Das Fremdsprachliche HörDas Fremdsprachliche Hör

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Das fremdsprachliche HörHör-SehverstehenSehverstehenHerausforderungen in der Konstruktdefinitionund der standardbasierten Messung3. BREMER SYMPOSION ZUM FREMDSPRACHENLEHREN UND -LERNEN AN HOCHSCHULENAG 1 „Testen und Evaluieren: Rezeptive Kompetenzen“Universität Bremen, 04.03.2011Raphaelaap ae a Porsch,o sc , Münsterü seRüdiger Grotjahn, BochumBernd Tesch, Berlin

Überblick EinleitungHör-Sehverstehen in der MedienpsychologieHör Sehverstehen in den n im GEREmpirische Befunde der L2-ForschungL2 ForschungMessung des Hör-Sehverstehens bei L2-LernernName: der Referentin / des Referenten

Einleitung Prämissen eines modernen Sprachunterrichts: schülerorientiertes undautonomes Lernen, Einsatz von ((authentischen)) Medien, aktuelleThemen, lassen sich mit Bild-Ton-Medien gut realisieren Sprachenlernen im Schul- und Hochschulkontext häufig verbunden mitzertifiziertem, standardbasierten Evaluieren (Æ GER)Fragestellung:Was umfasst die Kompetenz des fremdsprachlichen Hör-Sehverstehens?Name: der Referentin / des Referenten

Diskussionspunkte:Hörverstehen Hör-SehverstehenHörSehverstehenLeseverstehen MedienliteralitätName: der Referentin / des ReferentenMessung derFremdsprache?V t h vonVerstehenUntertiteln,Überschriften, ?Bild als Hilfe oderStörung?Vermittlung vonMedienkompetenz imFSU?

Hör-SehverstehenHörSehverstehen in der Medienpsychologie Prominente Modelle von Baddeley (1992, 2006, 2007), Mayer (2001)und Schnotz (2005)() Theoretischen Grundlagen:(1) Theorie der dualen Kodierung der Information nach Paivio nach derSprache und Bilder in zwei unabhängigen, jedoch miteinander inVerbindung stehenden kognitiven Systemen verarbeitet werden(2) Annahme einer begrenzten Arbeitsgedächtniskapazität und(3) Vorstellung,Vorstellung dass der Informationsaufnehmende dieVerarbeitungsprozesse aktiv steuertName: der Referentin / des Referenten

Hör-SehverstehenHörSehverstehen in der MedienpsychologieSOI-Modell nach Mayery (2001)()Name: der Referentin / des Referenten

Hör-SehverstehenHörSehverstehen in der MedienpsychologieStudien zeigen:Die Aufnahme von kombinierten Text-Bildinformationen kann dieVerarbeitung bzw. das Lernen unter bestimmten Voraussetzungenerleichtern oder erschweren. Prämissen multimedialen LernensName: der Referentin / des Referenten

Hör-SehverstehenHörSehverstehen in der nzipName: der Referentin / des ReferentenVorteil von Text und Bild gegenüber nur Bild(insbesondere bei Lernern mit geringem Vorwissen)Zeitliche und räumliche Nähe bei der Darbietung vonBild und Text empfehlenswertGesprochener Text in Kombination mit Bilderngeeigneter als nur geschriebener TextVermeidung einer Darbietung von gleichenI fInformationentiüberüb mehrerehKKanäleäl ((z.B.B gleichzeitigel i h itiDarbietung von Inhalten in einem gesprochenen undgeschriebenen Text)Verzicht auf die Präsentation irrelevanter Informationenwie z.B. von Hintergrundmusik, redundanten Graphikenund Wörtern)

Hör-SehverstehenHörSehverstehen in der Medienpsychologie Viele Prämissen sind auch für das Lernen mit und die Messung vonfremdsprachlichenpBild-Tondokumenten relevant Offen: Bedeutung der Fremdsprache (v.a. auf unteren Niveauseingeschränkte auditive Informationsentnahme) Problematisch: Berücksichtigung der Prämissen bei Einsatz vonauthentischem Material in einem kommunikativen FSUName: der Referentin / des Referenten

Hör-SehverstehenHörSehverstehen in den Bildungsstandards Kann-Beschreibungen der Bildungsstandards für die ersteFremdsprachep((KMK 2003, 2004)) erfolgeng für das Hörverstehen undHSV gemeinsam Implikation: dieselbe Kompetenz? Verfasser der Bildungsstandards für die erste Fremdsprache beziehensich vor allem auf die Beschreibungen und Skalen des GER zurauditiven Rezeption Ausführungen zum Hör-Sehverstehen erschöpfen sich in der Auflistungder GER-Skala „Fernsehsendungen und Filme verstehen“ im Anhangsowie in der Nennung von Fernsehsendungen in den KannBeschreibungenName: der Referentin / des Referenten

Hör-SehverstehenHörSehverstehen in den BildungsstandardsDie Schülerinnen und Schüler können unkomplizierte Sachinformationen übergewöhnliche alltags- oder berufsbezogene Themen verstehen und dabei dieHauptaussagen und Einzelinformationenferkennen, wenn in deutlich artikulierterStandardsprache gesprochen wird (B1 ).Die Schülerinnen und Schüler können (Englisch und Französisch) im Allgemeinen den Hauptpunkten von längeren Gesprächen folgen,folgen die in ihrerGegenwart geführt werden (B1), Vorträge verstehen, wenn die Thematik vertraut und die Darstellung unkompliziertund klar strukturiert ist (B1 ), AnkündigungenA kü diundd MittMitteilungenilzu konkretenk k t ThemenThverstehen,t hdiedi iin normalerlGeschwindigkeit in Standardsprache gesprochen werden (B2), vielen Filmen folgen, deren Handlung im Wesentlichen durch Bild und Aktiongetragen wird (B1). Aussagen beziehen sich auf Hörverstehen und Hör-Sehverstehen!Name: der Referentin / des Referenten

Hör-SehverstehenHörSehverstehen in den BildungsstandardsEnglisch:Die Schülerinnen und Schüler können den Informationsgehaltfder meisten Rundfunksendungenfund TonaufnahmenfüberThemen von persönlichem Interesse verstehen (B1 ), das Wesentliche in vielen Fernsehsendungen zu Themen von persönlichemInteresse z.B.Interesse,z B Interviews,Interviews kurze Vorträge oder Nachrichtensendungen verstehen(B1 ).Französisch:Di SDieSchülerinnenhül iunddSSchülerhül könnenkö in Radionachrichten und in einfacheren Tonaufnahmen über vertraute Themen dieHauptpunkte verstehen, wenn relativ langsam und deutlich gesprochen wird (B1), das Wesentliche von Fernsehsendungen zu vertrauten Themen verstehen, soferndarin relativ langsam und deutlich gesprochen wird (B1)Â Aussageng beziehen sich auf Hörverstehen und Hör-Sehverstehen!Name: der Referentin / des Referenten

Hör-SehverstehenHörSehverstehen im GER Betonung in der Darstellung der Gemeinsamkeiten von Hör- und HörSehverstehensprozessen,pindem im Rahmen der Beschreibungg desHörverstehens auch bildgestützte Medien wie das Fernsehen benanntwerden. Der GER liefert jedoch einen zusätzlichen Abschnitt zur audio-visuellenaudio visuellenRezeption und definiert diese als die gleichzeitige Rezeption auditivenund visuellen Inputs. Medienpsychologische ErkenntnisseErkenntnisse, in welcher Weise dieser Input aufwelcher Kompetenzstufe beschaffen sein muss, um erfolgreichverarbeitet zu werden, werden jedoch nicht ausführlich beschrieben. Deskriptoren werden lediglich für das Verstehen von FilmFilm- undFernsehsendungen angeboten, auf die auch die Bildungsstandardszurückgreifen.Name: der Referentin / des Referenten

Hör-Sehverstehen im GERC2/C1Kann Spielfilme verstehen, auch wenn viel saloppe Umgangssprache oder Gruppensprache und vielidiomatischer Sprachgebrauch darin vorkommt.B2Kann im Fernsehen die meisten Nachrichtensendungen und Reportagen verstehen.Kann Fernsehreportagen, Live-Interviews, Talk-Shows, Fernsehspiele sowie die meisten Filmeverstehen, sofern Standardsprache gesprochen wird.B1Kann in vielen Fernsehsendungen zu Themen von persönlichem Interesse einen großen Teil verstehen,z.B. in Interviews, kurzen Vorträgen oder Nachrichtensendungen, wenn relativ langsam und deutlichgesprochen wird.Kann vielen Filmen folgen, deren Handlung im Wesentlichen durch Bild und Aktion getragen wird undderen Sprache klar und unkompliziert ist. Kann das Wesentliche von Fernsehprogrammen zu vertrautenThemen verstehen, sofern darin relativ langsam und deutlich gesprochen wird.A2Kann die Hauptinformation von Fernsehmeldungen über Ereignisse, Unglücksfälle usw. erfassen, wennder Kommentar durch das Bild unterstützt wird.Kann dem Themenwechsel bei TV-Nachrichten folgen und sich eine Vorstellung vom Hauptinhaltmachen.A1:Keine Deskriptoren vorhandenName: der Referentin / des Referenten

HSV in den Bildungsstandards und im GER: Fazit Verhältnis von Text- und Bildinformationen sowie die Berücksichtigung von(möglichem) zusätzlichem auditiven Input wie Hintergrundmusik werden inbeiden Dokumenten nicht hinlänglich beschrieben.Hinweise zu einer (möglichen) Abgrenzung zu Medienkompetenz/-literalität undUnterschieden zum Hörverstehen oder Leseverstehen fehlen.SSpezifischeifi h EiEinflüsseflükkombinierterbi i t TTextt undd BildiBildinformationenftiauff ddenVerstehensprozess werden nicht thematisiert.Die Beschreibung auf den Niveaustufen sind empirisch nicht validiert.Audio visuelle Medien sind nach den Dokumenten vor allem Filme undAudio-visuelleFernsehausschnitte. Andere Quellen wie das Internet werden nicht genannt.Konkretisiert wird v.a. die Textlänge und der Sprachstil. Notwendig sind: Getrennte Konstruktbeschreibung zum HSV, welche genanntenAspekte berücksichtigt eschreibungen empirisch validieren und ergänzenName: der Referentin / des Referenten

Empirische Befunde zum Hör-SehverstehenHör Sehverstehen Empirisch hat die L2-Forschung (z.B. Gruba, 1999; Coniam, 2001; Ginther,2002; Thaler, 2007) und die pädagogisch-psychologische Medienforschung(z.B. Mayer, 2001; Schnotz, 2005) gezeigt, dass das gleichzeitige Sehenbewegter Bilder sich vom Hörverstehen unterscheidetWenn sich Bild und Ton sich nicht hinreichend ergänzen, kann es leicht zueiner validitätsmindernden Informationsüberlastung auf Seiten desRezipienten kommen (z.B. Brett, 1997; Gruba, 1997, 1999; Ginther, 2002)DivergierendegBefunde im L2-Kontext auf die Frageg „Führt der ((zusätzliche))visuelle Input zu höheren Testleistungen als wenn Informationen lediglichauditiv präsentiert werden?“Unterschiedliche experimentellepBedingungen,g gStudienteilnehmer,AuswertungsmethodenName: der Referentin / des Referenten

Empirische Befunde zum HSV: Porsch et al. (2011)Forschungsfrage:Zeigeng Fremdsprachenlernerpin einem standardisierten Leistungstestghöhere Leistungen, wenn sie begleitend zum Hörtext Bildmaterialpräsentiert bekommen? Hypothesen abgeleitet für einzelne Items (Hilfe ja/nein) nach Analyseder Interaktion von Item, Bild und Video (Text und Bild)Name: der Referentin / des Referenten

Empirische Befunde zum HSV: Porsch et al. (2011)Gruppe IHör SehverstehenHör-SehverstehenN1 68Gruppe IIHörverstehenN2 88Teilnehmer:156 Schüler der Klassenstufe 9 (Gymnasium) mit Französischals 1. FremdspracheIInstrumente:tt- HV-Test (20 min)- HVHV-TestTest bzw. HSVHSV-TestTest (20 min), 3 Aufgaben/VideosName: der Referentin / des Referenten

Empirische Befunde zum HSV: Porsch et al. (2011)Prätest: HörverstehenGruppe 1: HSVGruppe 2: HV4,00Mittelwert3.723.653,503 003,00GruppenHinweise: t-Test: t(154) -.325*, p .05; *Levene-Test: Varianzgleichheit; N1 68; N2 88;Maximalscore 6; Reliabilität α .59.Name: der Referentin / des Referenten

Empirische Befunde zum HSV: Porsch et al. (2011)Experiment: Hör-Sehverstehen vs. HörverstehenGruppe 1: HSVGruppe 2: HVMitttelwert7,006,506.216 006,005,50 XXX5.315,00GruppenHinweise: t-Test: t(153.29) 2.481*, p .05; Levene-Test: Varianzungleichheit; N1 68; N2 88; Maximalscore 10; Reliabilität Gesamttest: αGruppe 1 .57, αGruppe 2 .70.Name: der Referentin / des Referenten

Empirische Befunde zum HSV: Porsch et al. (2011)Fazit: insgesamtgmit Bild höhere Testleistungengder Französischlerner alsohne das Bild für einzelne Items je nachdem, ob Bild Hilfe oder nicht authentisches Videomaterial: keine systematische Kontrolle derauditiven und visuellen Merkmale Studienergebnisse unterstützen Annahme,Annahme dass Hörverstehen und HörHörSehverstehen auch empirisch getrennte Konstrukte bzw. Kompetenzendarstellen WeitereW it((empirische)i i h ) ForschungsarbeitenFhb it dringenddid notwendigtdiName: der Referentin / des Referenten

Messung des Hör-SehverstehensHör Sehverstehens bei Sprachenlernern Erfolgreiches Verstehen von Informationen in einer Fremdsprache hängtnicht allein von der Kodierungsformgder Information ab, sondern vomSprachstand und anderen Merkmalen der Rezipienten sowie von der Artder geforderten kognitiven Leistung (z.B. Detail- oder Globalverstehen)bzw. dem zugrunde gelegten Konstrukt Vor dem Messen einer Leistung (bzw. der Vermittlung) steht einemöglichst eindeutige Konstruktdefinition Gefolgt von Kann-Beschreibungen (i(i.S.S von Lernzielen)Lernzielen), dieidealerweise verschiedene Niveaustufen berücksichtigenName: der Referentin / des Referenten

KonstruktbeschreibungÄTestspezifikationen (Aufgabenformate, Zielgruppe, usw.)ÄKann-Beschreibungen ggf. auf versch. NiveaustufenÄAufgabenbeschaffung und/oder -entwicklungentwicklungÄGgf.g Erprobungpg der Aufgabengund ÜberarbeitunggÄMessung der Zielkompetenz und Rückmeldung nach NiveausÄDidaktische Evaluation der Ergebnisse Æ UnterrichtsplanungName: der Referentin / des Referenten

Messung des Hör-SehverstehensHör Sehverstehens bei Sprachenlernern Material: Videos (aus dem Internet), Filme, Fernsehsendungen Länge:g abhängigg g von Kompetenzstufe,peher kurze Dokumente oderAusschnitte wg. möglicher kognitiver Überlastung Itemformate: alle möglich vgl. Hör-/Leseverstehen, gleiche Prämissen(z.B. wenig schreiben notwendig) Hör-Sehauftrag: vgl. Hör-/Leseverstehen z.B. Globalverstehen usw.,je nach Konstruktverständnis das Verhältnis von Text-Bild prüfen (!) Darbietung: ggf.ggf zweimal (vgl.(vgl Grotjahn & TeschTesch, 2010)2010), individuell odergruppenweise abhängig von techn. Möglichkeiten Konstruktvorstellungen bestimmt Testspezifikationen undKompetenzerwartungen Transparenz für die Sprachenlerner bereits im UnterrichtName: der Referentin / des Referenten

otjahn@rub.deditj h @ b dBernd.tesch@iqb.hu-berlin.deLit t hiLiteraturhinweis:iPorsch, R., Grotjahn, R. & Tesch, B. (im Druck). Hörverstehen und HörS hSehverstehent h iin dder FFremdsprachedh – unterschiedlichethi dli h KKonstrukte?t kt ?Zeitschrift für Fremdsprachenforschung (ZFF), 21:2/2010, 143-189.Name: der Referentin / des Referenten

Der GER liefert jedoch einen zusätzlichen Abschnitt zur audioDer GER liefert jedoch einen zusätzlichen Abschnitt zur audio-visuellen Rezeption und definiert diese als die gleichzei

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