KNX Der Weltweite STANDARD Für Haus- Und Gebäude-

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KNXDer weltweite STANDARDfür Haus- und GebäudesystemtechnikKNX Association International

KNX Status QuoJanuar 2017

KNX ist der StandardCENELECEN 50090Die einzige europäische Norm für elektrische Systemtechnik für Heim undGebäude (ESHG) auf der Basis von KNXCENISO/IECEN 13321-1Die europäische Norm für Gebäudeautomatisierung auf der Basis von KNX14543-3Weltweit einzige Norm für die Haus- undGebäudesystemtechnik auf der Basis von KNXGB/TUS-NORMGB/T 20965Chinesische Norm für Haus- und Gebäudesystemtechnik auf der Basis von KNX(ANSI/ASHRAE 135)KNX Association InternationalKNX: The worldwide STANDARD for home & building controlPage No. 3April 2017

KNX ist interoperabel (1)Garantierte Interoperabilität durch neutrale ZertifizierungKNX ist die einzige Norm für Haus- und Gebäudesteuerungmit weltweiten Zertifizierungsprogrammen fürBAProdukteCSchulungszentrenPersonenDie Produktkompatibilität wird in neutralen externen Prüflaboren geprüft.Das KNX-Logo gewährleistetInteroperabilität zwischen Produktenverschiedener Hersteller undAnwendungenKNX Association InternationalKNX: The worldwide STANDARD for home & building controlPage No. 4April 2017

KNX ist interoperabel (2)Garantierte Interoperabilität durch neutrale ZertifizierungEin Softwaretool fürBAEntwicklungCKonfigurationDiagnosevon allen Produkten mit KNX-ZertifizierungDas Tool ist hersteller-, geräte- und anwendungsunabhängig – der Integrator kannProdukte verschiedener Hersteller und Anwendungen in einer einzigen Anlage kombinierenDas Tool lässt sich um individuelle Apps erweiternKNX Association InternationalKNX: The worldwide STANDARD for home & building controlPage No. 5April 2017

KNX ist Smart HomeETS Inside ist Intelligent - Fingertippstatt Mausklick Einfach - Ein Tool fürInstallateure und Nutzer Sicher - kein Zugriff fürUnbefugteKNX Association International1ETS Inside ist Bestandteil der KNXAnlage, Bedienung und ETS Datensind entkoppelt2Die leicht verständliche Bedienoberfläche läuft sogar auf Tablets undSmartphones.KNX: The worldwide STANDARD for home & building controlPage No. 6April 2017

KNX für ALLE ungenBelüftungBeleuchtungErneuerbare EnergieTürkommunikationVisualisierungKlimaanlagen Rollläden undJalousienBewässerungFernbetrieb überInternet oder TelefonKNX Association o & VideoHeizungIntelligente VerbrauchsmessungKNX: The worldwide STANDARD for home & building controlRauchmelderEinbruchschutzPage No. 7April 2017

KNX für alle Arten von Gebäuden Neu- oder Bestandsgebäude Einfamilienhäuser oder Großgebäude Einfach zu erweitern undan neue Bedürfnisse anzupassenKNX Association InternationalKNX: The worldwide STANDARD for home & building controlPage No. 8April 2017

KNX unterstützt die wichtigstenÜbertragungsmedienTwisted PairStromkabelFunkKNX Association InternationalEthernet/WIFIKNX: The worldwide STANDARD for home & building controlPage No. 9April 2017

KNX unterstützt verschiedeneKonfigurationsmodiSystem ModeAKonfigurationmit PC (ETS)BGrundkursempfohlenCFür jedeGröße vonInstallationenEasy ModeKonfigurationohne PCKNX Association InternationalKein TrainingerforderlichFür Kleineund mittlereInstallationenKNX: The worldwide STANDARD for home & building controlPage No. 10April 2017

KNX lässt sich einfachmit anderen Systemen verbindenKNX-Mitglieder bieten eine große Vielfalt von Gateways zur Verbindungmit anderen SystemenBeispieleAMapping inBACnetKNX Association InternationalBKopplungmit DALIKNX: The worldwide STANDARD for home & building controlPage No. 11April 2017

KNX ist sicherKNX Secure verwendet AES128 CCM für Verschlüsselung undAuthentifizierung und Diffie-Hellmann für einen sicherenSchlüsselaustausch.1 KNX IP Secure2KNX Data Secure Alle KNX-Telegramme zwischenzwei (oder mehr) IP-Kopplern sindGESICHERTKNX Association InternationalDie Gruppenkommunikation einesbestimmten Senders (eines odermehrere Gruppenobjekte) mit (einem)anderen Gruppenobjekt(en) istGESICHERTKNX: The worldwide STANDARD for home & building controlPage No. 12April 2017

KNX ist Teil des Internets der DingeAktuelles KNX-SystemKNXnet/IPKNX IoT 1.0Webdienste Ein Gateway bildet das KNX-Anlage zum Internet ab Verwendung von oBIX, OPC UA und BACnet-WS Offener Datenaustausch von Werten und ZuständenKNX IoT 2.02018: Plug & Play Web-Services für Internet-VerbindungenKNX IoT 3.02020: Native KNX IP-Geräte innerhalb des KNX SystemsKNX IoT 4.0 2020: Selbstlernendes und sich adaptierendes SystemKNX Association InternationalKNX: The worldwide STANDARD for home & building controlPage No. 13April 2017

KNX Fakten und ZahlenJanuar 2017

405 Mitglieder in 42 LändernKNX Association InternationalKNX: The worldwide STANDARD for home & building controlPage No. 15April 2017

KNX-MitgliederAnzahl der MitgliederJährlicher ZuwachsKNX Association InternationalKNX: The worldwide STANDARD for home & building controlPage No. 16April 2017

KNX ProdukteInsgesamt über 7.000zertifizierte KNX ProdukteÜber 70 Hersteller bieten aktuellKNX registriert Produkte fürApplikationen aus derHeizungs-, Lüftungs- undKlimatechnik anKNX Association InternationalKNX: The worldwide STANDARD for home & building controlPage No. 17April 2017

KNX Fakten und Zahlen 405 KNX Hersteller in 42 Länder 7000 zertifizierte Produkte 16 Prüflabore in 8 Länder 66430 KNX Partner in 157 Länder 400 Schulungszentren in 66 Länder 20 Anwenderclubs in 18 Länder 44 nationale KNX Gruppen 130 Wissenschaftspartner in 33 Länder 15 assoziierte Partner ETS in 140 Länder verkauftKNX Association InternationalKNX: The worldwide STANDARD for home & building controlPage No. 18April 2017

Heizen, Kühlen, Lüftenmit KNXSysteme und Produkte

Vernetzung derRaumautomationsfunktionen Soll die Klasse A nach EN15232erreicht werden, so bedarf es einer bedarfsorientierte Steuerung der energieeffizienten Vernetzungder Raumautomationsfunktionenaller Applikationen KNX erfüllt alle technischenVoraussetzung für die Integration undKommunikation der unterschiedlichenGewerke und Produkte HLK-Anwendungen sind ein integrierterBestandteil der Raum- und Gebäudeautomation mit KNX Über 70 Hersteller bieten aktuell KNXregistriert Produkte für Applikationenaus der Heizungs-, Lüftungs- undKlimatechnik anKNX Association InternationalKNX hat bereits in einer Vielzahl vonStudien und Projekten bewiesen, dassdurch die Einzelraumregelung undLüftungssteuerung Einsparungen von 50%bis 60% erreicht werden können.KNX: The worldwide STANDARD for home & building controlPage No. 20April 2017

Einzelraum-TemperaturregelungIndividuelle Regelung derTemperatur in einzelnen Räumen heutige Regler sind meistästhetisch anspruchsvolleRaumbediengeräte, über die alleRaumfunktionen gesteuertwerden einige messen den CO2-Gehaltsowie die Luftfeuchtigkeit undunterstützen die BetriebsartenHeizen und Kühlen Energieeinsparungen von bis zu50% können mit der Einzelraum-Temperaturregelung aufBasis von KNX erreicht werdenKNX Association InternationalKNX: The worldwide STANDARD for home & building controlPage No. 21April 2017

Radiator- und Fußbodenheizung,KühldeckenVentile steuern die Durchflussmenge desWassers in Heiz- und Kühlkreisen Ventile werden über analogethermoelektrische oder motorischeStellantriebe angesteuert Motorische Stellantriebe mit integrierterKNX Schnittstelle . können sehr genau positioniertwerden verfügen über zusätzliche Intelligenz und Diagnosefunktionen senden die aktuelle Ventilpositionund FehlermeldungenKNX Association InternationalKNX: The worldwide STANDARD for home & building controlPage No. 22April 2017

Fan-Coil RegelungenEin Vorteil der Fan-Coil-Regelung ist dieschnelle Verfügbarkeit von Wärmeenergie oderKälteleistung. Daher sind FC-Systeme in Hotelsund Bürogebäuden weit verbreitet. Bedienung meist über KNX Einzelraumreglermit erweiterten Funktionen undEinstellmöglichkeiten Steuerung der Lüfter und Heiz-/Kühlregisterüber spezielle KNX-Fan-Coil-Aktoren (in derNähe der Unit installiert) Vorteile durch KNX: kostengünstige räumliche Trennung derFan-Coil Unit Steuerung von demBedienpanel Soll- und Istwerte sowie Status- undFehlermeldungen stehen derVisualisierung zur VerfügungKNX Association InternationalKNX: The worldwide STANDARD for home & building controlPage No. 23April 2017

Schnittstellen zu Energieerzeugungs- und –verteilungssystemenMit Schnittstellen zu Energieerzeugungssystemen ist es möglich: den aktuellen Zustand des Heizungssystems in der KNXVisualisierung darzustellen Sollwerte, Betriebszustände und Parameter manuell oderautomatisiert einzustellen Fehlermeldungen automatisch zu übertragen und anzuzeigen den aktuellen Wärmebedarf der Räume an den Heizungsregler zuübermitteln, der die optimale Vorlauftemperatur berechnetKNX Association InternationalKNX: The worldwide STANDARD for home & building controlPage No. 24April 2017

Variable Volumenstromregelung Basierend auf den Raumbedingungen unddem aktuellen Luftbedarf können mit KNXenergetisch intelligente und bedarfsgesteuerte Anlagen aufgebaut werden Eine zentrale Steuerungseinheit überwachtüber KNX permanent die Klappenstellungender einzelnen VAV-Boxen und regeltentsprechend den Luftstrom Ziel ist es, die Anlage mit möglichst geringemDruckverlust zu betreiben.KNX Association InternationalKNX: The worldwide STANDARD for home & building controlPage No. 25April 2017

Raumluftsteuerung und Schnittstellen zu Lüftungsanlagen zur Regelungsoptimierung werden von denKNX Einzelraumreglern und Luftgütesensoren neben den Sollwerten (alsLüfterstufe/Soll-Temperatur) folgende Wertean die Lüftungsanlage übertragen: Ist-Raumtemperaturen Luftfeuchte Kohlendioxidgehalt Umgekehrt sendet die LüftungsanlageStatusmeldungen, um z.B. den Austauschvon Lüftungsfiltern zu signalisierenKNX Association InternationalKNX: The worldwide STANDARD for home & building controlPage No. 26April 2017

Schnittstellen zu Klimaanlagen Die Schnittstellen zu den Klimaanlagen sind vielfältig, Herstellerverwenden eine Vielzahl von standardisierten und proprietärenSchnittstellen Spezielle KNX-Gateways ermöglichen die Integration nahezu allerKlimageräte in KNXKNX Association InternationalKNX: The worldwide STANDARD for home & building controlPage No. 27April 2017

ZusammenfassungÜber 7.000 zertifizierte KNX Produktedecken alle Anwendungen der Heizungs-,Lüftungs- und Klimatechnik ab.KNX als der weltweite Standarderfüllt alle Voraussetzungen, um dieEnergieeffizienz von Gebäuden zu verbessernKNX Association InternationalKNX: The worldwide STANDARD for home & building controlPage No. 28April 2017

Heizen, Kühlen, Lüftenmit KNXProjektbeispiele

Heizen, Kühlen, Lüftenmit KNXBeispiel 1Integration vonHeizsystemen

Integration von HeizsystemenVerbindung zwischen KNX und Heizungssystemen schaffen neue MöglichkeitenIn Kombination mit dem Vaillant multiMATIC 700Heizungsregler, dem ise smart connect KNXVaillant sowie dem ise Adapter können Heizungsund Lüftungsanlagen in Gebäudes-szenarien,Visualisierungs- und Facility ManagementSysteme eingebunden werden. Informationen über das HeizungssystemAnzeige von Wartungsmodi, Fehlermeldungen, Datum und Uhrzeit, Außentemperatur, Systemstatus Ertrags- und Verbrauchswerten Anzeige der Ertragswerte der Solaranlageund der Wärmepumpe Anzeige der Verbrauchswerte für die Warmwasserbereitung und Heizung (Strom, Gas)KNX Association InternationalNeubau in der Nähe von DortmundKNX: The worldwide STANDARD for home & building controlPage No. 31April 2017

Integration von HeizsystemenMögliche Anwendungsszenarien: Heizung nach Bedarf steuernZeiten und Sollwerte für Heizung undWarmwasser einfach und schnell in derVisualisierung oder jedem anderenBediengerät eingeben und ändern. Automatisches LüftenDie Lüftungsanlage wird beim Verlassendes Hauses automatisch gestartet, derHausbesitzer kehrt in ein angenehmesRaumklima zurück. Modus für lange AbendeDer Nachtmodus der Heizungsanlagekann per Tastendruck auf einen späterenZeitpunkt gesetzt werden – damit sich dieGäste auch zu späterer Stunde nochwohlfühlen.KNX Association InternationalNeubau in der Nähe von DortmundKNX: The worldwide STANDARD for home & building controlPage No. 32April 2017

Heizen, Kühlen, Lüftenmit KNXBeispiel 2Wenn das Haus mitdenkt

Wenn das Haus mitdenktIntelligente Hausautomation mit KNX Alle Komponenten der Hausautomation wiedie Beleuchtung, Jalousien, Heizung- undRaumtemperaturregelung, Fensterkontakte,Wetterstation usw. sind miteinander über KNXvernetzen und können zentral gesteuertwerden. Funktionsbeispiele: Jalousien schließen automatisch, wenndas Fernsehgerät eingeschaltet wird der Briefkasten meldet sich, wenn Postdarin ist das Bügeleisen wird abgeschaltet, wennniemand mehr im Raum istDas „smarthouse213“ von Ute undMatthias Schmidt in Coburg Das Buderus Heizsystems ist über dasGateway KNX 10 in die HausautomationintegriertKNX Association InternationalKNX: The worldwide STANDARD for home & building controlPage No. 34April 2017

Wenn das Haus mitdenktBuderus Heizsystem sorgt als Teil einerKNX-Hausautomation für Wärme Über die Einzelraumregelung könnenTemperatursollwert einzelner Räume manuelleingestellt werden. Durch die Vernetzung der Fensterkontakte mitder Einzelraumregelung, geht der Raumtemperaturregler in den Frostschutzbetriebund schließt die Heizkörperventile wennFenster geöffnet sind. Der Buderus Wärmeerzeuger erfährt wennkein Wärmebedarf besteht, so stellt dasHeizsystem nur nach Bedarf Energie bereit.Dass die Heizung bedarfsgerecht und nicht außentemperaturgeführt heizt, spart Energie: „BedarfsgeführtesHeizen klappt besser als vorher, weil jetzt die Ventilstellung der Radiatoren und die exakte Raumtemperaturan den Wärmeerzeuger zurückgemeldet werden. So lässt sich der Wert mit dem Sollwert abgleichen und dieTherme ‚weiß‘ gewissermaßen, ob sie heizen soll oder nicht“, sagt Matthias SchmidtKNX Association InternationalKNX: The worldwide STANDARD for home & building controlPage No. 35April 2017

Heizen, Kühlen, Lüftenmit KNXBeispiel 3Energie plus Frischluft

Energie plus FrischluftDie intelligente Vernetzung regenerativerEnergiesysteme mit KNX hat dazu geführt, dass in dem Gedäude mehrEnergie produziert, als für Gebäudebeheizung, Trinkwassererwärmung, Lüftungstechnik und Haushalt verbraucht wird. Ein Touchscreen visualisiert den Aufbau unddas Zusammenspiel des aus Photovoltaik,Wärmepumpe, Erdwärme und kontrollierterWohnungslüftung kombiniertenEnergiesystems. Die ausgefeilte Gebäudetechnik erreicht maximale Energieeffizienz optimale Raumlufthygiene spart Energiekosten vermeidet Emissionen.KNX Association InternationalNeubau eines Wohnhauses inOberbayernKNX: The worldwide STANDARD for home & building controlPage No. 37April 2017

Energie plus FrischluftLüftungskomfort und Raumlufthygiene Zwei Lüftungsgeräte vom Typ ValloxValloPlus 800 SE mit KNX Schnittstelleführen den Räumen gefilterte undvorgewärmte Frischluft zu. Wärmetauscher übertragen bis zu 90 % derHeizwärme aus der Abluft an dieeinströmende Zuluft.Kontrolle über Energieverbrauch und dieHaustechnik 22 im Heizungs- und Wärmeverteilsysteminstallierte KNX-Fühler erfassen die Raumund Mediumtemperaturen sowieDurchflussmengen und Luftvolumenströme.Neubau eines Wohnhauses inOberbayern Mit der KNX Visualisierung behält manjederzeit den Überblick über die Anlage.KNX Association InternationalKNX: The worldwide STANDARD for home & building controlPage No. 38April 2017

Heizen, Kühlen, Lüftenmit KNXAnwendungsfälle(Use cases)

Übersicht der Anwendungsfälle(Use-cases)UC 1: Steuerung und Überwachung derSystemfunktionen eines HLK-GerätesUC 2: Steuerung und Überwachung vonTemperaturenUC 3: Visualisierung von HLK relevantenParameternUC 4: Optimierung für optionaleWärmepumpen-LeistungsaufnahmeUC 5: Wärmepumpen-LeistungsaufnahmePrognoseKNX Association InternationalKNX: The worldwide STANDARD for home & building controlPage No. 40April 2017

UC 1 - Steuerung und Überwachung derSystemfunktionen eines HLK-GerätesDarstellung und Fernsteuerung der Betriebszustände(Komfort, Standby, Nachtabsenkung) für dieSystemfunktionen (Heizen, Kühlen, Lüften undWarmwasser) eines Erzeugers.Fall A: Benutzer schaltet den Betriebszustand über seinSmartphone umFall B: Benutzer startet vor dem Duschen einmaligeBrauchwasserladung als „overrun“KNX Association InternationalKNX: The worldwide STANDARD for home & building controlPage No. 41April 2017

UC 1 - Steuerung und Überwachung derSystemfunktionen eines HLK-GerätesKNX Lösung Fall AWahl der BetriebsartJe nach Anlagen- und Systemkonfiguration hat derAnwender unterschiedliche Optionen:1. Die Betriebsart zentral am Energieerzeugungssystem einzustellen, die Einstellung wirkt aufden jeweiligen Heizkreis (z.B. eine Etage)2. Bei einer Einzelraumtemperaturregelung dieBetriebsart über die Visualisierung für jedenRaum separat einzustellen.Foto: ThinKnxDie Einstellung unter 1. hat übergeordnete Funktion.KNX Association InternationalKNX: The worldwide STANDARD for home & building controlPage No. 42April 2017

UC 1 - Steuerung und Überwachung derSystemfunktionen eines HLK-GerätesVisualisierungssystem mitSmartphoneBedienungSollwerteIstwerteHVAC Mode StatusHVAC ModeKNX SchnittstelleKNX Lösung Fall A1. Vorgabe der Betriebsartnur am Wärme-/ Kälteerzeuger je Heiz-/Kühlkreismit RückmeldungBrennwertgerät oderWärmpumpeAktive SignaleUmschaltung und Rückmeldung der Betriebsartenüber HVAC-Mode, 1 Byte / DPT 20.102 oder 1 Bit /DPT 1.00xBeispiel anhand einer Wärmepumpensteuerung:0: Auto - Programmbetrieb1: Comfort - Komfortbetrieb2: Standby - Bereitschaftsbetrieb3: Economy - ECO-Betrieb4: Building Protection - GebäudeschutzbetriebKNX Association InternationalKNX: The worldwide STANDARD for home & building controlPage No. 43April 2017

UC 1 - Steuerung und Überwachung derSystemfunktionen eines HLK-GerätesHVAC Mode je RaumHVAC ModeBrennwertgerät oderWärmpumpeIst-Temp.Heizungsaktor mitRTRIst-Temp.Heizungsaktor mitRTRHVAC Mode Status RaumAktive SignaleRaum nRTSIstwerteHVAC Mode StatusRaum 1RTSSollwerteKNX SchnittstelleVisualisierungssystem mitSmartphoneBedienungSolltemp. je RaumKNX Lösung Fall A2. Vorgabe der Betriebsartübergeordnet am Wärme-/Kälteerzeuger und parallelan allen Raumtemperaturreglern individuell fürjeden RaumTemperaturvorgabe jeRaum durch Betriebsartund/oder SollwerttemperaturUmschaltung und Rückmeldung der Betriebsartenüber HVAC-Mode, 1 Byte / DPT 20.102 oder 1 Bit /DPT 1.00xBeispiel anhand einer Wärmepumpensteuerung:0: Auto - Programmbetrieb1: Comfort - Komfortbetrieb2: Standby - Bereitschaftsbetrieb3: Economy - ECO-Betrieb4: Building Protection - GebäudeschutzbetriebRTS: RaumtemperatursensorRTR: RaumtemperaturreglerKNX Association InternationalKNX: The worldwide STANDARD for home & building controlPage No. 44April 2017

UC 1 - Steuerung und Überwachung derSystemfunktionen eines HLK-GerätesVisualisierungssystem mitSmartphoneBedienungDie einmalige Warmwasserschnellaufbereitung (z.B. ausdem Nachtbetrieb), wirddurch einen rschnellaufbereitungIstwerteHVAC Mode StatusHVAC ModeWarmwasser-Anf. StatusKNX SchnittstelleKNX Lösung Fall BWarmwasserschnellaufbereitungBrennwertgerät oderWärmpumpe1 Bit, DPT 1.00xWarmwasser-AnforderungAktive SignaleDer Status kann auf demgleichen oder einemseparaten Statusobjektabgefragt werden.Alternativ ist eine kurzzeitigeErhöhung der SolltemperaturWarmwasser möglich.KNX Association InternationalKNX: The worldwide STANDARD for home & building controlPage No. 45April 2017

UC 2 - Steuerung und Überwachungvon TemperaturenDarstellung der Ist- und Solltemperaturen von Räumen,Zonen/Heizkreisen, sowie die Fernsteuerung derSolltemperaturen und optionale Erstellung vonSolltemperatur-Zeitprofilen.Fall A: Benutzer setzt Solltemperatur von 19 C auf 21 C.Fall B: Benutzer möchte über ein Smartphone angezeigt bekommen,wie warm es ist.Fall C: Ein Energy Manager optimiert die Vorlauftemperatur einesHeizkreises/Zone anhand der vorgegebenenRaumtemperaturen.Fall D: Benutzer konfiguriert Zeitprofil, das entsprechende Räume vordem Feierabend vorheizt.KNX Association InternationalKNX: The worldwide STANDARD for home & building controlPage No. 46April 2017

UC 2 - Steuerung und Überwachungvon TemperaturenIst-Temp.Stellantriebmit RTRBrennwertgerät oderWärmpumpeSoll-Temperatur je Raum (Rückm.)HVAC Status RaumIst-Temp.Stellantriebmit RTRIst-/Soll-Temperaturen:2 Byte Float / DPT 9.001IstwerteHVAC ModeRaum 1RTSSollwerteHVAC Mode StatusSolltemp. je RaumPer EinzelraumTemperaturregelung lässtsich für jeden Raum einindividueller Sollwertvorgeben.Visualisierungssystem mitSmartphoneBedienungKNX SchnittstelleKNX Lösung Fall ASolltemperatur von 19 Cauf 21 C ändernAktive SignaleRaum nRTSRTS: RaumtemperatursensorRTR: RaumtemperaturreglerKNX Association InternationalFoto: ThinKnxKNX: The worldwide STANDARD for home & building controlPage No. 47April 2017

UC 2 - Steuerung und Überwachungvon TemperaturenVisualisierungssystem mitSmartphoneBedienungSollwerteIstwerteHVAC Mode StatusHVAC ModeRaum 1RTSBrennwertgerät oderWärmpumpeIst-Temperatur je RaumHVAC Status RaumSolltemp. je RaumJeder Raum sendet dieIst-Temp. Zum VisualisierungssystemIst-/Soll-Temperaturen:2 Byte Float / DPT 9.001KNX SchnittstelleKNX Lösung Fall BAnzeige der Raumtemperaturen auf einemSmartphoneIst-Temp.Stellantriebmit RTRIst-Temp.Stellantriebmit RTRAktive SignaleRaum nRTSRTS: RaumtemperatursensorRTR: RaumtemperaturreglerKNX Association InternationalFoto: ThinKnxKNX: The worldwide STANDARD for home & building controlPage No. 48April 2017

UC 2 - Steuerung und Überwachungvon TemperaturenBrennwertgerät oderWärmpumpeIst-Temperatur je RaumHVAC Status RaumSolltemp. je RaumHVAC ModeIst-Temp.Stellantriebmit RTRIst-Temp.Stellantriebmit RTRRaum nRTSIst-/Soll-Temperaturen:Value temp2 Byte Float / DPT 9.001IstwerteHVAC Mode StatusRaum 1RTSSollwerteKNX SchnittstelleVisualisierungssystem mitSmartphoneBedienungVentilhub:Percent (0.100%),1 Byte, DPT 5.001Aktive SignaleEnergie ManagerKNX Lösung Fall CEnergie-Manager optimiertdie VorlauftemperaturDie Stellantriebe senden dieVentilstellung je Raum anden Energiemanager, derdie optimale Vorlauftemperatur auf der Grundlageder aktuellen Ventilstellungen berechnetRTS: RaumtemperatursensorRTR: RaumtemperaturreglerKNX Association InternationalKNX: The worldwide STANDARD for home & building controlPage No. 49April 2017

UC 2 - Steuerung und Überwachungvon TemperaturenHVAC Status RaumIst-Temp.Ist-Temp.Stellantriebmit RTRBrennwertgerät oderWärmpumpeSoll-Temperatur je Raum (Rückm.)HVAC ModeStellantriebmit RTRIst-/Soll-Temperaturen:2 Byte Float / DPT 9.001IstwerteHVAC Mode StatusRaum 1RTSSollwerteKNX SchnittstelleVisualisierungssystem mitSmartphoneBedienungSolltemp. je RaumKNX Lösung Fall DBenutzer konfiguriertZeitprofilPer EinzelraumTemperaturregelunglassen sich für jedenRaum individuelleSollwerte vorgeben,Speicherung der Profileim VisualisierungssystemAktive SignaleRaum nRTSRTS: RaumtemperatursensorRTR: RaumtemperaturreglerKNX Association InternationalFoto: ThinKnxKNX: The worldwide STANDARD for home & building controlPage No. 50April 2017

UC 3 - Visualisierung von HLKrelevanten ParameternHLK anlagenspezifische Parameter könnendem Benutzer angezeigt werden.Fall A: Benutzer möchte sich Stromverbrauchvon HLK-Geräten anzeigen.Fall B: Benutzer möchte sich über Smartphoneden Betriebszustand (Normalbetrieb,Fehler, Service erforderlich )anzeigen lassen.Fall C: Benutzer soll auf nächstenServicezeitpunkt hingewiesen werden.KNX Association InternationalKNX: The worldwide STANDARD for home & building controlPage No. 51April 2017

UC 3 - Visualisierung von HLKrelevanten ParameternEnergieverbrauch Strom für Heizung Strom für Warmwasser Gas für Heizung Gas für Warmwasserals absoluter Wert.Visualisierungssystem t (kWh)4 Byte / DPT 13.013EnergieverbräucheKNX SchnittstelleKNX Lösung Fall AStromverbrauch von HLKGerätenBrennwertgerät oderWärmpumpeEnergieverbräuche werdenim Visualisierungssystemdargestellt als: Diagramme Absolutwerte Tages-, Wochen-,Monats- oderJahreswerteFoto: GiraKNX Association InternationalKNX: The worldwide STANDARD for home & building controlPage No. 52April 2017

UC 3 - Visualisierung von HLKrelevanten ParameternDie Betriebszustände nahezualler Komponenten könnenabgefragt und an die VISUübermittelt werden Heizen, Kühlen,Aufheizprogramm aktiv,Tag-/Nachtbetrieb, HKPumpen, WW-Bereitung,elektr. Nachheizung aktiv,Service, etc,Fehlermeldungen für Kommunikationsfehler Einzelstörungen Sammelmeldungen(„Fehler Wärmeerzeuger“)Visualisierungssystem ndServiceKNX SchnittstelleKNX Lösung Fall BBetriebszuständen aufSmartphoneBrennwertgerät oderWärmpumpeFehlermeldungen,Betriebszustände:1 Bit / DPT 1.00x1 Byte / DPT 6.0201 Byte / DPT 20.xxxÜbermittlung vonFehlermeldungen alsPush-MitteilungFoto: GiraKNX Association InternationalKNX: The worldwide STANDARD for home & building controlPage No. 53April 2017

UC 3 - Visualisierung von HLKrelevanten ParameternVisualisierungssystem mitSmartphoneBedienung1. Direkte Übertragung einerService-Anforderung demWärme-/ Kälteerzeuger andas VisualisierungssystemLaufzeiten:TimePeriodHrs2 Byte / DPT 7.007LaufzeitenServiceKNX SchnittstelleKNX Lösung Fall CHinweis auf nächstenService-ZeitpunktBrennwertgerät oderWärmpumpe2. Übertragung der Laufzeitenfür HK- u. Speicherpumpen, Verdichter,E-Heizungen, etc.Vergleich der Laufzeitenin der VISU mitvorgegebenenWartungsintervallen undBerechnung des nächstenService-ZeitpunktsKNX Association InternationalKNX: The worldwide STANDARD for home & building controlPage No. 54April 2017

UC 4 – Optimierung für n gehören zu denenergie-intensiven Geräten imGebäude. Daher besteht ein hoherMehrwert für den Kunden, dieseSysteme in das Energie-Managementeinzubinden, damit diesekostengünstig betrieben werden.Fall A: DHW Brauchwasserladung wennStrom günstig ist.Fall B: Heizen oder Kühlen innerhalbeines vom Kunden vorgegebenenToleranzbereichs, wenn Stromgünstig ist.KNX Association InternationalKNX: The worldwide STANDARD for home & building controlPage No. 55April 2017

UC 4 – Optimierung für optionaleWärmepumpen-Leistungsaufnahmeakt. BetriebszustandVisualisierungssystemSG Ready Zustände:akt. IstwertemitSG Ready ON/OffEnergieManagementSG Ready Betriebszustände 1-4KNX SchnittstelleKNX Lösung Fall A/BWärmepumpen könnenoptionale Prozesse (z.B.Heizen oder Kühlen) auf derKommunikationsschnittstelledarstellen, so dass dieseProzesse von einem EnergieManagement bei günstigenBedingungen gestartetwerden können.SGReadyMode1 Byte / DPT 20.xxxWärmepumpe1 Bit / DPT 1.0xxSG Ready Rückm.BetriebszustandNiedrigtarif Ja/NeinEVU-Sperre Ja/neinNutzung der SG-ReadyFunktionen für Smart Gridfähige WärmepumpenUmsetzerSG Ready Betriebszustände:1 abwärtskompatibel zur EVUSperre, umfasst maximal 2Stunden „harte“ Sperrzeit (00b).2 energieffizienter Normalbetrieb mitanteiliger Wärmespeicher-Füllungfür die maximal zweistündigeEVU-Sperre (01b)3 Reglerbetrieb für Raumheizungund Warmwasserbereitung (10b)TarifinformationenSmart sg-ready/4 definitiver Anlaufbefehl (11b)KNX Association InternationalKNX: The worldwide STANDARD for home & building controlPage No. 56April 2017

UC 4 – Optimierung für optionaleWärmepumpen-Leistungsaufnahmeakt. BetriebszustandVisualisierungssystemakt. 1x WarmwasserKNX SchnittstelleKNX Lösung Fall A/BWärmepumpen könnenoptionale Prozesse (z.B.Heizen oder Kühlen) auf derKommunikationsschnittstelledarstellen, so dass dieseProzesse von einem EnergieManagement bei günstigenBedingungen gestartetwerden können.WärmepumpeNiedrigtarif Ja/NeinEVU-Sperre Ja/neinSteuerung einer„herkömmlichen“Wärmepumpe überBetriebsarten und SollwerteUmsetzerTarifinformationenSmart MeterGatewayKNX Association InternationalKNX: The worldwide STANDARD for home & building controlPage No. 57April 2017

UC 5 – WärmepumpenLeistungsaufnahme-PrognoseWärmepumpen gehören zu denenergie-intensiven Geräten imGebäude. Daher besteht ein hoherMehrwert für den Kunden, dieseSysteme in das Energie-Managementeinzubinden, damit diesekostengünstig betrieben werden.Fall A: Es wird verhindert, dass in der Zeitvon Heizzyklen weitere Energieintensive Prozesse gestartet werden,die den Eigenstrom der PV-Anlageübersteigen.Fall B: Dem Kunden kann angezeigtwerden, wann Heizzyklen stattfindenund zu welchem PreisKNX Association InternationalKNX: The worldwide STANDARD for home & building controlPage No. 58April 2017

UC 5 – ände undForecast-Daten werden vonder Wärmepumpensteuerungüber den KNX an die VISUübermittelt und dort inWerten, Diagrammen oderGrafiken angezeigt.KNX Association Internationalakt. gementakt. IstwerteForecastSG Ready ON/OffSG Ready Betrieb 1-4KNX SchnittstelleKNX Lösung Fall A/BWärmepumpen könnenoptionale Prozesse (z.B.Heizen oder Kühlen) auf derKommunikationsschnittstelledarstellen, so dass dieseProzesse von einem EnergieManagement bei günstigenBedingungen gestartetwerden können.WärmepumpemitEnergieManagementIn Abhängigkeit vomthermischenEnergiebedarf sowie derErtrags- und Verbrauchsprognose erhöht dieWärmepumpe denEigenverbrauch undspeichert überschüssigeelektrische Energie alsthermische EnergieSG Ready PV-Anlagemit rSmart Meter GatewayKNX: The worldwide STANDARD for home & building controlPage No. 59April 2017

Heizen, Kühlen, Lüftenmit KNXTraining &Schulungsangebote

Start@KNXKNX Association InternationalKNX: The worldwide STANDARD for home & building controlPage No. 61April 2

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