9783404179800 Garner Das Buch Der Geloeschten Woerter Der .

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MARY E. GARNERDas Buch der gelöschten Wörter – Der erste Federstrich

Über die Autorin:Mary E. Garner träumte sich schon immer gern in dieWelten ihrer Lieblingsbücher. Bevorzugt jene, die in ihremgeliebten England spielen. Ihrer persönlichen Leidenschaftzur großen Insel und deren literarischen Figuren entsprangdie Idee zu DAS BUCH DER GELÖSCHTEN WÖRTER,in das sie nun auch ihre Leserschaft entführt.

MARY E. GARNERDER ERSTE FEDERSTRICHRoman

Dieser Titel ist auch als E-Book erschienenOriginalausgabeCopyright 2020 by Bastei Lübbe AG, KölnTextredaktion: Friederike Haller, BerlinUmschlaggestaltung: Alexander Kopainski, www.kopainski.comSatz: hanseatenSatz-bremen, BremenGesetzt aus der Adobe CaslonDruck und Verarbeitung: GGP Media GmbH, PößneckPrinted in GermanyISBN 978-3-404-17980-02  4  5  3  1Sie finden uns im Internet unterwww.luebbe.deBitte beachten Sie auch: www.lesejury.de

Für Abende im Baumhausund für alle, die gewiss sind,dass Bücher mehr sind als gedruckte Wörter

PrologHast du schon mal da rüber nachgedacht, was mit all den Buchstaben, den vielen Tausenden von Wörtern geschieht, die wiram Computer erst in die Tastatur hämmern, nur um sie einenAugenblick später wieder zu löschen? Weil sie uns unsinnig erscheinen, weil uns etwas Besseres einfällt, wa rum auch immer.Du findest, nach diesen gelöschten Wörtern zu fragen istmerkwürdig? Du glaubst, die Antwort liegt auf der Hand:nämlich, dass die Wörter dann einfach verschwunden sind?Weg? Nicht mehr existent? Du glaubst tatsächlich, diese Wörter besäßen keine Macht mehr? Sie könnten nichts ausrichten?Weder etwas Gutes, das uns hilft und uns beschützt, noch etwasabgrundtief Böses, das nichts anderes will, als uns alle zu zerstören?Weißt du, genau das habe ich früher auch gedacht 7

1. KapitelIch hatte jede Menge Namen.Und zu jedem eine andere Geschichte.Als Katinka beispielsweise war ich ursprünglich wegen der Liebe nach London gekommen. Doch der Mannhatte mich verlassen, und nun war ich hier gestrandet, allein, sehnsüchtig, voller Zärtlichkeit, die ich jemandem zuschenken wünschte.Als Jennifer steckte ich mitten in einem zeitraubendenStudium, das mir das Ausgehen und somit das Kennenlernen eines adäquat attraktiven Partners unmöglich machte.Einer, mit dem ich gemeinsam in den Bergen wandernwürde und meine Leidenschaft fürs Theater sowie meinebeiden Katzen teilen könnte. Zugegeben, die Katzen behagten mir nicht so recht an Jennifer. Ich hatte nämlich nieeine gehabt und keine Ahnung, was ich von ihnen erzählensollte. Was tun Katzen den lieben langen Tag?Lieber berichtete ich als Verkäuferin Nelly von meinemHund, einer witzigen Promenadenmischung. Oder behauptete als Sue, die sich nichts sehnlicher als ein Haustierwünschte, unter einer fiesen Tierhaarallergie zu leiden. Mitso etwas kannte ich mich aus.Als ich den Job in der Internet-Partnervermittlungsagentur Herz trifft Herz übernahm, dachte ich: Meine Güte,wie soll ich nur all diese Namen und die dazu passenden Geschichten auseinanderhalten? In meinem Kopf geisterte dieHorrorvorstellung he rum, ich würde plötzlich von meinemHund Ronny erzählen, obwohl ich eben noch erklärt hatte,9

dass mich sofort ein Asthmaanfall niederstreckte, sobaldich auch nur in die Nähe eines Tieres kam.Doch im Grunde war es nicht schwer. Und mit der Zeitgewöhnte ich mich da ran. Für die Arbeit musste ich nochnicht mal meine Wohnung verlassen, sondern konnte alles von meinem Laptop aus erledigen. Natürlich durfte ichniemandem davon erzählen. Das stand so in meinem Arbeitsvertrag, direkt vor dem Absatz mit der Kündigungsfrist, die in dem Falle, dass ich jemandem etwas über dieVorgehensweise von Herz trifft Herz mitteilte, genau nullTage betrug. Samt einer saftigen Konventionalstrafe.Wem jedoch hätte ich davon erzählen sollen? Vor einem Jahr, als ich noch ungelernte Untersekretärin, sprichTippse, beim großen Übersetzungshaus Johnson & Söhnegewesen war, wäre es wahrscheinlich verlockend gewesen,Betty oder Tessa gegenüber bei der gemeinsamen Mittagspause die eine oder andere Andeutung fallen zu lassen.Mein Leben war schon damals nicht das gewesen, was andere Menschen als spannend empfanden, und einmal selbstetwas zu erzählen zu haben wäre eine willkommene Abwechslung gewesen.Am Ende ließ mich der Verlust dieses Jobs trotzdemauch etwas gewinnen, nämlich die Erkenntnis, dass Arbeitskolleginnen nicht automatisch Freundinnen sind.Auch wenn man sie jeden Tag sieht und Stunden mit ihnenim selben Raum verbringt. Denn wenn Betty und Tessameine Freundinnen gewesen wären, hätten wir uns nachJohnsons Pleitegang bestimmt noch das eine oder andereMal getroffen. Oder?Obwohl eine Stadt wie London vor Menschen überquillt, bestand in meinem zweiundvierzigsten Lebensjahrmein einziger, regelmäßiger Sozialkontakt zu meiner Mutter. Und das war leider ein eher trauriges Kapitel meines10

Lebens. Nicht weil sie eine schlechte, alleinerziehendeMutter gewesen wäre. Nein, Mum war große Klasse da rin, mit ihrem Kind genau die lustigen Sachen zu unternehmen, die man sich wünscht, wenn man fünf oder sieben oder zehn Jahre alt ist. Wir buken mitten im Sommerunsre Lieblingsweihnachtsplätzchen, im Winter rutschtenwir gemeinsam auf Plastiktüten kreischend die Schneehügel im Park hi nun ter, ließen kiloweise Mais im Kamin zuPopcorn explodieren und zwangen Nachbarn, die zu höflich waren, um abzulehnen, von der Straße in unsere kleineWohnung, um ihnen die Ausstellung meiner selbst gemalten Bilder zu präsentieren.Nein, Mums Kapitel war mittlerweile deswegen eintrauriges, weil sie vor zwei Jahren plötzlich und sehr drastisch an einer frühen und seltenen Form von Demenz erkrankt war. Ihr Verfall geschah innerhalb weniger Wochen,und seitdem glich ihr Gedächtnis einem Trümmerfeld. Sielebte in einem speziellen Pflegeheim, ganz in der Nähemeiner neuen Wohnung, die ich mir extra gesucht hatte,um Mum täglich besuchen zu können.Auch heute kämpfte ich mich auf dem Weg zu ihrdurch das trügerische Aprilwetter, das mich mit strahlendem Sonnenschein in leichten Klamotten und ohne Jackenach draußen gelockt und dann auf der Mitte der Streckemit einem eiskalten Nieselregen überschüttet hatte.Als das Gefissel spontan zu Hagel wechselte, hetzte ichüber die Straße und schlüpfte rasch durch die Tür des Ladens, der am nächsten lag. Die Türglocke bimmelte schrillund energisch, wie man es im Zeitalter der sich automatisch öffnenden Schiebetüren nur noch selten hört. Schadenur, dass der Inhaber einen so unangenehm hohen Tonausgewählt hatte.Im selben Moment wurde mir klar, in welchen Laden11

ich geflüchtet war: in diese kleine, uralt wirkende Buchhandlung, über deren Front auf einem leicht verwittertenHolzschild Mrs. Gateway’s Fine Books stand.Normalerweise zogen mich Buchhandlungen geradezumagisch an. Ich liebte es, in den Neuerscheinungen zu stöbern oder in der Klassiker-Ecke fast vergessene Schätzezu entdecken. So hatte mich, als ich vor zwei Jahren zumersten Mal auf dem Weg von meiner neuen Wohnungzum Pflegeheim hier vorbeigekommen war, sofort Begeisterung gepackt: ein Buchgeschäft, so nah! Ich hatte daskleine Schaufenster studiert, in dem sich frisch erschieneneRomane neben Dickens und Byron präsentierten. Natürlich war ich sofort hin eingegangen. Allerdings war dieserBuchladen nun ja, anders gewesen.Fühlte ich mich üblicherweise inmitten so vieler Bücher sogleich heimisch, hatte mich in Mrs. Gateway’s FineBooks damals das gegenteilige Empfinden überkommen:Nie hatte ich mich in einem Geschäft voller Lektüre derartunwillkommen gefühlt.Jetzt, da ich ein zweites Mal hier stand, direkt hinterder Eingangstür mit dem gläsernen Einsatz, in den halbrund der Name des Ladens graviert war, erinnerte ichmich. Damals wie heute war mir sofort empfindlich kaltgeworden. Ich schauderte. Wurde dieser schmale, sich weitnach hinten streckende Raum denn gar nicht beheizt? Dieschummrige Beleuchtung aus antiquiert wirkenden Wandlampen trug genauso wenig dazu bei, dass ich mich weiter umschauen wollte. Und erst der Geruch. Puh. Heimlich rümpfte ich die Nase. Obwohl alles pieksauber aussah,roch es deutlich nach jeder Menge Staub. Nach unsichtbaren Aschenbechern mit Bergen von kalten Zigarettenstummeln da rin. Und nach etwas, bei dem mir automatischdas Wort Katzenpipi in den Sinn kam. Doch da ich ja nie12

eine eigene Katze besessen hatte, war ich gern gewillt, dieseSchlussfolgerung lieber gleich wieder zu vergessen.Kurz: Schon nach wenigen Sekunden im Laden wussteich wieder, wa rum ich ihn nach meinem ersten Besuch keinzweites Mal betreten hatte. Ein wenig verlegen sah ichmich um. Soweit ich es beurteilen konnte, hatte sich an derInneneinrichtung nichts geändert. Die holzgetäfelte Verkaufstheke in Türnähe mit der altmodischen Kasse da raufwar unbesetzt – im Gegensatz zu damals, als mich jene alteDame über den Tresen hinweg so unfreundlich angefunkelt hatte, als hätte ich sie gefragt, wo die nächste Waterstonesfiliale lag. An den Wänden zogen sich Regale vomBoden bis zur Decke, die von oben bis unten lückenlos mitBüchern bestückt waren. Andere Regale standen quer imRaum, auch sie mit ordentlichen Reihen Hunderter, achwas, Tausender Bücher gefüllt. Mit einem einzigen Blickkonnte ich die Buchhandlung unmöglich überschauen.Aber ich war ja auch gar nicht zum Stöbern gekommen, sondern hatte den Laden nur wegen des scheußlichenWetters betreten und kam mir nun ein bisschen so vor, alsbeginge ich Hausfriedensbruch.Zu meiner großen Erleichterung war weit und breit niemand zu sehen. Merkwürdig eigentlich. Das schrille Bimmeln der Türglocke hätte Tote wecken können. Ich reckteden Hals, doch die Regale versperrten den Blick auf dasEnde des schlauchartigen Raumes.Ich trat an eines he ran, um die Titel zu erkennen, dochnoch bevor ich den ersten Buchrücken betrachtet hatte,schob sich plötzlich etwas in mein Blickfeld.Etwas in Bodenhöhe, das sich bewegte.Ich erschrak, und sofort kam mir die Katze in den Sinn,die ich im Verdacht gehabt hatte, die Buchhandlung alsToilette zu missbrauchen. Gleich da rauf war mir mein Zu13

sammenzucken peinlich, als ich das bewegliche Etwas alseinen Herrenschuh identifizierte. Um genau zu sein, handelte es sich um einen auf Hochglanz polierten klassischenCaptoe Oxford in Rotbraun, der in beständigem Rhythmusauf und nieder wippte. Als habe der Besitzer des Fußes, zudem er gehörte, das eine Bein über das andere geschlagen.Beine, die in einer sorgfältig gebügelten Nadelstreifenhosesteckten, deren Saum über den eleganten Schuh ein Stückweit herabhingen.Zwei, drei Sekunden starrte ich wie gebannt auf denwippenden Schuh. Irgendetwas faszinierte mich da ran.Bei dem Unwetter da draußen und der Stille hier drinnenschien der Schuh in seiner Lebendigkeit so unwirklich.Dann trat ich langsam zur Seite und spähte um die Eckedes Regals.In einem zerschlissenen Chintzsessel saß ein schlankerMann in feinem Dreiteiler und las in einem Buch, das ermit beiden Händen auf der einen Sessellehne hielt. DerAnzug saß tadellos, bestimmt eine Maßanfertigung, unddas rote Einstecktuch wirkte wie frisch gefaltet.Vielleicht war es die Kombination dieser offensichtlichteuren Kleidung mit dem sonderbaren Laden. Vielleichtauch die Tatsache, dass ich Männer, die in Buchhandlungen he rumsaßen und so konzentriert lasen, dass sie nichtsum sich he rum mitbekamen, unglaublich sexy fand. Jedenfalls stand ich eine ganze Weile lang einfach nur da und sahden Mann an.Etwas an ihm berührte mich. Und zwar tiefer, als ich esallein durch seine Attraktivität hätte erklären können. Miteiner Intensität, die ich bei einem durch Flucht vor demWetter zufällig ausgelösten Besuch in einer schremmeligenBuchhandlung wahrlich nicht erwartet hatte.Ich legte den Kopf schief, um einen Blick auf den Titel14

des Buches zu erhaschen. Es handelte sich um ein antiquarisches Buch in einem zerfransten Leineneinband, der bestimmt schon etliche Jahre auf dem Buckel hatte und aufdem ich in altem Schriftbild mit Mühe entziffern konnte:Die drei Musketiere. Verrückt, aber genau so etwas hatte icherwartet – einen Klassiker voll Abenteuer und Edelmut. ImGegensatz dazu hätte ein moderner Thriller voll verstümmelter Leichen und kaputter Ermittlerfiguren in den Händen diese Mannes fehl am Platz gewirkt.Der unbekannte Leser war dunkelhaarig und auf diesegewisse Weise sorgfältig frisiert, die einen leichten Strubbellook als absolut wünschenswert erscheinen lässt. SeineSchläfen wiesen einige graue Stellen auf, die seine Attraktivität noch unterstrichen. Ich schätzte ihn auf mein Alter oder etwas älter, also Anfang bis Mitte vierzig. Obwohlseine Augen im Schatten lagen, war ich mir instinktiv sicher, dass sie von einer nahezu aristokratisch anmutendenFarbe waren. Auf keinen Fall kam ordinäres Braun oder einschlammiges Grün infrage oder, schlimmer noch, so eineabstruse Kombination aus beidem, wie ich sie habe. Nein,diese Augen mussten blau oder grau sein. Wie gebanntblickten sie auf die Zeilen im Buch.Die Lektüre schien den Unbekannten vollkommen gefangen zu nehmen. Weder hatte er meine leisen Schritteauf den ausgetretenen Holzdielen gehört, noch hatte ermich wahrgenommen, als ich mich um das Regal he rum geschoben hatte. Seine Augen unverwandt ins Buch gerichtet, bewegte sich nur sein übergeschlagener Fuß in einem raschen Rhythmus, als sei die Stelle der Geschichtebesonders spannend.Diese spezielle Form der angenehmen Nervositätkannte ich natürlich selbst von meinen langen Leseabenden. Wenn ich kaum erwarten konnte zu erfahren, wie die15

Heldin oder der Held sich aus einer scheinbar ausweglosenSituation befreien würde, wie ein Widersacher zur Streckeoder wie dieses eine, kühle Herz zum Schmelzen gebrachtwerden könnte. Ja, dieses Mitfiebern hatte auch von mirschon hundertfach Besitz ergriffen. Sah ich in diesen gewissen Augenblicken ebenso gefesselt und vielleicht sogarannähernd bezaubernd aus wie dieser Leser hier?Natürlich kam nicht infrage, den Gentleman aus seinerGeschichte zu reißen, etwa um ein Gespräch über fesselndeLektüre zu beginnen – so verlocke

Mann in feinem Dreiteiler und las in einem Buch, das er mit beiden Händen auf der einen Sessellehne hielt. Der Anzug saß tadellos, bestimmt eine Maßanfertigung, und das rote Einstecktuch wirkte wie frisch gefaltet. Vielleicht war es die Kombination dieser offensichtlich teuren Kleidung mit dem sonderbaren Laden. Vielleicht

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transactions: (i) the exchange of the APX share for EPEX spot shares, which were then contributed by the Issuer to HGRT; (ii) the sale of 6.2% stake in HGRT to RTE and (iii) the sale of 1% to APG. The final result is that the Issuer has a participation in HGRT of 19%. For information regarding transactions (i) and (ii) please refer to the press release dated 28 August 2015 (in the note 4 pp .