinen arbeiten. / Sie können hier mit lautenMaschinen nicht arbeiten.4. Ich finde es nicht gut, diesen Gewerberaum zu mieten.5. Der Raum ist nicht schlecht, aber die Miete kann ich nicht bezahlen.Seite 3

Lösungen zum LehrbuchteilKapitel 1–129aVon: info@schuhmeister.deAn: bramesfeld@gewerbehof-susannenstraße.deBetreff: Zwei BittenLiebe Frau Bramesfeld,wie eben telefonisch besprochen, erinnere ich Sie hiermit daran, dass Sie mir dieTelefonnummer des Vormieters geben wollten.Außerdem wollten Sie Ihrem Anwalt noch eine E-Mail wegen unseres Vertrages schreiben.Besten Dank im Voraus und bis bald,Viktor DanilowKapitel 31b1dAnzeigeAUrlaubsortÖsterreich: AlpenBCBodenseeweltweitDFränkische SchweizEFAngebote in über 20LändernBerlinGOberstdorfUrlaubsaktivitätenSki fahren, schwimmen,Sauna, bräunenWanderungen, Schifffahrtenz. B. Mitarbeit im Tierschutz,Kinderbetreuung,Unterrichten, Musizieren, Wanderungen,AusflügeSprachkurs, AusflügeUrlaubsartWintersport / WellnessStadtbesichtigung / Sightseeingschwimmen, Sauna, relaxenJugendreise igenarbeitMusikworkshopSprachreiseDanielaWas ihr gefallen hat:Daniela fand das Leben in einer Gastfamilie schön, weil die Familie sie sehr herzlichaufgenommen hat. Auch die Lernatmosphäre in den kleinen Klassen hat ihr gefallen. Siefand es gut, dass Sprechen das oberste Lernziel war und immer in konkretenAlltagssituationen geübt wurde. Die Geduld der Lehrer fand sie super.Was ihr nicht gefallen hat:Den Einstufungstest am ersten Tag fand Daniela nicht so toll.MeikeWas ihr gefallen hat:Die Arbeit mit den Kindern hat Meike großen Spaß gemacht. Besonders gut hat ihr dieOrganisation des Projekts gefallen und dass sie einen bestimmten Ansprechpartner hatte,der ihr bei Problemen geholfen hat.Was ihr nicht gefallen hat:Die Arbeitszeiten haben Meike nicht so gut gefallen. Am Anfang fiel es ihr sehr schwer,jeden Morgen so früh aufzustehen und auch jedes zweite Wochenende zu arbeiten.MarkusWas ihm gefallen hat:Markus fand es super, dass der Radweg um den Bodensee so gut ausgeschildert war.Besonders gut haben ihm die malerische Landschaft und die Altstadt von Lindau gefallen.Auch die günstigen Übernachtungsmöglichkeiten bei Privatleuten haben ihm sehr gefallen.Seite 4

Lösungen zum LehrbuchteilKapitel 1–12Was ihm nicht gefallen hat:An den ersten Tagen hatte Markus einen ziemlichen Muskelkater, der die Weiterfahrterschwert hat. Auch den Fahrradplatten auf der dritten Etappe fand er nicht so toll.3aPauschalreisen sind vom Reiseveranstalter komplett durchorganisiert. Bei Individualreisenmuss der Urlauber sich selbst um Flug, Unterkunft und Verpflegung kümmern.3bPauschalreiseVorteile:Die Kosten für Unterkunft und Flug sind relativ günstig, da die Reiseveranstalter einenGroßkundenrabatt von Hotels und Fluggesellschaften erhalten.Für den Urlauber ist die Organisation wenig aufwändig, da der Reiseveranstalter diekomplette Planung des Urlaubs übernimmt.Nachteile:Bei einer durchorganisierten Pauschalreise hat der Urlauber meist keine Möglichkeit, dietatsächliche Lebensweise und Kultur des Urlaubslandes richtig kennenzulernen.IndividualreiseVorteile:Man kann den Urlaub vor Ort flexibel gestalten.Abseits der großen touristischen Zentren kann sich der Urlauber der Kultur undLebensweise der Einheimischen annähern.Man kann, wenn man ein weniger komfortables Hotel nimmt, Geld sparen.Nachteile:Die Organisation des Urlaubs ist mit etwas mehr Aufwand verbunden, da man sich selbst umeinen günstigen Flug und eine bezahlbare Unterkunft kümmern muss.In der Regel ist eine Individualreise teuerer.4aFrau Hoff möchte ihre Reise nach Griechenland stornieren, weil ihre Mutter schwererkrankt ist.4b1. Sie hat die Geschäftsbedingungen nicht gelesen.2. Sie hat den Reisekatalog nicht komplett durchgeblättert.3. Sie hat den Vertrag nicht aufmerksam genug gelesen.4. Sie hat keine Reiserücktrittsversicherung abgeschlossen.4c1. An ihrer Stelle hätte ich die Geschäftsbedingungen gelesen.2. An ihrer Stelle hätte ich den Reisekatalog komplett durchgeblättert.3. An ihrer Stelle hätte ich den Vertrag aufmerksamer gelesen.4. An ihrer Stelle hätte ich eine Reiserücktrittsversicherung abgeschlossen.4d1. Frau Hoff hätte die Geschäftsbedingungen lesen sollen.2. Sie hätte den Reisekatalog komplett durchblättern sollen.3. Sie hätte den Vertrag aufmerksamer lesen sollen.4. Frau Hoff hätte eine Reiserücktrittsversicherung abschließen sollen.Seite 5

Lösungen zum LehrbuchteilKapitel 1–125bWo arbeiten diePersonen?Was sind ihreAufgaben?Was gefällt ihnenan ihrer Arbeit?Was gefällt ihnennicht an ihrerArbeit?Ömerin der TürkeiLeitung von Kulturund isen durchdie Türkei, Betreuungder Teilnehmer rundum die UhrDer Beruf istabwechslungsreichundverantwortungsvoll.Ein Nachteil derTätigkeit ist, dass eskein festes Einkommen gibt.Yolandain einem RobinsonClub in der Algarve(Portugal)Betreuung der Gäste(Verlängerungen,Flugumbuchungen)Emilyin einem Familienhotel am Roten Meer,in Hurghada (Ägypten)Organisation desKinderprogramms,Betreuung undUnterhaltung derKinderDie Tätigkeit istinteressant, vielseitigund abwechslungsreich.Das geringe Grundgehalt und manchmalnervige Gäste sind einNachteil dieses Jobs.Bei der Arbeit kannman seiner Kreativitätfreien Lauf lassen unddie Kinder begeistern.Es bleibt zu wenig Zeitfür das Privatleben:Nach deranstrengendenKinderbetreuungmüssen abends nochdie erwachsenenHotelgäste mit einerShow unterhaltenwerden.7c1b – 2a – 3c – 4a – 5b – 6c8a1d: Es war schon immer mein Traum, eine Zeit lang im Ausland zu leben, aus diesemGrund habe ich mich bei verschiedenen Hilfsorganisationen informiert.2c: Die Patienten kamen oft alle auf einmal direkt nach Öffnung des Krankenhauses,deshalb konnten die Vormittage sehr anstrengend sein.3b: Die Berater hatten zwischen den einzelnen Gesprächen kaum Pausen, deswegen wares für mich schwierig, ihnen Feedback zu geben.4f: Es war oft schwierig, einen Einblick in die Arbeit der Gesundheitsaufklärung zubekommen, denn der Wartebereich war meistens überfüllt.5a: Da ich aus Sicherheitsgründen in der Freizeit das Haus nicht verlassen durfte, habe ichversucht, mich mit Yoga fit zu halten.6e: Die Arbeit in diesem Projekt war die wichtigste Erfahrung in meinem Leben, darumhabe ich mich vor einer Woche wieder bei Ärzte ohne Grenzen beworben.Raststätte 14b1D – 2B – 3A4c1E – 2D – 3B – 4A – 5CSeite 6

Lösungen zum LehrbuchteilKapitel 1–124dBeispiele:das ProduktWas ist es?ABCDE5, 9drei leuchtende Sterneund ein Gummibandein Holzbrettchen undein Glaseine Postkarte mitStyropor-Kügelchenzwischen zweiKunststofffolieneine bedruckte LkwPlaneein Gelkissen inHerzform und eineFilztaschedie FunktionWozu braucht manes?1, 4, 7, 8, 10um Sternschnuppenzu produzierenum Glas und Teller mitnur einer Hand zutransportierenum jemandem Post zuschickenum seinenpersönlichenRaucherbereichfestzulegenum sich die Hände zuwärmendie QualitätWie ist es?2, 11, 13leuchtend, edelverpacktgeölt, formschön,praktisch, handlichrechteckig,durchsichtig, ausStyropor undKunststoffbedruckt, wetterfest,faltbar, 50 x 50 cmgroßherzförmig, aufheizbar,weich verpacktdie PluspunkteWas ist dasBesondere daran?3, 6, 12, 14Nie war Wünscheneinfacher!Es kann als Teller undTablett zugleichverwendet werden.macht Spaß und wirktberuhigendeine mobileRaucherzone für jedenRauchersorgt auch im Winterfür warme HändeKapitel 42c1b – 2a – 3a – 4a3bA3 – B1 – C23cA: Ich weiß nicht, wie oft ich schon im Auto gearbeitet habe (meist, wenn ich auf meineFreundin gewartet habe). Jedenfalls habe ich mich oft darüber geärgert, dass ich keineAblage für mein Netbook hatte. Dann hatte ich die Idee, selbst eine Halterung anzufertigen.Eine 6 mm dicke Holzplatte (32 x 22 cm) wurde fertig in der Holzabteilung im Baumarktzugeschnitten. Zuhause habe ich dann mit Bleistift die gewünschte Form direkt auf dasHolz gezeichnet und diese mit einer Säge ausgesägt. Die Kanten sind mit Sandpapier feingeschliffen. Viel Spaß damit, aber bitte nur benutzen, wenn das Auto steht!B: Für meine Schale habe ich eine farblose Plexiglasplatte verformt. Man kann natürlichauch ein farbiges Stück Plexiglas nehmen. Die Platte darf nicht größer als der Backofensein, denn die Scheibe wird etwa 10 Minuten bei 170 Grad im Backofen erwärmt. Wennman das Plexiglas im Backofen auf leere Konservendosen legt, biegt es sich schonwährend des Erwärmens in eine grobe Form. Wenn das Plexiglas durch die Hitze weichgeworden ist, kann es mit den Händen in die gewünschte Form gebracht werden. Natürlichsollte man dabei mit Ofenhandschuhen arbeiten. Nach 15 Minuten ist das Material erkaltetund kann nur verändert werden, wenn man es wieder erwärmt.C: Ich wollte einer Freundin an jedem Tag im Jahr eine kleine Freude bereiten und so kamich auf diese Idee: Ein großes Glas wird mit 365 Kleinigkeiten gefüllt – eine für jeden Tag.Dafür werden viele kurze Sprüche, Zitate oder Witze z. B. aus dem Internet in kleinerSchrift auf buntes Papier ausgedruckt. Dann werden die Zettel geschnitten undzusammengefaltet. Natürlich können noch Bonbons oder andere Kleinigkeiten ins Glasgefüllt werden. Für die Verzierung des Glases löst man alte Briefmarken von Briefen imWasserbad ab und legt sie zum Trocknen auf Küchenpapier. Mit Klebstoff werden dieBriefmarken dann auf das Glas geklebt. Ist alles abgezählt und durchgemischt im Glas,wird es mit Geschenkband verziert.Seite 7

Lösungen zum LehrbuchteilKapitel 1–123dBeispiel: Arbeitsanweisung für Idee BStelle eine leere Konservendose in den Backofen und heize ihn auf 170 Grad vor. Nimmdann ein Stück Plexiglas und lege es im warmen Backofen auf die Konservendose. Warte10 Minuten. Nimm das weiche Plexiglas anschließend mit Ofenhandschuhen aus demOfen und bringe es mit den Händen in die gewünschte Form.4a, bPassivformen mit werden: VorgangspassivPassivformen mit sein:ZustandspassivDie Kanten sind mit Sandpapier feingeschliffen.Wenn das Plexiglas durch die Hitzeweich geworden ist, Ist alles abgezählt unddurchgemischt im Glas Eine Holzplatte wurde in der Holzabteilung imBaumarkt zugeschnitten.Die Scheibe wird im Backofen erwärmt. , kann mit den Händen in die gewünschteForm gebracht werden.Das Material kann nicht verändert werden.Ein großes Glas wird mit 365 Kleinigkeitengefüllt.Dafür werden viele kurze Sprüche auf Papierausgedruckt.Dann werden die Zettel geschnitten undzusammengefaltet.Natürlich können noch Bonbons ins Glasgefüllt werden.Mit Klebstoff werden die Briefmarken dann aufdas Glas geklebt., wird es mit Geschenkband verziert.4c1. Die Tür wird (gerade) gestrichen.3. Der Apfel wird (gerade) geschält.5. Die Zähne werden (gerade) geputzt.2. Die Tür ist frisch gestrichen.4. Der Apfel ist geschält.6. Die Zähne sind geputzt.4d1. Der Backofen muss noch ausgeschaltet werden.Ich habe den Backofen schon ausgeschaltet.Der Backofen ist ausgeschaltet.2. Der Arbeitsplatz muss noch gereinigt werden.Ich habe den Arbeitsplatz schon gereinigt.Der Arbeitsplatz ist gereinigt.3. Die Klebstofftube muss noch zugeschraubt werden.Ich habe die Klebstofftube schon zugeschraubt.Die Klebstofftube ist zugeschraubt.4. Die Konservendosen müssen noch weggeräumt werden.Ich habe die Konservendosen schon weggeräumt.Die Konservendosen sind weggeräumt.Seite 8

Lösungen zum LehrbuchteilKapitel 1–125. Die Geschenkkarte muss noch geschrieben werden.Ich habe die Geschenkkarte schon geschrieben.Die Geschenkkarte ist schon geschrieben.5aDer Heimwerkernotdienst hilft auch abends und am Wochenende. Er hat passendes Werkzeugund nötiges Know-how. Er übernimmt auch kleine Aufträge und verlangt faire Preise.5bHerrn Moll gelingt es nicht, einen Hängeschrank in der Küche aufzuhängen.Er schafft es nicht, die Löcher für den Hängeschrank in die Wand zu bohren.5c2. Das funktioniert nicht.5. Ich schaffe das irgendwie nicht.9. Mit dem Bohrschrauber bekomme ich das nicht hin.6bi–g–h–d–e–f–c–b–a7a1C – 2A – 3B8a1B – 2C – 3A – 4D8bBericht 1Problem: Das Druckverfahren vor Gutenberg war sehr aufwändig, da immer ganze Seitenin Holz geschnitzt und als Stempel benutzt werden mussten.Bericht 2Problem: Zur Zeit von Robert Bosch gab es nur Autos mit elektrischer Zündung. Diese warso langsam, dass die Autos nur mit sehr wenig Leistung fahren konnten.Bericht 3Problem: Die technischen Geräte im Betrieb von Eva Klein verbrauchten auch im StandbyModus noch sehr viel Energie und kosteten das Unternehmen eine Menge Geld.Bericht 4Problem: In dem Automobilunternehmen, in dem Ibo Koksoy und Alex Michel arbeiteten,war die Verpackung der Front- und Heckscheiben sehr teuer und aufwändig, da sie immerin Kartons zu nur vier Stück verpackt wurden.9cTrend 1: Vielen Menschen sind Wellness und ein gesunder Lebensstil wichtig. Deshalbgeben sie vermehrt Solaranlagen oder Biomöbel in Auftrag.Trend 2: Traditionelle Herstellung und Qualität werden wieder sehr geschätzt.Trend 3: Eine wichtige Zielgruppe sind Frauen, denen Design und Sauberkeit wichtig sind.Trend 4: Handwerker müssen sich auf die Bedürfnisse älterer Menschen einrichten. Hier sindHöflichkeit und Geduld gefragt.9d1b – 2a – 3c – 4a9e1. Z. 10–11: Und das deutsche Handwerk hat im Ausland einen guten Ruf.2. Z. 27–28: Hier ist also die kreative Kraft des Handwerks gefragt.3. Z. 31–32: Kunden schätzen Echtheit, Dauerhaftigkeit und Qualität.4. Z. 46–47: Freundlichkeit steht für diese Kundengruppe an erster Stelle.Seite 9

Lösungen zum LehrbuchteilKapitel re Verben(Betonung auf der Vorsilbe)unterkommendurchführen, durchsetzenumstellen, umgehenwiderspiegelnnicht trennbare Verben(Betonung auf dem ehen1. Der Ausbilder wiederholt die Arbeitsanweisung.Der Ausbilder hat die Arbeitsanweisung wiederholt.2. Weil es regnet, führen wir die Arbeit an der Solaranlage nicht durch.Weil es geregnet hat, haben wir die Arbeit an der Solaranlage nicht durchgeführt.3. Die Kundin bittet den Handwerker, den Vertrag zu unterschreiben.Die Kundin hat den Handwerker gebeten, den Vertrag zu unterschreiben.4. Manche Kunden überlegen bei Wellnessprodukten nicht lange.Manche Kunden haben bei Wellnessprodukten nicht lange überlegt.5. Der Verkäufer widerspricht den Kunden nicht.Der Verkäufer hat den Kunden nicht widersprochen.6. Der Wunsch nach Dauerhaftigkeit kommt wieder.Der Wunsch nach Dauerhaftigkeit ist wiedergekommen.7. Die meisten Leute ziehen am Wochenende um.Die meisten Leute sind am Wochenende umgezogen.Kapitel 51bFoto F, Zitat „Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Krankheit“2a1R – 2F – 3R – 4R – 5F4b1. , dass man die Menge dessen, was man besitzt, reduziert.2. , dann ist es schwieriger, Klarheit zu schaffen.3. , über wie viel Zeit man wirklich frei verfügen kann.4. , wenn der Körper nicht mehr klaglos funktioniert.5. , sondern auch für sich selbst.

2. Sie hätte den Reisekatalog komplett durchblättern sollen. 3. Sie hätte den Vertrag aufmerksamer lesen sollen. 4. Frau Hoff hätte eine Reiserücktrittsversicherung abschließen sollen. Lösungen zum Lehrbuchteil Kapitel 1–12 Seite 6 5b Ömer Yolanda Emily Wo arbeiten die

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4. Kapitel, in dem Strohballen und die Fetzen fliegen 46 5. Kapitel, in dem Polly einen Plan macht 64 6. Kapitel, in dem es klappert, heult und blinkt 80 7. Kapitel, in dem Polly vom Mist in den Schlamm purzelt 97 8. Kapitel, in dem Smoky ein Geheimnis offenbart 112 9. Kapitel,

EZS 330/350 / XL D 04.06 - 04.06. 0108.D Vorwort Zum sicheren Betreiben des Flurförderzeuges sind Kenntnisse notwendig, die durch die vorliegende ORIGIN AL BETRIEBSANLEITUNG vermit telt werden. Die Informati- onen sind in kurzer, übersichtlicher Form dargestellt. Die Kapitel sind nach Buchsta-ben geordnet. Jedes Kapitel beginnt mit Seite 1. Die Seitenkennzeichnung besteht aus Kapitel .

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