Regionalforum „Zukunft Der Arbeit – Arbeit Der Zukunft“

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Regionalforum „Zukunft der Arbeit – Arbeit der Zukunft“Initiative Neue Qualität der Arbeit und ddn MitteldeutschlandLeipzig, 19.09.2014

2Highlights Über 110 Teilnehmer Keynotespeaker: Erik Händeler, Zukunftsforscherund Wirtschaftsjournalist Diskussionen mit Dr. Matthias Rößler(Landtagspräsident) sowie Heike Zettwitz(Sächsische Staatskanzlei) Vier Workshops mit 10 Referenten/-innen ausWissenschaft und Praxis Treffpunkt Netzwerk: 13 Stände aus Netzwerken,Wissenschaft und Unternehmen

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5ZielstellungWir werden älter, weniger und bunter – in der Gesellschaft und in den Unternehmen. Einsteigendes Durchschnittsalter sowie der Arbeits- und Fachkräftemangel stellenPersonalverantwortliche vor vielfältige Herausforderungen: Wie bleiben sowohl große als auchkleine Arbeitgeber attraktiv und zukunftsfähig? Welche Möglichkeiten können Unternehmen,Verbände, Politik und Verwaltung gemeinsam ausschöpfen, um ihre Region demographiefestaufzustellen?Zahlreiche Beispiele aus ganz Deutschland zeigen, dass der demographische Wandelerfolgreich gestaltet werden kann. Wie das konkret funktioniert und warum diese Aufgabe jetztauch in Mitteldeutschland angegangen werden muss, zeigte das ganztägige Regionalforum„Zukunft der Arbeit – Arbeit der Zukunft“ auf. Der primäre Fokus lag in den Diskussionen,Erläuterungen, gemeinsamen Weiterentwicklungen und Zukunftsperspektiven derDemografischen Herausforderungen und Chancen in Mitteldeutschland.

6Programmab 09:00 UhrEintreffen der Gäste und Anmeldung09:15 – 10:15 Uhr Eröffnung „Treffpunkt Netzwerk“Informationen und Kontakte zu Initiativen und ProjektenChristian Werner, Vorstand ddnKristian Tangermann, BMAS, INQA10:15 – 10:45 Uhr Gemeinsam Weiterdenken! Zukunft der Arbeit – Arbeit der ZukunftMareike Wiemann (MDR) im Gespräch mitDr. Matthias Rößler, LandtagspräsidentChristian Werner, Vorstand ddnMichael Erlecke, Obstland Dürrweitzschen AGKristian Tangermann, BMAS, INQA10:45 – 11:00 Uhr Gemeinsam handeln! Die Praxisforen im ÜberblickKurzvorstellung der Praxisforen am Nachmittag

7Programm11:00 – 12:00 Uhr Die Geschichte der Zukunft – Was die Arbeitskultur von heute fürden Wohlstand von Morgen bedeutetKeynote Eric Händeler – Publizist und Zukunftsforscher12:00 – 13:00 Uhr Mittagsbuffet PLUSGelegenheit zum Besuch des „Treffpunkt Netzwerk“13:00 – 14:30 Uhr Gemeinsam Handeln! Praxisforen I bis IVForum I Altersgemischte Teams und alter(n)gerechte FührungProf. Dr. Jürgen Wegge, TU Dresden, ddn SachsenPraxisbeispiel: VW KasselUmsetzung und Wirkung eines Trainings für altersgemischte Teamarbeit in der ProduktionVorstellung des Fragebogens zur Messung alternsgerechter Führung (FAF 16)

8Programm13:00 – 14:30 Uhr Forum II Weiterbildung zum/zur t:Nina Weigelt, Thüringer Netzwerk DemografiePraxisbeispiel:Halfen GmbH ArternForum III Gesundheit im HandelKatharina Sende, Projektkoordinatorin „Gesunde Arbeit sächsischerHandel“Impulsreferat:Dr. Sabine Korek, Universität LeipzigPraxisbeispiel:Anpassung von Konzepten zum Gesundheitsmanagement an die Besonderheiten desHandels (hoher Frauenanteil, Kundenkontakt, körperliche Belastungen)

9Programm13:00 – 14:30 Uhr Forum IV Lebensphasenorientierte ArbeitsgestaltungDr. Paul Kriegelsteiner, Arbeitgeberverband NordostchemiePraxispartner:TOTAL Raffinerie Mitteldeutschland GmbHJoachim BührmannSächsische Bildungsgesellschaft für Umweltschutz und ChemieberufeBirgit FalkBG RCI und INQA Offensive MitteldeutschlandElmar Neuhaus14:30 – 15:00 Uhr Kaffeepause

10Programm15:00 – 15:30 Uhr Gemeinsam vorantreiben!Podiumsdiskussion mitHeike Zettwitz, Demografiereferentin der Sächsischen StaatskanzleiProf. Dr. Jürgen Wegge, ddn SachsenGerald Taraba, Managing Director Actemium15:30 – 16:00 Uhr Thematisches Resümeedes Improvisationstheaters „All Inclusive“ aus Leipzig

11Treffpunkt NetzwerkInformationen und vielfältige Umsetzungs- undUnterstützungsmöglichkeiten zur Gestaltung desdemographischen Wandels, die auf die Besonderheiten inSachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen zugeschnittensind: Das versprach der Treffpunkt Netzwerk auf demRegionalforum. Auf diesem Markt der Möglichkeitenpräsentierten sich 14 regionale und bundesweit tätigeOrganisationen und Institutionen mit Ihren Projekten,Erfahrungen, Angeboten und Ergebnissen.

12„Treffpunkt Netzwerk“

13Gemeinsam weiterdenken!Im Gespräch von Christian Werner (ddn Vorstandsmitglied), Dr. Matthias Rößler(Landtagspräsident), Kristian Tangermann (Referent des Bundesministerium für Arbeit undSoziales) und Michael Erlecke (Vorstand Obstland Dürrweitzschen AG) wurde das Ziel desDemografie Netzwerkes in den zentralen Mittelpunkt gestellt. Herr Werner erläuterte dasFunktionsprinzip des ddn und die Sinnhaftigkeit der Schaffung von Schnittstellen zwischenverschiedenen Unternehmen mit ähnlichen demografischen Herausforderungen undProblemen. Nachdem Herr Tangermann das INQA-Projekt genauer vorgestellt hatte, konnteDr. Rößler die ersten Erfolge der Zusammenarbeit im ddn genauer erläutern. Ein praktischesBeispiel hierfür skizzierteHerr Erlecke. Er erläuterte,was der Weggang einerälteren Arbeitnehmerschaftfür ein Unternehmenbedeutet und wie er dieserHerausforderung inZusammenarbeit mit demddn begegnen will.

14Die Geschichte der ZukunftKeynote-Sprecher des Regionalforums war der Zukunftsforscher Erik Händeler, der alsSpezialist für lange Strukturzyklen ungewohnte Einblicke und neue Perspektiven in dievergangene und zukünftige Entwicklung von Gesellschaft und Wirtschaft gab. In seinemVortrag „Die Geschichte der Zukunft - Warum Gesunderhaltung und Sozialverhalten zuWohlstandsmotoren werden“ leitete er aus der Vergangenheit inspirierende Erkenntnisse fürdie wirtschaftliche und gesellschaftliche Zukunft ab, dieinsbesondere Unternehmen einen Mehrwert bieten. SeinCredo: „Der Mangel an Gesundheit wird in Zukunft derwichtige Investitionsfaktor sein. Eine Gesellschaft die so vielZeit in die Ausbildung ihrer Arbeiter investiert, sollte dieseArbeitskraft auch so lange und damit so gesund wie möglichgesund nutzen.“

15Praxisforen Transfer und EntwicklungIn den vier Foren stellten Vertreter aus Wissenschaft und Praxis ihre Erkenntnisse,Entwicklungen und Gestaltungsansätze vor und luden die Teilnehmer ein, aktuelleHerausforderungen von Führungsaufgaben, innerbetrieblichen Ausbildungen,Gesundheitsmanagement und Arbeitszeitgestaltung zu diskutieren. Zielstellung jedes Forumswar die Entwicklung einer These, deren Inhalt mögliche Lösungen und Transferaufgaben derregionalen Unternehmen zum Inhalt hatte.

16Die Praxisforen im ÜberblickForum I Altersgemischte Teams und alter(n)sgerechte FührungProf. Dr. Jürgen Wegge und Dipl. Psych. Franziska Jungmann von der TU Dresden stellten dieErgebnisse des Projekts TED (Teamarbeit und Führung im demographischen Wandel) vor, welchesdie Auswirkungen der demographischen Veränderungen in Produktionsteams bei VW Kasseluntersucht. Das Projekt evaluierte die Wirksamkeit einer innovativen Intervention, die die Förderungder Gesundheit und Arbeitsfähigkeit in zunehmend älter werdenden Produktionsteams zum Zielhatte. Dazu wurden vorhandene Ansätze zur Gesundheitsförderung mit einem evaluiertenTrainingskonzept zur altersgemischten Teamarbeit kombiniert. Das Training thematisierte dieHerausforderungen in der Führung junger und alter Mitarbeiter sowie Aspekte der altersgerechtenErgonomie und Arbeitsgestaltung. Außerdem wurden aktuelle Befunde und ein neuer Fragebogen,der die Umsetzung von alter(n)sgerechter Führung beschreibt, vorgestellt.

17Die Praxisforen im ÜberblickForum II Weiterbildung zum/zur innerbetrieblichen Demografieberater/inNina Weigelt und Roswitha Weitz vom Thüringer Netzwerk Demografie stellten die Weiterbildung zurinnerbetrieblichen Demografieberaterin / zum innerbetrieblichen Demografieberater vor, dieUnternehmen eine Unterstützungsmöglichkeit bieten, sich auf den demografischen Wandeleinzustellen. Dabei ging es zunächst um die Verortung der Weiterbildung in den Gesamtkontext desThüringer Netzwerkes Demografie sowie um deren Rahmenbedingungen und Struktur. Im Folgendenwurden die konkreten Inhalte und angewandten Methoden detailliert betrachtet und parallel dazuErgebnisse einer Teilnehmerbefragung diskutiert. Anschließend erfolgte die Präsentation einigerstatistischer Daten zu Struktur und Umfang der Weiterbildungsteilnehmer/innen sowie derpartizipierenden Unternehmen, damit Fragen der Forumsteilnehmer/innen im Mittelpunkt gestellt underörtert werden konnten.

18Die Praxisforen im ÜberblickForum III Gesundheit im Handel – Anpassung von Konzepten zumGesundheitsmanagement auf Spezifika des HandelsKatharina Sende (Gesunde Arbeit GmbH) stellte die Inhalte des Projektes „Gesunde ArbeitSächsischer Handel (GASH)“ vor. Innerhalb des Projektes soll u.a. eine Adaptionbestehender Maßnahmen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement auf die BrancheHandel erfolgen. Besondere Spezifika wie ein hoher Frauenanteil, interaktive Tätigkeitenmit Kunden und körperliche Belastungen durch Heben und Tragen schwerer Lastensowie langes Stehen erfordern eine branchenspezifische Anpassung vorhandenerVerfahren.Im Forum wurden nach einem kurzen Impulsreferat von Dr. Sabine Korek (Universität Leipzig) zumThema „Herausforderungen für den Handel durch den demografischen Wandel“Möglichkeiten diskutiert und Erfahrungen ausgetauscht.

19Die Praxisforen im ÜberblickForum IV Lebensphasenorientierte Arbeitszeitgestaltung – ein neuer Ansatz inder OstchemieDr. Paul Kriegelsteiner (Arbeitgeberverband Nordostchemie) moderierte das Forum IV, das den seitNovember 2011 lancierten Lebensphasentarifvertrag zum Inhalt hatte. Der Vertrag istein von den Sozialpartnern gemeinsam erarbeitetes regional differenziertes undmodernes Tarifwerk für die chemische Industrie in Ostdeutschland. Es ist ein neuartigesgestaltungsmächtiges personalpolitisches Instrument und dazu geeignet,problematische Lagen in Unternehmen zu entschärfen. Richtig genutzt führt dieVerwendung des LephA-TV zu einer individuelleren und passgenaueren Personalarbeiteinerseits, aber auch zu mehr Mitbestimmung und Mitverantwortung für die Betriebsräteandererseits. Statt Geld zu verteilen, kann in individuellen Fällen effektiv geholfen undgefördert werden. Mit dem Vertrag wurde ein Kulturwandel angestoßen dessen Einstiegallerdings Mut und viel Mut und Energie abverlangt.

20Die Praxisforen im ÜberblickErarbeitete Thesen der Foren I bis IVForum I:Forum II:Altersgemischte Teams und alter(n)sgerechte FührungWeiterbildung zum/zur innerbetrieblichenDemografieberater/inDas Thema der Altersdiversität ist in der Flächein der Aus- und Weiterbildung von Managern zudiskutieren und dafür sensibel zu machenDie Kombination aus Theorie, praktischerAnwendung und Vernetzung bietet denUnternehmen die optimale Möglichkeit imdemografischen Wandel handlungssicher zuwerden.Forum III:Forum IV:Gesundheit im Handel – Anpassung von Konzepten zumGesundheitsmanagement auf Spezifika des HandelsLebensphasenorientierte Arbeitszeitgestaltung – einneuer Ansatz in der OstchemieDie Veränderungen im Handel werden sichergeben weil sich die Bedürfnisse der älterwerdenden Kundschaft verändern werden.Trotz des schwierigen Feldes sindVeränderungen möglich.Eine individuelle Personalpolitik undtariftaugliche Regelungen, die auf dieLebensphasen einzelner Arbeitnehmerinnenund Arbeitnehmer Rücksicht nimmt istnotwendig und sollte deshalb gefördert werden.

21Gemeinsam vorantreiben!Die von Mareike Wiemann (MDR) geleitete Podiumsdiskussion mit derDemografiereferentien der Sächsischen Staatskanzlei Heike Zettwitz, dem Vertreter desddn Sachsen und Inhaber des Lehrstuhls für Arbeits- und Organisationspsychologie der TUDresden Prof. Dr. Jürgen Wegge sowie dem Managing Director Actemium Gerald Tarabakonnte sehr gut die unterschiedlichen Blickwinkel auf die Demografische EntwicklungMitteldeutschlands und auch darüber hinaus aufzeigen. Es wurden die entwickelten Thesender vier Praxisforen besprochenund ein gemeinsames zukünftigesVoranschreiten im Rahmendes Engagements im ddnfestgehalten.

22ImprovisationstheaterDen gelungenen Abschluss der Veranstaltung übernahm das Improvisationstheater „All Inclusive“. Die Leipzigersammelten im Laufe des Tages Eindrücke aus allen Programmabschnitten und präsentierten diese inhumoristischer Weise mit Hilfe der tatkräftigen Unterstützung des Publikums. Hierbei wurde unter anderem deutlich,dass sich auch zwei Unternehmen einen Auszubildenden teilen könnten. Eine Anregung, die für viel Beifall sorgte.

23ddn-Newsletter 4/2014ddn und INQA Regionalforum in LeipzigDas Regionalforum der Initiative Neue Qualität der Arbeit und ddn Mitteldeutschland organisierte Regionalforum am19. September 2014 in Leipzig war ein großer Erfolg. Unter dem Motto „Zukunft der Arbeit – Arbeit der Zukunft“ bot dieVeranstaltung neben spannenden und hochkarätig besetzten Podiumsdiskussionen den Besuchern auch Praxisforen.Getreu dem ddn-Motto „Von Unternehmen für Unternehmen“ diskutierten in den Praxisforen die Teilnehmer anhandvon Praxisbeispielen aus Unternehmen die aktuellen Themen „Altersgemischte Teams und alter(n)sgerechteFührung“, „Gesundheit im Handel“, „Lebensphasenorientierte Arbeitszeitgestaltung“ und „Weiterbildung zumDemografieberater“. Der Leiter der ddn-Regionalnetzwerks Sachsen, Prof. Dr. Jürgen Wegge präsentierte imPraxisforum „Altersgemischte Teams“ aktuelle Fragebögen zur Messung alternsgerechter Führung. Auch auf demPodium engagierte sich Prof. Wegge und konnte der sächsischen Staatskanzlei das Versprechen entlocken, zeitnaheine ddn-Mitgliedschaft abzuschließen. Ein richtiger Schritt.

24EindrückeMusikalischeUnterstützungEin herzlichesEntree bot dasCanella-Trio ausLeipzig und stimmtedie Gäste auf denTag ein.ModerationDie MDRModeratorin MareikeWiemann geleitetedie Gäste undAkteure durch dengelungenen Auftaktfür das ddn inMitteldeutschland.TreffpunktNetzwerkDas Regionalforumbot den gesamtenTag den Gästen dieMöglichkeit sich zuInformieren,diskutieren und zuvernetzen.

25OrganisatorenHaberland, Peter Universität LeipzigKorek, Dr. Sabine Universität LeipzigLehmann, Nicole Thüringer Netzwerk DemografieSchmeink, Martina Das Demografie Netzwerk ddn e.V.Wegge, Prof. Dr. Jürgen Technische Universität Dresden,Weitz, Roswitha Thüringer Netzwerk Demografie

Katharina Sende (Gesunde Arbeit GmbH) stellte die Inhalte des Projektes „Gesunde Arbeit Sächsischer Handel (GASH)“ vor. Innerhalb des Projektes soll u.a. eine Adaption bestehender Maßnahmen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement auf die Branche Handel erfolgen. Besondere Spezifika wie ein hoher Frauenanteil, interaktive Tätigkeiten

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