Des Bachelor-Studiengangs Physiotherapie Im Fachbereich .

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MODULHANDBUCHdes Bachelor-Studiengangs„Physiotherapie“im Fachbereich InformatikStand: SoSe 2020

InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis . 2Studienverlaufsplan . 3Module des Kernstudiums am außerhochschulischen Lernort. 4Allgemeine Grundlagen physiotherapeutischen Handelns . 4Allgemeine und spezielle Krankheitslehre . 6Anatomisch-physiologische Grundlagen . 8Grundlagen der Biomechanik, Trainingslehre und Trainingstherapie . 10Methodische Anwendung der Physiotherapie in den verschiedenen Wirkorten . 12Physiotherapeutische Befund-, Untersuchungs- und Behandlungstechniken . 13Module des Vertiefungsstudiums am Lernort Hochschule . 15Methodische Kompetenzen für das Studium . 15Gesundheitstechnologie in der Physiotherapie . 17Gesundheitswissenschaften . 19Physiotherapiewissenschaften . 21Leistungsdiagnostik Grundlagen . 23Grundlagen der evidenzbasierten Praxis in der Komplexen PhysikalischenEntstauungstherapie (KPE) . 25Evidenzbasierte Praxis in der Manuellen Therapie (MT) . 27Informationstechnologie (IT) im Gesundheitswesen . 29Konzepte der Trainingstherapie . 31Leistungsdiagnostik Vertiefung . 33Praktische Studienphase 1 . 35Praktische Studienphase 2 . 37Bachelor - Abschlussarbeit . 39Kolloquium über die Bachelor-Abschlussarbeit . 40Wahlpflichtfächer (WPF) . 41Andragogik . 41Andragogik - Vertiefung . 43Betriebswirtschaftliche Grundlagen . 45Gesundheitswesen und Medizinrecht . 47Medizinische Statistik . 49Therapeutic Games . 51Modulhandbuch Physiotherapie B.Sc.Seite 2 von 52

StudienverlaufsplanModule des Kernstudiums am außerhochschulischen LernortAllgemeine Grundlagen physiotherapeutischen HandelnsAllgemeine und spezielle KrankheitslehreAnatomisch-physiologische GrundlagenLP (ECTS)SWSgesamtLP (ECTS)SWS6LP (ECTS)SWS5LP (ECTS)SWSSWS4LP (ECTS)3LP (ECTS)SWS2LP (ECTS)1SWSSemester90151515152020Grundlagen der Biomechanik, Trainingslehreund TrainingstherapieMethodische Anwendung der Physiotherapiein den verschiedenen WirkortenPhysiotherapeutische Befund-, Untersuchungs- und Behandlungstechniken5520201515Summe gesamt9090Module des Vertiefungsstudiums am Lernort HochschuleMethodische Kompetenzen für das Studium89010810Gesundheitstechnologie in der k Grundlagen5Grundlagen der evidenzbasierten Praxisin der Komplexen Physikalischen Entstauungstherapie (KPE)Evidenzbasierte Praxis in dermanuellen Therapie (MT)Informationstechnologie (IT)im Gesundheitswesen454545454545Konzepte der Trainingstherapie4545Leistungsdiagnostik Vertiefung4545Praktische Studienphase 12525Wahlpflichtfach- Andragogik- Andragogik- Vertiefung- Betriebswirtschaftliche Grundlagen- Gesundheitswesen und Medizinrecht- Medizinische Statistik- Biomechanik- Therapeutic Games4545Praktische Studienphase 221021012Bachelor-Abschlussarbeit2Kolloquiumüber die Bachelor-Abschlussarbeit31223Summe gesamt810810454522308305490Summe Bachelor-Studium gesamt830830430430223083054180Modulhandbuch Physiotherapie B.Sc.Seite 3 von 52

Module des Kernstudiums am außerhochschulischen LernortAllgemeine Grundlagen physiotherapeutischen HandelnsModulnr: extern 01 PTDie Inhalte und Kompetenzziele (Lernergebnisse) dieses Moduls beziehen sich auf die Vorgaben für folgende imBerufsgesetz (MPhG, 1994) vorgegebenen Fächer: Hygiene, Erste Hilfe, Bewegungslehre, Bewegungserziehung,Prävention und Rehabilitation, Berufskunde, Sprache und Schrift, Psychologie, Soziologie sowie Pädagogik. Einedetaillierte Auflistung der Unterrichtsinhalte findet sich in Anlage 1 der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung fürPhysiotherapeuten (PhyTh-APrV) vom 6. Dezember 1994, zuletzt geändert am 2.8.2013.Inhalte Allgemeine und persönliche Hygiene, Bakteriologie, Virologie und ParasitologieVerhütung und Bekämpfung von Infektionen, Desinfektion, Sterilisation, WasserhygieneVerhalten bei Notfällen, Erstversorgung von Verletzten, Blutstillung und WundversorgungGrundlagen und Ziele von Bewegung, Grundformen von Bewegung, Methodik und Didaktik in der Arbeit mit Gruppen, Bewegungserfahrungen von Grundformen der BewegungErarbeiten von Gruppenstunden mit Indikationsbezug für die Fachrichtungen: Orthopädie, Innere Medizin, Gynäkologie, Pädiatrie, PsychiatrieDefinition von Bewegung, Bewegungsanalyse, Aktivitätszustände, Widerlagerung, hypothetische Norm und derenAbweichungenVerhaltens- und Verhältnisprävention, Gesundheitsförderung, Grundlagen der RehabilitationGrundlagen Lernen, Lerntechniken, Präsentation und Dokumentation, mündliche und schriftliche Berichterstattung,Benutzung und Auswertung von FachliteraturBerufsbild Physiotherapie, Geschichte, aktuelle Entwicklungen, Tätigkeitsbereiche der PhysiotherapieRechtliche Grundlagen: Berufsgesetz, Heilmittelkatalog, Schweigepflicht, Grundlagen ArbeitsrechtStaatskundeSäulen der SozialversicherungDer Mensch als psychosomatische Einheit, Patientenführung, Psychologie der Erkrankten, Krankheitsbewältigung,Gesprächsführung, Bedeutung des sozialen Umfelds, Modelle von Gesundheit und KrankheitKompetenzziele (Lernergebnisse)Die Studierenden erwerben Grundkenntnisse in Hygiene und können diese auf ihre berufliche Tätigkeit transferieren.können in Notfallsituationen Maßnahmen der Ersten Hilfe anwenden.können das Bewegungsverhalten anderer qualitativ beurteilen.können die Interdependenzen zwischen Psyche und Bewegungsverhalten darlegen.können indikationsbezogene sowie adressatenspezifische Gruppenangebote zur Verbesserung des Bewegungsrepertoires planen und durchführen. erkennen die Bedeutungsvielfalt des Phänomens Bewegung und können Bewegungsverhalten und verschiedeneAktivitätszustände beobachten, beschreiben und analysieren. können durch Beobachtung das Weiterlaufen von Bewegungen klassifizieren und Ausweichmechanismen identifizieren. können die Fachterminologie im Themenkomplex Prävention und Rehabilitation sicher anwenden. können die für Rehabilitationsmaßnahmen zuständigen Kostenträger nennen sowie Unterscheidungsmerkmale zurAnschlussheilbehandlung erläutern. kennen die Grundprinzipien sowie die Säulen der Sozialversicherung und können deren Organisation darstellen. reflektieren den eigenen Lernprozess und setzen Lernstrategien um. erkennen die Bedeutung der interdisziplinären Kommunikation und Dokumentation in der Physiotherapie und können wichtige Informationen selektieren und mündlich bzw. schriftlich weitergeben. können Basisfertigkeiten des wissenschaftlichen Arbeitens anwenden. können den Beruf des Physiotherapeuten/der Physiotherapeutin beschreiben und die relevanten Gesetze benennen. kennen aktuelle berufspolitische Themen und reflektieren ihr berufliches Selbstverständnis.reflektieren Gesundheitsmodelle kritisch und diskutieren psychologische und soziokulturelle Einflussfaktoren.können die besonderen Charakteristika chronischer Erkrankungen darlegen.können verschiedene Kommunikationsmodelle erläutern und werden sich der Bedeutung der Kommunikation fürihre zukünftige berufliche Tätigkeit bewusst. werden sich der Auswirkungen von Stress und Belastungen im Berufsfeld Physiotherapie bewusst und lernen Strategien kennen, diesen zu begegnen.Modulhandbuch Physiotherapie B.Sc.Seite 4 von 52

LehrformArt und Umfang Seminar Übung Vorlesung Projekt Seminar/seminaristischer UnterrichtVoraussetzung für dieTeilnahmePrüfungsformArt und UmfangVerwendbarkeitAngebotArbeitsaufwandkeine Zugangsvoraussetzung Klausur Praktikums-/Laborleistung Kolloquium mündliche Prüfung Projektpräsentation Portfolio Seminar- und Hausarbeit praktische Prüfung oder eine Kombination davonPhysiotherapie PF WPF Bestandteil des Ausbildungsintegrierten Teildes Studiums Sommersemester Wintersemester UnregelmäßigECTS-Punkte15Gewichtung der Note fürdie EndnoteVoraussetzung für dieVergabe von ECTSLehrende(r)Modulverantwortliche(r) ReferatGesamtarbeitsaufwand (Workload) der/desStudierenden450 Std. entsprechend der Anzahl der Kreditpunkte keineerfolgreich bestandene Abschlussprüfung zur Physiotherapeutin bzw. zumPhysiotherapeuten gemäß Ausbildungs- und Prüfungsverordnung fürPhysiotherapeuten (PhysTh-APrV), Stand 2.8.2013Die Lehrenden der kooperierenden Lernhilfen Reimann, S. (1998). Befunderhebung – Grundlagenwissen für Physiotherapeuten und Masseure (3. Aufl.). Urban &Fischer: München.Lisbach, B., Zacharopoulos, M. (2007). Gesundheitsbewusstes Verhalten fördern – Psychologisches Basiswissen fürPhysio-, Sport- und Ergotherapeuten. Urban & Fischer: München.Hüter-Becker, A., Dölken, M. (2004). Beruf, Recht und Wissenschaftliches Arbeiten. Thieme Verlag: Stuttgart. Änderungsdatum21.08.2019Modulhandbuch Physiotherapie B.Sc.Seite 5 von 52

Allgemeine und spezielle KrankheitslehreModulnr: extern 02 PTDie Inhalte und Kompetenzziele (Lernergebnisse) dieses Moduls beziehen sich auf die Vorgaben für folgende imBerufsgesetz (MPhG, 1994) vorgegebenen Fächer: Hygiene, Erste Hilfe, Bewegungslehre, Bewegungserziehung,Prävention und Rehabilitation, Berufskunde, Sprache und Schrift, Psychologie, Soziologie sowie Pädagogik. Einedetaillierte Auflistung der Unterrichtsinhalte findet sich in Anlage 1 der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung fürPhysiotherapeuten (PhyTh-APrV) vom 6. Dezember 1994, zuletzt geändert am 2.8.2013.Inhalte Allgemeine Krankheitslehre, insbesonderePathologie der ZelleAllg. Krankheitsursachen, Krankheitsverlauf und -symptomeEntzündungen und ÖdemeDegenerative VeränderungenWachstum und seine Störungen, gutartige und bösartige NeubildungenStörungen der immunologischen ReaktionenÖrtliche und allgemeine Kreislaufstörungen, BlutungenStörungen des Gasaustausches und der SauerstoffversorgungSpezielle Krankheitslehre mit Kenntnissen über Ursachen, Krankheitszeichen, Untersuchungsverfahren und Behandlungsmöglichkeiten häufig auftretender Erkrankungen. Unter berufsspezifischer Schwerpunktsetzung werdeninsbesondere die Krankheiten und Schädigungen behandelt, deren Folgen die Handlungs- und Bewegungsfähigkeiteines Menschen beeinträchtigen. Vorgeschriebene medizinische Fachbereiche sind:Innere logieNeurologiePsychiatrieGynäkologie und ologieArbeitsmedizin SportmedizinKompetenzziele (Lernergebnisse)Die Studierenden können die physiologische körperliche und geistige Entwicklung des Menschen beschreiben. können die relevanten Erkrankungen und Funktionsstörungen der verschiedenen medizinischen Fachgebiete darlegen, deren Folgen beschreiben und Konsequenzen für die physiotherapeutische Behandlung ableiten. begreifen die Bedeutung von Prävention und Frühdiagnostik und können diese erläutern. erfassen "fachbereichsübergreifend" die Problematik der Multimorbidität und können im Rahmen der physiotherapeutischen Behandlung darauf adäquat reagieren. können die Zusammenhänge zwischen Form und Funktion der Organe unter Beachtung biomechanischer und neurophysiologischer Aspekte herstellen und beschreiben. wissen um die strukturelle und funktionelle Anpassungsfähigkeit des Körpers im Alterungsprozess und können deren Auswirkungen auf die Therapiemöglichkeiten des Physiotherapeuten einschätzen.haben Grundkenntnisse bezüglich der Pharmakologie und der Toxikologie, wissen um gebräuchliche Arzneiformen und ihren Metabolismus,kennen die gängigsten Arzneimittelgruppen und können ausgewählte Arzneimittel zuordnen. wissen um Wirkungen und Nebenwirkungen einzelner Arzneimittel und Arzneimittelgruppen und deren möglicheBeeinflussung der ergotherapeutischen Behandlung. SeminarLehrformArt und Umfang Übung Vorlesung Projekt Seminar/seminaristischer UnterrichtVoraussetzung für die TeilnahmePrüfungsformArt und UmfangModulhandbuch Physiotherapie B.Sc.keine Zugangsvoraussetzung Klausur Praktikums-/Laborleistung Kolloquium Projektpräsentation mündliche Prüfung Referat Portfolio Seminar- und Hausarbeit praktische Prüfung oder eine Kombination davonSeite 6 von 52

VerwendbarkeitPhysiotherapie PF WPF Bestandteil desAusbildungsintegrierten Teil desStudiumsAngebotArbeitsaufwand Sommersemester Wintersemester UnregelmäßigECTS-Punkte15Gewichtung der Note für die EndnoteVoraussetzung für die Vergabe eitsaufwand (Workload)der/des Studierenden450 Std. entsprechend der Anzahl der Kreditpunkte keineerfolgreich bestandene Abschlussprüfung zur Physiotherapeutinbzw. zum Physiotherapeuten gemäß Ausbildungs- undPrüfungsverordnung für Physiotherapeuten (PhysTh-APrV), Stand2.8.2013Die Lehrenden der kooperierenden Lernhilfen Niethard, F.U., Pfeil, J. (2005). Orthopädie – Duale Reihe (5. Aufl.). Thieme Verlag: Stuttgart.Harms, W. (2005). Innere Medizin Examensvorbereitung – Eine Lernhilfe. Pflaum Verlag: München.Lieb, K., Frauenknecht, S., Brunnhuber, S. (2011). Intensivkurs Psychiatrie und Psychotherapie. Urban & Fischer:München.ÄnderungsdatumModulhandbuch Physiotherapie B.Sc.21.08.2019Seite 7 von 52

Anatomisch-physiologische GrundlagenModulnr: extern 03 PTDie Inhalte und Kompetenzziele (Lernergebnisse) dieses Moduls beziehen sich auf die Vorgaben für folgende imBerufsgesetz (MPhG, 1994) vorgegebenen Fächer: Hygiene, Erste Hilfe, Bewegungslehre, Bewegungserziehung,Prävention und Rehabilitation, Berufskunde, Sprache und Schrift, Psychologie, Soziologie sowie Pädagogik. Einedetaillierte Auflistung der Unterrichtsinhalte findet sich in Anlage 1 der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung fürPhysiotherapeuten (PhyTh-APrV) vom 6. Dezember 1994, zuletzt geändert am 2.8.2013.Inhalte Begriffsbestimmung und anatomische NomenklaturAchsen, Ebenen, OrientierungssystemAllgemeine Anatomie (Zelle, Gewebelehre, allg. Skelett- und Muskellehre)Beschreibende, topographische und funktionelle Anatomie des BewegungsapparatesBeschreibende und topographische Anatomie des Nervensystems (peripheres, zentrales und vegetatives Nervensystem)Funktionsweise des NervensystemsBeschreibende und topographische Anatomie des Herz-Kreislauf-Systems (einschl. Lymphsystem), des Respirationssystems, des Gastrointestinal-Systems, des Uro-Genital-Systems und der HautFunktionsweise der Organsysteme: Herz-Kreislauf-System, Respirationssystem, Gastrointestinal-System (inklusivedes Stoffwechsels), Uro-Genital-System und HautAnatomie und Physiologie der SinnesorganeKompetenzziele (Lernergebnisse)Die Studierenden können die Stellung der Anatomie innerhalb der medizinischen Wissenschaft umreißen und die medizinische Fachsprache adäquat anwenden. können das in der Medizin gebräuchliche Orientierungssystem für den menschlichen Körper darstellen. können den Aufbau, die Lage, Größe und Form der Strukturen des Bewegungssystems (für die Extremitäten, denStamm und Kopf) skizzieren und die Zusammenhänge zwischen Strukturen und Funktionen verdeutlichen. können das Nervensystem mit seinen Anteilen und seiner Funktionsweise im Überblick beschreiben. beschreiben die Lage und den Aufbau des Gehirns und des Rückenmarks sowie die Lage und den Verlauf des peripheren Nervensystems. können die Hüllen sowie die Gefäße des zentralen Nervensystems darstellen und ihre entsprechenden Versorgungsgebiete nennen. können die Hirnnerven benennen und ihre Funktion beschreiben. können den Aufbau und die Funktionsweise des vegetativen Nervensystems erläutern. können die folgenden Organsysteme hinsichtlich ihres Aufbaus, ihrer Lage und Form beschreiben und die jeweiligeFunktionsweise erläutern: Herz-Kreislauf-System, Respirationssystem, Gastrointestinal-System (inklusive desStoffwechsels), Uro-Genital-System und Haut. können die Zusammensetzung des Blutes darstellen und die jeweiligen Aufgaben der einzelnen Bestandteile erläutern. kennen die Bestandteile und die Funktionsweise des spezifischen und unspezifischen Immunsystems. können die Funktionsweise der Sinnesorgane für Geruch, Geschmack, Gehör und Sehen erläutern.LehrformArt und Umfang Seminar Übung Vorlesung Projekt Seminar/seminaristischer UnterrichtVoraussetzung für die TeilnahmePrüfungsformArt und UmfangVerwendbarkeitkeine Zugangsvoraussetzung Klausur Praktikums-/Laborleistung Kolloquium Projektpräsentation mündliche Prüfung Referat Portfolio Seminar- und Hausarbeit praktische Prüfung oder eine Kombination davonPhysiotherapie PF WPF Bestandteil desAusbildungsintegrierten Teil desStudiumsAngebotModulhandbuch Physiotherapie B.Sc. Sommersemester Wintersemester UnregelmäßigSeite 8 von 52

ArbeitsaufwandECTS-Punkte20Gewichtung der Note für die EndnoteVoraussetzung für die Vergabe eitsaufwand (Workload)der/des Studierenden600 entsprechend der Anzahl der Kreditpunkte keineerfolgreich bestandene Abschlussprüfung zur Physiotherapeutin bzw.zum Physiotherapeuten gemäß Ausbildungs- und Prüfungsverordnungfür Physiotherapeuten (PhysTh-APrV), Stand 2.8.2013Die Lehrenden der kooperierenden Lernhilfen Hochschild, J. (2002). Strukturen und Funktionen begreifen. Funktionelle Anatomie – Therapierelevante DetailsBand 1 und 2. Thieme Verlag: Stuttgart.Hüter-Becker, A. (2002). Das neue Denkmodell in der Physiotherapie. Band 1 Bewegungssystem. Thieme Verlag:Stuttgart.Kapandji, I.A. (2006). Funktionelle Anatomie der Gelenke. Schematisierte und kommentierte Zeichnungen zurmenschlichen Biomechanik. Thieme Verlag: Stuttgart.Platzer, W. (2005). Taschenatlas Anatomie – Band 1 Bewegungsapparat. Thieme Verlag: Stuttgart.Schünke, M. et al (2006). Prometheus – Lernatlas der Anatomie. Allgemeine Anatomie & Anatomie des Bewegungsapparates. Thieme Verlag: Stuttgart.Schünke, M. et al (2006). Prometheus – Lernatlas der Anatomie. Innere Organe. Thieme Verlag: Stuttgart.S

im Fachbereich Informatik Stand: SoSe 2020 . Seite 2 von 52 . Leistungsdiagnostik Grundlagen 4 5 Grundlagen der evidenzbasierten Praxis in der Komplexen Physikalischen Entstau- ungstherapie (KPE) 4 5 Evidenzbasierte Praxi

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