Regionalwettbewerb Nordostniedersachsen Am 7. Und 8 .

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Regionalwettbewerb Nordostniedersachsenam 7. und 8. Februar 2017 in LüneburgKurzbeschreibung der Projekte und StandplanPatenunternehmen:

Jugend forscht – Regionalwettbewerb LüneburgSeit 1985 wetteifern Nachwuchsforscher beim Regionalwettbewerb Jugend forscht / Schüler experimentieren in Lüneburg um den Einzug in den weiterführenden Landeswettbewerb. Aus der Taufe gehoben hat den Regionalwettbewerb Dr. Wolfram Juretko von derWilhelm-Raabe-Schule in Lüneburg. Seit 2009 wird er durch Dr. Andrea Schroedter vomGymnasium Hittfeld geleitet. Patenunternehmen für den Regionalwettbewerb Nordostniedersachsen ist das Lüneburger Softwareunternehmen Werum IT Solutions GmbH.Der Bundeswettbewerb Jugend forscht wurde 1965 von Stern-Chefredakteur Henri Nannen ins Leben gerufen. Der Wettbewerb unterteilt sich in die Regional-, Landes- und Bundesebene. Teilnehmer unter 15 Jahren treten in der Kategorie Schüler experimentieren an.InhaltFachgebiet Arbeitswelt. 2ÌÌAutonome Navigation in Obstanlagen mitregler- und modellgestützten Systemen. 2ÌÌFrüherkennung einer Nabelschnurumwicklungdes Fötushalses. 2ÌÌNachhaltiger Baustoff auf Stärkebasis. 2ÌÌWelches Futter das beste für Bienen ist. 3ÌÌDer biologisch abbaubare Mehrzweckklebstoff. 3ÌÌHexapod: Gehen wie ein Insekt. 3ÌÌInnenbeleuchtete Schultasche. 4ÌÌKleiner Held – Rettet die Welt. 4Fachgebiet Biologie. 4ÌÌChronobiologie – Die innere Uhr des Menschen. 4ÌÌJohanniskraut und seine antibakterielle Wirkung. 5ÌÌWirksamkeit und Effizienz eines selbsthergestellten Walnuss-Mückenschutzmittels. 5ÌÌFluoreszierende Farbstoffe aus Pflanzen. 5ÌÌMy Ocean-Sampling-Day. 6ÌÌNautilussphäre – Nutzpflanzenunter Wasser pflanzen. 6ÌÌPflanzenlabyrinth. 6ÌÌUntersuchung des Acetongehalts in der Atemluft. 7Für weitere Informationen:Fachgebiet Chemie. 7WettbewerbsleiterinDr. Andrea SchroedterGymnasium HittfeldPatenbeauftragterDirk EbbeckeWerum IT Solutions GmbHTel. 04105 55 68 44andrea schroedter@web.deTel. 04131 8900-689dirk.ebbecke@werum.comÌÌEinfluss der Molekülstruktur von Zuckern aufden Gärungsprozess. 7ÌÌErfahrung und Ergebnisse zum Recyceln vonNeodym aus Dauermagneten. 8ÌÌExperimentelle Überprüfung der optimalenBeizkonzentration zum Färben von Wolle amBsp. von Quercetin und Chlorophyll. 8ÌÌExperimentelle Untersuchung der Permeabilitätvon Alginatbällchen. 8ÌÌHitzebeständiger Biokunststoff. 9ÌÌLippenbalsam auf Basis von pflanzlichenFarbstoffen – Experimentelle Untersuchungder Farbintensität und Haltbarkeit. 9ÌÌHände kalt?! Ab jetzt nie wieder!. 9ÌÌHolzgas.10ÌÌLeuchtindikator.10ÌÌSo wird Wärme freigesetzt!.10ÌÌWie werden Seifenblasen besonders stark?.11ÌÌZersetzen von Zement mit Schwefelsäure.11Fachgebiet Geo- und deÌÌBeobachtung des Urknalls durch ein Kleinteleskop mit zwei verschiedenen Methoden.11ÌÌEingriff in den Kalkkreislauf der Ozeane durch er höhten CO2-Ausstoß und seine Umweltfolgen.14Standplan WLAN-Zugang:Seite 12 / 13ÌÌUntersuchung des Radongehalts in öffentlichen und privaten Gebäuden.14ÌÌDer Weg als Ziel – Verbesserung der BuxtehuderRadwege mithilfe des Dijkstra-Algorithmus.14ÌÌDoch Licht im Dunkeln – Infrarotbeobachtungeiner Dunkelwolke.15Fachgebiet Mathematik / Informatik.15ÌÌAutonomes visuelles System zum Lernen undWiedererkennen von Objekten.15ÌÌDas Benfordsche Gesetz.16ÌÌEinfluss einer Schwerpunktverschiebung derschwingenden Masse in einem LissajousModell auf die entstehende Figur.16ÌÌErstellung einer künstlichen Intelligenz fürCamel (C)up.16ÌÌFraktale.17Fachgebiet Physik.17ÌÌDas chaotische Doppelpendel – Ordnung insChaos bringen.17ÌÌKriterien zum Auffinden des besten Standortsfür einen selbstgebauten Wassergenerator.18ÌÌVerbesserung der Grätzel-Zelle.18ÌÌVermessung der Strahltaille eines Laserstrahls.18ÌÌVisualisierung des elektrischen Stroms –Ein Modell für pädagogische Zwecke.19ÌÌWo bleibt die Spannenergie?.19ÌÌArduino entlarvt Kunststoffe: Mit Infrarot-LEDs.20ÌÌDie Physik der Schokolade.20ÌÌDie Streichholzrakete.20ÌÌEin Zahnschutz, der mitwächst.21ÌÌKonzentrationsbestimmung anhand desBrechungsindex.21ÌÌModellierung der kosmischen Inflation mithilfeeines Quantengravitationsmodells.21ÌÌWie stark ist die Leonardo-Brücke?.22Fachgebiet Technik.22ÌÌBionischer Elefantenrüssel – Zusammenführungvon Natur und Technik.22ÌÌDer Roboarm.22ÌÌEntwicklung eines plane.23ÌÌDer Multitasking-Dynamo.23ÌÌProbennahme durch autonome raftanlage.24

Fachgebiet ArbeitsweltA1Autonome Navigation in Obstanlagen mit regler- und modellgestützten SystemenDavid Berschauer (16)Tjark Abe (16)Philipp Rolfes : Mit diesem Experiment versuche ich einen Baustoff herzustellen, dessenBestandteile aus pflanzlichen Mitteln zu gewinnen sind. Das bringt den Vorteil, dass er sichnachhaltig anbauen und auf natürliche Weise recyceln lässt. Die Eigenschaften dieses Baustoffs sollten folgende sein: elastisch, damit Setzrisse vermieden werden können, stabil undungefährlich im Transport (z. B. kein weiteres Aufschäumen).A4Welches Futter das beste für Bienen istFachgebiet: Arbeitswelt (Jugend forscht), Betreuer: Dr. Hans-Otto CarmesinStanislav Koziy (20)Projektbeschreibung: Im Obstbau werden zunehmend autonom navigierende Traktoren eingesetzt, die mit geringer Geschwindigkeit Arbeitsbühnen ziehen. Seit August 2015 entwickelnwir deshalb ein eigenes, konkurrenzfähiges, reglerbasiertes System, das via Ultraschall die Position bestimmt und bereits in neun Betrieben eingesetzt wird. Aber anfangs funktionierte dasSystem nur in unbelaubten Apfelanlagen bei einer Genauigkeit von 20 cm. Durch verschiedeneVerarbeitungsstrategien und zusätzliche Messgrößen steigerten wir die Universalität und Genauigkeit. Um die Weiterentwicklung zu verbessern, entwarfen wir ein kinematisches Modellzur Simulation. Dieses ermöglicht außerdem eine modellgestützte Regelung zur Steigerung derRobustheit und Fahrgeschwindigkeit. Das Modell erlaubt darüber hinaus die Integration vonGPS und damit die Erschließung weiterer Einsatzgebiete.Fachgebiet: Arbeitswelt (Jugend forscht), Betreuerin: Sonja SchwarzeProjektbeschreibung: Ich möchte das beste Bienenfutter aus vier verschiedenen Futtersortenfinden, da ich selbst Imker bin und so meine Arbeitsweise optimieren könnte. Ich habe mir dreiKriterien ausgesucht, anhand derer ich feststellen kann, welches Futter das beste ist. Das ersteKriterium ist der Kostenfaktor, der für mich als Imker eine große Rolle spielt. Das zweite ist dieAufnahmegeschwindigkeit, die im Herbst bei der Winterauffütterung wichtig ist. Dieses Kriterium werde ich experimentell an den Bienenvölkern erforschen. Das letzte, aber dennoch sehrwichtige Kriterium ist die Gesundheit des Futters, die ich mittels Literatur erforschen möchte.A5A2Der biologisch abbaubare MehrzweckklebstoffFrüherkennung einer Nabelschnurumwicklung des FötushalsesLukas Lüttchens (14)Theodor Garitz (19)Jonas Hohmann (17)Sofia Monge Reig (18)AthenaeumAthenaeumAthenaeumFachgebiet: Arbeitswelt (Jugend forscht), Betreuer: Dr. Hans-Otto CarmesinProjektbeschreibung: Unsere Idee ist es, die Herzfrequenz des Fötus zu bestimmen, da diesebei einer Nabelschnurumwicklung sinkt. Das System soll einfach zu benutzen sein, so dasses ambulant verwendet werden kann. Die Messergebnisse tauschen wir jedoch nicht mit derSchwangeren aus. Zunächst werden die Herztöne mit Hilfe eines elektronischen Stethoskopsaufgezeichnet. Die Aufzeichnung zeigt deutlich die Herztöne von Mutter und Fötus. Anschließend werden die Herztöne der Mutter von denen des Fötus durch eine von uns selbst erstellteSoftware getrennt. Die Software soll in Form einer Handy-App ambulant eingesetzt werden.Unsere Daten zeichneten wir bei einer freiwilligen Person auf und wir behandeln diese Datenanonym. Das Projekt wird von einer Frauenärztin begleitet.A3Nachhaltiger Baustoff auf StärkebasisJulien Boek (15)Gymnasium OedemeFachgebiet: Arbeitswelt (Jugend forscht), Betreuer: Claas Wehlen2Gymnasium BleckedeGymnasium OedemeFachgebiet: Arbeitswelt (Schüler experimentieren), Betreuer: Claas WehlenProjektbeschreibung: In diesem Projektjahr habe ich von meinem bekannten biologisch abbaubaren Klebeband den Klebstoff genommen und mich auf die praktische Anwendung konzen triert. Dabei bin ich u. a. auf Reflektoren (z. B. an Straßenrändern oder Grundstückseinfahrten),Fliegenfallen und Holzspachtel gestoßen. Es hat sich herausgestellt, dass die Masse (Klebstoff)sehr lange haltbar ist. Versuche im geschlossenen Raum waren sehr zufriedenstellend. WeitereUntersuchungen werden unter Umwelteinflüssen im Freien stattfinden.A6Hexapod: Gehen wie ein InsektSoraya Jenke (11)AthenaeumFachgebiet: Arbeitswelt (Schüler experimentieren), Betreuer: Ole VanhoeferProjektbeschreibung: In meinem Projekt entwickle ich ein geländegängiges Fahrzeug – unterVerwendung von Bionik – das einer Ameise ähneln soll. Es soll am Ende Sachen transportierenund gehen können. Das Fahrzeug hat sechs Motoren und somit auch sechs Beine. Es werdenimmer drei Beine auf einmal angehoben und zwar das mittlere der einen Seite und das vordereund hintere Bein der anderen Seite.3

A7Innenbeleuchtete SchultascheMax Warncke (11)Mads Weiland (10)Kjell Lorenczat (11)IGS Osterholz-ScharmbeckIGS Osterholz-ScharmbeckIGS Osterholz-ScharmbeckFachgebiet: Arbeitswelt (Schüler experimentieren), Betreuerin: Anke SchnibbeProjektbeschreibung: Wir möchten eine innenbeleuchtete Schultasche herstellen. Jetzt, wo esWinter ist, sucht man häufig in seiner Schultasche und findet nichts, da es in der Tasche sehrdunkel ist. Hier wollen wir Abhilfe schaffen. In unserer Tasche soll, wenn der Reißverschlussgeöffnet wird, ein Licht angehen. Dazu wollen wir eine Lichterkette einbauen. Auch bezüglichder Konstruktion mit Schalter und Batterien sind wir noch am Basteln und hoffen, beim Wettbewerb eine funktionstüchtige Tasche vorstellen zu können.A8Johanniskraut und seine antibakterielle WirkungSusanne Gehres (17)Halepaghen-SchuleFachgebiet: Biologie (Jugend forscht), Betreuer: Dirk SchulzeProjektbeschreibung: Viele Medikamente basieren auf der Wirkung von Heilpflanzen. Eine mirbekannte Heilpflanze ist das Johanniskraut. Es wird oft bei nervöser Unruhe und Depressionenverwendet. Im Zuge meiner Arbeit fand ich heraus, dass Johanniskraut nicht nur als Antidepressivum wirkt, sondern auch antibakteriell. Diese Wirkung ist besonders dem enthaltenenWirkstoff Hypericin zuzuschreiben, auf den ich mich im weiteren Verlauf des Projekts fokussierthabe.B3Wirksamkeit und Effizienz eines iner Held – Rettet die WeltTimm Luca Bartz (13)Wolff Baumeister (13)Jakob Mackenberg (13)Gymnasium Osterholz-ScharmbeckGymnasium Osterholz-ScharmbeckGymnasium Osterholz-ScharmbeckFachgebiet: Arbeitswelt (Schüler experimentieren), Betreuerin: Dr. Sylvelin MengeProjektbeschreibung: Ein Roboter, der von uns zusammengebaut und individuell ausgestattetwird, steht bald der Feuerwehr zur Seite. Er ist dafür gemacht, eine Art Vorhut zu bilden unddie Lage in brennenden Gebäuden der Feuerwehr mitzuteilen. Dieser Roboter soll mit einemThermometer, einer Kamera und einem Schadstoffmessgerät ausgestattet werden. Man kannihn mithilfe eines Computerprogramms steuern.Fachgebiet BiologieB1B2Chronobiologie – Die innere Uhr des MenschenMirjam Dreßler (15)Michelle Gehres (15)Halepaghen-SchuleHalepaghen-SchuleMaya Leu (18)Heidelinde Fachmann (17)Gymnasium BleckedeGymnasium BleckedeFachgebiet: Biologie (Jugend forscht), Betreuerin: Sonja SchwarzeProjektbeschreibung: Unser Projekt beschäftigt sich mit der Frage, ob ein Mückenschutzmittel,das aus dem Extrakt der grünen Blätter eines Walnussbaums hergestellt wird, wirksam undeffektiv ist. Dazu werden Mücken teils gezüchtet, teils gefangen und in einem abgeschlossenen Behälter, der sogenannten Mückenbox, gehalten. Wir zählen, wie viele Mücken sichdurchschnittlich an einer Wand der Box aufhalten. Anschließend wird die Wand mit dem Walnuss-Mückenschutzmittel eingesprüht und die Anzahl der Mücken wieder protokolliert. Einezweite Wand wird mit Autan besprüht – auch hier werden die Mücken über einen längerenZeitraum gezählt. Das gesamte Experiment wiederholen wir mehrmals. Der Vergleich der Zählungen zeigt, dass das Walnuss-Mückenschutzmittel wirkt, denn es sind nach der Anwendungdurchschnittlich weniger Mücken auf der Wand als vorher. Es ist jedoch weniger effektiv alsAutan. Damit lässt sich sagen, dass ein Extrakt aus den Blättern des Walnussbaums verhindert, dass sich Mücken auf eine bestimmte Fläche setzen. Es bleibt jedoch offen, ob es sieauch davon abhalten würde, einen Menschen zu stechen. Für einen wirklich sicheren Schutzvor Stichen ist daher, und wegen der höheren Effektivität, Autan besser geeignet.B4Fluoreszierende Farbstoffe aus PflanzenFachgebiet: Biologie (Jugend forscht), Betreuer: Dirk SchulzeProjektbeschreibung: In unserem Projekt geht es um die innere Uhr des Menschen. Wir habenKinder und Jugendliche (6 bis 18 Jahre alt) in einen Raum gesetzt und sie fünf Minuten schätzen lassen. Außerdem haben wir ihnen Fragen gestellt, um bestimmte Faktoren herauszufiltern.4Kevin Balybin (14)Julian Burk (14)Lukas Bunten (14)Gymnasium OedemeGymnasium OedemeGymnasium OedemeFachgebiet: Biologie (Schüler experimentieren), Betreuerin: Tina Plate5

Projektbeschreibung: Wir extrahieren das Chlorophyll aus Pflanzen mit Hilfe unterschiedlicherLösungsmittel (Aceton, Olivenöl, Traubenkernöl, Distelöl). Hierbei versuchen wir eine möglichststarke Leuchtkraft unter dem UV-Licht zu erlangen. Unsere Ausgangsstoffe sind pflanzlich undungiftig, damit diese später als UV-Schutz auf die Haut aufgetragen werden können.B5My Ocean-Sampling-DayWiebke Meyer (11)IGS Osterholz-ScharmbeckFachgebiet: Biologie (Schüler experimentieren), Betreuerin: Dr. Andrea StäudteProjektbeschreibung: Ich habe 2016 am Ocean-Sampling-Day (OSD) teilgenommen – ein Projekt, das dazu dient, unser Wissen über Ozeane, Meere und deren Zuflüsse zu vermehren. Mit„My OSD“ sind alle interessierten Bürger/innen aufgerufen, mitzumachen und Datensätze füreine große Datenbank zu sammeln. Dafür habe ich Wasserproben von zwei kleinen Bächenbei Osterholz-Scharmbeck genommen und gefiltert. Die im Filter abgesetzten Mikropartikelfixierte ich für spätere Untersuchungen. Zusätzlich habe ich die Temperatur des Wassers undden pH-Wert gemessen. Alle Informationen wurden dann an das Max-Planck-Institut für marine Mikrobiologie in Bremen eingeschickt. In den Herbstferien besuchte ich den Gründer desOSD-Projekts und interviewte ihn. Die Probennahme und das Analysieren interessieren michsehr, weshalb ich nach dem OSD noch mehrfach Wasserproben genommen und auf pH-Wertund Wassertemperatur hin untersucht habe.B6Nautilussphäre – Nutzpflanzen unter Wasser pflanzenThore Grimm (13)Jan Kahnwald (12)Robert Steer (12)IGS Osterholz-ScharmbeckIGS Osterholz-ScharmbeckIGS Osterholz-ScharmbeckProjektbeschreibung: Wir erstellen ein Pflanzenlabyrinth, bei dem man sieht, welche Bohneschlauer und welche schneller ist. Dazu haben wir einen Kasten gebaut, in dem ein kleinerTopf mit weißen und roten Bohnen steht. In dem Kasten befindet sich eine Schicht mit vielen Löchern, woran wir erkennen wollen, ob eine Bohnenart schlauer als die andere ist. Beider dritten Schicht ist am Ende eine Plastikfolie angebracht. Hier wollen wir schauen, welcheBohne die schnellste ist.B8Untersuchung des Acetongehalts in der AtemluftOle Rademacker (14)Lorenz Lennartz (13)IGS StadeIGS StadeFachgebiet: Biologie (Schüler experimentieren), Betreuer: Dr. Hans-Otto CarmesinProjektbeschreibung: Wir wollen den Acetongehalt der Atemluft untersuchen und erfahren, wiesich die Tageszeit, Essen und Bewegung darauf auswirken. Das interessiert uns, weil ein hoherAcetongehalt in der Atemluft auf einen hohen Fettverbrauch hinweist. Wir haben mit einemAcetonmessgerät von Ketonix und einer Uhr, die einen Schrittzähler und ein Pulsmesser beinhaltet, mehrere Tage lang gemessen. Zu verschiedenen Zeiten (morgens, mittags und abends)notierten wir die Messwerte, die wir anschließend verglichen. Es sieht so aus, dass die Acetonmesswerte morgens bei 20-25 %, mittags bei 30-45 % und abends bei 45-60 % liegen. Wirkonnten messen, wie groß der Acetongehalt nach Bewegung war, z. B. beim Sport. Um einenHinweis auf den Umfang der Fettverbrennung zu erhalten, liefen wir mit unterschiedlicher Geschwindigkeit Treppen und berechneten die mechanische Energie. Die Ergebnisse trugen wirin ein Diagramm ein, um unseren normalen Grundumsatz und den zusätzlichen Energieumsatzermitteln zu können.Fachgebiet ChemieFachgebiet: Biologie (Schüler experimentieren), Betreuerin: Anke SchnibbeC1Projektbeschreibung: Unser Thema bezieht sich auf den Anbau von Nutzpflanzen unter Wasser. Dazu bauen wir Pflanzen in einer mit Luft gefüllten Glaskuppel an. Die CO2-Zufuhr wirdgesichert, indem eine Pumpe rund um die Uhr Luft für die Photosynthese in die Kuppel pumpt.Die überschüssige Luft wird dabei einfach verdrängt. Das Projekt halten wir für sinnvoll, da sichin der Kuppel keine Schädlinge einnisten, die Pflanzen das ganze Jahr über angebaut werdenkönnen und die Temperatur immer gleich bleibt. Außerdem lässt sich diese Konstruktion ausMüll herstellen. Notfalls kann sie eine Woche lang ohne Strom auskommen.B7PflanzenlabyrinthNico Bäker (10)Jannick Werde (10)IGS Osterholz-ScharmbeckIGS Osterholz-ScharmbeckEinfluss der Molekülstruktur von Zuckern auf den GärungsprozessChristoph Bagunk (17)Simon Bausch (17)Gymnasium BleckedeGymnasium BleckedeFachgebiet: Chemie (Jugend forscht), Betreuerin: Sonja SchwarzeProjektbeschreibung: In unserem Projekt geht es darum, mittels Gärversuchen zu untersuchen, ob die unterschiedlichen Molekülstrukturen verschiedener Zucker Einfluss auf den Gärprozess durch Hefe haben. Dazu lösen wir verschiedene Zucker in Wasser auf und geben Hefein die Lösung. Mittels der entstehenden Kohlenstoffdioxidmenge und dem Wissen über denAufbau des jeweiligen Zuckers wollen wir Rückschlüsse auf unsere Frage ziehen.Fachgebiet: Biologie (Schüler experimentieren), Betreuerin: Anke Schnibbe67

C2Erfahrung und Ergebnisse zum Recyceln von Neodym aus DauermagnetenJan Schuster (17)Immanuel Stübbe (17)Gymnasium am KattenbergeGymnasium am KattenbergeMöglichkeit, durch die Membran zu gelangen. Mithilfe eines Spektrometers wollen wir die Flüssigkeit analysieren, in die die Farbstoffe aus den Alginatbällchen diffundieren. Ein Vergleich derMolekülgrößen der Farbstoffe wird es uns ermöglichen, eine ungefähre Einordnung der Porengröße der Membran vorzunehmen.Fachgebiet: Chemie (Jugend forscht), Betreuerin: Dr. Brigitte MuntermannC5Projektbeschreibung: Dauermagneten sind in fast allen elektronischen Geräten verbaut, z. B. inFestplatten oder Elektromotoren. Diese Dauermagnete enthalten mehrere Seltene Erden, u. a.Neodym, Dysprosium oder Terbium, um die Curie-Temperatur der Dauermagnete anzuheben.Da Seltene Erdmetalle begrenzte Ressourcen sind und es noch nicht viel Forschung in dieseRichtung gibt, wäre ein Verfahren zum Recycling dieser Seltenen Erden lohnenswert. So istz. B. ein Recyclingverfahren für Festplatten gefragt, weil diese in naher Zukunft vermutlich vonSSDs abgelöst werden. Wir haben mit Unterstützung der Universität Aachen ein Verfahren entwickelt, das für die Rückgewinnung von Neodym aus Festplattenmagneten einen Wirkungsgrad von ca. 60 % aufweist.Laurenz von Stern (15)C3Experimentelle Überprüfung der optimalen Beizkonzentration zum Färbenvon Wolle am Bsp. von Quercetin und ChlorophyllLara Burmester (18)Mikaela Müller (19)Gymnasium BleckedeGymnasium BleckedeHitzebeständiger BiokunststoffJohanneumFachgebiet: Chemie (Jugend forscht), Betreuer: Michael FügenerProjektbeschreibung: Ich habe gelesen, dass die vielen Coffee-to-go-Becher aus Pappe mitKunststoffüberzug zu großen Umweltproblemen führen. Deswegen möchte ich versuchen,einen Kunststoff herzustellen, der hitzebeständig, umweltverträglich und nicht wasserlöslichist. Zunächst probierte ich, einen solchen Kunststoff aus Zitronensäure zu fertigen. Auch wennich daraus Kunststoffe produzieren konnte, haben mich die Ergebnisse nicht zufrieden gestellt.Also habe ich mit Milchsäure weiterexperimentiert.C6Lippenbalsam auf Basis von pflanzlichen Farbstoffen –Experimentelle Untersuchung der Farbintensität und HaltbarkeitJette Marie Kowall (18)Anny Gast (18)Gymnasium BleckedeGymnasium BleckedeFachgebiet: Chemie (Jugend forscht), Betreuerin: Sonja SchwarzeFachgebiet: Chemie (Jugend forscht), Betreuerin: Sonja SchwarzeProjektbeschreibung: Wir wollen die optimale Beizkonzentration zum Färben von Wolle amBeispiel von Zwiebelschalen (Quercetin) und Brennnesseln (Chlorophyll) ermitteln. Ziel ist esherauszufinden, ob die in der Literatur angegebene 15-prozentige Beizkonzentration die intensivsten Farbergebnisse liefert. Dies wollen wir erreichen, indem wir die Wolle in 5 bis 50-prozentiger Konzentration beizen und danach mit Zwiebelschalen und Brennnesseln färben. DieWollportionen werden jeweils für einen Tag von einer UV-Lampe bestrahlt, um die Lichtechtheit zu prüfen. Für die Waschechtheit waschen wir die Wollportionen fünf Mal und vergleichendann die Farbergebnisse.Projektbeschreibung: Unsere Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema pflanzlicher Farbpigmenteund wie sich diese in einen Lippenbalsam einarbeiten lassen. Außerdem fragten wir uns, wieman mit einfachen Hausmitteln für eine Konservierung der Lippenbalsame sorgen kann. Hierzuwerden wir uns zunächst mit pflanzlichen Farbstoffen beschäftigen und sie zu Pulver verarbeiten, um damit unsere selbst hergestellten Lippenbalsame einzufärben. Anschließend wollen wirdie Farbintensität der Lippenfärbung durch die pflanzlichen Farbstoffe untersuchen. Die Haltbarkeit soll mit verschiedenen Hausmitteln wie Alkohol und Zitronensäure verlängert werden.C4C7Experimentelle Untersuchung der Permeabilität von AlginatbällchenPaula Borowski (17)Leonie Lindner (17)8Gymnasium BleckedeGymnasium BleckedeHände kalt?! Ab jetzt nie wieder!Daniel Blumenröder (12)Mats Jacobsen (12)Gymnasium Osterholz-ScharmbeckGymnasium Osterholz-ScharmbeckFachgebiet: Chemie (Jugend forscht), Betreuerin: Sonja SchwarzeFachgebiet: Chemie (Schüler experimentieren), Betreuerin: Dr. Sylvelin MengeProjektbeschreibung: In unserem Projekt versuchen wir experimentell herauszufinden, inwiefern die Membran von Alginatbällchen permeabel ist. Dazu werden wir verschiedene Farbstoffein die Alginatbällchen geben und sie in destilliertes Wasser legen. Dadurch erhalten sie dieProjektbeschreibung: Jeder kennt das Phänomen, alle hassen es: kalte Hände im Winter!Deshalb haben wir versucht, aus chemischen Stoffen ein Wärmekissen herzustellen. UnsereAusgangsstoffe waren Aktivkohle, Eisenpulver, Kochsalz und Wasser. Diese Stoffe haben wir9

in verschiedenen Mengen zueinander gegeben und die dabei entstehenden Temperaturen gemessen. Bis jetzt haben wir eine Höchsttemperatur von 45 C erreicht. Das ist schon sehrangenehm, aber wir versuchen noch höhere Temperaturen zu erzielen.C8C11Wie werden Seifenblasen besonders stark?Linus Popkes (11)Paula Atay (12)HerderschuleHerderschuleHolzgasFachgebiet: Chemie (Schüler experimentieren), Betreuer: Janko WellmeierJohann Brouwer (13)JohanneumFachgebiet: Chemie (Schüler experimentieren), Betreuer: Michael FügenerProjektbeschreibung: Wir haben im Chemieunterricht ein Experiment durchgeführt, bei demHolzgas entstanden ist. Bei meinen eigenen Experimenten fand ich heraus, dass es gutbrennt, wenn man es direkt am Reagenzglas anzündet. Leitet man es durch ein kurzes Glasrohr, brennt es schon schlechter. Bei einem langen Glasrohr brennt es nicht mehr oder nurnoch ganz schwach. Ich wollte herausfinden, warum das so ist, und habe mir eine Apparaturüberlegt, um das Holzgas aufzufangen und es weiter zu untersuchen.C9Gymnasium am KattenbergeGymnasium am KattenbergeFachgebiet: Chemie (Schüler experimentieren), Betreuer: Andre GandProjektbeschreibung: In unserem Projekt haben wir den Einfluss von Säuren und Laugenauf verschiedene Textmarkerfarbstoffe getestet. Dazu extrahierten wir von 17 verschiedenen Textmarkern die Farbstoffe, um das Farbverhalten und das Verhalten unter UV-Licht ineiner pH-Wert-Reihe von 1 bis 14 zu untersuchen. Nicht alle Textmarkerfarbstoffe zeigen einpH-Wert-abhängiges Farbverhalten, manche allerdings schon. Auch ein unterschiedlichesFarb verhalten bei Bestrahlung mit UV-Licht ist zu beobachten.C10Gymnasium OedemeGymnasium OedemeFachgebiet: Chemie (Schüler experimentieren), Betreuer: Stefan BaslerProjektbeschreibung: Wir haben entdeckt, dass wenn man zwei oder mehr Stoffe miteinandermischt, diese manchmal warm werden. Nun möchten wir genauer untersuchen, wie warm siewerden und wie lange dieser Effekt anhält. Dazu experimentierten wir mit unterschiedlichenStoffen. Wir wollen es schaffen, Stoffe zu finden, die so lange warm bleiben und so heiß werden, dass man damit Nahrung erhitzen und garen kann. Gerade an Orten, an denen man nichtimmer in der Lage ist, zu kochen oder hohe Temperaturen zu erzeugen, soll unsere Erfindunghelfen.10Zersetzen von Zement mit SchwefelsäureMika Lieblang (13)Magnus Sprockhoff (13)Gymnasium OedemeGymnasium OedemeProjektbeschreibung: In unserem Projekt haben wir uns zunächst, wie im letzten Jahr präsentiert, mit verschiedenen Säuren und Steinen beschäftigt. In diesen Experimenten fandenwir heraus, dass Schwefelsäure für das Zersetzen von vielen Steinen am effektivsten ist. Nunmöchten wir Zement mit Hilfe von Schwefelsäure gezielt zersetzen. Dazu haben wir Zementplatten gegossen und diese punktuell mit Schwefelsäure in Kontakt gebracht.Fachgebiet Geo- und RaumwissenschaftenG1Beobachtung des Urknalls durch ein Kleinteleskop mit zweiverschiedenen MethodenLennert Sprenger (15)Laura Leddin (18)So wird Wärme freigesetzt!Lukas Grundmeier (11)Henri Schindler (12)C12Fachgebiet: Chemie (Schüler experimentieren), Betreuerin: Tina PlateLeuchtindikatorJonas Kaap (13)Ebba Kristina Kasten (14)Projektbeschreibung: In unserem Projekt probieren wir unterschiedliche Grundrezepte zur Herstellung von Seifenblasen aus. Anschließend verändern wir diese, um herauszufinden, durchwelche Zutaten die Seifenblasen besonders groß und stabil werden. Es geht also darum, wiedie Oberflächenspannung der Seifenblasen erhöht werden kann.AthenaeumAthenaeumFachgebiet: Geo-/Raumwiss. (Jugend forscht), Betreuer: Dr. Hans-Otto CarmesinProjektbeschreibung: Wir beobachten und untersuchen verschiedene Galaxien, um das Weltalter zu bestimmen. Dazu benutzen wir zwei verschiedene Methoden. Bei einer der Methodenverwenden wir die durch die Raumdehnung verursachte Rotverschiebung des Spektrums derGalaxien. Außerdem haben wir eine neue zweite Methode entwickelt und verwendet.11

Hörsaal 1FEIERSTUNDEHörsaal 4G3WCHörsaal 3Hörsaal 2WLAN-ZugangNetzwerkname: guestUsername: jugendfPasswort: xdiI492p1213

G2Eingriff in den Kalkkreislauf der Ozeane durch erhöhten CO2-Ausstoß undseine UmweltfolgenHenrik Quast (18)Arne Hollstein (18)Halepaghen-SchuleHalepaghen-SchuleFachgebiet: Geo-/Raumwiss. (Jugend forscht), Betreuer: Dirk SchulzeProjektbeschreibung: Jeder kennt das nervige Problem von Kalk im Wasserkocher. Im Meeraber, das immerhin 70 % unserer Erdoberfläche bedeckt, bildet er eine einzigartige Grundlagefür die dort vorherrschende Biodiversität. Der Kalkkreislauf der Ozeane ist ein empfindlichesKonstrukt der Natur. Wir Menschen greifen bewuss

B2 Johanniskraut und seine antibakterielle Wirkung Susanne Gehres (17) Halepaghen-Schule . Unser Projekt beschäftigt sich mit der Frage, ob ein Mückenschutzmittel, . (OSD) teilgenommen – ein

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